DE2360725C3 - 09.12.72 Japan 123701-72 10.07.73 Japan 77066-73 19.07.73 Japan 82271-73 Triazinylen-bisazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
09.12.72 Japan 123701-72 10.07.73 Japan 77066-73 19.07.73 Japan 82271-73 Triazinylen-bisazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2360725C3 DE2360725C3 DE2360725A DE2360725A DE2360725C3 DE 2360725 C3 DE2360725 C3 DE 2360725C3 DE 2360725 A DE2360725 A DE 2360725A DE 2360725 A DE2360725 A DE 2360725A DE 2360725 C3 DE2360725 C3 DE 2360725C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- formula
- radical
- mole
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B45/00—Complex metal compounds of azo dyes
- C09B45/02—Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
- C09B45/24—Disazo or polyazo compounds
- C09B45/28—Disazo or polyazo compounds containing copper
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
(8)
15
20
H,N
SO3H
umsetzt, das erhaltene Kondensationsprodukt vor oder nach der weiteren Kondensation mit einer
Verbindung der Formel (5)
BH
mit einem Mol einer Diazoverbinüung der Formel (9) "
ANH,
(9)
kuppelt, in der A die oben angegebene Bedeutung hat, und darauf ü^s erhaltene Reaktionsprodukt
mit einer Kupfer liefernden Verb'-.idung in das Kupferkomplexsalz überführt oder
(D) in Gegenwart einer Säure ein Mol Cyanurhalogenid mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
(4')
umsetzt, in der W und Z die oben angegebene Bedeutung
haben, dann mit einem MoI einer Verbindung der Formel (3)
NH,
und darauf mit einem MoI einer Verbindung der Formel (5)
BH
kondensiert oder
(υ) 1 Mol Cyanurhalogenid in beliebiger Reihenfolge
mit L Mol der Verbindungen der Formel (4')
NH,
und (8)
OH
H2N
SOjH
umsetzt und das erhaltene Produkt vor oder nach der Kondensation mit einer Verbindung der
Formel (5)
BH
mit einer Diazoverbindung der Formel ANH2
kuppelt.
Die Erfindung betrifft rote Azofarbstoffe mit ausgezeichneter
Wasch- und Lichtechtheit, gutem Färbevcrmögcn
und ausgezeichneter Löslichkeit in Flüssigkeiten sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser
Farbstoffe.
Rote waschechte dircktzichcndc Farbstoffe sind
z. B. aus der US-PS 15 09 442 bekannt. Diese direktziehenden Baumwollfarbstoffc haben jedoch /ahlreiche
Nachteile, insbesondere hinsichtlich ihrer Färbeeigcnschäften
oder ihrer Affinität, aber auch hinsichtlich ihrer Löslichkeit in Flüssigkeiten. Sie werden daher
nur beschränkt eingesetzt.
Die Erfindung betrifft daher neue Azofarbstoffe, die diese Nachteile nicht aufweisen, sondern neben einem
hervorragenden Färbevermögen und guten Löslichkeitseigenschaften ausgezeichnete Licht- und Waschechtheit
besitzen und sich damit sehr gut als Primärfarbstoffe eignen.
5 6
Die erfindungsgemiiQen Azofarbstoffe haben in ihrer Säureform die allgemeine Formel
Cu
A-N = N
HO3S
N I
/ \ NH-C C-NH Il
N N C
SO., H
in der A ein ^Methoxy-I-sulfophcnylrest, 4-Melhoxy- 20 (B) in Gegenwart einer Sau... ein MoI Cyanur-
3-sulfophenylrest, ein 2- oder S-Sulfophenylrest, ein
Tolylrest, ein 4-Nitro-2,2'-disulfostyrylrest, ein Sulfonaphthylrestoder4-(4'-Sulfophenylazo)-2-julfophenylrest,
B ein Monoäthanolamin-, Diäthanolamin-, Morpholin- oder N-Methylaminrest, W Wasserstoff oder
ein Sulfonsäurerest und Z ein Sulfonsäurerest in m- oder p-Stellung zur Azogruppe bedeutet.
Als Farbstoffe liegen sie jedoch fast ausschließlich in Form von Metallsalzen, z. B. Alkalimetall- oder
Ammoniumsalzen, vor. jo
Die Färbungen mit diesen Farbstoffen weisen eine besonders gute Naßbeständigkeit (nach JIS L 0844
A-4) auf.
Ihre Herstellung kann dadurch erfolgen, daß man
(A) in Gegenwart einer Säure ein Mol eines Cyanurhalogenides mit einem MoI einer Verbindung der
Formel (3)
halogenid mit einer Verbindung de> Formel (3)
OH
A-N = N-
HO3S
NH1
und einem MoI einer Verbindung der Formel (61
OH
H2N
SO3H
HO3S
NH,
umsetzt, wobei die Kondensation mit den Verbindüngen
der Formeln (3) und (6) in beliebiger Reiheniolge durchgeführt werden kann, das erhaltene Kon-
(3) densationsprodukt nach oder vor der Kondensation
mit einem Mol der Verbindung BH mit einer Diazoverbindung eines Amins der Formel (7)
umsetzt, in der A die oben angegebene Bedeutung hat, die erhaltene Verbindung mit einem Mol einer
Aminoazoverbindung der Formel (4) behandelt
OH
NH,
(4)
NH,
kuppelt, in der Z ein Sulfonsäurerest in m- oder
p-Stellung zum Aminrest und R3 Wasserstoff oder der Methylrest ist, und dann das erhaltene Kondensationsprodukt
mit einer Kupfer liefernden Verbindung in das Kupferkomplexsalz überführt oder
(C) ein Mo! Cyanurhalogenid in beliebiger Reihenin der R3 ein Wasserstoffatom oder der Methylrest folge in jeweils äquimolaren Mengen mit einer
ist und W und Z die oben angegebene Bedeutung 60 Verbindung der Formel (4)
haben, die so hergestellte Verbindung mit einem Mol
einer Verbindung der Formel (5) OR, OH
einer Verbindung der Formel (5) OR, OH
BH
(5)
umsetzt, in der B die oben angegebene Bedeutung hat. und dann das erhaltene Kondensationsprodukt
mit einem kupfcrliciernden Mittel in das Kupferkomnlexsalz
überführt oder
HO,S
i
W
NH,
und einer Verbindung der Formel IXl
Oll
(81
I.N
SO1II
bindunu der Formel (3)
Λ- N ■ N
IK)1S
OH
NH,
κι und darauf mit einem Mol einer Verbindung der
umsct/t. das erhaltene Kondensaiionsprodukt vor Formel (5)
oder naeh der weiteren Kondensation mit einer ^j s
Verbindung der Foitnel (5)
kondensiert oder
Hü .^. i. (F) I Mol Cyanurhalogenid in beliebiger Reihen
folge mit 1 Mol der Verbindungen der lormel (4Ί
mit einem Mol einer I)ia/o\erhindiing der lormel (9)
ΛΝΗ, (9) -'"
kuppelt, in der Λ die oben angegebene Bedeutung hat. und darauf das erhaltene Keaklionspmdiikt mil
einer Kupfer liefernden Verbindung in das Kupferkomplexsal/ überführt oder
(D) in Gegenwart einer Säure ein Mol Cyanurhalogenid mit I Mol einer Verbindung der lormel (4')
Cu
NN
HO1S
HO1S
NII,
und (S)
OH
HO1S
NH,
VV
IFN
SO, H
I4'l umsetzt und das erhaltene Produkt vor oder naeh dei
Kondensation mit einer Verbindung der Formel
BH
mit einer Diazoverbindung der Formel ANH2 kuppelt
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen ge
genüber der strukturell sehr nahe verwandten Ver
umsetzt, in der W und Z die oben angegebene Be- 4-, bindung des Beispiels 7 gemäß der US-PS 16 67 31!
