DE912564C - Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien

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DE912564C
DE912564C DES19700A DES0019700A DE912564C DE 912564 C DE912564 C DE 912564C DE S19700 A DES19700 A DE S19700A DE S0019700 A DES0019700 A DE S0019700A DE 912564 C DE912564 C DE 912564C
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hypochlorite
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chlorite
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Archic Louis Dubeau
John Francis Synan
George P Vincent
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. MAI 1954
S 19700 IVdj8 i
d'Ugine, Paris
ist in Anspruch genommen
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Behandlung von Cellulose-Textilmaterialien, wie Baumwollstückwaren, synthetischen Cellulosefasern, Mischungen von Baumwolle und Kunstseide in gewebter Form und Garnen sowohl aus natürlichem als auch synthetischem CelMosematerial.
Bisher wurden für das Bleichen von Baumwollfasern und synthetischen Cellulosefasern weitgehend Hypochlorite benutzt. Die Anwendung von Hypochloriten, wie beispielsweise Natrium- oder Calciumhypochloriten, für das Bleichen dieses Fasermaterials ist mit der Neigung zur Bildung von Oxycellulose verbunden. Dieses Abbauprodukt ist nachteilig in Garnen oder Stoffen, da es eine Schwächung der Faser, Gelbfärbung bei der Lagerung und ungleichmäßige Färbung verursacht. Durch sorgfältige chemische Überwachung des Verfahrens können jedoch ziemlich gute Ergebnisse erzielt und die gebildete Oxycellulosemenge minimal gehalten werden. Im allgemeinen ist.es jedoch unmöglich, die Bildung von ao Oxycellulose vollständig zu verhindern.
Kürzlich wurde nun festgestellt, daß bessere Ergebnisse unter Ausschaltung der Bildung von Oxycellulose erzielt werden können, wenn die Waren mit Natriumchlorit in saurer Lösung gebleicht werden, während die zum Bleichen verwendeten Hypochlorite
in alkalischer Lösung angewandt werden. Natriumchlorit zerstört die Farbsubstanzen in dem zu bleichenden Material, greift jedoch die Fasern selbst nicht an. Sorgfältige Überwachung ist daher nicht erforderlich, und es werden bessere und dauerhaftere Weißgrade erhalten, und zwar ohne Verlust an Zugfestigkeit, selbst wenn eine hohe Helligkeit gewünscht wird. Sind Einrichtungen für die Verwendung saurer Lösungen verfügbar, so können auf diese Weise geto bleichte Waren hoher Qualität mit geringen Kosten hergestellt werden. Wesentliche Veränderungen der Bleichmethoden sind dagegen erforderlich in Anlagen, die bisher im Natrium- oder Calciumhypochloritbleichverfahren unter Verwendung alkalischer Lösungen benutzt werden.
Es wurde gefunden, daß ebenso gute Ergebnisse erzielt werden, wenn eine Mischung von Natriumchlorit mit einem Hypochlorit in alkalischer Lösung an Stelle von Hypochlorit allein verwendet wird. Die ao Verwendung von Hypochloritmischungen in alkalischer Lösung gestattet den Gebrauch von solchen Anlagen, die bisher für die Bleiche mit Hypochlorit allein benutzt wurden, und zwar ohne Änderung von Bedeutung des gewöhnlichen Bleichverfahrens. Die as Bleichwirkung der Mischung ist durch die Eigenschaften des Natriumchlorits gekennzeichnet. Die Umsetzung zwischen Natriumchlorid, und Hypochlorit erzeugt Chlordioxyd (ClO2), im Gegensatz zum aktiveren Cl2 O und freien Chlor, die als Zer-Setzungsprodukte von Hypochloriten anfallen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das zu bleichende Material, wie Garn oder Gewebe, zuerst durch Kochen oder eine andere Behandlung in der üblichen Weise gereinigt. Nach dem Reinigen, das im allgemeinen in alkalischer Lösung durchgeführt wird, wird das Material gewaschen und mit verdünnter Schwefelsäure, einer Lösung von Schwefeldioxyd oder einem anderen üblichen Mittel, angesäuert. Vor dem Bleichen wird dann gewaschen. In dem Bleicharbeitsgang, der den Gegenstand der Erfindung bildet, wird das Material mit einer Natriumchlorit und Natrium- oder Calciumhypochlorit enthaltenden alkalischen Lösung in geeigneter Weise in Berührung gebracht. Das Material wird in üblicher Weise durch eine, die Bleichlösung enthaltende Bleichgrube geleitet. Danach wird zwischen Quetschwalzen der Überschuß an Bleichlösung entfernt. Anschließend wird in einem Bleichtank oder einer Bleichkammer, bis zur Erzielung des gewünschten Bleichgrades gelagert. Nach dem Bleichen wird das Material gewaschen, gesäuert, wieder gewaschen und in üblicher Weise aufgearbeitet.
