DE849986C - Verfahren zur Erhoehung des Weissgehaltes von Textilien und anderen Waren - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung des Weissgehaltes von Textilien und anderen WarenInfo
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/35—Heterocyclic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/80—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/84—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
Description
Bekanntlich besitzen bestimmte Verbindungen, z. B. Cumarinderivate, vornehmlich das /?-Methylumbelliferon,
ferner substituierte Diaminostilbendisulfonsäureabkömmlinge und Kondensationsprodukte
auf der Grundlage von Cyanurhalogeniden die Eigenschaft, bei ihrer Anwendung auf weiße
oder abgeblaßte Gewebe und andere Waren oder Stoffe den Weißgehalt zu erhöhen, der durch die
üblichen Bleichmethoden oder durch eine Behandlung mit Bläuungsmitteln, wie Ultramarin oder geeigneten
Farbstoffen, nicht erreicht werden kann, und bei ihrer Anwendung auf gefärbte Gewebe
diesen reichere und vollere Tönungen und eine größere Farbreinheit zu verleihen.
In beiden Fällen beruht die Wirkung auf der diesen Verbindungen gemeinsamen Eigenschaft, bei
Behandlung mit ultraviolettem oder kurzwelligem violettem Licht zu fluoreszieren.
Werden z. B. weiße oder abgeblaßte Textilgewebe in verdünnte, wäßrige Lösungen der ge- ao
nannten Verbindungen getaucht, die sämtlich wasserlöslich sind, so wird die betreffende Verbindung
von den Fasern aufgenommen. Hierdurch wird beim Trocknen der Weißgehalt der Fasern
erheblich erhöht. Die Anwesenheit der Verbindun- «5 gen auf den Fasern läßt sich durch Behandlung
des Gewebes mit ultraviolettem Licht feststellen, denn die Fasern zeigen dann eine mehr oder
weniger starke blaue Fluoreszenz, deren Stärke bis zu einem gewissen Grade von der Art der verwendeten
Verbindung und ihrer Affinität zu der jeweiligen Faser abhängt. Untersucht man das Ge-
webe nach der Behandlung im Tageslicht, so zeigt es ein viel helleres Weiß als vorher, was auf seiner
nunmehr erworbenen Fähigkeit beruht, das im Tageslicht enthaltene ultraviolette Licht in sichtbares
Licht umzuwandeln.
Es wurde nun gefunden, daß Produkte einer anderen Gruppe, die die Struktur eines substituierten
Dihydrocollidins aufweisen, die obenerwähnten Eigenschaften vielfach in einem weitaus
ίο stärkeren Maß als die bisher bekannten Produkte besitzen.
Diese Produkte besitzen die allgemeine Formel CH3
— H
R2 — Cs C-
H3C-Cs 1 .C-
ΧΝΧ
in welcher R1 und R2 Alkyl- oder Alkarylcarbon-
»5 säureester bedeuten. So wurde z. B. festgestellt, daß der Diäthylester der Dithyldrocollidindicarbonsäure
[2, 4, 6-Trimefhyl-i, 4-dmydropyridindicarbonsäurediäthylester-(3,
5)] die erwähnten Eigenschaften in einem ausgesprochen hohen und besonders
wirksamen Grad aufweist. Auch der Dibenzylester besitzt ähnliche Eigenschaften.
Die 4-Methylgruppe kann durch eine andere
Alkylgruppe, z.B. die Äthylgruppe, oder durch einen Arylrest, z. B. eine Phenylgruppe, ersetzt sein.
Man kann auch noch weitere Dihydrocollidinabkömmlinge
herstellen, die die gewünschten Eigenschaften in wechselnden Abstufungen besitzen.
Der Dihydrocolljdindicarbonsäurediäthylester oder seine Abkömmlinge sind bei vielen Anwendungszwecken
der Erfindung nicht oder nur unzureichend wasserlöslich, weshalb es nötig ist, sie
nach den üblichen bekannten Methoden in einer geeigneten dispergierten Form herzustellen. Diese
Dispersion läßt sich mit chemischen oder physikalischen Mitteln oder durch eine gewöhnliche mechanische
Zerkleinerung erzielen, wobei auch die üblichen Dispergiermittel, wie Sulfitablauge, Seife
und andere Netzmittel, sowie Schutzkolloide in Betracht kommen. Man kann sie auch in einem geeigneten
Lösungsmittel lösen und anschließend dispergieren.