deutuns: haben, dann mit einem Mol einer Ver- mit der Formel
Cu
O1N-
NaO1S
N=N-
SO1Na
eine überraschend verbesserte Licht- und Waschechtheit sowie ein wesentlich höheres Färbevermögen.
Die Kondensationsreaktion, die Kupplung und die zum Kupferkomplex führende Reaktion werden i
üblicher Weise bewirkt, so daß die einzelnen Real tionsbedingungen nicht näher erläutert werden.
Beispiele für Verbindungen der unter (5) angegebenen
Formel BlI sind, wie schon angegeben. Mouoälhanolamin. Diiilhanolamiii. Morpholin oder
N-Mellr. lamin.
Beispiele für Verbindungen der unter (9) angegebenen
Formel ANH2 sind
Anilin-2-sulfonsäure.
A.Tilin-3-sulfonsäurc
2-Methylanilin,
3-Methylanilin.
4-Methylanilin.
4-Methoxyanilin-3-sulfonsäuι■e.
4-Methoxyanilin-2-sulfonsäure.
4-Nitro-4'-aminostilben-2.2'-disulfonsäure.
l-Naphthylamin-4-sulfonsäure.
l-Naphthylamin-5-sulfonsäure.
1 -Naphthylamin-7-sulfonsäure.
2-Naphthylamin-l-sulfonsäure.
K! U
N N
/- NH,
SO, H
ίο
Wasserbeständigkeit noch weiter verbessert werden,
indem man die Farben mit üblichen Fixiermitteln behandelt.
Mit den erfindungsgemäßen neuen Azofarbstoffen wird das Färben von Faserstoffen erheblich verbessert.
Zum Heispiel können Pulpe und Papier in einem üblichen Schlagmühlen-Fürbvcrfahrcn gefärbt werden,
wobei Produkte mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sämtliche Mengenangaben beziehen sich auf das
Gewicht
3.7 (iewichtsteile Cyanurchlorid wurden /u einer Mischung aus 50 Teilen Fiswasser und 0.1 Teil eines
nichtionischen Tcnsides (Liponox RNA) gegeben und unter kräftigem Rühren dispergiert. Anschließend
wurde eine Lösung zugesetzt, die unter neutralen Bedingungen ν.Οό Teiie der Ai
gemäß folgender Formel (10)
gemäß folgender Formel (10)
SO1Na
OH
Die roten Azofarbstoffe gemäß der Erfindung haben eine ausgezeichnete Affinität für Fasern und Papier,
vor allem für Zelluloseproduktc. Das mit ihnen gefärbte Material ist hervorragend licht- und naßbeständig
und allen bislang bekannten direktziehenden roten Farbstoffen überlegen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können mit den üblichen Färbeverfahren aufgebracht werden.
Tauchverfahren, kontinuierliche Färbeverfahren und Druckverfahren eingeschlossen. Beim Tauchfärbeverfahren
wird beispielsweise der erfindungsgemäße Farbstoff einem Farbbad zugesetzt, das 5 bis 30 Gew.-%
Natriumchlorid oder calciniertes Glaubersalz in der 3- bis 60fachen Menge des zu färbenden Materials
enthält. Anschließend wird das zu färbende Material in das Farbbad eingetaucht, wobei man das Bad unter
Rühren auf 50 bis 130C hält. Die Verweilzeit beträgt 30 bis 120 Minuten. Gegebenenfalls können dem
Farbbad Zusätze zugefügt werden. Beim kontinuierlichen Färbeverfahren wird das zu färbende Material
durch eine wäßrige Lösung des Farbstoffes geführt, worauf das so geklotzte Produkt entweder 2 bis
24 Stunden bei Zimmertemperatur gebatscht oder kurzzeitig bei 100 bis 150"C einer Dampfbehandlung
unterworfen wird oder indem man das zu färbende Material zur Fixierung des Farbstoffes in derselben.
80 bis 100 C heißen und 5 bis 10% Natriumchlorid oder calciniertes Glaubersalz enthaltenden wäßrigen
Lösung behandelt. Gegebenenfalls kann die Klotzlösung übliche Zusätze, wie beispielsweise Harnstoff,
Eindringmittel und/oder Reduktionsinhibitoren enthalten. Beim Druckverfahren wird mit dem Farbstoff
unter Verwendung eines Verdickungsmittels und weiterer Zusätze, wie eines Reduktionsinhibitors, einer
die Löslichkeit fördernden Verbindung u. dgl. zunächst eine Farbpaste hergestellt. Anschließend wird die
Farbpaste auf das Fasermaterial aufgedruckt und dieses darauf zum Fixieren 5 bis 60 Minuten bei
100 bis 150" C einer Dampfbehandlung unterworfen.
Die nach dem Tauchverfahren, dem kontinuierlichen Färbeverfahren oder dem Druckverfahren gefärbten
Gewebe können hinsichtlich Waschfestigkeit oder H1CO
N N NaO1S
NIl,
in 150 Teilen Wasser enthielt. Die Zugabe erfolgte im
Verlaui von 30 bis 60 Minuten durch Zutropfen, wobei
eine Reaktionstemperatur von 0 bis 5 C eingehalten wurde. Gleichzeitig wurde eine 10%ige Natriumcarbonatlösung
zugetropft, um den pH-Wert auf 3 bis 6 zu halten. Man ließ die Reaktion einige Stunden
fortschreiten, bis keine nicht umgesetzte Aniinoa/o-
\erbindung mehr feststellbar war. Anschließend wurden 9.06 Teile einer Aininoazoverbindimg der folgenden
Formel (11)
OCH,
Öl·!