In der Lösung des Natriumchlorit-Hypochlorit-Gemisches soll ein bestimmtes Verhältnis von verfügbarem Chlor als Chlorit und von verfügbarem Chlor als Hypochlorit vorhanden sein. Ein Verhältnis von ι: 1,5 liefert die besten Ergebnisse; es kann in engen Grenzen verändert werden. Die Konzentration an wirksamem Chlor in der Bleichlösung ist von Bedeutung und ist von dem Gewicht und dem Typ des zu behandelnden Materials abhängig. Es ist zweckmäßig, Bleichlösungen zu verwenden, die ι bis io, vorzugsweise 1 bis 3 g wirksames Chlor je Liter enthalten. Weiterhin ist der pH-Wert der Lösung ein wichtiger Faktor, der zur Erzielung der besten Ergebnisse innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden muß. Wie Versuche gezeigt haben, werden die besten Ergebnisse erhalten, wenn der pH-Wert zwischen 8,0 und H1O, vorzugsweise zwischen 8,7 und 10,0 liegt. Der pH-Wert soll um so höher sein, j e länger die Bleichdauer ist. Der einzuhaltende pn-Wert ist ebenfalls von dem Gewicht und dem Typ des zu behandelnden Materials abhängig. Der gewünschte pn-Wert wird zweckmäßig durch Pufferung mit einer Mischung von Natriumbicarbonat und Soda aufrechterhalten.
Folgende Beispiele und Versuche dienen zum besseren Verständnis des Verfahrens. Durch Reihenversuche wurde die Konzentration der Lösungen und das Verhältnis von wirksamem Chlor im Chlorit und von wirksamem Chlor im Hypochlorit bestimmt. Zwei Versuchsserien wurden durchgeführt, die eine mit Tuch, das nach der Beuche nicht gesäuert wurde und die andere mit Tuch, das nach der Beuche gesäuert wurde. Die Bleichbehandlung in diesen Versuchen war folgende: Das Material wurde mit einer der unten angegebenen Lösungen kalt gebleicht, dann 6 Stunden gelagert, gewaschen, mit einer kalten Lösung von Schwefelsioxyd angesäuert und wieder gewaschen.
Nummer Gesamtes in der Verhältnis von als
der Lösung wirksames NaClO : als NaClO2
Lösung Chlor in g/l wirksamem Chlor
I 3 ι: ι
2 3 1,5:1
3 3 2: ι
4 3 3:1
5 3 4:1
6 1.5 1,5:1
7 1.5 4:1
Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß die Farbe aller ungesäuerten Muster schlecht ist, aber der des gleichen Materials nach der üblichen Hypochloritbleiche entspricht. Die Farbe aller gesäuerten Muster war gut und zeigte, daß die Säuerung nach der Beuche und vor der Bleiche von Wichtigkeit ist.
Muster Viskosität*)
2. . . . 5,7
6,1
6,2
7.0
4.8
5.7
3. . . .
4. . . .
1V. . . .
7. . . .
:) Das Gewebe wird in einer Kupieroxydammoniaklösung aufgelöst und die Viskosität in üblicher Weise bestimmt. Bei den Zahlenangaben handelt es sich nicht um absolute, sondern um relative Angaben.
Übliche Bleiche 8,1.
