DE658703C - Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen

Info

Publication number
DE658703C
DE658703C DEU12365D DEU0012365D DE658703C DE 658703 C DE658703 C DE 658703C DE U12365 D DEU12365 D DE U12365D DE U0012365 D DEU0012365 D DE U0012365D DE 658703 C DE658703 C DE 658703C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylene blue
bleaching
blue
addition
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12365D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uddeholms AB
Original Assignee
Uddeholms AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uddeholms AB filed Critical Uddeholms AB
Priority to DEU12365D priority Critical patent/DE658703C/de
Priority to US746019A priority patent/US2124256A/en
Priority claimed from GB9571/37A external-priority patent/GB493292A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE658703C publication Critical patent/DE658703C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/23Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using hypohalogenites
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen Bekanntlich müssen Faserstoffe vor der schließlichten. Verwendung im allgemeinen einer Reihe von Behandlungen unterworfen werden, um sie für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneter zu machen. Diese Textilfaserbehandlungsmaßnahmen, wie Aufschließen, Bleichen, Waschen usw., bezwecken die Entfernung oder Zerstörung unerwünschter Verunreinigungen. Bei der Anwendung der hierfür üblichen chemischen Mittel läßt sich aber eine ungünstige Einwirkung auf das zu behandelnde Gut nicht vermeiden.
  • Es wurde nun gefunden, daß Stoffe, welche die Bildung eines Oxydor eduktionssystems ermöglichen, bereits in sehr geringen Mengen eine günstige Einwirkung bei den genannten Vervollkommnungsarbeiten ausüben. EingehendeVersuche haben die allseitigeAnwendung von Methylenblau beim Aufschließen, Beugen, Mercerisieren und Bleichen ergeben. Ähnliche Wirkungen erzielt man, wenn statt Methylenblau andere oxydoreduzierende Substanzen, wie Phenolindophenol, Nilblau (Schultz, Farbstofftabellen, 6. Auflage, Nr. 653 und 654.), Capriblau (a. a. O., Nr. 620) oder Neumethylenblau (a. a. O., Nr. 663), verwendet werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Bleichflotten Farbstoffe zuzusetzen, um detl gelben Farbton des gebleichten Gutes zu verdecken. Bei diesen Verfahren können nur solche blauen Farbstoffe verwendet werden, die gute Echtheitseigenschaften aufweisen, und sie müssen in solchen Mengen zur Anwendung gelangen, daß eine bläuliche Färbung erzielt wird. Im Gegensatze dazu sind die oxydoreduzierendenSubstanzen Farbstoffe mit sehr schlechten Färbe- und Echtheitseigenschaften. Es ist daher die nach vorliegendem Verfahren erzielte Wirkung eine ganz andere und außerdem eine viel bessere als die, welche durch die bekannte Bläuung erreicht werden kann. Dies läßt sich z. B. daran erkennen, daß bei gebläuten Waren, die nachher Behandlungen unterworfen werden, durch die der blaue Farbstoff zerstört wird, der gelbe Ton wieder zum Vorschein kommt, während nach vorliegendem Verfahren behandeltes Gut unter gleichen Bedingungen keine Verschlechterung aufweist.
  • Wird Methylenblau der Beuchlauge zugesetzt und dann wie üblich gebeucht, so tritt Entfärbung ein, und das Baumwollgewebe weist nach der Waschung eine bessere Farbe und eine bessere Festigkeit auf als Baumwollgewebe, welches in der bisher bekannten Weise gebeucht wurde. Besonders hervorzuheben ist, daß bei nachfolgender Bleichung auch ein viel besseres und haltbareres Weiß erhalten wird als bei der Beuchung ohne Methylenblauzusatz und nachfolgender gleicher Bleichbehandlung.