NaO1S
N-- N--' ■
SO1Na
SO1Na
NH,
-,,ι in I 50 Teilen heißem Wasser unter neutralen Bedingungen
zugegeben, wobei die Temperatur auf 50 C behalten wurde. Gleichzeitig wurde eine 10"'„ige
Natriumcarbonatlösung zugesetzt, um den pH-Weri
auf 3 bis 6 zu halten. Wenn keine Aminoazoverbindung mehr nachgewiesen werden konnte, wurden
3.7 Teile Monoäthanolamin zugesetzt, und es wurde weitere drei Stunden bei 90 bis 95 C umgesetzt
Anschließend wurde mit Natriumchlorid ausgesalzen und filtriert. Der erhaltene Filterkuchen wurde in
bo 400 Teilen Wasser kurz gerührt. Die Lösung wurde
auf 95 C erhitzt und dann mit einer Lösung versetzt die 5.5 Teile kristallines Kupfersulfat. 30 Teile warme;
Wasser und 6,1 Teile Monoäthanolamin enthielt Zur Bildung des Kupferkomplexsalzes wurde dai
b5 Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 95 C belassen. Nach
Bildung des Komplexsalzes wurde die Lösung mil Natriumchlorid versetzt und der ausgesalzene Färb
stoff abfiltriert, getrocknet und pulverisiert. Da:
Il 12
Produkt war ein dunkelroibr,nines Pulver der folgenden I'ormel (12)
Cu
SO1Na OH O
1!,CO ■' .'- NN; ,:'' ; Vl /\ \ N N f (121
N | N , ,: | I | NU | C | N | C | NH | I N | N ■:· | SO1Na |
NaO | ..S | N | N | SO | ,Na | |||||
NHClI2CH2OH
!)*·!' l·;!!'.""-!"'! i.'i'^;ih hi'iin I ösen in Wasser eine ή Im obiuen Verfahren wurden bei Verwendung von
dunkelrote 1 arbe und in einer wäßrigen Lösung mit ( sanurbromid aiistelle\on Cyanurchlorid diegleichcn
ΙΟ11!, Pvridin eine maximale Absorption bei einer I rgebnisse erhalten.
Wellenlänge von 524 ηΐμ. Natürliche und regenerierte
Zellulose, wie Baumwolle, llachs. leinen. Vis- Beispiel 2 bis
kosefasern. Stapelfasern und Papier konnten mil r.
diesem Farbstoff in einem bläulichen RoI gefä bt Nach dem Verfahren ties Beispiels I wurden ferner
werden. Das gefärbte Material zeigte ausge/eiehner.· die in tier Tabelle 1 aufgeführten Verbindungen
Naßfestigkeil. hergestellt.
Cu
OH O O
HO1S N-C C--N SO1H
! !t\V ' SO1Na
HNNH '
Beispiel Nr. Λ H ^
SO'Na CH2CH2OH
2 CH1O- < ')— -N^ -H
\h,ch,oh
SO1Na " "
3 CH1O-I V- — n' O — H
SO3Na
4 H3CO-: V- -NHCH1 —Η
Die Produkte gemäß Beispiel 2 bis 4 ergaben ein bläuliches Rot.
IU i s ρ i
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch mit 4.7H Teilen 6-Amino-l-naphlhol-3-sulfonsäure anstelle tier Aminoazoverbindung
gemäß Formel (10|. Die gebildete Reaktionslösung enthielt 16.5 Teile einer Verbindung der
folgenden Iormel (131
on
OH
OCH
NaO1S
Ml C
C NII
— N N
SO1Na
SO1Na
SO1Na
NIICII, CII, Oll
Sie wurde mit Eis versel/t. um die Temperatur auf IO C /u '-ringen. Dann wurde die Löv.ung mit einer
Dia/olösung aus 4.06 Teilen 4-Metho\\;milin-2-sullonsäuie
bei IO C" und einem pH-Wert mmi 7 bis X drei
Stunden umgesetzt. Anschließend wurde das Reak-(ionsgemisch bei Zimmertemperatur über Nacht gerührt,
um die Kupplungsrcuktion zu vervollständigen. Das erhaltene Produkt wurde auf gleiche Weise wie
in Beispiel I behandelt, um das Kupferkomplexsal/ /u bilden, worauf man einen Tarbstoll der tomiei (IJ)
erhielt.
Man arbeitete wie in Beispiel I. jedoch mil 4."S Teilen
6-Amino-l-naphihol-3-sulfonsäure anstelle der Aninoazoverbindung gemäß Formel (111 Die geb'klete
Reaktionslösimg enthielt 16 Teile der Verbindung
der folgenden Formel (I4l
SO1Na
Oll
OH
H, CO N N
N a O, S
NH C C NH
N N
SO1Na
Die Reaktionslösung wurde mit Eis auf IO C gekühlt. Anschließend wurde eine Diazolösung aus
4.06 Teilen 2-Mcthoxyanilino-sulfonsäure zugegeben
und das Gemisch 3 Stunden bei einem pH-Wert von 7 bis S bei IO C gerührt. Anschließend wurde über
Nacht gerührt, um die Kupplungsrcaktion zu beenden. Danach wurde analog wie in Beispiel 1 Monoäthanolamin
und ein Kupfer lieferndes Mittel zugefügt, worauf man einen Farbstoff der Formel (12! erhielt
3.7 Teile Cyanurchlorid. 50 Teile Eiswasser und 0.1 Teil eines nichtionischen Tensides (Liponox RNA)
wurden unter kräftigem Rühren vermischt. Zu der erhaltenen Dispersion wurde eine Lösung aus 150 Teilen
Wasser getropft, in der unter neutralen Bedingungen 8.46 Teile einer Aminoazoverbindung der folgenden
Formel (18) gelöst waren:
SO3Na
OH
^v-N = N-"
NaO3S
(18)
Die Reaktionstemperatur wurde 30 bis (v. Minuten
auf 0 bis 5 C gehalten. Gleichzeitig wurde zur Einstellung des pH-Wertes auf 3 bis 6 eine lO'Oige
Natriumcarbonatlösung zugetropft. Die Reaktion wurde mehrere Stunden bei O bis 5 C fortgesetzt,
bis keine Aminoazoverbindung mehr vorhanden war. Anschließend wurde dem Reaktionsgemisch eine Lösung
zugefügt, die unter neutralen Bedingungen durch Auflösen von 9,06 Teilen einer Aminoazoverbindung
der folgenden Formel (19) in 150 Teilen heißem Wasser
erhalten worden war.
OCH,
I NaO3S
SO3Na
SO3Na
OH
(19)
NH,
NH,
Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde auf 50 C erhöht, wobei gleichzeitig zur Einhaltung
eines pH-Wertes von 3 bis 6 und unter Beibehaltung
der Reaktionsiemperatur von 50 C eine 10o„ige
Natriumearbonailösung zugetropft wurde. Als keine
Aminoazoverhindunu der Formel 119) mehr nachweishar
war, wurden 3,7 Teile Monoäihanolamin zugesetzt.