Diese Versuche zeigen, daß, je größer der relative Anteil des verwendeten Hypochlorits ist, desto größer ist die Menge der Oxycellulose im Muster. DieLösung6, mit 1,5 g gesamtem wirksamem Chlor je Liter Lösung
und einem Verhältnis von Chlorit zu Hypochlorit, wie i,5 zu i, ergab die besten Ergebnisse.
Eine Reihe von Versuchen wurden durchgeführt, um den pn-Bereich zu bestimmen. Für diese Versuche wurde ein leichtes Tuch verwendet. Nach der Beuche wurde das Material mit kaltem Wasser gewaschen, mit i°/oiger Schwefelsäure angesäuert, wieder mit kaltem Wasser gewaschen und dann mit einer Lösung von Hypochlorit und Natriumchlorit gebleicht, die i,5 g/l wirksames Chlor enthielt und die ein Hypochlorit-Chlorit-Verhältnis von 1,5 :1 hatte. Das Bleichen wurde in der Kälte durchgeführt, worauf das Tuch 30 Minuten gelagert mit kaltem Wasser gewaschen, mit Schwefeldioxyd angesäuert, erneut 15 Minuten gelagert und nochmals mit kaltem Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Die Ergebnisse bei verschiedenen pn-Werten gibt folgende Tabelle an:
Nr. der
ao Lösung
Gesamtes
wirksames Chlor
in der Lösung
Verhältnis
NaClO : NaClO2
Ph
2
3
-ί:::::::::
1.5 g/l
i,5 g/l
1,5 g/l
1.5 g/l
I.5:i
I,5:i
I,5:i
I,5:i
10,6
9,5
9.1
8,7
Der pH-Wert in den Lösungen 3, 4 und 5 wurde durch Puffern mit Natriumbicarbonat aufrechterhalten. Die Muster 4 und 5 wurden schneller und zu einer besseren Farbe gebleicht als die Muster 2 und 3. Um die Festigkeit der Fasern der Muster zu bestimmen, wurden Zerreißproben durchgeführt. (Jede angegebene Zahl ist der Durchschnittswert von 3 Zerreißproben.)
Nr. des
Musters
Festigkeit kg/cm2
Kette I Schuß
43 "/β
45 Vs
44 V3
452/3
452/s
28 V8
29Ύ3
31
30 1I3
Das Muster 1 wurde mit Hypochlorit allein gebleicht. Das in einer Lösung mit einem ρπ-Wert von 10,6 gebleichte Muster 2 ist weniger fest als die Muster 3, 4 und 5, bei denen der ρπ-Wert unter 10 gehalten wurde.
Auch die Bleichgeschwindigkeit hängt sehr stark vom pH-Wert der Bleichlösung ab; sie ist sehr viel größer bei niedrigem pn (8,7) als bei hohen pn von 9,7 bis 10,0. Folgende pH-Werte wurden bei der Bleiche mit Hypochlorit mit Chlorit als die wirksamsten festgestellt, wobei die gleiche Bleichdauer verwendet wurde, wie bei Anwendung von Hypochloritlösungen.
Bleichdauer
mit gewöhnlichem
Hypochlorit
30 Minuten
2 Stunden
6 bis 12 Stunden.
Bester pn-Wert
für die Hypochlorit-
Chlorit-Lösung
8,7 bis 9,0
9,2 bis 9,4
9,7 bis 10,0
Je länger die für eine bestimmte Tuchart erforderliche Bleichdauer ist, um so höher muß der pn-Wert liegen, da bei niedrigerem pH-Wert das Chlor zu schnell verbraucht wird, um voll wirken zu können.
Der pH-Wert der Bleichlösung kann durch Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Mischungen der beiden, Mischungen von Natriumbicarbonat mit calcinierter Soda oder anderen Puffermitteln aufrechterhalten werden. Bei Verwendung von Mischungen von Natriumbicarbonat mit Natriumcarbonat müssen folgende Verhältnisse angewandt werden, um die folgenden pH-Werte zu erhalten.
