DE2434294C2 - Verfahren zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasermaterial und von Cellulose enthaltendem Fasermaterial - Google Patents
Verfahren zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasermaterial und von Cellulose enthaltendem FasermaterialInfo
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- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
H3C=CH-SO2
COOH
zukommt, ausführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasermaleriaf und
von Cellulose enthaltendem Fasermaterial mit dem ReaktivfarbslolT, dem in Form der freien Säure die
Formel (I)
OCH,
H2C=CH-O2S
N=N HO
OCH1
COOH
(1)
SO1H
zukommt
Fs wurde nämlich gefunden, daß sich der Farbstoff
der Formel (I). bevor/ugi dessen Natrium- und
Kaliumsais, sehr gut /um Färben und Bedrucken von nativem und regeneriertem C'ellulosefasermaterial. wie
Baumwolle, Leinen, Vikoserayon, Zellwolle, sowie von Mischungen dieser Materialien mit anderem Textilmaterial
eignet. Die färberische Anwendung des Farbstoffes (I) erfolgt dabei nach den in der Technik bei
Reaktivfarbstoffen üblichen Druck- und Färbamethoden
in Gegenwart säurebindenddr Mittel. Diese in der
Technik für Reaktivfarbstoffe allseits üblichen und bekannten Färbe- und Druck- sowie Fixiermethoden
sind beispielsweise in »Deutscher Färberkalender«. 64. [ahrgg. (1960). Seite 237 ff, und in der Musterkarte Nr.
2441 der Fa. Farbwerke Hoechst AG beschrieben.
So wird der Farbstoff beispielsweise nach der Direktfärbemethode (Ausziehverfahren) bei Temperaluren
von 20—80 C oder nach einem ein- oder zweiphasigen Klotz- oder Druckverfahren in Verbindung
mit einem säurebindenden Mittel, wie Natriumcarbonat. Kaliumcarbonat. Natriumhydrogencarbonat. Na
triumhydroxyd. Natriummetasilikat (Wasserglas) oder
Trinatriumphosphat, wobei das säurebindende Mittel vor. während oder nach der Applikation des Farbstoffes
zugegeben wird, auf das Cellulosefasermaterial aufgebracht.
Die Fixierung des Farbstoffes auf der Faser kann sowohl bei Raumtemperatur (1 5 — jj" C). beispielsweise
nach dem Kaltverweil-Verfahren, oder bei erhöhter Temperatur, beispielsweise durch Dampfen mit Sattdampf
oder gespannten D,impi bei Temperaturen von 98—130 C. vorzugsweise von 48— MO C. oder mn
trockener Hitze (Thermofixieren), beispielsweise bei
Temperaturen von 130-210 C. oder durch Naßfmc
rung in einem heißen, alkalischen, salzhaltigen Bad
erfolgen Das 1 ,irben und Fixieren des I arbstoffes der
en Formel (I) nach dem Kalucrueilverfiihren und nach
dem Druck Dämpfvcfahrcn ist besonders vorteilhaft
Die erhaltenen [-arbungen und Drucke zeichnen sich
durch einen klaret!) farbstarken, gelbstichig orangen
Fäi'btoh, durch gute Licht- und Naßlichlechftieilen
sowie durch gute Waschechtheiten aus.
Gegenüber den konstitutionell nächslvergleidhbaren Farbstoffen, bspw. dem später genannten Farbstoff der
Formel (4) oder dem Farbstoff, dem in Form der freien
Säure der Formel (2)
HOjSS-H3C — IhC — O1S
COOII
S O,H
zukommt, besitzt der Farbstofl (I) Vorteile in der Farbausbeule beim Fürben nach dem Klotz-Kurzver-Anwendungsbreite;
so zeigt er beispielsweise einen v/eil-Verfahren.
