DE821483C - Verfahren zum Bleichen von Fasern und daraus gefertigten Gebilden - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von Fasern und daraus gefertigten GebildenInfo
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/12—Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds
- D21C9/14—Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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Description
S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1951
S 1240 IVd18i
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Bleichen von Textilien und ähnlichen Stoffen
mittels wäßriger Chloritlösungen. Man hat schon vorgeschlagen, solche Lösungen zu verwenden, die
aktiviert werden durch den Zusatz von Mineralsäuren, organischen Säuren, von Oxydations- oder
Reduktionsmitteln, die auf die Alkali- oder Erdalkalichlorite einwirken, indem sie aus diesen
Chlordioxyd frei machen. Diese Verfahren liefern gute Ergebnisse, da sie die Erzielung eines ausgezeichneten
Weißegrades gestatten und dabei doch die behandelten Stoffe schonen. Die Wirkung der
Bleichbäder ist jedoch keine vollkommen regelmäßige, und derChloritverbrauch bleibt recht hoch.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der erwähnten Bleichverfahren, durch
die die geschilderten Mängel beseitigt werden können. Zu diesem Zweck werden zum Bleichen
von Textilien oder ähnlichen Stoffen wäßrige Lösungen von Alkali- oder Erdalkalichloriten ver' ao
wendet, denen eine Fluorverbindung zugesetzt wurde, insbesondere Fluorwasserstoffsäure und ihre
sauren oder neutralen Salze. In dem letzten Falle· kann man die Lösung durch Zusatz einer Mineralsäure
oder einer organischen Säure ansäuern.
Aus der Verwendung dieser. Verbindungen ergeben sich zahlreiche Vorteile: Die Wirkung der
Bleichbäder ist eine regelmäßigere, und derChlorit-
verbrauch wird herabgedrückt. Insbesondere konnte durch die gemeinsame Verwendung von Chloriten
und sauren Fluoriden eine bessere Ausnutzung des Chlordioxyds beobachtet werden, dessen Freiwerden
sich jetzt in vernünftigen Grenzen hält, so daß das Gas nunmehr fast vollständig von dem zu bleichenden Material ausgenutzt wird, ohne daß wesentliche Mengen in die Luft entweichen. Infolgedessen entfällt auch die Belästigung des Personals
ίο in der Bleicherei, wie sie bei den anderen mit
Chloritlösungen in saurem Medium arbeitenden Verfahren eintritt. Außerdem wird der Weißegrad
noch verbessert. Die Fluorverbindungen bieten weiter den Vorteil, farblose Komplexe mit zahl reichen Salzen von Schwermetallen zu bilden. Das
gestattet also auch, mit mehr oder weniger ver unreinigten und an Metallsalzen reichen Wässern
zu arbeiten.
ao enthalten und recht oft üble Nachwirkungen bei
den Verfahren des Färbens, des Bleichens und der Fertigstellung verursachen, ist das erfindungsgemäß verbesserte Verfahren von besonderem Vorteil. Denn es unterdrückt die Gefahr weiterer Re-
aktionen. Das ist z. B. der Fall bei Tuchen für das. Bedrucken, wo man gelegentlich eine sorgfältige
Entmineralisierung anstrebt, bei Flachsfasern, die oft durch Metallteilchen verunreinigt sind, bei
hydrophilen Baumwollerzeugnissen u. dgl.
Die Behandlung mit Chlorit in Gegenwart von Fluorverbindungen läßt sich auf verschiedene
Textilfasern anwenden, insbesondere auf Cellulosematerialien (pflanzliche Faserstoffe, Papierbrei,
verholzte Fasern), auf deren Verarbeitungsprodukte (regenerierte Cellulose, Celluloseester und -äther)
und auf Kunstharze (Polyamide, Vinylderivate). Wollstoffe, die durch tonige Ablagerungen mit
einem Gehalt an Schwermetalloxyden, insbesondere Eisen, verunreinigt sind, werden gleichfalls durch die Fluorverbindungen enthaltenden Chloritlösungen entfärbt.
Die Behandlung kann auch angewandt werden auf Stoffe, die bereits vorgebleicht sind, sei es
durch die üblichen Verfahren, sei es durch eine Chloritbehandlung. Die Arbeitstemperaturen können zwischen ο und iooa liegen.
Außerdem gestattet dieses Verfahren eine erhebliche Verminderung der Spülarbeit. Denn die
Beseitigung von Säurespuren erfolgt viel rascher, und die gegebenenfalls zurückbleibenden Säure
reste bilden keine Gefahr mehr für die meisten Textilien.
Schließlich ist gleichfalls sehr vorteilhaft der Zusatz von Phosphorverbindungen, sei es in Form
ihrer freien Säuren, sei es in gebundener Form als
. von einer besseren Fixierung derWasserstoffionen konzentration im Reaktionsmedium und von einer merkbaren besseren Stabilisierung der Bäder spielt die Gegenwart dieser Verbindungen die Rolle eines
Schutzes für das Material, wobei die komplexen Fluor-Phosphor-Verbindungen einen vorteilhaften
Einfluß ausüben, indem sie zurückbleibende Restfärbungen vermeiden, die auf die Bildung gefärbter
Metalloxyde zurückzuführen sind.
Im folgenden werden einige Arbeitsbeispiele für das erfindungsgemäß verbesserte Bleichverfahren
gegeben.
1. Ein Baumwolltuch eines Gewichts von 100 g
je Meter, das vorher kurz abgebrüht wurde, wird eingetaucht in ein Bad, enthaltend: 0,5 g/l Natriumchlorit
und 0,5 g/l Ammoniumbirluorid. Man steigert langsam die Badtemperatur auf 750 und hält
sie während 1 Stunde auf dieser Höhe. Nach dem Spülen und Trocknen bietet das Gewebe einen ausgezeichneten
Anblick und "eignet sich vorzüglich zum Bedrucken sowie zum Färben.