Teile
Bicarbonat
Teile
Carbortat
Gewünschter pn-Wert
3
2
I
I
I
2
8,7 bis 9,0
9,2 bis 9,4
9,7 bis 9,9
Nach dem beschriebenen Verfahren erhält man Textilien, deren Weiße gleich oder besser ist als die in einer üblichen Hypochloritbleiche erhaltene, wobei nur die Hälfte bis zu zwei Dritteln des bei der Hypochloritbleiche verbrauchten Chlors benötigt werden. Der Gehalt an Oxycellulose wird verringert.
Um den niedrigsten Gehalt an Oxycellulose zu erhalten, muß das Verhältnis von Hypochlorit zu Natriumchlorit in bezug auf wirksames Chlor 1,5 : 1 betragen. Der beste ρπ-Bereich liegt zwischen 8,7 und 10,0 und mit steigender Bleichdauer muß ein höheres pn verwendet werden. Das Verfahren wird bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt.
Die vorhergehenden Ergebnisse wurden beim Bleichen im technischen Maßstab, in üblichen Bleichanlagen, bestätigt. Zuerst wurden im Gewebe nach dem bisher üblichen Bleichverfahren, mit einer Natriumhypochloritlösung, die 2,5 g wirksames Chlor je Liter enthielt, behandelt. In den Versuchen, die mit Mischungen von Natriumhypochlorit und Natriumchlorit durchgeführt wurden, wurde ein Verhältnis dieser beiden Stoffe von 1,5 :1, bezogen auf wirksames Chlor, angewandt und dabei folgende Ergebnisse erzielt:
Versuchs-
Nr.
1820
1820
9100
Konzentration
o,i% (igje 1)
desgl.
desgl.
Temperatur
kalt bis 26,5°
desgl.
desgl.
Ph
8,7 8,7
Bei jedem Versuch wurden 0,3 % Natriumbicarbonat verwendet, um den gewünschten pH-Wert zu erzielen. Das Tuch wurde mit der Lösung imprägniert, 30 bis 40 Minuten gelagert, gewaschen mit schwefeldioxydhaltigem Wasser angesäuert, gewaschen und iao getrocknet. Das Material wurde zu dem gleichen oder einem besseren Weißgrad gebleicht als bei den üblichen Verfahren mit einer wesentlich größeren Menge Natriumhypochlorit. Der Oxycellulosegehalt, gemessen mit der Silbernitratprobe, war geringer als bei ias den üblichen Verfahren.
Bei einer zweiten Versuchserie wurde das Gewebe, das bei der üblichen Bleiche mit alkalischer Natriumhypochloritlösung von 5 bis 6 g wirksamem Chlor je Liter gebleicht wurde, mit einer alkalischen nur 3 g wirksames Chlor je Liter enthaltenden Lösung von Natriumhypochlorit und Natriumchlorit im Verhältnis von r,5 : i, bezogen auf das wirksame Chlor, gebleicht. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von 0,3 % Natriumbicarbonat auf 8,7 eingestellt und bei 26,5° gebleicht. Es wurde ein etwas besserer Weißheitsgrad erzielt, als mit der Hypochloritbleiche.
In einem dritten Versuch wurde ein Tuch, das im allgemeinen mit einer 5 g Chlor je Liter enthaltenden Lösung von Natriumhypochlorit gebleicht wird, mit einer nur 3 g verfügbares Chlor je Liter enthaltenden Natriumhypochlorit und Natriumchlorit enthaltenden Lösung gebleicht. Das Verhältnis Natriumhypochlorit zu Natriumchlorit betrug 1,5:1, bezogen auf das wirksame Chlor. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von 0,25 % Natriumbicarbonat auf 8,8 gehalten. Die Bleiche wurde bei 26,5° durchgeführt. Die erfindungsgemäße Bleiche ergab einen Weißgrad der dem üblicherweise erhaltenen weit überlegen war.
In einem weiteren Versuch wurde ein Stoff in einer Lösung, die 1 g wirksames Chlor je Liter enthielt und ein pH von 9,2 hatte, gebleicht und dann 1 Stunde gelagert. Die Ergebnisse waren in jeder Beziehung ausgezeichnet, mit einem Durchschnittswert der relativen Viskosität von 4,5 bis 5.
