DE1089722B - Verfahren zum Bleichen - Google Patents

Verfahren zum Bleichen

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DE1089722B
DE1089722B DED26625A DED0026625A DE1089722B DE 1089722 B DE1089722 B DE 1089722B DE D26625 A DED26625 A DE D26625A DE D0026625 A DED0026625 A DE D0026625A DE 1089722 B DE1089722 B DE 1089722B
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Germany
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bleaching
chlorite
acid
impregnation
solution
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DED26625A
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English (en)
Inventor
Dr Hubert Grunow
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • D06L4/26Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen Das Bleichmittel, das in der Textilindustrie mehr und mehr angewandt wird, ist das Natriurnchlorit, das nicht nur ein weitgehendes Bleichen ermöglicht, sondern auch den Vorteil hat, die natürlichen und regenerierten Cellulosefasern sowie Polyamidfasern nicht anzugreifen,.
  • Da das Chlorit eine ausgesprochen alkalische Wirkung hat, ist seine Bleichkraft nur begrenzt, wenn man nicht einen Aktivator anwendet.
  • Solche Aktivatoren sind im allgemeinen mineralische oder organische Säuren, vorzugsweise schwache Säuren, wie Phosphorsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Milchsäure usw. Diese Säuren spalten chlorige Säure ab, die im vorliegenden Falle das eigentliche Bleichmittel darstellt.
  • Bei der Chloritbleiche muß während des ganzen Bleichvorganges die Zersetzung des Chlorits genau geregelt sein, damit die chlorige Säure, ein unbeständiges Produkt, von der zu bleichenden Ware nach und nach aufgenommen wird. Eine zu schnelle Zersetzung des Chlorits hat die Bildung von Chlordioxyd zur Felge, das ein Zerfallsprodukt der chlorigen Säure, sehr korrosiv und als Bleichmittel wenig wirksam ist. Andererseits hängt die Zerfallsgeschwindigkeit des Chlorits, d. h. die Bildung von chloriger Säure von dem p$ des Bades und der Temperatur ab; der pn-Wert liegt gewöhnlich bei 3,5 bis 4.
  • Der Wahl und der Zusammensetzung des Aktivators kommt also die größte Bedeutung bei der Chloritbleiche zu. Es wurden in dieser Hinsicht zahlreiche Möglichkeiten untersucht, die alle nicht ganz befriedigend waren. Man kann den Zerfall des Chlorits verlangsamen, indem mm mit einem erhöhten, zwischen. 5 und 6 liegenden pH arbeitet, aber es ist dann schwierig, eine vollständige Zersetzung des Chlorits zu erreichen,, ohne daß die Bleichdauer zu lange wird.
  • Je nach Art der zu bleichenden Ware wendet man schwachkonzentrierte Bäder an (1 bis 3 g Natriumchlorit pro Liter), oder man imprägniert die Textilen mit starken Chloritlösungen und setzt sie nach dem Abpressen höheren Temperaturen aus. Im letzteren Fall ist der Bleicheffekt größer, und die Baumwolle kann ohne vorherige alkalische Abkochung gebleicht werden, wobei die vollständige Entfernung derSchalenreste möglich ist.
  • Schon die Regulierung des. Zerfalls von Natriumchlo,rit in verdünnter Lösung wirft zahlreiche Probderne auf, aber das Bleichen durch Imprägnieren fügt noch neue hinzu. Eine Chloritlösung, mit der bei 20° C imprägniert werden soll, muß während einiger Stunden bei dieser Temperatur beständig bleiben, damit das Imprägnieren im Kontinueverfahren vor sich gehen kann, ohne daß sich dabei störende Chlordioxyddämpfe entwickeln. Dagegen muß sich die gleiche Lösung bei einer Temperatur zwischen 60 und 100'C ziemlich schnell und vollständig auf dem Stoff zersetzen, um eine gute Wirkung zu erzielen. Sonst wird der Gestehungspreis der Bleiche prohibitiv, da es sich bei dem Chlorit um ein teures Produkt handelt.