Die Reaklionslösung wurde drei Stunden bei 90 bis 95 C" belassen. Dann wurde durch Zugabe von
Natriumchlorid ausgesalzen und das ausgesalzene Produkt ahliliricrt. Der erhaltene Filterkuchen wurde
in 400 Teilen Wasser ausreichend dispergiert. Die Dispersion wurde auf 95 C erhitzt und mit einer
Lösung aus 5,5 Teilen kristallinem K-iipfersulfat.
30 Teilen warmem Wasser und 6,1 Teilen Monoäihanolamin 3 bis 4 Stunden bei 95 C behandelt.
Nach beendeter Bildung des Kupferkomplexsalzes wurde unter Zugabe von Natriumchlorid der Farbstoff
ausgesalzen, abfiltriert, getrocknet und pulverisiert. Man erhielt eine dunkelrote pulvrige Verbindung
der folgenden Formel (16)
Cu
SO1Na
OH
N=N
S O3 Na
SO3Na
Der in Wasser aufgelöste Farbstoff hatte eine gelbrote Farbe und in einer IO%igen wäßrigen Pyridinlösung
eine maximale Absorption bei 519 mu. Der erhaltene Farbstoff war leicht löslich in Wasser und
halt; eine ausgezeichnete Färbcaffinität für Zelluloseprodukte.
Er kann demzufolge zufriedenstellend zum Färben von natürlicher und regenerierter Zellulose,
wie Baumwolle. Viskose oder Stapelfaser oder Papier verwendet werden. Das gefärbte Material zeigt eine
ausgezeichnete Naßfestigkeit, das heißt, Rayon-Gewebe,
das stark eingclärbt und mit Kayafix CD fixiert
war. zeigte ein besseres Verhalten, als es nach dem Prüfverfahren JIS L0844 Angefordert wird. Darüber
hinaus zeigt dieser Farbstoff optimale Beständigkeit
OH
NHCH2CH2OH
gegenüber Schweiß, hervorragende Lichtbeständigkeit und keine oder nur geringe Verfärbung beim Fixieren
sowie eine ausgezeichnete Eignung zum Färben bei hohen Temperaturen. Demzufolge kann dieser Farbstoff
mit Erfolg als naßfester roter Farbstoff und als Farbkomponente für Primärfarben verwendet werden.
Zum gleichen Ergebnis kommt man. wenn man im obigen Verfahren anstelle von Cyanurchlorid Cyanurbromid
verwendet.
Beispiele 8 bis 15
Nach dem Verfahren des Beispiels 7 wurden ferner die folgenden Verbindungen hergestellt:
Beispiel
-NHCH2CH2OH -SO1Na — H
9 O2N
SO1Na
- (Ή CH / V
Ί
Y
SO1H SO1H
NIICH2CH2OH Il
SO1H SO1H
809 643/252
Fortsetzung
18
Beispiel
C,
/■
SO3Na
SO3Na
SO3Na
SO3Na
NaO3S
SO3Na
-NHCH3 — H
-NHCH1CH1OH — H
-N
CH1CH1OH
CH1CH1OH
— N — H
— H
-SO3Na — H
-SO3Na -SO3H
-SO3Na — H
-SO3Na
-NHCH2CH1OH -SO3Na — H
-H
— H
NaO3S
-NHCH1CH1OH — H
-SO3Na — H
Die Farbstoffe gemäß Beispiel 8. 10. 11 und 14 Verbindungen gemäß Beispiel 13 und 15 ergaben ein
ergaben eine gclbrotc Färbung, der Farbstoff gemäß Bordeauxrot.
Beispiel 12 ergab eine rubinrote Färbung, und die
Es wurde analog Beispiel 7 gearbeitet, wobei jedoch stelle der Aminoazovcrbindung gemäß der Formel (19)
9,06 Teile der Aminoazoverbindung gemäß der For- verwendet wurden. Das gebildete Reaktionsgemisch
mel (19) anstelle der Verbindung gemäß der Formel(l8) enthielt 16,6 Teile einer Verbindung der folgenden
und 4,78 Teile o-Amino-l-naphthol-S-suIfonsäure an- vi Formel (20)
OH OCH3
NaO1S
N Jn
"nH-C C-HN
Il ι
N N
ν'"
NHCH2CH2OH
N N
SO1Na
SO1Na
Die Reaktionslösung wurde mit Eis auf IOC
gebracht und unter Rühren bei IO C mit einer Diazolösung aus 3.46 Teilen Anilin-2-sulfonsäurc drei Stunden
bei einem pH-Wert von 7 bis 8 umgesetzt. An- u; schließend wurde das Reaktionsgemisch über Nacht
bei Zimmertemperatur weitergerührt und mit einer Kupfer liefernden Substanz wie in Beispiel 7 behandelt,
worauf man den gleichen Farbstoff wie dort erhielt.
19 20
Beispiele 17 bis
Nach dem Verfahren des Beispiels 16 wurden ferner die folgenden Farbstoffe hergestellt:
Tabelle 3
Tabelle 3
OH
SO3H C2
Beispiel
SO3Na
SO3Na
9-
SO3Na
-NHCH1CH1OH
— NHCH3
-NHCHXH2OH
c,
-SO3Na
C,
— H
-SO3Na
-SO3Na
NaO3S
NHCH2CH2OH
-SO3Na
vv
— H
— H
SO3H
— H
Die Verbindungen gemäß Beispiel 17, 18 und 19 ergaben ein gelbliches Rot. und die Verbindung
gemäß Beispiel 20 führte zu einer bordeauxroten Färbung.
Es wurde wie in Beispiel 7 gearbeitet, jedoch mit Formel (18) anstelle der Aminoazoverbindung gemäß
4,78 Teilen 6-Amino-l-naphthol-3-sulfonsäure anstelle der Formel (19). Die gebildete Reaktionslösung cnt-
der Aminoazoverbindung gemäß der Formel (18) hielt 16 Teile einer Verbindung der folgenden For-
und 8,46 Teilen der Aminoazoverbindung gemäß der ■-,-, met (21)
SO1Na
OH
OH
NaO3S
NH C C
i π
N N C Cl
1211
SO1Na
21
22
Die Lösung wurde mil Eis auf IO C gebracht und Kupfer liefernden Mittel in den Farbstoff dieses
mit einer Diazolösung aus 4,06 Teilen 2-Methoxy- Beispiels umgewandelt.