Für ein schweres Gewebe enthielt die Bleichlösung 2 g wirksames Chlor je Liter. Das Bleichen wurde bei einem pH von 9,7 durchgeführt und das Material 12 Stunden gelagert. Die erzielten Ergebnisse waren in jeder Beziehung ausgezeichnet, wobei die relative Viskosität im Durchschnitt 4,5 bis 5 betrug. Das Verfahren wurde auch auf ein hochwertiges mittelschweres Tuch angewandt, das einer doppelten Bleiche unterworfen wurde. In beiden Bleichoperationen enthielt die Lösung 1 g wirksames Chlor je Liter, bei einem pn-Wert von 9,2. Das Material wurde nach jedem Bleichvorgang 1 Stunde gelagert. Als Abänderung des Verfahrens wurde das gleiche Material in zwei Gängen gebleicht und zweimal gekocht. Die erste Kochung wurde mit einer Lösung von Ätznatron, die zweite mit Soda durchgeführt. Das Material wurde nach jeder Kochung gebleicht. Die Bleichlösungen enthielten 1,5 g wirksames Chlor je Liter. Das pH wurde zwischen 8,7 und 9,0 gehalten. Das Material wurde nach jedem Bleichen 25 Minuten gelagert. Es wurde ein sehr hochwertiges Produkt in bezug auf Festigkeit, Weißheitsgrad, Oxycellulosegehalt und gleichmäßige Tönung erhalten. Das Verfahren wurde auch auf mittelschwere und schwere. Bettbezüge angewandt, wobei eine Bleichflotte verwendet wurde, die 1,5 g wirksames Chlor je Liter enthielt und ein pn von 9,2 bis 9,3 hatte. Das Material wurde 1 Stunde gelagert. Die Ergebnisse waren denen, die bei der gewöhnlichen Hypochloritbleiche erreicht wurden, überlegen.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung kann die gleiche, in der Hypochloritbleiche übliche Ausrüstung und Verfahrensweise benutzt werden. Zusätzlich werden lediglich ein Vorratsgefäß für die Natriumhypochlorit-NatriumcMorit-Mischung und das Zubereitungsgefäß für die Pufferlösung verlangt. Das Ph wird durch "die Pufferlösung eingestellt und durch übliche Indikatorpapiere geprüft.
An Stelle von Natriumchlorit können andere Alkalichlorite verwendet werden.
Nach der bisher beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die zu bleichenden Materialien vor dem Bleichen gereinigt. Eine andere Ausführungsform des Verfahrens betrifft die Behandlung von Material, das vorher keiner Reinigung unterworfen wurde.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Material in die Maschine gepackt und eine Bleichflüssigkeit, die aus einer alkalischen wäßrigen Lösung eines Chlorits besteht und der ein geeignetes Reinigungsmittel zugesetzt wurde, unter Druck und bei mäßiger Temperatur im Kreislauf durchgeleitet. Nach Beendigung des Bleichvorgangs wird die Temperatur auf etwa 93,5° erhöht, wobei die Reinigung durch das zugesetzte Reinigungsmittel stattfindet. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Lösung abgezogen und das Material mit heißem Wasser gewaschen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Bleichens und Reinigens bei Cellulose-Textilmaterialien, unter Verwendung einer alkalischen Lösung von Na- go triumchlorit und eines Hypochlorits in Verbindung mit einem geeigneten Reinigungsmittel wurden Ergebnisse erzielt, die denen überlegen sind, die zuvor durch alleinige Anwendung eines Hypochlorits als Bleichmittel erreicht wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt gute Ergebnisse in bezug auf Farbe und Verminderung des Oxycellulosegehaltes und kann mit einer geringeren Menge wirksamen Chlors durchgeführt werden, als wenn ein Hypochlorit als alleiniges Bleichmittel verwendet wird.