  • Wenn man die bekannten Aktivatoren in den für die vollständige Zersetzung des Chlorits erforderlichen Mengen: anwendet, stellt man fest, daß sich die Imprägnierungsbäder nicht halten.. Wenn man hingegen den Aktivatoranteil verringert, zeigt es sich nach beendeter Bleiche, daß die Zersetzung des Chlorits nur unvollständig erfolgte. Dieses Problem wird noch schwieriger, wenn es sich um eine Na.ßimprägnierung handelt, bei der man für die Auffrischung der Imprägnierungsflotten Stammlösungen verwenden muß, die bis zu 10°/o und mehr Chlo,rit enthalten können. Diese Auffrischung ist erforderlich, um die Konzentration der Imprägnierungsflotten konstant zu halten. Es ist zwar bekannt, beim Bleichen von Fasern und daraus gefertigten Gebilden, insbesondere aus Cellulose und Cellulosederivaten, eine wäßrige Lösung von Alkali- oder Erdalkalichloriten zu verwenden, die außerdem Fluorwasserstoffsäure oder ihre sauren oder neutralen Salze enthält. Diese Zusätze bewirken aber nur eine ungenügende Aktivierung der Chlo@ritlösung. Es wurde gefunden, d-aß die freie Kieselfluo@rwass.erstoffsäure oder ihre sauren oder neutralen Salze mit schwachen Basen, wie Ammoniak, oder mit organischen Basen, wie Monoäthanolamin oder Triäthanodamin, einen Aktivator für Chlo@rit darstellen, der allen Anforderungen entspricht. Wenn es sich um das Bleichen mit schwacher Chloritlösung handelt (1 oder 3 g pro Liter), genügt es, diesen Bädern pro Liter 0,5 bis 1 g Kieselfluorwasserstoffsäure hinzuzufügen, um das Chlorit so zu aktivieren, daß die Zersetzung mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt.
  • Um in Fällen, in denen das Textilmaterial das Bleichmittel schlecht absorbiert, die Zersetzungsgeschwindigkeit zu verlangsamen, genügt es, den Bädern kleine Mengen schwacher Basen, z. B. Ammoniak, hinzuzufügen, ohne befürchten zu müssen, daß nach beendigter Bleiche eine unvollständige Zersetzung des Chlorits festzustellen ist.
  • Die Vorteile bei Verwendung der Kieselfluorwasserstoffsäure oder ihrer Salze mit schwachen Basen sind noch größer, wenn es sich um konzentrierte Natriumchloritlösungen handelt, die zur Imprägnierung dienen. Es ist möglich, Stammlösungen zu erhalten, die bei einer Konzentration von 20% Natriumch.lorit nach Zugabe von Kieselfluorwasserstoffsäure und ihren Salzen mit schwachen Basen bei Temperaturen von ungefähr 20° C beständig bleiben, die sich jedoch bei Temperaturen. zwischen 60 und 100° C vollständig und sehr rasch zersetzen.
  • Obwohl der pH-Wert solcher Lösungen nur bei 7 liegt, was die Beständigkeit der Bäder garantiert, so sind die mit diesen Lösungen imprägnierten Textilien nach 1 bis 2 Stunden bei 90° C hervorragend gut gebleicht, und die Zersetzung des Chlorits beträgt nach beendigtem Bleichprozeß 95 % und mehr.
  • An Stelle von Kieselfluorwasserstoffsäure oder ihrer Salze mit schwachen Basen kann man z. B. von Fluorwasserstoffsäure oder von Ammonbifluorid ausgehen, indem man Kieselsäure in Form von Gel oder kolloidaler Dispersion auf konzentrierte Lösungen dieser Produkte einwirken läßt.