2. Leinen- oder Flachswerg Nr. 16 wurde in der üblichen Weise alkalisch gewaschen und dann
3 Stunden lang mit einem Natriumhypochloritbad behandelt, das 2 g aktives Chlor im Liter enthält.
Nach dem Spülen kam das Werg in ein Bad, enthaltend: 1,2 g Natriumchlorit je Liter und 0,4 ecm
700/oige Fluorwasserstoffsäure je Liter. Die Temperatur
wurde in 1 Stunde auf 750 gesteigert und 45 Minuten lang auf dieser Höhe gehalten. Anschließend
wurde das Werg gespült und getrocknet. Sein Weißegrad wurde zu 3U weiß ermittelt. Dieser
Weißegrad wird gewöhnlich nur nach dreimaligem Abbrühen und abwechselnd drei Chlorbehandlungen
erreicht. Das Einlaufen betrug etwa 8 %, der Festigkeitsverlust nur 4 %.
Bei unmittelbarer Behandlung mit einem Fluorverbindungen enthaltenden Chloritbad gelangt man
im übrigen zu schon sehr weit getriebenen Cremetönen.
3. Ein Ginsterfasergewebe wurde den Behandlungen nach Beispiel 2 unterworfen. Nach dem
Trocknen war dasselbe vollkommen weiß und zeigte nur einen schwachen Festigkeitsverlust.
4. Hydrophile Baumwollwatte wurde vorbereitet durch alkalisches Abbrühen von Abfallbaumwolle,
dem sich eine Chlorbehandlung mit Calciumhypochlorit mit 2 g aktivem Chlor im Liter anschloß.
Dann erfolgte eine Behandlung mit einer wäßrigen Lösung, enthaltend: 0,8 g Natriumchlorit je Liter
und 1,5 g Arnmoniumbifluorid je Liter. Nach dem
Spülen war die Watte vollkommen weiß und zeigte keinerlei Fehlerstellen oder Flecken. Sie hatte im
übrigen eine gewisse Härtung erfahren, ohne daß es notwendig gewesen wäre, sie einer Säureschlußbehandlung
zu unterwerfen.
Das Verfahren hat auch noch den weiteren Vorteil, daß es dem behandelten Stoff eine starke aseptische
Eigenschaft verleiht.
5. Ein Jersey Rayonne wurde entschlichtet und vollkommen gebleicht durch ein Bad folgender Zusammensetzung:
Natriumchlorit 1 °/o, Fluorwasserstoffsäure 0,5%, Natriumsalz eines Saurylsulfonats
ι %, alles berechnet auf das Gewicht des
Stoffs.
6. Auf einem Leviathan wurde in der üblichen Technik marokkanische Wolle gewaschen, die eine
leichte Rostverfärbung durch einen Eisengehalt zeigte. Anschließend wurde diese Wolle V2 Stunde
lang bei 25° in einem Bade geweicht, das im Liter
enthält: ο,ι g Natriumchlorit und 0,5 g saures
Ammoniumfluorid. Nach dieser Behandlung zeigte
sich die Verfärbung wesentlich geschwächt.
7. Es wurde ein Tannenholzzellstoffbrei mit einer wäßrigen Natriumchloritlösflng behandelt bei Gegenwart
von Fluorwasserstoffsäure während 2 Stunden bei 500. Der Verbrauch in bezug auf das Gewicht
des Trockenbreis betrug: 1,5% Natriumchlorit und 0,5 % Fluorwasserstoffsäure. Der abgeschiedene
und gewaschene Brei zeigte ausgezeichnete physikalische Eigenschaften.
8. Es wurden auf Rundkufen mit Drehschiffchen der üblichen Bauart aus nichtrostendem Stahl nach
schnellem Abbrühen amerikanische Baumwolljerseys in einem Bade folgender Zusammensetzung
behandelt: Natriumchlorit 1 g/l, 7o°/oige Fluorwasserstoffsäure
ι ccm/1 und Natriumpyprophosphat 0,5 g/l. Die Temperatur wurde in 20 Minuten
von 40 auf 700 gesteigert und die Behandlung bei dieser Temperatur noch 20 Minuten fortgesetzt.
Nach Spülen und leichtem Blauen mit 20 g ß-Methylumbelliferon
auf 100 kg Jersey wurde ein sehr schönes Weiß erreicht mit einem unvergleichlich
zarten Griff.
Claims (3)
1. Verfahren zum Bleichen von Fasern und daraus gefertigten Gebilden, insbesondere aus
Cellulose, Cellulosederivaten, Kunstharzen und Wolle, unter Verwendung einer wäßrigen Lösung
von Alkali- oder Erdalkalichloriten als Bleichmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der
verwendeten Chloritlösung eine Fluorverbindung zugesetzt wird, insbesondere Fluorwasserstoffsäure
oder eines ihrer sauren oder neutralen Salze.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer ein neutrales Salz der Fluorwasserstoffsäure enthaltenden
Bleichlösung diese ausgesäuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendeten
Bleichlösung eine Phosphorverbindung zugesetzt wird.
1 2227 11.51
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DE1087561B (de) * | 1953-12-15 | 1960-08-25 | Hoechst Ag | Verfahren zur Verminderung des Entweichens von Chlordioxyd aus sauren Cloritbaedern oder Clordioxydloesungen |
DE1089722B (de) * | 1956-10-19 | 1960-09-29 | Degussa | Verfahren zum Bleichen |
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Also Published As
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