Für die Reinigung kann jedes bekannte Reinigungsmittel benutzt werden. Vorteilhaft lassen sich die bekannten synthetischen Waschmittel verwenden, wie Natrium-sulfoäthyl-methyl-oleyl-amid (im Handel unter dem Namen Igepon), Natrium-boro-sulfat des Octadecenylalkohols (im Handel unter dem Namen Mapromins), Natrium-laurylsulfat (im Handel unter dem Namen Gardinol), Natriumsulfat des Octadecenylalkohols (im Handel unter dem Namen Modinol), Natriumsulfonat von alkyliertem Phenol (im Handel unter dem Namen Nacoenal), Natrium-sulfonat von alkyliertem Benzol (im Handel unter dem Namen Santameres), Natrium-diamyl-sulfosuccinat und ähnliche Produkte bis zum Natriumdioctyl-sulfosuccinat im Handel unter dem Namen Ärosol).
Durch das Cellulose-Textilmaterial, das vorher nicht gereinigt worden ist, wird in einer Maschine die Bleichlösung unter Druck hindurchgepreßt. Vorzugsweise wird eine Lösung verwendet, welche das aus-
ewählte Reinigungsmittel, Natriumchlorit und ein verhältnismäßig schwaches Alkali, beispielsweiseTetranatriumpyrophosphat, enthält. Diese Lösung wird bei einer Temperatur von 30 bis 35° während etwa Minuten durch die Maschine geleitet, um das zu behandelnde Cellulosematerial zu durchfeuchten. Die gewünschte Menge Hypochlorit, beispielsweise Na-
triumhypochlorit, wird dann der Lösung zugesetzt und während etwa 45 Minuten hindurchgeleitet. Während dieser Zeit wird die Temperatur auf etwa 43 bis 490 erhöht. Anschließend wird mit Dampf geheizt und die Lösung etwa 45 Minuten lang hindurchgeführt, dabei wird die Temperatur in den ersten 15 oder 20 Minuten auf etwa 930 erhöht und bis zum Ende des Prozesses auf dieser Höhe gehalten.
Beispiel 1
Eine etwa 2 Teile Igepon T, 6 Teile Natriumchlorit und 24 Teile Tetranatriumpyrophosphat enthaltende Lösung wurde 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 30 bis 32° im Kreislauf durch eine Maschine geleitet, welche zu behandelndes Garn enthielt. Dann wurden 125 Teile einer io°/0igen Natriumhypochloritlösung zugesetzt und die zusammengesetzte Lösung etwa 45 Minuten lang durchgeleitet. Während
ao dieser Zeit wurde die Temperatur auf 500 erhöht. Das während dieses Teils des Verfahrens vorhandene verfügbare Chlor genügte zur Bleiche. Darauf wurde die Temperatur erhöht und in 15 bis 20 Minuten auf 930 gebracht. Diese
as Temperatur wurde für etwa 30 Minuten aufrechterhalten. Während dieser Zeit ist kein wirksames Chlor mehr vorhanden, so daß nur der Reinigungsvorgang vor sich geht. Es wurde eine gute Farbe erreicht und der Schmutz entfernt. Das Absorptionsvermögen war gut und die mit dem Viskositätstest geprüfte Festigkeit ausgezeichnet.
Beispiel 2
In diesem Falle wurde ein sehr grobes und billiges Garn gereinigt und gebleicht. Es wurde in die Maschine eingesetzt und dann mit einer 11Z2 Teile IgeponT, 41Z2 Teile Natriumchlorit und 19 Teile Tetranatriumpyrophosphat enthaltenden Lösung etwa 5 Minuten bei etwa 35° durchfeuchtet. Dann wurden 9 Teile wirksames Chlor als Natriumhypochlorit zugesetzt und das Lösungsgemisch 45 Minuten lang durchgeleitet. Darauf wurde die Temperatur in 20 bis 25 Minuten auf 93° erhöht und bis zum Ende des Versuchs auf dieser Höhe gehalten. Die Lösung wurde von der Aufheizung an weitere 45 Minuten durchgeleitet. Das behandelte Material wurde dann erst bei 490 und dann nochmals bei 65,5° mit Wasser gewaschen. Die Lösung wurde auf wirksames Chlor geprüft, wobei festgestellt wurde, daß dieses bis zur Erreichung von 49° in gewünschten Mengen vorhanden war und danach abfiel, bis bei Erreichung einer Temperatur von 820 kein wirksames Chlor mehr anwesend war. Die erzielte Farbe ist gut, der Schmutz entfernt, die Festigkeit ausgezeichnet, ebenso die Färbeeigenschaften.