  • Wenn man z. B. zu einer 100/eigen Ammonb@ifluoridlösung mit einem pH von ungefähr 3,5 die gleiche Menge kolloidaler Kieselsäure, enthaltend 14% Kieselsäureanhydrid, hinzugibt, erhöht sich der p$ Wert auf 4,5. Wenn man den so erhaltenen Aktivator einer 20%igen Natriumchloritlösung zugibt, erhält man absolut beständige Bäder mit pH = 6, die trotz des hohen pH-Wertes nach Imprägnierung des Gewebes sich schnell und vollständig zersetzen bei einer Temperatur von 80 bis 901 C. Beispiel 1 Bleichen von loser Baumwolle Das Bleichen von loser Baumwolle im Zirkulationsapparat wird mit schwach konzentrierten Chloritlösungen ausgeführt. Unter diesen Umständen ist die vollständige Entfernung der Baumwollsamenschalenreste nicht möglich, und die Baumwolle muß infolgedessen einer vorherigen alkalischen Abkochung unterzogen werden mit anschließendem Absäuern und Auswaschen.
  • Die Bleichapparatur wird mit einer Bleichflotte beschickt, die sich wie folgt zusammensetzt: Pro 200 kg Baumwolle: 1,6 kg Natriumchlorit (80%) und 0,8 kg Kieselfluorwasserstoffsäure (30° Be).
  • Bei Beginn des Bleichprozesses hat das Bad eine Temperatur von 40° C; nach und nach wird die Temperatur bis auf 80° C erhöht, was nach etwa 1 Stunde der Fall ist. Man erhält während 20 Minuten diese Temperatur aufrecht und erhöht dann bis auf 90° C, um das Bad aufzubrauchen. Dann wäscht man im Bleichapparat aus, um die Zerfallsprodukte zu entfernen, und man erhält eine vollkommen weiße und saugfähige Ware, die sich zum Krempeln und Spinnen sehr gut eignet.
  • Beispiel 2 Bleichen von Polyamidgewebe Um den Verlust an Natriumchlorit zu vermeiden und das Bleichen zu erleichtern, ist es erforderlich, die Polyamidgewebe vorzureinigen. Anschließend muß das Gewebe vorfixiert werden, um zu verhindern, daß es sich verzieht und während des Bleichens Brüche bekommt.
  • Man arbeitet auf der Wanne mit einem Bleichbad, das pro Liter 0,5 g Natriumchlorit 80% und 1 g Kieselfluorwasserstoffsäure enthält und denn man 0,5 g Ammoniak 10% pro Liter hinzugibt, um die Zersetzung des Chlorits zu verlangsamen.
  • Man führt das Gewebe ein und erhitzt schnell auf 80° C. Nachdem das Gut etwa 30 Minuten umgelaufen ist, ist die Bleiche beendet. Man. läßt die Bleichlösung ablaufen und behandelt die Ware mit einem Bad, das 1 g Soda pro Liter enthält, und zwar bei 20°C während 15 Minuten. Zum Schluß wird gründlich ausgewaschen. Man erhält ein Weiß, das bei der Nachbehandlung sehr beständig bleibt.
  • Beispiel 3 Bleichen eines Baumwollgewebes ohne vorherige Abkochung Das mittels eines enzymatischen Produktes entschlichtete Baumwollgewebe wird auf einer kontinuierlichen. Imprägniermaschine bei 20° C mit einem Bad folgender Zusammensetzung imprägniert:
    20 g Natriumchlorit (80°/o)
    2 g Triäthanolamin pro Liter
    1,2g Kieselfluorwasserstoffsäure (30° Be)
    Die Imprägnierung des Stoffes erfolgt in feuchtem Zustand. Die Ware läuft mit 70% Feuchtigkeitsgehalt ein und verläßt die Maschine mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 90%. Deshalb muß die Auffrischung des Bades so erfolgen, daß unbedingt immer die gleiche Konzentration aufrechterhalten wird.
  • Für die Auffrischung des Bades dient eine Stammlösung von aktiviertem Chlorit, enthaltend
    100 g Natriumchlorit
    10 g Triäthanolamin pro Liter
    6 g Kieselfluorwasserstoffsäure (30° Be)
    Das Gewebe läuft durch die Imprägniermaschine mit einer Warenlaufgeschwindngkeit von 60 m/Min. Nach dem Auspressen wird die Temperatur durch direkte Dampfzufuhr auf 90° C erhöht. Danach wird das Gewebe auf einer Rolle in einer Wärmekammer aufgerollt oder in einer J-Box aufgestapelt, wo es bei 90° C 1 bis 2 Stunden verbleibt.