  • Werden Textilmaterialien ohne vorhergehende Beuchung gebleicht, z. B. nach der neuzeitlichen alkalischen Wasserstoffsuperoxydbleiche oder nach der Kaltbleiche mit Natr iumhypochlorit, so bewirkt ein Zusatz von Methylenblau zur Bleichlösung eine allmähliche Entfärbung. Nach Beendigung der Bleiche und darauffolgendem Waschen besitzt. das so behandelte Textilgut eine viel bessere Farbe, auch kann an Bleichmitteln gespart werden.
  • Aber auch das Bleichen schlechthin mit Hypochloriten, z. B. Chlorkalk, wird durch Zusatz von Methylenblau oder ähnlich wirkenden Substanzen bedeutend verbessert. Dies ist besonders für die Zellstoffindustrie von großer Bedeutung. Durch Zusatz einer geringen Menge, z. B. 25 g Methylenblau auf 2o t Bleichflüssigkeit, wird ein gebleichter Zellstofft von besseren Eigenschaften als ohne Methylenblauzusatz erhalten. Ebenso wie bei Textilwaren kann auch bei Zellstoffen, die einer alkalischen Behandlung unterworfen werden sollen, der alkalischen Behandlungsflüssigkeit Methylenblau zugesetzt werden. Auch beim Mercerisieren von Baumwolle oder ähnlichen Textilwaren mit konzentrierten Alkalilaugen wird durch Zusatz von Methylenblau ein sehr guter Effekt erzielt. Gute Ergebnisse werden auch erhalten, wenn bei der Darstellung von Alkalicellulose zum Zwecke der Herstellung von Viscose oder Alkylcellulosen der Lauge Methylenblau zugesetzt wird. Bei der Herstellung von Viscose kann durch Zusatz von Methylenblau zur Alkalicellulose eine Viscoselösung von höherer Viscosität erhalten werden. Ist letztere für die Verspinnung zu hoch, so kann durch Mischung mit Viscose, die nach den üblichen Verfahren hergestellt ist, ein geeignetes Produkt erhalten werden.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich in ß'eeigneter'Weise auch mit anderen bekannten Verfahren vereinigen. Man kann beispielsweise in üblicher Weise gebeuchte Baumwolle mit Bleichmitteln unter Zusatz von oxydoreduzierenden Substanzen bleichen oder aber diese Stoffe bereits der Beuchflotte zugeben und hieran die übliche Bleichbehandlung mit oder ohne Zusatz von Katalysatoren anschließen. Es können aber auch beide Behandlungen unter Zusatz v dn oxydorectuzierenden Substanzen durchgeführt werden.
  • Der Zusatz der oxydoreduzierenden Stoffe kann entweder in fester Form oder in Form von Lösungen, z. B. wässerigen oderalkalischen Lösungen, erfolgen. Besonders hervorzuheben ist, daß die Substanzen auch in Form ihrer farblosen Leukoverbindungen mit demselben guten Effekt verwendet werden können. Die oxydoreduzierenden Stoffe oder deren Derivate, wie Leukoverbindungen, Salze oder Lacke, können entweder dem zu behandelnden Gut oder den Behandlungsflüssigkeiten oder beiden zugleich einverleibt werden. Ferner können die oxy doreduzierenden Substanzen auch auf einen besonderen organischen oder anorganischen Träger, z. B. auf Baumwolle, fixiert in die Behandlungsflüssigkeit hineingebracht und nach einer bestimmten Einwirkungszeit wieder entfernt werden, wodurch vorliegendes Verfahren an leichter Ausführbarkeit nicht nur gewinnt, sondern zugleich die praktisch nicht einfache Aufgabe der Einführung verhältnismäßig geringer Mengen Zusatzstoffe in einfachster Weise gelöst ist.
  • Einige Ausführungsformen des Verfahrens sind nachstehend beschrieben.