Die Festigkeit wurde nach der Viskositätsmethode gemessen.
Beispiel 3
In diesem Falle bestand das behandelte Material aus Garn, das im wesentlichen der gleichen Behandlung unterworfen wurde. Die Ausgangslösung bestand aus 2 Teilen Igepon T, 41Z2 Teilen Natriumchlorit und 24 Teilen Tetranatriumpyrophosphat. Nach der einleitenden Durchfeuchtung wurden 92 Teile einer io°/0igen Hypochloritlösung zugesetzt, nach 45 Minuten langem Durchleiten der zusammengesetzten Lösung die Temperatur auf 930 erhöht und das Verfahren für weitere 45 Minuten fortgesetzt. Die erzielten Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen, wie die bei den vorigen Prüfungen.
Beispiel 4
In diesem Falle, in dem das gleiche Verfahren angewendet wurde, enthielt die Ausgangslösung 1 Teil Mapromine, 4,15 Teile Natriumchlorit und 6 Teile Tetranatriumpyrophosphat. Nach Durchfeuchtung des Materials mit dieser Lösung wurde eine 8 Teile wirksames Chlor enthaltende Natriumhypochloritlösung zugesetzt und das Verfahren in der vorstehend beschriebenen Weise fortgesetzt.
In den Beispielen beträgt das Verhältnis von Hypochlorit zu Natriumchlorit etwa 1,5:1, bezogen auf wirksames Chlor, jedoch kann das Verhältnis innerhalb gewisser Grenzen variiert werden. Es werden so Ergebnisse erzielt, die denen durch Behandlung mit einem Hypochlorit allein erzielten gleichwertig oder überlegen sind, wobei aber weniger wirksames Chlor in der Bleichlösung erforderlich ist.
Außer dem in den Beispielen verwendeten Natriumhypochlorit können auch andere für das Bleichen be- go nutzte Hypochlorite, beispielsweise Calciumhypochlorite, gebraucht werden. Ebenso können an Stelle von Natriumchlorit auch andere Alkalichlorite benutzt werden. Die während des Bleichvorgangs und die während des Reinigungsvorgangs angewandten Temperaturen sind nicht entscheidend. Es ist vorteilhaft, die Lösung zu Beginn des Verfahrens leicht zu erwärmen, die Temperatur kann aber auch unter 30 oder über 300 liegen. Während des Reinigungsvorgangs ist die Anwendung einer erhöhten Tempera- tür erforderlich, wobei jede unter dem Siedepunkt des Wassers liegende Temperatur geeignet ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulosetextilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer alkalischen Hypochlorit und Chlorit, vorzugsweise Alkalichlorit, z. B. Natriumchlorit, enthaltenden Lösung behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung Hypochlorit und Chlorit im Verhältnis von 1,5 :1, bezogen auf den Gehalt an wirksamem Chlor, enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung 1 bis 10 g, vorzugsweise 1 bis 3 g, je Liter wirksames Chlor enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung einen pH-Wert von 8 bis 11, vorzugsweise 8,7 bis 10, hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichen in Gegenwart eines Reinigungsmittels, z. B. von Natriumsulfo-
äthyl-methyl-oleylamid oder Natriumborosulfat des Octadecenylalkohols, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material bei Temperaturen nicht wesentlich über 49°, vorzugsweise zwischen 30 und 35°, so lange behandelt wird, bis das in der Lösung vorhandene Hypochlorit im wesentlichen verbraucht ist, worauf die Temperatur der Lösung auf etwa 93,5° gesteigert und die Behandlung bis zur erfolgten Reinigung der Textilien fortgesetzt wird.
Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 380 488; schwedische Patentschrift Nr. 87 402.
© 9506 5.54
DES19700A 1941-08-08 1950-09-28 Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien Expired DE912564C (de)

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