  • Nach dem Bleichen ist das Chlorit vollständig zersetzt. Man erhält ein sehr schönes Weiß, und die Schalenreste sind ganz entfernt. Anschließend an das Bleichen wird zunächst mit heißem Wasser bei etwa 80° C ausgewaschen und zum Schluß mit kaltem Wasser.
  • Die Verwendung des in diesem Beispiel angeführten Aktivators hat den Vorteil, daß man im voraus die Stammlösung für die Auffrischung der Imprägnierbäder herstellen kann, und daß diese Lösung sich sehr lange hält, ohne daß es erforderlich ist, den pH Wert des Imprägnierbades während des Bleichvorganges zu regulieren.
  • Beispiel 4 Bleichen von Zellwollgewebe Für die Bereitung der Stammlösung des Bleichbades nimmt man auf 1001 Wasser 5 kg einer kolloidalen Kieselsäure-Dispersion, enthaltend 14°/o Kieselsäureanhydrid, und man löst in dieser Lösung 10 kg Ammonbdfluorid auf. Nachdem die Lösung etwa 10 Minuten umgerührt wurde, beträgt der p$ Wert des Bades 4,5.
  • Alsdann verdünnt man mit 3001 Wasser und gibt 50 kg Natriumchlorit 80% hinzu. Nachdem das Chlorit vollständig aufgelöst ist, füllt man mit Wasser bis auf 5001 auf. Die so erhaltene Lösung, die 10% aktiviertes Natriumchlorit enthält und ein pg von etwa 6 hat, dient zur Auffrischung der Imprägnierbäder.
  • Man imprägniert auf der Imprägniermaschine mit einer Lösung, die 8 g aktiviertes Natriumchlorit pro Liter enthält und durch Verdünnung der Stammlösung hergestellt wird.
  • Das Zellwodlgewebe durchläuft die Imprägniermaschine mit einer Warenlaufgeschwindigkeit von 60 m/Min., ohne daß das Gewebe vor dem Imprägnieren getrocknet wurde.
  • Die Auffrischung des Bades erfolgt je nach dem Unterschied zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des Gewebes. beim Eintritt und demjenigen beim Verlassen der Imprägniermaschine mittels der Stammlösung; es ist unbedingt darauf zu achten, daß die Konzentration dieses Bades aufrechterhalten wird, d. h. immer die gleiche ist wie zu Anfang.
  • Das aus der Imprägnierung kommende Gewebe wird durch Bedampfung auf 80° C erhitzt und, alsdann auf einer Trommel im Innern der Wärmekammer aufgerollt, worin es 30 bis 50 Minuten verbleibt. Das Bleichen ist hiermit beendet, und das Auswaschen erfolgt mit heißem Wasser auf einer Breitwaschmaschine.
  • Man erhält ein vollkommen weißes und sehr saugfähiges Gewebe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Bleichen von Textilgut jeder Art mittels Chloritlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Chlorit enthaltenden Bleichflotte Kieselfluorwasserstoffsäure, neutrale oder saure Salze dieser Säure mit schwachen Basen, wie Ammoniak, Monoäthanolamin oder Triäthanolamin, oder Umsetzungsprodukte von Fluorwasserstoffsäure oder deren Ammonsalze mit Kieselsäureanhydrid einverleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821483.
DED26625A 1956-10-19 1957-10-12 Verfahren zum Bleichen Pending DE1089722B (de)

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DED26625A Pending DE1089722B (de) 1956-10-19 1957-10-12 Verfahren zum Bleichen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821483C (de) * 1949-01-14 1951-11-19 Electro Chimide D Electro Meta Verfahren zum Bleichen von Fasern und daraus gefertigten Gebilden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821483C (de) * 1949-01-14 1951-11-19 Electro Chimide D Electro Meta Verfahren zum Bleichen von Fasern und daraus gefertigten Gebilden

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