DE507759C - Verfahren zum Bleichen ungebaeuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit aetzalkalischen Wasserstoffsuperoxydloesungen - Google Patents

Verfahren zum Bleichen ungebaeuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit aetzalkalischen Wasserstoffsuperoxydloesungen

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DE507759C
DE507759C DED46209D DED0046209D DE507759C DE 507759 C DE507759 C DE 507759C DE D46209 D DED46209 D DE D46209D DE D0046209 D DED0046209 D DE D0046209D DE 507759 C DE507759 C DE 507759C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Bleichen ungebäuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit ätzalkalischen Wasserstoffsuperoxydlösungen Beim Bleichen von ungebäuchten Faserstoffen, insbesondere vegetabilischen Fasern, mit ätzalkalischen Wasserstoffsuperoxydlaugen, wie solche z. B. üblicherweise durch Lösen von Natriumsuperoxyd in Wasser hergestellt werden, ist man im allgemeinen bisher derart verfahren, daß man bei erhöhten Temperaturen, z. B. solchen von 55 bis 75° C, gearbeitet und verhältnismäßig große Mengen von Natriumsuperoxyd, z. B. 3 kg Natriumsuperoxyd auf ioo kg Bleichgut, angewendet hat. In einer bekannten Veröffentlichung, bei welcher die Natriumsuperoxydbleiche unter Zusatz von Schutzstoffen für die Fasern durchgeführt werden sollte, ist zwar die Behauptung aufgestellt, daß der Natriumsuperoxydgehalt o, 5 % bis 3010 des Gewichts des Bleichguts betragen könne. Die Nachprüfung dieses bekannten Verfahrens, welches ebenfalls bei höheren Temperaturen, z. B. solchen von 55° C aufwärts, arbeitet, ergibt indessen, daß brauchbare Erfolge nur bei Anwendung reichlicher Mengen, z. B. 2,5 % bis 3 % des Bleichgutgewichts, an Natriumsuperoxyd erzielt werden können.
  • Die Erfinderin hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Natriumsuperoxydbleiche bei niedrigen Temperaturen, z. B. solchen von 25 bis 45' C, durchzuführen. Hierbei wurde die überraschende Beobachtung gemacht, daß bereits bei Anwendung außerordentlich geringer Mengen von Natriumsuperoxyd gute Bleichwirkungen erzielt werden können. Bei Durchführung dieses Verfahrens werden vorteilhaft solche Bleichlaugen verwendet, welche die Abgabe des aktiven Sauerstoffs regelnde Zusatzstoffe enthalten. Als besonders günstig wirkender Zusatzstoff hat sich bei diesem Verfahren Wasserglas erwiesen, und zwar insbesondere dann, wenn erhebliche Mengen dieses Körpers, z. B. auf i Gewichtsteil Natriumsuperoxyd i o bis 12 Gewichtsteile handelsübliches Wasserglas, anwesend sind.
  • Das vorstehend beschriebene Kaltbleichverfahren hat sich auch als gut geeignet erwiesen für die Durchführung einer kombinierten Chlor-Sauerstoff-Bleiche. In Ausübung des kombinierten Verfahrens kann man z. B. so vorgehen, daß man das passend vorbehandelte Bleichgut leicht chlort und es dann der Kaltbleiche mit ätzalkalischer Wasserstoff -superoxydlösung unterwirft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Ablaugen der Sauerstoffbleiche zur Vorbehandlung des Bleichguts nutzbar gemacht. Man kann z. B. derart verfahren, daß man das entschlichtete Bleichgut durch Einwirkung dieser Laugen bei gewöhnlichen Temperaturen oder leicht erhöhten Temperaturen, z. B. solchen von 30 bis 45° C, einer Vorbleiche unterwirft. Zwischen diese Vorbehandlung des Bleichguts mit Ablaugen und die Fertigbleichung mit aktivem Sauerstoff kann z. B. die obenerwähnte Chlorierung zwischengeschaltet werden. Man kann ferner auch die Ablaugen der Sauerstoffertigbleiche oder die Ablaugen der Sauerstoffvorbleiche zur Durchführung des Entschlichtungsverfahrens oder beim Waschen des entschlichteten Guts nutzbar machen.
  • Die Erfindung sei nachstehend beispielsweise erläutert.