  • i. Nicht vorbehandelte Baumwolle wird einer Kaltbleiche mit Natriurnhypochlorit (etwa 2 g C1/Liter) unterworfen. Der Bleichflotte wird nur so viel Methylenblauzugesetzt, daß sie etwa o,ooo8 g im Liter enthält. Eine etwaige anschließende Peroxydbehandlung kann mit oder ohne Zusatz. von Methylenblau erfolgen. Den angewandten Bleichflüssigkeiten können auch etwa i bis :20j, Natriumcarbonat und Sauerstoff übertragende Katalysatoren, wie Nickel-, Kobalt- oder Silbersalze, neben Methylenblau zugesetzt werden.
  • z. Schwer bleichbare Fasern werden mit einer Beuchlauge von üblicher Stärke, die im Liter etwa o,ooi2 g Neumethylenblau enthält, behandelt. je nach 'dem Gehalt an Verunreinigungen wird früher oder später Entfärbung eintreten. Bei Bedarf können neue Mengen Neumethylenblau zugefügt werden. Nach der Beuche wird gewaschen und ohne Säuerung nach den üblichenArbeitsweisen mitoderohne Zusatz von Methylenblau wie im Beispiel i gebleicht.
  • Den Beuchlaugen können außer Methylenblau auch Netzmittel, z. B. Phenole, Alkohole, Terpene, ferner Sulfite oder andere bekannte Zusätze zugefügt werden.
  • Die angewandte Beuchlauge kann wiederverwendet werden, wobei bei vorliegendem Verfahren der große Vorteil erzielt wird, daß die gebrauchte Lauge viel länger verwendet werden kann, bevor sie regeneriert oder ersetzt werden muß, als Laugen ohne Zusatz von Methylenblau. Dasselbe gilt, wenn die gebrauchten Laugen vor der Wiederverwendung mit Oxydationsmitteln behandelt werden. In beiden Fällen kann aber auch gleichzeitig Methylenblau gespart werden, da es sich gezeigt hat, daß eine methylenblauhaltige Lauge bei einer nochmaligen Verwendung ohne neuen Zusatz von Methylenblau ein viel besseres Weiß ergibt als diegewöhnlichen Beuchlaugen, denen keinMethylenblau zugesetztworden ist.
  • 3: Zellstoff beliebigen Ursprungs wird nach bekannten Verfahren, z. B. mit Chlorkalk oder N atriumhypochlorit, unter Zusatz von etwa 18 g Methylenblau für iooo kg Zellstoff gebleicht. Die Menge Methylenblau richtet sich natürlich nach dem Gehalte an Verunreinigungen. Je verunreinigter der Zellstoff ist, desto schneller wird das Methylenblau entfärbt.
  • Die Bleichung von Zellstoffen kann aber auch in zwei oder mehreren Stufen durchgeführt werden, wobei die Methylenblaumenge in der ersten Stufe auf einmal oder in den folgenden Stufen in aliquotenTeilen zugesetzt wird. Bei diesen Stufenbleichungen können bestimmte pH-Konzentrationen aufrechterhalten werden, oder einer Stufe mit niedrigem pH kann eine zweite mit hohem pH folgen. Desgleichen können reduzierende und oxydierende Bleichbehandlungen aufeinanderfolgen, wobei (las Methylenblau in der einen oder der anderen oder in beiden Behandlungsarten zur Anwendung gelangen kann.
  • . Den bei der Veredelung von Zellstoffen angewandten alkalisch reagierenden Flüssigkeiten wird Methylenblau zugesetzt. Auch hier wird Methvlenblau um so schneller entfärbt, je mehr yHemicellulose im ursprünglichen Zellstoff vorhanden war. Ein vorgebleichter Sulfitzellstoff verbrauchte bei der Behandlung mit 8 % Ätznatron berechnet auf Trockensubstanz, 2 i g Methylenblau auf iooo kg Sulfitzellstoff.
  • 5. Baumwolle wird in einem o,5-bis i o,öigen Wasserstoffsuperoxydbade unter Zusatz von alkalisch wirkenden Mitteln, wie Ammoniak, Borax, Wasserglas u. dgl., und Leukomethylenblau bei 4o bis ioo° gebleicht.