In dieser dispergierten Form bilden die angegebene Verbindung oder die übrigen Substitutionsprodukte
eine feine Suspension in Wasser, doch eigneten Lösungsmittel lösen und anschließend
dispergieren.
Die genannten Produkte eignen sich besonders zum Weißen von Wollgarn und Meterware. Sie
können in neutraler oder saurer Flotte verwendet werden. Durch Versetzen der Flotte mit 0,02 bis
0,04% einer Säure, z.B. Ameisensäure, Essigsäure oder Schwefelsäure, wird die weißmachende Wirkung
jedoch wesentlich verstärkt:
Die erfindungsgemäß verwendeten Produkte können zusammen mit der üblichen Hydrosulfitreduktionsflotte
oder auch in einem Nachbehandlungsgang angewendet werden. In beiden Fällen zeigt die Wolle nach dem Waschen und Trocknen
einen Weißeffekt, der den bisherigen, ohne Mitverwendung dieses Produktes erzielten Weißgehalt
weit übertrifft. Die Verbindungen können auch bei der bekannten Peroxydbleiche mitverwendet werden,
doch werden die besten Wirkungen bei der Nachbehandlung erzielt.
Es wurde ferner festgestellt, daß der hier als Beispiel erwähnte Dihydrocollidind'icarbonsäurediäthylester
auch bei seiner Anwendung auf alle anderen tierischen Fasern zum Weißmachen besonders
wirksam ist und die sonst bekannten Bleichmethoden weit übertrifft.
Außer Wolle können z. B. noch folgende Materialien mit erhöhter Wirkung behandelt werden:
reine Seide, Schaffelle, Kaninchenfelle und Gemische . aus Tierhaaren. Die Produkte besitzen
fernerhin eine Affinität zu Kunstseide aus Celluloseacetat
und Superpolyamidfasern, in geringerem Grad auch zu Cellulosematerial. Sie besitzen zwar
eine gewisse Affinität zu allen Fasern, doch eignen sie sich besonders für Wolle und für alle tierischen
und synthetischen Fasern. Das Behandlungsgut kann in Form von losen Fasern, Garnen oder Stückware
verarbeitet werden.
Die dispergierten Präparate können auch bei der Erzeugung von Pastelltönungen auf Wolle mitverwendet
werden, wenden dann aber vorzugsweise in einem Nachbehandlungsgang angewendet. Mit Alizarinbrillantblau
B vorgefärbte und dann z. B. mit dispergiertemDihydrocollidindicarbonsäurediät'hylester
nachbehandelte Wolle zeigt einen viel reineren und glänzenderen Ton.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen werden· vorzugsweise in dispergiertem Zustand hergestellt,
da sie nur sehr wenig wasserlöslich sind. Es wurde aber gefunden, daß einige dieser Verbindungen
bei einer Temperatur von 60 bis 700 eine bemerkenswerte Löslichkeit besitzen. So
nimmt z. B. beim Dihydrocollidindicarbonsäurediäthylester die Löslichkeit von 0,0008°/» bei 150
auf etwa 0,01% bei 70° zu. Bei dieser Konzentration kann man bei Wolle und anderen Stoffen durch
eine Behandlung in einer 6o° heißen Flotte mit der genannten, nicht vorher dispergierten Verbindung,
die sich in diesem Fall wie eine normal wasserlösliche Substanz verhält, wirksame Weißeffekte
erzielen.
Dihydrocollidindicarbonsäurediäthylester und dessen Substitutionsprodukte, die unter die hier
beschriebenen Produkte fallen und sich, jedoch ohne vorherige Dispergierung oder besondere Zurichtung,
als brauchbar erwiesen haben, lösen sich in zahlreichen organischen. Lösungsmitteln, z. B. in
Methyl- und Äthylalkohol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Lösungsbenzol und
anderen. Sie zeigen auch eine gewisse Löslichkeit in Weichparaffinen u. dgl. Diese Eigenschaft ist
von besonderem Nutzen, da die genannten Sub-
stanzen mit Hilfe geeigneter Lösungsmittel auch dann auf Flächen und Stoffe aufgebracht werden
können, wenn die Anwendung von Wasser nicht möglich oder unzweckmäßig ist, wie dies beispielsweise
bei der Trockenreinigung von Textilien, beim Einarbeiten in Lack und Spritzfarben, bei kosmetischen
Erzeugnissen u. dgl. der Fall ist.