uniIin-5-sulfonsäure versetzt, drei Stunden bei 10 C
und einem pH-Wert von 7 bis 8 gerührt und über Nacht bei Zimmertemperatur zur Vervollständigung
der Kupplungsreaktion gerührt. Anschließend wurde
Beispiele 22 bis 26
Nach dem Verfahren des Beispiels 20 wurden ferner wie in Beispiel 7 mit Monoäthanolamin und einem die folgenden Farbstoffe hergestellt:
Cu
OH
HO1S
N1 N-C C-N
HN NH
OO
I SO3H i C1
W ' C,
Beispiel Λ
C ,
-NHCH2CH2OH -SO3Na
SO3Na
— NHCHj
-SO1Na
— H
SO3Na
25 H1C-C
26 H1C
SO1Na
CH2CH2OH | N | CH2CH2OH | LJ | -SO3Na | LJ |
n' O | |||||
NHCH2CH2OH | — H | -SO3Na | — H | ||
— H | -SO3Na | — H | |||
Die Verbindungen gemäß Beispiel 25 und 26 er- Aminoazoverbindung der folgenden Formel (22)
gaben eine rote Färbung und die Verbindungen q,, „„
gemäß Beispiel 22, 23 und 24 eine gelbrote Färbung. 6o ι ,
Es wurde wie in Beispiel 7 gearbeitet, jedoch wurden μ ι a 3
anstelle der Aminoazoverbindung gemäß der Formel ςΓ ^,
(18) 10,03 Teil; einer Kupier enthaltenen Aminoazo- s ■'' a
verbindung verv/cndcl. die durch Behandlung einer mit einem Kupfer liefernden Mittel erhalten worden
war. Ferner wurden 4.78 Teile (i-Amino-l-naphlhol-3-sulfonsäurc
anstelle der Aminoazoverbindunggemii Il der Formel (19) verwendet. Das erhaltene Kondensationsprodukt
wurde mit einem Diazoniumsalz von Anilin-2-sulfonsiiurc gekuppelt, worauf das gekuppelte
Produkt mit 3,7 Teilen Monoäthanolamin kondensiert und der gleiche Farbstoff wie in Beispiel 7
erhalten wurde.
.1.7 Feile Cyanurchlorid wurden in einer Mischung aus 50 Teilen Hiswasser und 0.1 Teil eines nichtionischen
Tensides (l.iponox RNA) unter kräftigem Rühren dispergiert. In 150 Teilen warmem Wasser
wurden unter neutralen Bedingungen 9.06 Teile einer Aminoazovcrbinduni: der folgenden iormei (23)
SO1Na
OH
H1CO
N N
NaO1S
(23)
NII,
gelöst und tropfenweise im Verlaufe von 30 Minuten der Dispersion zugesetzt, um mit dieser bei 0 bis 5 f
zu reagieren. Gleichzeitig wurde eine IO%ige Natriumcarbonatlösung
in das Reaktionsgemisch getropft, um den pH-Wert zwischen 3 und 7 zu halten. Die
Umsetzung wurde mehrere Stunden bei 0 bis 5 C durermeführt. bis keine Aminoazoverbinduntz mehr
SO1Na
OH
feststellbar war. Anschließend wurden 11.62 Teil·
einer Kupfer liefernden Aminoazovcrbindung unte neutralen Bedingungen in 140 Teilen warmem Wasse
aufgelöst. Diese Verbindung wurde dadurch herge stellt, daß man ein Kupplungsprodukt einer Diazo
verbindung aus 2-Hydroxyanilin-5-sulfonsiiure un> 6-Amino-l-naphthol-3,5-disulfonsäure mit Kupfersul
fat behandelte, worauf man die Verbindung de folgenden Formel (24) erhielt:
Cu
N N
NaO1S
SO1Na
NH,
SO1Na
SO1Na
Die Lösung wurde dem Reaktionsgemiseh züge geben und die Temperatur auf etwa 50 C eingestell
Gleichzeitig wurde unter Beibehaltung der Temperatu von 50 C eine 10%ige Natriumearbonatlösung zu
Hinstellung des pH-Wertes auf 3 bis 6 zugegeben
Nachdem die gesamte Aminoazoverbindung gemä Formel (24) umgesetzt war. wurden 3.7 Teile Mont
äthanolamin zugegeben. Die Umsetzung wurde dre Stunden bei 90 bis 95 C durchgeführt. Anschließen
wurde das Produkt ausgesalzen, abfiltriert, getrockne
und pulverisiert. Man erhielt ein dunkelbraunes Pulve der folgenden Formel (17):
Cu
H3CO
NaO1S
NH-C C-NH I SO3Na j
Il SO3Na SO3Na
N N
NHCH,CH,OH
Beim Lösen dieses Farbstoffes in Wasser erhielt man eine blaurote Lösung mit einer maximalen
Absorption bei 520 ΐτίμ in 10%iger wäßriger Pyridinlösung.
Der Farbstoff hatte eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit und gehört zur Gruppe B der SDC-Klassifizierung.
Er eignet sich ausgezeichnet zur Färben von natürlicher oder regenerierter Zellulosi
wie Baumwolle. Viskose. Stapelfaser oder Papier un ergibt kräftig rote Farben. Das gefärbte Materials is
von hervorragender Naßfestigkeit, das heißt, star
angefärbtes und mit Kayafix CD lixiertes Rayon-Oewebc
ging über die Anforderungen gemäß JIS L 0844 A-4 hinaus. Außerdem ist dieser Farbstoff
ausgezeichnet schweiß- und lichtbeständig, verfärbt sich kaum oder gar nicht cim Fixieren, eignet sich
hervorragend für die Hochtemperaturfiirbung und ist daher als naßfester roter Farbstoff für Primärfarben
geeignet. Das obige Verfahren läßt sich auch mil Cyanurbromid durchführen.
U e i s ρ i c I e 29 bis 33
Wie in Heispiel 2 wurden ferner die folgenden
Farbstoffe hcruestellt.
Cu
OH
A N N
HO1S
HO1S
Beispiel Λ
Nr
Nr
29 H1CO
30 H3CO
N
NC CN
NC CN
HN NH
C
Ii
C
Ii
SO1Na
SO1Na
N N
SO1II [ C1
C,
C,
NHClUII,OH SO1Na H
NHCH1
SO(N;i
SO1Na SO1Na
31 H1C-
N O
SO1Na SO1Na
SO1Na
SO1Na
32 O, Ν—<r
33 NaO3S-
-CH=CH-f - N O
Die Verbindungen gemäß Beispiel 29 und 30 ergaben eine rote Färbung, während die Verbindung
aernäß Beispiel 31 eine gelbrote und die Verbindungen
aemäß Beispiel 32 und 33 eine blaurote Färbung
ergaben.
-SO3Na - H
— NHCH1CH1CJH — H
SO3Na
— SO_,Na —SO., Na
Nach dem Verfahren des Beispiels 28 wurden 3,7 Teile Cyanurchlorid mit 11,62 Teilen einer Kupfer
enthaltenden Aminoazoverbindung der Formel (24)
28
und diinn mil 4.7S Ί eilen 6-Annno-l-nMphlhol-3-sulfonsauic kondensierl. Man erhielt eine Lösung, die IX.6
Teile der folgenden Verbinduiii: ucmül.l I ormel (25) enthielt:
Cu
Oll
r- N N
Nil C C Nil i SO1Na
ii SO1Na SO1Na
NN'
C Ci
Die Reaktionslösung wurde mil His auf IO C" gekühlt und mit einer Dia/olösung aus 4.06 Te'len -'">
4-Methoxyanilin-2-sulfonsaure versetzt. Die erhaltene Lösung wurde 3 Stunden bei IO C und einem pll-VVert
von 7 bis H gerührt und anschließend über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt. Dann wurde
wie in Heispiel 2S mit Monoiithanolamin der gleiche Farbstoff wie dort erhallen.