  • 6. Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder andere pflanzliche Fasern werden mit einer alkalischen Lösung von Methylenblau, beispielsweise einer 2°/oigen Boraxlösung, getränkt und dann einer Bleichung mit oxydierenden Mitteln unterworfen. Wird die Bleiche bei höherer Temperatur durchgeführt, so ist der pII-Kontrolle eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen in alkalischen oder neutralen wiisserigen Flotten, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Flotten verwendet, denen geringe Mengen von Indophenol-, Thiazin-oder Oxazinfarbstoffen zugesetzt sind.
DEU12365D 1933-10-04 1933-10-04 Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen Expired DE658703C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU12365D DE658703C (de) 1933-10-04 1933-10-04 Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen
US746019A US2124256A (en) 1933-10-04 1934-09-28 Process for the treatment of cellulosic fibrous materials

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU12365D DE658703C (de) 1933-10-04 1933-10-04 Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen
GB9571/37A GB493292A (en) 1937-04-05 1937-04-05 Process for the treatment of cellulosic fibrous materials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658703C true DE658703C (de) 1938-04-09

Family

ID=26001087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12365D Expired DE658703C (de) 1933-10-04 1933-10-04 Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2124256A (de)
DE (1) DE658703C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230656A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Ciba Geigy Verfahren zur Verbesserung von Weissgrad, Helligkeit und Farbort von Füllstoffen und Pigmenten
DE4230655A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Ciba Geigy Verfahren zur Verbesserung von Weißgrad, Helligkeit und Farbort von Faserstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
US2124256A (en) 1938-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1546276A1 (de) Verfahren zum Bleichen von zellulosehaltigem Material
DE943105C (de) Verfahren zum Bleichen von anderen organischen Materialien als Celluose
DE2608577C3 (de) Verfahren zur Behandlung von textlien Materialien zur Verbesserung der Färbbarkeit und Bedruckbarkeit dieser Materialien
DE658703C (de) Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen
DE1062101B (de) Verfahren zur Gewinnung von Holzzellstoff fuer Papier
DE1006383B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von geformten Gebilden aus Polyestern auf Terephthalsaeurebasis
DE3833194A1 (de) Verfahren zum faerben von textilen materialien aus cellulosefasern
DE2237821B2 (de) Verfahren zum faerben von cellulosehaltigen textilien mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen
DE1012583B (de) Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Faeden, Fasern oder Erzeugnissen hieraus aus Polyacrylnitril oder dieses enthaltenden Mischpolymerisaten
DE912564C (de) Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien
DE849986C (de) Verfahren zur Erhoehung des Weissgehaltes von Textilien und anderen Waren
US1991335A (en) Process of treating vegetable fibers
DE912169C (de) Verfahren zum alkalischen Aufschluss von Pflanzenstoffen
DE1033173B (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose
DE1815171A1 (de) Verfahren zum Bleichen von textilen Stoffen,die mit empfindlichen Farbstoffen gefaerbte Anteile enthalten
DE454928C (de) Verfahren zur Behandlung von pflanzlichen Fasern, Garnen oder Geweben
DE711976C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen
DE668572C (de) Verfahren zum Appretieren von Textilgut aus Cellulose- oder Cellulosehydratkunstseidefasern
DE646338C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisfarben auf Gemischen von Wolle mit Baumwolle oder Leinen
DE4306827A1 (de) Verfahren zum Bleichen bzw. Aufhellen von mit Küpenfarbstoffen gefärbten Textilmaterialien
DE1815667A1 (de) Sulfitzellstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE518759C (de) Verfahren zur Oxydation von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon- bzw. Benzanthronreihe auf der Faser
AT201024B (de) Verfahren zum Verküpen von Küpenfarbstoffen
DE740909C (de) Verfahren zum Faerben von kuenstlichen Gebilden aus chloroformloeslichem Celluloseacetat
DE1948995A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Faerben von Textilgut