In den folgenden Beispielen wird das Verfahren näher erläutert. Als Behandlungsmittel ist ihnen
ίο der Diäthylester der Dihydrocollidindicarbonsäure zugrunde gelegt, mit dem die Weißeffekte erzielt
werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses als Beispiel angegebene Mittel beschränkt.
Be i s ρ i e 1 ι
Gebleichtes Wollgarn wird in einer Flotte, die im Verhältnis von beispielsweise 50:1 angesetzt
ist, 30 Minuten bei 40 bis 500 mit 1 bis 2% der den Weißeffekt hervorrufenden Verbindung
und ι bis 2%> Ameisensäure behandelt. Hierauf wird das Garn aus der Flotte genommen, gründlich
gespült und getrocknet. Die Wolle zeigt nach dieser Behandlung einen hohen Weißeffekt, der den durch
übliche Bleichmethoden erzielten Effekt übertrifft.
Wollene Stückware kann nach der Methode von Beispiel 1 unter beträchtlicher Verbesserung des
Weißeffektes der Fertigware behandelt werden.
Gebleichtes Wollgarn und Stückware werden in einer Flotte im Badverhältnis von beispielsweise
50: ι bei 40 bis 500 mit 1% oder weniger der den
Weißeffekt hervorrufenden Verbindung mit 1 bis 2% Ameisensäure behandelt. Nach dem Spülen und
Trocknen ist die Ware merklich weißer.
Wollgarn oder Stückware wird in einer Reduktionsflotte behandelt, die z. B. Natriumhydrosulfit
enthält, und der üblichen Bleiche bei 400 unterworfen. Während der Reduktionsbleiche oder bei
der Nachbehandlung nach dem Spülen werden 2 Gewichtsprozent der den Weißeffekt hervorrufenden
Verbindung, bezogen auf die eingebrachte Ware, zusammen mit einer für die Erzielung eines
im Säurebereich liegenden pH-Wertes ausreichenden
Menge Ameisensäure zugesetzt. Man arbeitet hierbei mit 400. Nach dem Waschen und Spülen ist
das Wollgarn oder die Stückware um ein beträchtliches weißer als bei der Verwendung von Hydrosulfit
allein.
Die den Weißeffekt hervorrufende Verbindung wird während der Bleiche von dem verwendeten
Reduktionsmittel nicht angegriffen.
Wollgarn oder Stückware werden in üblicher Weise mit Wasserstoffsuperoxyd gebleicht und
nach anschließendem Waschen 30 Minuten lang bei 400 mit ι bis 2% der den Weißeffekt hervorrufenden
Verbindung zusammen mit 1 bis 2% Ameisensäure behandelt. Nach dem Spülen und
Trocknen erhält man ein glänzendes Weiß, welches das durch die Peroxydbleiche allein erzielte Weiß
bei weitem übertrifft. Man kann aber auch die den Weißeffekt hervorrufende Verbindung während der
Peroxydbleiche mitverwenden, da sie bei der vorliegenden Konzentration vom Oxydationsmittel
nicht angegriffen wird.
Wolle wird beispielsweise mit 0,2% Pastellfarbton Alizarinbrillantblau B gefärbt und nach Abkühlen
der Flotte auf 40 bis 500 mit 1 bis 2% der den Weißeffekt hervorrufenden Verbindung onne
weiteren« Säurezusatz behandelt, wobei die Flotte 15 bis 30 Minuten auf 400 gehalten wird. Nach
dem Waschen und Trocknen erkennt man, daß der
Farbton viel reiner und glänzender geworden ist als bei 4er ohne Zusatz der den Weißeffekt hervorrufenden
Verbindung behandelten Ware.
Die den Weißeffekt hervorrufende Verbindung kann aber auch 15 Minuten vor Beendigung des
Färbens oder unmittelbar bei Beendigung des Färbevorgangs, jedoch ohne Kühlung, dem Färbebad zugegeben
werden. Hier ist der Effekt, wenn auch deutlich, so doch nicht so offensichtlich wie bei den
vorher beschriebenen Methoden.