Beispiele 35 und
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 wurde ferner die folgenden Verbindungen heruestellt:
"Tabelle 6
Cu
OH
C)
A-N =
HO3S
N I i!
N -C C--N I
Ii I! ί w
H N N H
SO1H
C,
C,
Bl-I- Λ
C B
35 H3CO-
NHCH2CH2OH -SO3Na — H
-SO3Na
SO3Na
36 HO3S-
-N =
-NHCH,CH,0H — H
-SO3H — H
SO3H Der Farbstoff gemäß Beispiel 35 ergab eine rote Färbung.
29 ?0
Hci spic I 37
I-Is wurde analog Beispiel 2S gearbeitet, jedoch unter muß der Formel |23). Man erhielt eine Reaktions-Verwcndung
von 4.78 Teilen (i-/\mino-1-naphthol- lösung, die 19.1 Teile der folgenden Verbindung gemäß
3-sulfonsiiuie anstelle der Aminoa/overbindung ge- -, der Formel (26| enthielt:
Cu
Oll O O
NaO1S Nil C C Nil ' SO1Na
SO1Na SO1Na
NN' C
NIlCH2CH2OiI
NIlCH2CH2OiI
Die Reaktionslösung wurde mit Fis auf 10 C und anschließend bei Zimmertemperatur über Nacht
gebracht und mit einer Dia/olrisimg aus 4.06 Teilen gerührt, wobei der gleiche Farbstoff wie in Beispiel 2S
4-Methoxyanilin-2-sulfonsäure versetzt. Dann wurde erhalten wurde.
3 Stunden bei einem pH-Wert von 7 bis S und IO C
in
Beispiele 38 bis 40
Nach dem Verfahren des Beispiels 2S wurden ferner die folgenden Verbindungen hergestellt:
Nach dem Verfahren des Beispiels 2S wurden ferner die folgenden Verbindungen hergestellt:
Cu
OH O O
Λ — N-N--/Y" ; ,. Γ V '^N-= N- '■
I Ii in !
HO1S N-C C-N SO,H
! ; υ w c,
H N N H
C
C
38 H1CO^i ,>- -NHCH2CH2OH -SO3Na —Η -SO,Na
SO1Na
39 H3CO-^ \— -NHCH3 — H -SO3Na -SO3Na
SO3Na
Beispiel Λ
C1
C,
SO3Na
CH1CH1OH
— Ν
— Η
-SO3Na
-SO3Na
CHXH1OH
Die Verbindung gemäß Beispiel 40 ergab eine ü bläulichrute und die Verbindungen gemäß Beispiel 38
und 39 ergaben eine Rotflirbung.
Nachfolgend sind einige Färbetests mit den erfindungsgemäßen
Farbstoffen beschrieben:
A. Ein Teil des Farbstoffs gemäß Beispiel I wurde :o
mit drei Tei'en caicinienem Glaubersalz und iOOOTeilen
Wasser gemischt: dieses Farbbad wurde auf 50 C erwärmt. 30 Teile eines Viskose Rayon-Gewebes wurden
15 Minuten in das auf 90rC erhitzte Farbbad
eingetaucht. Anschließend wurde noch 35 Minuten i-, bei 90" C gefärbt, das Tuch aus dem Bad entfernt,
gewaschen und getrocknet. Das getrocknete Gewebe hi'tte eine bläulichrote Farbe und besaß ausgezeichnete
Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit.
Das gefärbte Tuch wurde dann in ein Bad getaucht, jo
dasausdrei Gewich tsteiien eines Fixiermittels(Kavali.\
CD) und 1000 Teilen Wasser bestand. Die Behandlungszeit in dem 60: Csvarmen Bad betrug 20 Minuten.
Anschließend wurde das Tuch gewaschen und getrocknet. Durch diese Behandlung wird die Naß- y,
festigkeit ohne Beeinträchtigung der ursprüngl gh eingefärbten Farbe erheblich verbessert.
B. IO Teile eines Farbstoffes der folgenden Formel (15)
Der obengenannte Farbstoff ist blaurot, besitzt eine Wasserlöslichkeit von 100 g/1 und einen äußert guten
Farbwert. Seine Kombination mit Dispersionsfarbstoffen ermöglicht die Färbung von Mischfasern aus
Polyester/Zellulose in einem einzigen Bad bei hoher Temperatur.
Der Farbstoff der Formel (12) gehört in die Klasse B
der S. D. C-Klassifizierung und zu den Farbstoffen, die sich bei hoher Temperatur erschöpfen.
Viskose-Rayon, das mit einem Farbstoff der Formel (12) bis zu normaler Farbstärke gefärbt ist, besitzt
gute Lichtechtheit, das heißt, die Bewertung des gefärbten Rayon betrug 7 nach dem Japanese Industrial
Standard L-0841. ferner gute Waschbeständigkeit,
das heißt, die Änderung im Farbton wurde mit 4 und der Verfärbungswert nach dem Japanese
Industrial Standard L-0844 A-2 mit 3 bis 4 festgestellt. Das gefärbte Rayon zeigte nach der Fixierung mit einer
Polyamin-Base (Kayafix CD) ausgezeichnete Waschfestigkeit,
das heißt, die Änderung im Farbton lag bei 4 bis 5 und der Verfärbuneswert bei 4 eemäß J. I. S.
L-0844 A-4.
SO3Na
OH
NaO1S
NH-C C-NH
I Il
N N
C CH2CH2OH N
CH,CH,OH
SO1Na
SO3Na
(15)
wurden in 1000 Teilen Wasser gelöst. Die Lösung
wurde auf ein Kupferammonium/Rayon-Gewebe geklotzt, worauf 3 Minuten bei 103~C mit Dampf
behandelt wurde. Das gewaschene und getrocknete Oewebe war bläulichrot und besaß ausgezeichnete
Licht- und Wasserbeständigkeit.
Der genannte Farbstoff ist blaurot, hat eine Wasscrlöslichkcil
von KX) g/l und einen äußerst guten Farbwert. Durch Kombination dieses Farbstoffe
mil Dispersionsfarbstoffe!! ist es möglich. Mischfasen
aus Polyester Zellulose in einem einzigen Bad bc hoher Temperatur zu färben.
Der Farbstoff der Formel (15) gehört in die Klasse E
der S. D.C-Klassifizierung und zu den Farbstoffen die sich bei hoher Temperatur erschöpfen.
