DE1815171A1 - Verfahren zum Bleichen von textilen Stoffen,die mit empfindlichen Farbstoffen gefaerbte Anteile enthalten - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von textilen Stoffen,die mit empfindlichen Farbstoffen gefaerbte Anteile enthalten

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DE1815171A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ 1815171 β MOnchen 27, Pienzenauerstrafte2β
DR. DIETER MORF Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemlndus München Patentanwälte
17. Dezember 1968
E. I. DU PONT DS NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V.St.A.
Verfahren zum Bleiehen von textlien Stoffen, die mit empfindlichen Farbstoffen gefärbte Anteile enthalten
Das Bleiche« von textlien Stoffen, die Anteile enthalten, die mit empfindlichen Farbstoffen gefärbt worden sind, let seit langen ein Problem. Werden beispielsweise Cellulosestoff·» die mit Naphthol-Perbßtoffen gefärbte Anteile enthalten, gebleicht, so neigen die Farben sehr erheblich sum Ausblüten und sum "Verlaufen" in die ungefärbten Anteile des Stoffes oder in andere Oüter, mit denen sie während des BIeJ. ohens in Berührung können. Die Neigung soloher gefärbten Anteile sur Fleokenblldung odor sum Auslaufen wird durch verstärkte Blelehbedlngungtn erhöht, nämlioh durch erheblich hö here Temperaturen, hohe Alkalinitäten und lang anhaltende Blelohzeiten. Deshalb hält man milde Bleichbedingungen für sehr wichtig.
Es wurde schon vorgeschlagen, Stoffe, die mit empfindlichen Farbstoffen gefärbte Anteile enthalten, unter milden Bedingungen zu färben, beispielsweise bei Temperaturen, die nicht
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höher ale etwa 71 0C liegen, und bei pH-Werten von 6,5 bis 10, im Qegenaats zu den kräftigeren Blelohbedingungen, wie sie bei Temperaturen von rund 99 0C und bei pH-Werten ober* halb 10 und wie sie ganz allgemein zum Bleichen von ungefärbten Baumwollstoffen verwendet werden, vorliegen. Unter solchen milden Blelohbedingungen sind Bleichzelten von etwa 1/2 bis θ Stunden oder mehr im allgemeinen Grforderlich. In den USA-Patentschriften 2 591 700 und 3 280 039 werden solche älteren Methoden beschrieben, in der USA-Patentschrift 3 227 wurde auoh schon vorgeschlagen, dass man Stoffe, welche mit Küpen- oder Naphthol-Parbstoffen gefärbte Teile enthalten, mit PereaslgeHurelöaungen bei einem pH-Wert von 4,5 bis 6 und einer Temperatur von 60 bis 90 0C bleichen soll. Die Verwendung von PeressigsKure 1st aber mit orhebllohen Naohtellen behafttt, will Peresslgslture auaserordentlloh giftig und eine ■ehr gefährliche Chemikalie darstellt, die im allgemeinen in der Bleicherei von unerfahrenen Personen gehandhabt werden muss. Bin anderer wesentlicher Nachteil bei der Verwendung von Peressigs&ur« 1st darin zu sehen, dass diese die Entfärbung von Mangan enthaltenden Polyesterfasern verursacht, falle solohr Stoffe gebleicht werden. In einer Mischung aus Baumwollgin! Polyesterfasern findet eine solche Entfärbung zum Beispiel dad\iroh statt, dass die Peressigsäure mit restliohen Mengen Manganverbindungen reagiert, die in der Polyesterfaser durch" die Verwendung voh Manganverbindungen als Polymer!~ satlonekatalysatoreii bei deren Herstellung encnancen sind»