konstanten Druckausfall beim Drucken mit unterschied- 20 Die Herstellung des Farbstoffes (1) erfolgt durch
liehen Konzentrationen des Alkali und eine höhere Diazotieren des Amins der Formel (3)
HjC = CH-
und nachfolgende Kupplung des entstandenen Diazoniumsalzes
mit l-(4'-Sulfophenyi)-3-carboxy-pyrazolon-(5)
in saurem ois schwach alkalischem pH-Bereich. Man kann den Farbstoff (1) auch herstellen, indem
man den Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel (4)
OCH,
HOjSO — HjC —CHj—OjS
COOH
SO1H
entspricht, in wäßriger Lösung mit einem anorganischen,
alkalisch wirkenden Mittel, vorzugsweise Natriumcarbonat und Natriumhydroxid, und vorzugsweise
bei einem pH-Wert von IO bis 12 und Temperaturen von 20 bis 60" C behandelt. a
a) Ib.i5g Farbstoff (1). bezogen auf 100-prozentigen
Farbstoff (0.0 3MoI). werden zusammen mit 50 g
Harnstoff in 300g Wasser gelöst. Die lösung wird m>
unterhalb 40 C in 400 g 4%ige Alginatverdickung
eingerührt. Nach Zusatz von 10 g Natriumhydrugencarbönai
stellt miifi durch weitere Zugabe vor)
4%iger Algiriatverdickung auf eine Gesamtmenge
von 1000 g Und rührt die Druckpaste gut durch.
Man bedrückt BaumWollgewcbe mit dieser Druckpaste
und trocknet die Drucke bet 6O0C. Dann behandelt man sie 5 Minuten in einem Mather·
b) Platt-Dampfer mit Satldampf von 100—103 C
Danach wird mit kaltem und hciliem Wasser
gespult, darauf mit 80 — 90 ( heißem Wasser, dem
ein neutrales Waschmittel zugesetzt ist. hehandelt
Anschließend wird nochmals mit kaltem Wasser
gespült und il.mn getrocknet. Man erhall kräftige
gelbstichig orange Drucke von guter Licht '.ml
Waschechtheit
M.in kann die :n Beispiel I angegebene Natriumln
drogencarbonatmengt.' innerhalb der Grenzen von
Ίύ u'id 20 g variieren ohne dali sich der
Druükiiusfall ändert.
Der eingesetzte Farbstoff (I) kann auf folgende
Weise hergestellt werden:
243 g i^-Dimethoxy^-aminopheiiyl-vinylsulfon
werden in I Liter Wasser/ I kg Eis und 380 g
3l%iger Salzsäure bei 0— 100C mit einer wäßrigen
Lösung von 70 g Natriumnitrit diazotiert. Der
Niiriiüberschuß wird mil Amidouilfonsiiure /crsiöri.
Man Fügt 2h'4 g I -(4'-SuFfophen>
J)-i-curbuxyp>ra/olon-(5)
hinzu und McIIi die Losung durch Zugabe von 33%iger Natronlauge auf einen
pH-Wert /wischen 4 und 5 ein. Nach beendeter Kupplung wird die Farbsiofflösung unter Zusatz
von 20g Kieselgur wurm geklärt. Der erhaltene
Farbstoff (1) wird durch Zusatz von Natriumchlorid oder Kaliumchlorid ausgesal/.cn. abgesaugt und bei
bO C im Vakuum&ihrank getrocknet.
0,02 MoI= 10.75 g Farbstoff (1). bezogen auf 100-pro-/entiges
Produkt, werden in 800ml Wasser neutral
gelöst. Man fügt 60 g calciniertes Natriumsulfat /ti. rührt
bis zur Lösung, versetzt bei 20—25°C mit 25 ml
2 η-Natronlauge und füllt die Klotzflotte mit Wasser auf ein Volumen von 1000 ml auf. Mercerisiertes Baumwollgewebe
wird bei Raumtemperatur und einem Abquetscheffekt von 80% mit der frisch bereiteten Klotzflotte
geklotzt. Nach dem Klotzen wird die Ware auf eine Docke gewickelt, in eine Plastikfolie eingeschlagen
und eine Stunde bei Raumtemperatur auf der Docke belassen. Danach wird das Gewebe in jeweils frischen
Bädern mit kaltem Wasser gespült, in verdünnter Essigsäure neutralisiert, in kaltem, in heißem und in
kochendem Wasser gespült und dann mit Heißluft getrocknet. Man erhält eine kräftige gelbstichig orange
Färbung von guter Licht- und Waschechrheit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren /um Färben und Bedrucken von Cellulosefasermiuerial und von Cellulose enthaltendem Fasermaierial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbungen und Drucke in Gegenwart eines säurebindenden..Mittels nach bei
Reaktivfarbstoffen gebräuchlichen Methoden unter
Verwendung eines Farbstoffes, dem in Form der
freien Säure die Formel
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