Viskose-Rayon, das mit einem Farbstoff der Forme
809 643/25
(15) bis zu normaler Farbstärke gefärbt wurde, zeigt
gute Lichtechtheit, das heißt, die Bewertung des gefärbten Raxon betrug 7 nach dem Japanese Industrial
Standard L-0841, ferner gute Waschbeständigkeit, das heißt, die Änderung im Farbton wurde mit 4 bis 5
und der Verfärbungswert mit 3 bis 4 nach dem Japanese Industrial Standard L-0844 A-2 festgestellt. Das
gefärbte Rayon wurde dann mit einer Polyamin-Base (Kayafix CD) fixiert- Es hatte darauf ausgezeichnete
Waschfestigkeit, das heißt, die Änderung im Farbton lan bei 4 bis 5 und der Verfärbungswert bei 4 gemäß
J. I. S. L-0844 A-4.
C. lOTeile des Farbstoffes gemäß Beispiel 7 mit der Formel(16)
SO3Na SO3Na
(16)
NHCH2CH2OH
wurden in 340 Teilen Wasser gelöst und mit 650 Teilen einer 3%igen Carboxymethylzellulosepaste versetzt.
Mit dieser Druckpaste wurde Baumwolle nach dem Siebdruckverfahren bedruckt, bei Zimmertemperatur
gel?ocknet und 30 Minuten unter einem Druck von etwas mehr als 1 atm 30 Minuten mit gesättigtem
Dampf behandelt, gewaschen und getrocknet. Das erha'itcae Gewebe zeigte eine kräftige rote Farbe und
besaß ausgezeichnete Licht- und Naßfestigkeit.
Der genannte Farbstoff ist blaurot, besitzt eine Wasserlöslichkeit von 100 g/l und einen äußerst
guten Farbwert. Seine Kombination mit Dispersionsfarbstoffen ermöglicht die Färbung von Mischfasern
aus Polyester/Zellulose in einem einzigen Bad bei hoher Temperatur.
D. 0.1 Teile eines Farbstoffes der Formel (17)
Der Farbstoff der Formel (16) gehört in die Klasse B
der S. D. C-Klassifizierung und zu den Farbstoffen, die sich bei hoher Temperatur erschöpfen.
Viskose-Rayon, das mit einem Farbstoff der Formel (16) bis zu normaler Farbstärke gefärbt wurde, ist
lichtecht, das heißt, die Bewertung des gefärbten Rayon betrug 7 nach dem Japanese Industrial Standard
L-0841, ferner waschecht, das heißt, die Änderung im Farbton wurde mit 4 bis 5 und der Verfärbungswert
nach dem Japanese Industrial Standard L-0844 A-2 mit 4 festgestellt. Nach der Fixierung mit einer
Polyamin-Base (Kayafix CD) zeigte das gefärbte Rayon ausgezeichnete Waschfestigkeit, das heißt, die
Änderung im Farbton lag bei 4 bis 5 und der Verfärbungswert bei 4 bis 5 gemäß J. I.S. L-0844 A-4.
SO3Na
H3CC)
SO3Na SO3Na
(17)
NHCH7CH7OH
und 0,6 Teile catcinicrtes Glaubersalz wurden in
8(X) Teilen Wasser von 25 C aufgelöst. Zu dieser Lösung wurden 30 Teile L.B.KP.-Zellstoff gegeben,
d.h. gebleichte Kraft-Pulpe aus Hartholz. 310 cc. C. S. I'. in Schlagmühlenqiialität. Anschließend wurde
die Lösung mit Wasser auf KHXl Teile aufgefüllt. Das
Bad wurde 20 Minuten unter Beibehaltung einer Temperatur von 25 C gerührt und mit 0.3 Teilen
eines Schlichtemittels auf der Basis von Harzderivaten (RF size 880) versetzt. Die erhaltene Lösung wurde
IO Minuten gerührt, mit 0.9 Teilen kristallinem Aluminiumsulfat versetzt und weitere 20 Minten gerührt
Die so gefärbte Zellstoffpulpc wurde auf übliche Weise mit einer Papiermaschine zu Papierbogen ver-
arbeitet. Die getrockneten rolen Papierbogen zeigten
ausgezeichnete Licht- und Wasserbeständigkeit.
Der genannte FarbstolTisl blaurot, hat eine Wasserlöslichkeit
von 100 g/l und einen äußerst guten Farbwert. Seine Kombination mit DispersionsfarbstofTen
ermöglicht die Färbung von Mischfasern aus Polyester/Zellulose in einem einzigen Bad bei hoher
Temperatur.
Der Farbstoff der Formel (17) gehört in die Klasse B
der S. D.C-Klassifizierung und zu den Farbstoffen, die sich bei hoher Temperatur erschöpfen.
Viskose-Rayon, das mit einem Farbstoff der Formel
(17) bis zu normaler Farbstärke gefärbt wurde, ist
lichtecht, das heißt, die Bewertung des gefärbten Rayon betrug 6 nach dem Japanese Industrial Standard
L-0841, ferner waschecht, das heißt, die Änderung
im Farbton wurde mit 4 und der Verfärbungswert nach dem Japanese Industrial Standard L-0844 A-2
mit 4 bis 5 festgestellt. Nach dem Fixieren des gefärbten Rayon mit einer Polyamin-Base zeigte dieses
ausgezeichnete Waschfestigkeit, das heißt, die Änderung im Farbton lag bei 4 bis 5 und der Verfärbungswert
bei 4 bis 5 gemäß J. I. S. L-0844 A-4.