Bs besteht somit ein Bedürfnis in der Textilindustrie nach einem einfachen Verfahren, vorzugsweise Einern, das kontinuierlich durchgeführt werden kann, ziun Bleichen von Stoffen, die Anteile enthalten, die mit verschiedenen empfindlichen Far!)« stoffen gefärbt sind, ohne dass u&n den 3toff starken Bleioh-
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bedingungen aussetzen muss und ohne dass ein Ausbluten des Farbstoffes, eine Fleckenbildung oder ein Verlaufen in die ungefärbten Anteile des Stoffes eintritt und ohne Entfärbung von Polyesterfasern, die restliehe Manganverbindungen enthalten. Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren sum 0·- gonatand, bei dem diese Nachteile nicht vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleiehen von textlien Stoffen, welche mit empfindlichen Farbstoffen gefärbte Anteil· enthalten, bei dem man einen solchen Stoff der Einwirkung einer Bleiohltfaung unterwirft, die aus einer wässrigen Lösung PeroxymonoBUlfat in einar Konzentration, so dass 0 005 bis 1 % an aktiv am Sauerstoff zur Verfugung gestellt werd -y besteht, wobei die Lösung eine Puffersubstanz enthält, die den pH-Wert deg3 WBWig mit «Inen Wert Innerhalb von 5 bis 8,5 hält· Vorsugawelse tsäiM Soi6 Stoff mit einer solchen Lösung gesättigt unä d©s> g^eu'tiÄ^o Stoff leird dann, z. B. durch Wasserdampf, Cüi fe„u su 2© SfeJsMea erhitst« um das Eleiohen zu
ver-wendiet® Blölciilimaag 1ύ% slsie t«äesri- (Um ©isa Peros^monosislfftt in einer Mange enthält, dass dl© IMfsmis ©ä2i@ K©RE®ntrati©a an aktivem S&uerstoff von ä
bis I % msSMRt. Mim kann 3®öeo wasserlösliche Peroxy-MsSillperoxyiaonosulfate, AraHioniumperoxymonosulfat ou@r EröalüsaäiLgaroxyDJonoaulfate, ver\<enden. D&a am isöiöt-öK beveraigt© fG?@xymonosulfat ist das KalluraperoxTinonosulfattrippelsal^ des» formel KHSO^.KgSO1^.2KESOc. Ein Produkt, das aus diesem Trippslsalz besteht und etwa 4,7 0«w.^ an aktlv«m Sauerstoff entMlt, 1st im Handel erhältlich. Die Per-
der Lösung kann auch In situ in der
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Lösung hergestellt werden, indem man Peroxymonosohwefolsäure, die auoh Caro'sohe Säure genannt wird, HgSOc, und ein Alkali, xie kaustisches Soda, kaustieohe Pottasche, Ammoniumhydroxyd oder ein Alkallsalz, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, umsetzt, Die Konzentration in der Lösung an aktivem Sauerstoff, wie er sich aus dem Peroxymonosulfat ergibt, soll vorzugsweise im Bereich von 0,005 bis 0,02 # für das Tauohblelohen und von 0,03 bis 0,2 £ für das Sättigungsbleichen betragen.
Un für den bestimmten Zweck wirksam zu sein, soll die Peroxynonosulfat-Blelchlösung auf einen pH-Wert Im Bereich von 5 bis 8,5t vorzugsweise 5»5 Die etwa 7$ gepuffert sein. Ist der pH-Wert niedriger als etwa pH 5, so kann die Lösung sauer genug sein, vm Celluloseatoffe zu schädigen. Hat die Lösung andererseits einen pH-Wert, der erheblich höher als etwa 8,5 liegt, ao wird die Lösung weniger stabil. Wird der pH-Wert der Lösung wihrend der gesamten Bleiohseit auf einen Wert innerhalb der angegebenen Grenzen gepuffert, so findet ein hervorragendes Bleiehen der ungefärbten Anteile des Stoffes statt, d. h. der Teile mit weissem Untergrund, nlt wenig oder gar keinen Ausbluten der Farbstoffe aus den gefärbten Anteilen und infolgedessen findet auoh nur eine geringe oder gar keine Flockenbildung auf den ungefärbten Teilen oder ein Auslaufen in die ungefärbten Anteile statt.