  • Das zu entschlichtende Bleichgut wird unter Zugabe eines Entschlichtungsmittels einem Waschprozeß unterworfen. Als Entschlichtungsmittel kann z. B. das unter der Handelsbezeichnung De gomma D bekannt gewordene, aus Pankreasdrüsen gewonnene Präparat verwendet werden. Wie sich gezeigt hat, genügen für die Durchführung dieses Entschlichtungsverfahrens bereits sehr geringe Mengen des genannten Mittels, z. B. o, 13 % bis o, 15 % des Gewichts des Bleichguts. Die Entschlichtung kann bei gewöhnlichen Temperaturen, z. B. 2o bis z 5° C, oder auch bei leicht erhöhten Temperaturen durchgeführt werden. Das entschlichtete Gut wird dann mit kontinuierlich oder intermittierend zirkulierender Ablauge aus der Hauptsauerstoffbleiche bei Temperaturen von z. B. 30 bis q.0° C längere Zeit, z. B. 2q. Stunden, behandelt. Hierauf wird das Gut, nachdem ;es ausgewaschen ist, einer leichten Chlorung, z. B. durch Behandeln mit einer Lauge,welche a g Chlor im Liter enthält, unterworfen. Das von Chlor befreite Gut wird alsdann in das eigentliche Sauerstoffbleichgefäß eingesetzt und ebenfalls, z. B. 24 Stunden, bei Temperaturen von z. B. q.0° C mit kontinuierlich oder intermittierend zirkulierender Lauge in Berührung gehalten. Hierbei werden z. B. auf je ioo Gewichtsteile Bleichgut je 0,5 Gewichtsteile Natriumsuperoxyd, gelöst in etwa 3oo bis 5oo 1 Wasser, und 5i/2 Gewichtsteile '\Vasserglas angewendet. Nach Verlassen dieses Bleichbades wird das Gut in üblicher Weise fertiggemacht.
  • Bei Behandlung von Buntware werden die Temperaturen zweckmqßig etwas niedriger, z. B. auf z5 bis 3o° C, gehalten.
  • Die Erfindung bietet Vorteile nach verschiedener Richtung hin.
  • Im Vergleich zu den bekannten Verfahren werden erhebliche Ersparnisse an teurem Natriumsuperoxyd und ferner noch an Dampf und Wasser gemacht. Bei kombinierter Gleichung ist auch der Chlorbedarf ein sehr geringer. Infolge der Vorbehandlung des Bleichguts wird die Wirkung des Chlors auf das Bleichgut, wie gefunden wurde, erheblich begünstigt.
  • Infolge der niedrigen Temperaturen bei den einzelnen Operationen und der geringen Konzentration der Bleichflotten kommen Bleichschäden nicht vor. Die Bleichbrühe kann mehrfach verwendet werden. Ein Vergilben der fertigen Ware kommt selbst nach jahrelanger Lagerung nicht vor.
  • Es ist bereits bekannt, aufgebäuchtes Material, schwach alkalische Bleichlaugen, z. B. solche, welche durch Eintragen von Schwefelsäure in eine Natriumsuperoxydlösung und Versetzen mit Ammoniak oder Borax bis zur schwach alkalischen Reaktion entstanden sind, derart zur Anwendung zu bringen, daß das Bleichgut zunächst eine halbe Stunde in der Bleichlauge bei gewöhnlicher Temperatur vorgeweicht ist, während es dann 8 Stunden lang bei 5o bis 6o° C gebleicht wurde. Demgegenüber wird bei vorliegender Erfindung der Bleichvorgang bei Temperaturen unterhalb 50° C, vorzugsweise solchen von etwa z. B. z 5 bis q.0° C, unter Verwendung ätzalkalischer Wasserstoffsuperoxydlösungen, wie sie z. B. durch Auflösen von Natriumsuperoxyd in Wasser entstehen, durchgeführt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei weitgehender Schonung der Faser infolge Anwendung sehr niedriger Temperaturen ausgezeichnete Bleichwirkung unter gleichzeitiger Beseitigung der in den Geweben noch vorhandenen Verunreinigungen, wie z. B. von Baumwollsamenschalen, erzielt wird, so daß der übliche Bäuchvorgang vor dem Bleichen in Wegfall kommen kann. Ein weiterer Vorzug des vorliegenden Verfahrens besteht in dem außerordentlich geringen Aufwand an Natriumsuperoxyd.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, gemäß welchem das geb.äuchte Bleichgut zunächst in einem Chlorbad von etwa 'h° B6 ¢ bis 5 Stunden behandelt und hierauf nach Säuern und Spülen der Sauerstoffbleiche unterworfen wird unter Verwendung einer Bleichlauge, welche bereitet ist durch Einbringen von 675g Schwefelsäure und 5oo g Natriumsuperoxyd in i oo 1 Wasser unter Zusatz von so viel Wasserglas, daß das Bad eben alkalisch ist. Hier handelt es sich also um eine durchgreifende Chlorbleiche von gebäuchter Ware mit einer Nachbehandlung unter Verwendung einer ganz schwach alkalischen Wasserstoffsuperoxydlauge. Auch von diesem Verfahren ist da:s vorliegende, dessen Wesen in der Verwendung von ungebäuchtem Material und von ätzalkalischer Wasserstoffsuperoxydlösungen bei Temperaturen unterhalb 5o° C in Vereinigung mit der Verwendung außerordentlich geringen Mengen von Natriumsuper oxyd im Verhältnis zu dem zu bleichenden Gut besteht, grundsätzlich verschieden.