Zum Bleichen und Weißen von Lammfellen verwendet man folgende Methode: Ein zugerichtetes
Fell wird in eine Lösung von 501 Wasser mit 227 g Natriumhydrosulfit 5 Stunden lang bei 400 getaucht.
Nach der Behandlung wird die Haut gespült und in einer o,O5%igenLösung der den Weißeffekt
hervorrufenden Verbindung unter Zusatz von ι bis 2°/o Ameisensäure 30 Minuten lang bei
40 bis 500 behandelt.
Nach dem Spülen, Strecken und Trocknen ist das Fell beträchtlich weißer als ein nur mit Natriumhydrosulfit
gebleichtes Fell.
Gebleichte Kaninchenfelle werden bei 400 in einer wäßrigen Flotte mit 1 bis 2% der den Weißeffekt
hervorrufenden Verbindung 30 Minuten lang behandelt. Nach dem Spülen, Nachbehandeln und
Trocknen ist das Fell kräftig weiß.
Wollgarn oder Stückware wird in einer Flotte bei 6o° mit 1 bis 2% der den Weißeffekt hervor- .
rufenden Verbindung, die vorher nicht dispergiert oder besonders zubereitet wurde, 30 Minuten lang
unter Zusatz von 1 bis 2% Ameisensäure behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen ist die Ware iao
wesentlich weißer als vorher.
Superpolyami df asern oder -Stückware werden bei 40 bis 500 in einer Flotte mit 1 bis 2°/o der den 1*5
Weißeffekt hervorrufenden Verbindung unter Zu-
satz von ι bis 2 % Ameisensäure 30 Minuten lang
behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen ist das behandelte Fasergut viel weißer als vor der Behandlung.
Be i sp iel 11
Superpolyamidstückware kann in einer Flotte von 400 mit 1 % der den Weißeffekt hervorrufenden
Verbindung 30 Minuten lang behandelt werden. Nach dem Spülen, Trocknen und Pressen ist
die fertiggestellte Ware beträchtlich weißer als vorher.
Celluloseacetat-Kunstseide wird in einer Flotte von 40 bis 500 unter Zusatz von 1 bis 2% der den
Weißeffekt hervorrufenden Vefbindung und 1 bis 2e/c Ameisensäure behandelt. Nach 30 Minuten
wird die Ware 'herausgenommen, gespült und ge-
ao trocknet. Die Ware ist viel weißer als vor der Behandlung.
Celluloseacetat-Kunstseide wird in neutraler as Flotte in der gleichen Weise wie das Fasergut im
Beispiel 11 behandelt. Die Celluloseacetat-Kunstseide
ist viel weißer als vor der Behandlung.
Baumwollware wird in eine 50 bis 6o° heiße
Flotte mit 2% der den Weißeffekt hervorrufenden Verbindung unter Zusatz von 10% Glaubersalz getaucht
und 20 Minuten darin belassen. Nach dem Spülen und Trocknen ist die Baumwollware beträchtlich
weißer als vor der Behandlung und zeigt unter der Ultraviolettlampe eine blauweiße Fluoreszenz.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erhöhung des Weißgehalts von Textilien und anderen Waren, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Waren mit einem im ultravioletten Licht weißblau fluoreszierenden,
substituierten Dihydrocollidindicarbonsäureester gleichzeitig mit oder im Anschluß an
den Färbe- oder Bleichvorgang behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Produkt der Dihydrocollidindicarbonsäurediäthylester [2, 4, 6-Trimethyl-i, 4-dihydropyridin-dicarbonsäurediäthylester-(3,
5)] ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Produkt der Dibenzylester der Dihydrocollidincarbonr
säure ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Produkt eine p-Äthylverbindung des Dihydrocollidindicarbonsäurediäthylesters
[der 2, 6-Dimethyl-4-äthyl-i,4-dihydropyridindicarbonsäurediäthylester-(3,
5)] ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Produkt eine p-Phenylverbindung des Dihydrocollidindicarbonsäurediäthylesters
[der 2, 6-Dimethyl-4-phenyl-i^-dihydropyridindicarbonsäurediäthylester-(3,
5)] ist.
5812 3.53
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Also Published As
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