Das Im Handel erhältliche Peroxymonosulfattrlppelsalz 1st ziemlich sauer, so dass dessen Lösungen im allgemeinen wenigstens teilweise neutralisiert werden müssen mit einen alkall· sehen Material, um den pH-Wert der Löeung in den Bereich von pH 5 Dis 8,5, vorzugsweise 5,5 bis 7« zu bringen. Sine solohe Einstellung des pH-Wertes kann durch Zugabe von üblichen Alka-Ilen bewirkt werden, wie durch Natrium-, Ammonium- oder Kallus-
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hydroxyl oder verschiedene Alkallsalze, aber Im allgemeinen 1st es wünschenswert, dass daa SaIs solche Puffereigensohaften hat, dass der pH-Bereich In dem genannten Bereich während des gansen. Bleichvorgangs gehalten wird. Besondere wirksam filr diesen Zweck sind Alkallphosphate, Insbesondere 'Po tr· Alkylmetallpyrophosphate, wie Tötranatriurapyrophoephat, jedoch können much andere Puffersubstanzen, wie Natriumbicarbonat, oder die Kombination aus Borax und Phosphorsäure oder Tetranatrium· pyrophoaphftt und Hatrimaoet&t verwendet werden.
Obwohl man daa Bleichen mit solchen Lösungen boi Normal tföapara&uren bewirken kann, gishfc raaa im allgemeinen etwas erhöhte Tsatperatisren vor, na dl© für die Blslehung erforderliche 2teit absuküili3.Vi, So tewan man das Bleiehen im allgemeinen sehen bal einer T&uper&tui* von wenig0i5@ns 58 6C bauistom, 3, B» bei ϊ»ι^ peratOTiiii νου 38 biß ®tea ISO eO. BaI öiaaon TesiperAburou itön=- nun Bielehseiten im &ir@leli von ©t^a IO Minuten bis 3 8biiml®n angswenäet K«vd«n, w@b®i di© bßheren SemparAtursn im allgemeinen kti*8®ri S^it^n als di@ iiiedriger©ii Temperaturon erfordern» Das Bliileium kann bewirkt «©rdea, indem man <ä»n Stoff in <3le
die bsi <ä®x» eonülnaohten üeinpwafeut9 gehalten wleä* »tow vopgygsiieise mlvä der Stoff alt einer Hanga ds? lH!pr^grd©i'ti oder gesättigt, äi# a^ia ,50 big i5ö ^ S@ bis ISO ä. d@3 Stoffgewiohtes entsprioht, ^sM der ges&t&lgte Stoff ifird ägsm ssif din gtnUiisüht» Teiaper^tM? erhltst» s. B. indem man ihn- mit Frischdampf oder ©in@r Sijdhung aus Dampf wnä Luft in Berührung bringts je nach dor entur£S Temperatur« "/orarugswalae uird eisj® siiöäsiimeiih&issndd Bahn ä-sus zu bleichenden Stoffes kontinuierlich mit der Blelöhlüaung g® sättigt, anechlieasend daran wird der gesttttlgt® Stoff koiiU*> nulerlich durch Berühs'ung mit Waaaardaiapf oder einer Mischung aus Wasserdampf und Luft erhitzt und dann wird der erhitste
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Stoff in einer J-Box oder einor anderen Apparatur gelagert und von dort kontinuierlich entnommen nach einer Vervjellzeit, die der gewünschten Bleichzeit entopricht.
Das erfindungssemüsfia Verfahren ist 'zum Bleichen von Stoffen, welche mit Naphtholfarbstoffen, Dispergierfarbstoffen, KUpenrarbstoffen oder Kupferphthalocyanlnfarbstoffen gefKrbte Antei le enthalten, geeignet. Man. kann en auch aui1 Stoffe anwenden, (lit einen oder mehrere der vorstehend gemannten Farbstoff«! ent halten, und vermeidet dadurch, dass man verschieden gefärbt· Stoff© wMhrwul άΰα Bleichens getrennt behandeln reuaa. Daa Verfahren 1st zum Biülohen von ausgebreitet vor !tagenden stoffen od82* von 3tx»ifoge» In den in grossara Umfang verwendeten kontinuierlichen &lei€h'nT-BQX-AnXagen,ohtiö da»o bemerkenswerte Xn-
tier Apparmtur erforderlich sind, geeignet. Obwohl man kontinuierliche Verfahrensweise besonders vorzieht, kann d*e r flndungag«ffiissö Verführen gevfünsühtenfalla auch absatzweise VGpgfiioiHMii werden.
Dit Erfindung wimi durch dis folgenden Beispiel«! beschrieben, ImI UQTiMti &Xl% Zusammensatzungeü in Clawiuhtspro^ent angegeben wertien, Venn nioht anders angegeben,, li#gen die verwendeten Stoffmuster in den Beispielen in eng verflochtener Form vor und jedt Pro!» wurde mit dar bestimmen Bleichlusimg und die gesättigt« Probe wurde dann in tlner Kammer velohe Wrimhawmpi oder eine Mischung aus Frischdampf und Luft« Nie ei© für aim© Temperatur oberhalb 80 0C erforderlieh let, aathieit, oder in ein bedecktem Becherglas eingetaucht und au? einem Waso^rbad bei der gewünschten Bleichtemperatur go> halteitj um ein© Temperatur unterhalb 80 °C aufrechtzuerhalten. Im Anschluss an das Blelchan wurden- die Proben entflochten und dreimal gut mit heisscm Wasser gewaschen.
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In einigen der Beispiele werden die folgenden Abkürzungen verwendet, um bestimmte Bestandteile der Bleichlösung zu bezeichnen: DTPS bedeutet einen handelsüblichen Diäthylentri-
aminpentaessigsfiure-Chelatbildner; XNPP bedeutet Tetranatriumpyrophoephat-decahydrat
und
XMS bedeutet das handelsübliche Kallumperoxymonoaulfat-Produkt, das aus dem Trippelsalz KB3O4.K2SO^.2KHS0- besteht, und einen aktiven Sauerstoffgehalt von etwa 4,7 £ aufweist. . BleiohlBsungen, die Peressigsäure enthalten, wurden zuennoengestellt unter Verwendung der handelsUbllohon 40$igen Peres-Digalurelöeung.
Beispiel 1
Proben eines la-saaioll/Polyeeter^TXthylenglykolterephthaiat)-Polyester7-He!aiiwästoffes, der rote Streifen aus einem Garn enthält, das raifc rsta Dispergler- und Naphtholrot-Parbstoffen gefärbt war, \mä e-^hwarze Streifes, die mna -jy-mm Garn gebildet wuxvien, die mit einem schwarzen Dispersions« und schwarzen Küpenfarbstoffen gefärbt waren und die in den Stoff eingewoben waren, wurden unter Verwendung einer Bleiohlösung gebleicht, wie In d@r folgenden Tabelle angegeben ist. Vor de» Bleichen wurden die Stoffproben gewaschen, indem »an sie Bit einer wässrigen Lösung sättigte, die 0,8? % TNPP und 0,5 % Soda enthielt, und dann wurde der gesättigte Stoff 60 Minuten auf 65,6 0C erhitzt. Man erhält die folgenden Ergebnisse;
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Ansats Bleiohlttsung
0,70 % H2O2
1,25 % Natrlumeilloat
0,25 % NaHCOj
0,25 % eulfonltrtee CaetorOl
0,20 £ DTPS 0,02 % Epaoineals pH 10,2
0,80 0 Pereasigstture 0,40 % IMPP pH 5*8 (NaOH)
ι,ο % ma
4,0 % IMPP
0,7 # Eealgatture
pH 7,0 (MaOH)
Bleiohbedingungen
Std. b·! 0C
Minuten b#l 99 0C
Minuten bei ICO 6C
Auabluten oder Verlaufen
erbeblloh
eiohtbar, aber wenl· ger ale in A
niebt aiohtbar
In Aaaati C Kar mir eine kurze Blelohzelt erforderlioh, weil im wesentlichen der gesamte aktive Sauerstoff aus den XMB* SaIs in dieser Zelt aufgebraucht war. Alle Proben waren gut gebleloht, aber die Angaben selgen, dass nur bei den alt der ΚΜβ-Bleiohlttaung gebleichten Proben eine Bleiohung eintrat, ohne dass der Farbstoff ausblutete oder in die ungefärbten Anteile des Stoffes verlief.
Beispiel 2 Proben eines leichtgewiohtigen, ganz aus Baumwolle bestehen*
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den Stoffes« der ein 12,7 na grosses.Karemutter au· ein** blauen.Kupferphthalooyaninfarbstoff entbleit« werden alt. . den Bleiohlöaungen, wie sie In der folgenden Tabelle angegeben BIM, gebleicht. Man sieht weisse Fäden aus jeder der gebleichten Proben und das Auanass des Ausbluten· des Farbstoffes wird durch Feststellen der relativen Blaufärbung der* weissen FVdan bestlimat. Die nachfolgend angegobenen Daten «eigen, dass ein Ausbluten des Farbstoffes in erhebliche« Nasse auftritt,; wenn nan Wasserstoffperoxyd- oder PercesigeMure-BleichlBsungen verwendet, und dass ein Ausbluten nioht in bemerkenswerten Hasse stattfindet, wenn'nan die KMS-KUp-BleiohlOeungen verwendet. -
Ansats BlelohlOsungen
0*9 % H2O2
i«5 % Katviuneilloat
0*05 % gpsousalz
Blelehbedingungen
Minuten bei 99 0C
Relative Verfärbung der weissen Fidfn
leichte Blauflrbung
1,0 υ XHS 1,5 % pH 6,7
Minuten bei 99 6C
nicht sieht bar
1,0 *XMS 1,5 % Borax 2,5 cn3 85^18· pH 6,2
Minuten jei 99 0C
nicht flioht bar
1,2 % KHS 2,0 % TNPP pH 6,0 (H5PO4)
Minuten nicht sieht· bei 99 0C bar
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»AD ORIGINAL
Ansatz Bleichlösungen Bleichbe
dingungen
Relative Ver
färbung der
weiasen PKden
B 0,2? % PeressigsKure
2,0 % Natriunaoetat-
trlhydrat
20 Kinuten
bei 100 0O
leicht· Blau
färbung
0,2 % TNPP
pH 5* 8 (NaOH)
1,2 £ KMS
2,0 % Natrlumaoetat-
trlhydrat
' 20 Hinuten
bei 100 0C
nicht sicht
bar
0,2 % VNPP
P« 5,8
^M 1st henerkenswert, dass sogar in dem Pail, bei de« die KMB-* BleiohlBaung eine höhere Xonsentration an aktive« Saueratoff ala die aonat glüehe Peresaigsiuro-Bleioblöeung enthielt, (d. h. daaa die KK9-Lösung Io Ansatz P etwa 0,056 % aktiven Sauerstoff enthielt, wjlhrend die Pereaelgettureltfaung in Anaats B etwa 0,048 aktiven Saueratoff enthielt), der Anteil an Ausbluten geringer bei der KMS-MJsung ala bei der Pereaalgslture-Lusung ist. Betraohtet nan sich die gesamte Stoffprobe, ao hat die feit der KMS-Lösung gebleichte wesentlich sauberer aussehende Qntergrundanteile ala die« die nit anderen Löeungen gebleioht worden find.
Wird die allgeweine Verfahrensweise der vorstehenden» Beispiele angewendet sun Bleichen von Proben aus einen 50 % \ 50 Bauewoll/Polyesterstoff» der ein rotkariertea Muster (12,7 sn-Xaroa), welcher Dlspergler- und Naphtholrot-Parbstoffe enthalt, aufweist, und stellt nan da*· eingetretene Ausbluten dea Farbstoffes durch Beobachten der. relativen RoaaverfSrbung der
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welssen Fäden, die aus dem gebleichten Muster gezogen worden sind, fest, so bemerkt man, dass die weissen Fäden aue den Proben, «eiche mit Alkallperoxyd-Lusungen und PeresslgaKure-Lösungen gebleicht worden sind, sichtbar eine grössere Rosaverfärbung zeigten als solche welasen Fäden, die aus Proben gezogen worden sind, die mit KMS-Löaungen gebleicht wurden. Betrachtet man die ganzen Stoffmuster, so haben die nit XMS-Ldsungen gebleichten einen wesentlich weisser aussehenden Untergrund als solche Muster, die mit Alkaliperoxyd- oder Peressigetture-LÖsungen gebleicht wurden.
Beispiel 2
Stoffproben, die ähnlich den in Beispiel 2 verwendeten sind, werden alt einer Lösung, enthaltend 1 % KMS, 0,5 # TNPP und 2 % Natriumaoetat-trthydrat (pH 6,4) gesättigt und entweder bei 49 0C (120 0F) 1 Stunde in zwei Stufen oder bei 65,5 6C (150 0F) 1 Stunde in einer Stufe gebleioht. Alle Proben sind gut gebleicht und ein Ausbluten des Farbstoffee auf den weissen Hintergrund 1st nicht ersiohtlloh im Vergleich zu gleichen Stoffen, die entweder mit alkalischen Wasserstoffperoxyd oder Peressigsäure-Bleichlösungen, wie in der vorstehenden Ta belle angegeben wurde, gebleicht worden sind.
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt das Bleichen in einer kontinuierlichen Verfahrensweise. 5 Proben von verschieden gefärbten Stoffen, von denen Jede etwa 1,8 m χ 25,4 cm gross let, werden an den Enden zusammengenäht und die erhaltene Anordnung wird auf die Mitte eines 91 in χ 25,4 era grossen ungebleichten und ungewaschenen Baumwollstoffcc gonähi. Die farbigen Proben
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sind dl· folgendem
(a) tine Probe eines ganz aus Baumwolle bestehenden Gewebes, ifle es im Beispiel 2 verwendet wurde;
(b) «ine Probe au· dem Bauuwoll/Polyeetar-Stoff, verwendet in Beispiel 2;
(o) ein leiohtgewiohtiger, ganz aus Beunmolle bestehender Stoff mit einen 2,5 on groeaen Karomuster, gefärbt mit Naphthol« rot;
(d) ein mittelgewichtiger, ganz aus Baumwolle bestehender Stoff» der Naphtholrot-Streifen und gelbe Streifen gegen einen breiten weissen Untergrund hat un0
(e) ein ganz au· Baumwolle bestehendes Schrumpfgewebe, da· alternierend 3,2 on grosfte weis·· und grüne streifen« die mit eine» grünen Küpenfarbstoff gefärbt wurden, enthält.
Die dabei resultierende Stoffbahn wird kontinuierlich alt etwa 200 $> ihre· Oewlohtes mit einer KMS-Bleiohlöeung der Zusammensetzung naoh Beispiel 3 gesättigt, dann durch kontinuierliches Durchziehen durch eine J-Box, die bei etwa 87*8 0C mit einer Mischung aus Wasserdampf und Luft gehalten wird, gebleioht. Die Durohzugsgesehwindigkeit der Stoffbahn duroh die J-Box wird so eingestellt« da·· sich fUr den Stoff darin eine Verweilzeit von etwa 30 Minuten ergibt. Der aus der J-Box entnommene gebleichte Stoff wird gewaschen, indem man ihn duroh Wasser mit . einer Temperatur von 82,2 0C (180 °F) zieht, und ansohlleseend wird da· Verfahren wiederholt. Alle gefärbten Stoffproben in der Stoffbahn,sind gut gebleioht und zeigen keinerlei Auebluten oder Verläufen de» Farbstoffes in die nicht-gefärbten Bestandteile des Stoffes.
Beispiel^ Diese$ Beispiel beschreibt das Bleichen mit einer erfindung·-
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geaassen PeroxymonosulfatlQsung in einer diskontinuierlichen Verfahrensweise. Proben aus Bauniwolleohrumpfgewebe Bit einen Gewicht von etwa Hg« die alternierend welase Streifen und entweder Streifen aus Oarnen, die alt. einen blauen Küpenfarbstoff gefärbt wurden« oder Garne, die mit ein·« Kupferphtnalo· oyanlnfarbstoff gefärbt wurden, enthalten, werden duroh din« stUndiges Eintauchen der Proben in eine Lösung von 71,1 bis 82,2 0C (160 bis 180 0P) mit einem Flüssigkeit·* su Stoffeewiohtsverhttltnie von 10 : 1 gebleioht. Die fileiohlueungen enthielten 0,2 % XKS, 0,5 % THPP und 0,3 % Bssigslfure und ihr % pH-Wert war mit. kaustischer soda auf 6,2 eingestellt.worden· BIe geblelohten Proben haben gut gebleiohtβ welsse Untergründe, die keine sichtbaren Spuren von ausgeblutetem Farbstoff oder verlaufenen Farben zeigton. :
Die in de» vorstehenden Beispiel geblelohten Stoffe enthielten sahlreioh· PUnktohen, von denen einige nach den Bleichen verblieben· Dieser,Stoff war schwieriger su bleiohen als die Stoffe in den anderen Beispielen, und die Tatsache, dass ein gutes Bleiohen auf den welasen Untergrund ersielt wurde, zeigt die Bleiohwlrkaankeit des erfindungsgemässen Verfahrens. Werden Proben des gleichen Stoffes sunKohst schwach gewasohen (100 % gesättigt nit einer Lösung, die 1 % TNPP, 0,5 % Katrlua- * earbonat und 0,1 % eines anionlsohen Benetzungsmittels enthält) und dann 30 Minuten auf 82,1 0C (l80 0F) erhitzt und darm wie im Ansatz F des Beispiels 2 gebleioht, so erhält nan gut gebleichte Proben, die praktisch keine Pünktohen aehr ent- * halten und ohne dass Farbstoff ausblutet oder ein Verlaufen eintritt.
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PC-3.493 Beispiel 6
Prob·» tin·« Baunwoll/Polyester-Hendenstoffes» der Kraus- und Queratrelfen eine« Garnes, welchem entweder «it einen OxMngefarbstoff, einem grauen Farbstoff oder einen Vaphtholrot-Varb· ■toff gefärbt waren« enthielt, werden mit einer Bleiohlueung gesättigt, welohe 1 # XHS, 2 £ TMFP und 0,5 * Essigsäure enthält und deren pH-Wert mit kaustisoher Soda auf 6,8 eingestellt worden ist. Die gesättigten Proben werden 13 Minuten auf 82 0C erhitzt. Bei der Bleiölbehandlung wurde kein Auebluten oder Verlaufen der Farben bemerkt und auch keine sichtbare Änderung in der Farbe oder der Färbung des Farbstoffee·'
Bin Teil der vorstehend gebleichten Probe wurde wiederum 45 Minuten bei 99 0C gebleicht unter Verwendung einer Bleiohlöeung, die 0,5 %. 1^0S* *»5 % Natriumsllioat und 0,05 % Epson-Sals enthielt und deren pH-Wert 10,4 betrug. Obwohl die weissen üntergrundstellen der wiedergebleiohten Probe gut gjebleioht waren« hatte sich die Farbe von den gefärbten Stellen von ursprUngliohen Strahlendrot in ein atunpfes Rot geändert. Der Rest des obengonannten, einnal gebleichten Musters wurde 15 Minuten bei 99 0C mit einer Blei chi öaung gebleicht, die l % KM3, 0,5 % INPP und 2 % Natriunacetat-trihydrat enthielt und deren pH-Wert 6,4 betrug. Die weiesen Üntergrundstellen der erhaltenen, swelfteh gebleichten Proben waren gut gebleioht und nan konnte keine Änderung in der Farbe der gefärbten Stellen feststellen·
Beispiel 7
1-g-Proben eines Xthylenglykolterephthalat-Polyestergarns, welches restliohe Mengen eines Manganverbindungen enthalten-
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4S
den Polysserisatlonakatalysators enthält» werden wie in der folgenden Tabelle gezeigt wird« mit entweder KMS-Bleichltteung oder einer Peressigsäure-Blelehlusung behandelt.
Ansatz Bleichiösung
PlUssigkelts- Blelohb·- : Stoffver- dingungen hältnis
X,0
2,0 % WafcriUBtrihydrat
20 t I
65°C/1 Std.
PH 6,3
0,23 % Peressigsäure 0,5 % TNPP PB 6,3 OfftOH
Wie B Vie C
20 t 1
65°C/1 Std.
1 t 1
1 t 1
1OO°C/15 Min· IOO°C/15 Min.
Die mit der XMS-LtSsung (Ansätze A und C) behandelten Proben seigeh praktisch die gleiche Welsse wie das ursprünglich unbehandelte darn, während die mit der Peressigsäure-Lösung (Ansät s B und D) einen weniger guten Eindruok machen und eindeutig weniger weiss sind. Die Ergebnisse.zeigen, dass die XMS-Typ-BlelohlOsung weniger merkbare Entfärbung der Polyesterfaser, weiche den restlichen Hangankatalysator enthielt, verursachte, während die Peresslgsaure-Bleiohlusung eine erhebliche und zu beanstandende Verfärbung zeigte. Diese Resultate sind bedeutsam, weil, obwohl Polyesterfasern als solche im allgemeinen wenig oder gar kein Bleichen benötigen, aölehe Pasern häufig in Stoffen mit Baumwollfasern gemischt werden, die gebleicht
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werden mtlaeen» so dass bei einer Blelohung von Mischungen der beiden Fasertypen die Verfärbung der Polyesterfaser in der Mischung den Erfolg hat» dass die Weisfe der nloht-gefttrbttn Anteile in dem Stoff zurückgeht.
Wie sohon vorher dargelegt, sind die bevorzugten Perojryraonosulfat-BlelohlUBungen» wie sie für die Erfindung in Frage koamen» leicht sauer. Man hätte erwarten können, dass solohe sauren Lusungen einen abbauenden Effekt auf die Cellulosestoffe haben. Qb wurde aber festgestellt» dass kein merklicher Abbau solcher Stoff· stattfindet» wenn sie mit KMS-Lösungen gebleicht werden» wie sie in den Beispielen unter den bevorzugten pH-Bedingungen» d. h· pH-Werten von 5»5 bis T# angewendet werden. Darum ergibt das Bleiohen von Baumwollstoffen in einem Binstufenverfahren unter diesen Bedingungen Cuam-Werte» die nicht höher als 3 sind. Dies sind sehr gute Werte» well eine Cuam-Fliessfählgkeit» die nicht 7 Übersteigt» im allgemeinen ale zufriedenstellend angesehen wird.
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Claims (1)

  1. PC-2492 17. Dezember 1968
    Patentansprüche
    1. Verfahren turn Bleiohen von textlien Stoffen« die Anteile enthalten« welche mit empfindlichen Farbstoffen gefärbt sind« dadurch gekennzeichnet« dass man die Stoffe der Einwirkung einer wässrigen Bleiehlusung unterwirft« die au«
    einen Peroxymonosulfat mit einer Konzentration* welche " einen aktiven Sauerstoffgehalt von 0,005 bis 1 % bewirkt» und. eine Pufferaibstanz zur Aufreunterhaltung des pH-Wertes der Lösung im Bereich von 5 bis 8,5» besteht. .
    2. Verfahren näoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet« dass der pH-Wert der Lösung 5#5 bis 7 ist.
    3. Verfahren nach Anspruoh 1« dadurch gekennzeichnet« dass-
    man die Blelohung durch Eintauchen des Stoffes in die Bleiohlösung bei einer Temperatur von etwa 100 0C bewirkt« wobei die Lösung 0,005 bis 0,02 £ aktiven Sauerstoff enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass
    man dae Bleiohen duroh Sättigung des Stoffes mit der Bleiohlösung» die 0,02 bis 0,2 # aktiven Sauerstoff enthält« bewirkt« und dass man den gesättigten Stoff 10 Minuten bis Stunden bei einer Temperatur von 38 bis 100 0C hält.
    5. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet« dass der zu bleiohende Stoff mit Naphtholfarbstoffen gefärbte Anteile enth&lt.
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    6* Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennselohnet, dass ' der zu bleichende Stoff mit KUpen-Parbstoffen gef&rbte An teile enthalt.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass der au bleichende Stoff mit Kupferphthalooyanln^Farbstoffen gefärbte Anteile enthalt.
    8. Verfahren naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, dass der Stoff kontinuierlich mit der BleiohlOsung gesättigt wird, dass der gesättigte Stoff kontinuierlich auf eine Temperatur von 38 bis etwa 100 0C erhitzt wird und dass man ihn bei der genannten Temperatur etwa 10 Hinuten bis etwa 5 Stunden lagert.
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DE19681815171 1967-12-20 1968-12-17 Verfahren zum Bleichen von textilen Stoffen,die mit empfindlichen Farbstoffen gefaerbte Anteile enthalten Pending DE1815171A1 (de)

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CN114875654B (zh) * 2022-06-10 2023-11-21 山东中康国创先进印染技术研究院有限公司 一种棉织物退煮漂低强损冷轧堆前处理工艺

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