  • Zum Bleichen von gehäuchtem Material sind auch schwach alkalische Natriumsuperoxydbäder vorgeschlagen worden, für deren Herstellung das starke Alkali des Natriumsuperoxyds bis zu nur noch ganz schwacher Alkalität mittels Magnesiumsulfat oder Schwefelsäure neutralisiert werden soll. Für den Fall einer völligen oder Überneutralisation zu saurer Reaktion sollen die Bäder dabei dann durch vorsichtige Zugabe von @väßrigem Ammoniak oder Wasserglas, phosphorsaurem Natron oder phosphorsaurem Ammon wieder schwach alkalisch gemacht werden. Dabei sollen für das geb;äuchte Material 1/2- bis i prozentige Bäder verwandt werden und die Bleichtemperatur 3o bis 8o° C betragen. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Erkenntnis, daß man unter den milden Bedingungen gemäß vorliegendem Verfahren unter Verzicht auf vorangehendes Bäuchen eine erstklassige und einwandfreie Bleiche bei weitgehendster Faserschonung erzielen kann, um so überraschender.
  • Es ist schließlich noch bekannt, Bleichlaugen geringe Mengen von Magnesiumsilikaten oder von z. B. Natriumsilikat und Chlormagnesium zuzusetzen, wobei das Magnesiumsilikat als Antikatalysator dienen soll, während es weiterhin bekannt ist, Bleichmittel aus Natriumsuperoxyd und Alkalisilikaten herzustellen, wobei das Alkalisilikat den Zweck hat, die freiwillige Zersetzung des Superoxyds beim Aufbewahren durch Bildung einer Schutzdecke von Kieselsäure zu verhindern.
  • Auch das Bekanntsein dieser Tatsachen vermochte dem Fachmann die vorliegende Arbeitsweise, gemäß welcher ätzalkalische Wasserstoffsuperoxydlösungen unter Zusatz von die Sauerstoffabgabe regelnden Stoffen, insbesondere erheblicher Mengen von Wasserglas unterhalb 5o° C, zur Einwirkung auf das Bleichgut gebracht werden, und die durch diese Arbeitsweise erzielbaren technischen Fortschritte nicht nahezulegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zum Bleichen ungebäuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit ätzalkalischen Wasserstoffsuperoxydlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen unterhalb 5o° C unter Verwendung schwacher Bleichbäder, z. B. solcher, welche auf i oo Gewichtsteile Bleichgut weniger als i Gewichtsteil Natriumsuperoxyd enthalten, gearbeitet wird. ?.Verfahren nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bleichlaugen, welche die Sauerstoffabgabe regelnde Zusätze, und zwar vorzugsweise Wasserglas enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserglaszusatz ein Vielfaches des Natriumsuperoxydzusatzes, z. B. auf i Gewichtsteil Natriumsuperoxyd io und mehr Gewichtsteile Wasserglas, beträgt. q..
  4. Verfahren nach Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sauerstoffbleiche zu unterwerfende Gut einer Vorbehandlung durch Chloren, zweckmäßig unter Verwendung schwacher Chlorlösungen, unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Patentansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaugen der Sauerstoffbleiche zur Vorbehandlung des Bleichguts benutzt werden, wobei gegebenenfalls zwischen diese Vorbehandlung und die Sauerstoffertigbleiche ein Chlorierungsprozeß nach Patentanspruch q eingeschaltet wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bleichen von Buntware die Temperaturen niedriger, vorzugsweise unterhalb 36° C gehalten werden.
DED46209D 1924-09-23 1924-09-23 Verfahren zum Bleichen ungebaeuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit aetzalkalischen Wasserstoffsuperoxydloesungen Expired DE507759C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2717193A (en) * 1952-11-19 1955-09-06 Chicopee Mfg Corp Bleaching process for cotton of low grade for color
DE973632C (de) * 1950-06-30 1960-04-21 Fmc Corp Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoff

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