Claims (2)
- Patentansprüche:Azofarbstoffe der allgemeinen FormelOHNHN \in der A ein 4-Methoxy-2-sulfophenylrest, 4-Methoxy-3-sulfophenylrest, ein 2- oder 3-Sulfophenylrest, ein Tolylrest, ein 4-Nitro-2,2'-disulfostyrylrest, ein Sulfonaphthylrest oder 4-(4'-Sulfophenylazo)-2-sulfophenylrest, B ein Monoäthanolamin-, Diäthanolamin-, Moφholin- oder N-Methylaminrest, W Wasserstoff oder ein Sulfonsäurerest und Z ein Sulfonsäurerest in m- oder p-Stellung zur jo Azogruppe bedeutet, und deren Alkalimetall- und Ammoniumsalze.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man(A) in Gegenwart einer Säure ein Mol eines Cyanurhalogenides mit einem Mol einer Verbindung der Formel (3)OHA-N = NHO,S(3)(4)NH,HH(5115umsetzt, in der A die oben angegebene Bedeutung hat, die erhaltene Verbindung mit einem Mol einer Amtnoazovcrbindung der Formel (4) behandelt -,οOHin der R, ein Wasscrstoffatom oder der Methylrest ist und VV und Z die oben angegebene Bedeutung haben, die so hergestellte Verbindung mit einem Mol einer Verbindung der Formel (5)umsetzt, in der B die oben angegebene Bedeutung hat. und dann das erhaltene Kondensationsprodukt mit einem kupferüefemden Mitte! in das Kupferkomplexsalz überfuhrt oder(B) in Gegenwart einer Säure ein MoI Cyanurhalogenid mit einer Verbindung der Formel (3)und einem Mol einer Verbindung der Formel (6)H2NSO1Humsetzt, wobei die Kondensation mit den Verbindungen der Formeln (3) und (6) in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden kann, das erhaltene Kondensationsprodukt nach oder vor der Kondensation mit einem Mol der Verbindung BH mit einer Diazoverbindung eines Amins der Formel (7)NH,kuppelt, in der Z ein Sulfonsäurerest in m- oder p-Stcllung zum Aminrcst und R, Wasserstoff oder der Methylrest ist. und dann das erhaltene Kondcnsationsprodukt mit einer Kupfer liefernden Verbindung in das Kupfcrkomplcxsalz überführt oder(C) ein Mol Cyiinurhalogenid in beliebiger Reihenfolge in jeweils äquimolaren Mengen mit iner Verbindung der Formel (4)OR,und einer Verbindung der Formel (8)
OH
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12169472A JPS5215712B2 (de) | 1972-12-06 | 1972-12-06 | |
JP12370172A JPS5538374B2 (de) | 1972-12-09 | 1972-12-09 | |
JP7706673A JPS5538375B2 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | |
JP8227173A JPS5538376B2 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360725A1 DE2360725A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2360725B2 DE2360725B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2360725C3 true DE2360725C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=27465999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360725A Expired DE2360725C3 (de) | 1972-12-06 | 1973-12-06 | 09.12.72 Japan 123701-72 10.07.73 Japan 77066-73 19.07.73 Japan 82271-73 Triazinylen-bisazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4010150A (de) |
CH (2) | CH594718A5 (de) |
DE (1) | DE2360725C3 (de) |
FR (1) | FR2209810B1 (de) |
GB (1) | GB1457767A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU78438A1 (de) * | 1977-11-03 | 1979-06-13 | Ciba Geigy Ag | Substantive disazofarbstoffe,deren herstellung und verwendung |
DE2847912A1 (de) * | 1978-11-04 | 1980-05-22 | Bayer Ag | Azofarbstoffe |
CH654586A5 (de) * | 1982-06-19 | 1986-02-28 | Sandoz Ag | Metallhaltige disazoverbindungen, verfahren zur herstellung und verfahren zum faerben oder bedrucken. |
GB8421557D0 (en) * | 1984-08-24 | 1984-09-26 | Ici Plc | Water-soluble dye |
DE3574389D1 (en) * | 1984-08-24 | 1989-12-28 | Ici Plc | Water-soluble dye |
US5958999A (en) * | 1996-04-05 | 1999-09-28 | Cabot Corporation | Ink compositions and method for generating images produced therefrom |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA631793A (en) * | 1961-11-28 | Seitz Karl | Metalliferous azo-dyestuffs | |
FR576725A (fr) * | 1923-01-09 | 1924-08-25 | Ste Ind Chim Bale | Nouvelles matières colorantes azoïques et procédés pour leur fabrication |
US1779298A (en) * | 1927-10-08 | 1930-10-21 | Chem Ind Basel | Manufacture of dyestuffs containing metal |
US2390152A (en) * | 1941-09-19 | 1945-12-04 | Geigy Ag J R | Substantive azo dyestuffs |
US2467621A (en) * | 1945-02-20 | 1949-04-19 | Ciba Ltd | Disazo dyes |
US2538568A (en) * | 1947-07-04 | 1951-01-16 | Ciba Ltd | Complex copper compounds of disazo dyestuffs |
GB697416A (en) * | 1950-07-07 | 1953-09-23 | Ciba Ltd | Manufacture of cupriferous disazo-dyestuffs |
BE525341A (de) * | 1952-12-24 | |||
US2835663A (en) * | 1954-05-21 | 1958-05-20 | Saul & Co | Copperable disazo dyestuffs |
FR1133883A (fr) * | 1954-05-21 | 1957-04-03 | Sandoz Ag | Colorants disazoïques métallisables et procédé pour leur préparation |
-
1973
- 1973-12-04 US US05/421,581 patent/US4010150A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-05 FR FR7343328A patent/FR2209810B1/fr not_active Expired
- 1973-12-05 GB GB5633873A patent/GB1457767A/en not_active Expired
- 1973-12-06 CH CH1710473A patent/CH594718A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-06 DE DE2360725A patent/DE2360725C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-13 CH CH721677A patent/CH628919A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH628919A5 (de) | 1982-03-31 |
FR2209810A1 (de) | 1974-07-05 |
CH594718A5 (de) | 1978-01-31 |
GB1457767A (en) | 1976-12-08 |
US4010150A (en) | 1977-03-01 |
DE2360725A1 (de) | 1974-06-27 |
FR2209810B1 (de) | 1976-10-08 |
DE2360725B2 (de) | 1978-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726432A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der farbausbeute und der echtheiten von mit anionischen farbstoffen auf cellulosefasermaterial erzeugten faerbungen, fluorhaltige verbindungen und ihre herstellung | |
DE2360725C3 (de) | 09.12.72 Japan 123701-72 10.07.73 Japan 77066-73 19.07.73 Japan 82271-73 Triazinylen-bisazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0428482B1 (de) | Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0073178B1 (de) | Reaktivfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1950311A1 (de) | Neue faserreaktive Farbstoffe und Faerbeverfahren unter Verwendung dieser Farbstoffe | |
CH641197A5 (de) | Reaktive monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung. | |
DE3636398A1 (de) | Wasserloesliche disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
EP1088858B1 (de) | Reaktivfarbstoffe, enthaltend einen Formazan- und einen Monoazofarbstoffrest, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1112230B (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen von wasserloeslichen Disazofarbstoffen | |
DE69923964T2 (de) | Dioxazin-derivate und ihre verwendung als farbstoffe | |
DE1644275C3 (de) | Verfahren zu/ Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen | |
EP0426616B1 (de) | Reaktivfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE3427806C2 (de) | ||
EP0426617B1 (de) | Faserreaktive Formazanfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1419794A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe | |
EP0342159B1 (de) | Wasserlösliche Phthalocyaninverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1242553B (de) | Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen oder Drucken auf Fasern oder Geweben aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose | |
DE2928432A1 (de) | Monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung, diese enthaltende farbstoffmischungen und verfahren zum anfaerben hydrophober fasern oder garne | |
DE4315031B4 (de) | Basische sulfogruppenhaltige Disazoverbindungen | |
AT162599B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen | |
DE3331861C2 (de) | ||
EP0601416B1 (de) | Wasserlösliche Anthrachinonverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
DE4122100A1 (de) | Formazan-farbstoffe | |
DE1213940B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
EP0342158A1 (de) | Wasserlösliche Phthalocyaninverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |