DE561481C - Verfahren zum Bleichen von Textilwaren und Faserstoffen aller Art mit Wasserstoffsuperoxyd - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Textilwaren und Faserstoffen aller Art mit Wasserstoffsuperoxyd

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DE561481C
DE561481C DEE35310D DEE0035310D DE561481C DE 561481 C DE561481 C DE 561481C DE E35310 D DEE35310 D DE E35310D DE E0035310 D DEE0035310 D DE E0035310D DE 561481 C DE561481 C DE 561481C
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bleached
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    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zum Bleichen von Textilwaren und Faserstoffen aller Art mit Wasserstoffsuperoxyd Um Textilwaren u. dgl. mit Wasserstoffsuperoxydbädern zu bleichen, verfährt man so, daß man die zu bleichenden Stoffe in den Bleichbehälter einpackt, dann mehr oder weniger vorgewärmte Bleichlösung zugibt und unter Anwärmen und Zirkulieren durch eine Pumpe bleicht. Man führt dabei mit Hilfe der Zirkulationspumpe den zu bleichenden Fasern ständig Bleichlösung zu und erreicht so nach einer gewissen Zeit den gewünschten Erfolg.
  • Diese Art zu bleichen hat zur Voraussetzung, daß die zu bleichende Ware nicht so fest in das Bleichgefäß eingepackt ist, so daß eine gleichmäßige Zirkulation unmöglich wird. Daraus folgt aber die Notwendigkeit der Verwendung einer ziemlich langen Flotte, d. h. pro Kilogramm zu bleichende Ware ist eine erhebliche Menge an Bleichflotte anzuwenden, um die gewünschte Zirkulation zu erzielen. Nun verliert aber, namentlich in der Wärme, eine alkalische Bleichlösung an sich schon ständig an Sauerstoff, auch wenn sie nicht mit der zu bleichenden Faser in Berührung ist. Da aber gasförmig entwickelter Sauerstoff nicht mehr bleicht, wird der Wirkungsgrad einer Bleiche um so schlechter, je länger, bei sonst gleichen Verhältnissen, die Flotte ist. Versuche haben ergeben, daß von dem zur Bleiche insgesamt verwendeten Sauerstoff oft der größte Teil als Gas verlorengeht. Es wurde nun gefunden, daß man Bleichlösungen so zusammensetzen kann, daß die Menge, die ein Faden bei seiner Imprägnierung aufnimmt, ausreicht, die Bleiche zu Ende zu führen. Man kann also praktisch mit einer solchen Lösung im Faden die Bleiche durchführen, ohne daß um den zu bleichenden Faden noch Flotte zirkuliert. Die erforderlichen Voraussetzungen für die Durchführung des Bleichprozesses im imprägnierten Bleichgut sind folgende: i. Gutes Vorreinigen des Bleichgutes, so daß metallische Verunreinigungen oder sonstige Katalysatoren sich nicht im Bleichgut befinden. Dagegen können andere Verunreinigungen, wie Stärke- oder Appreturmittel, Öle, Wachse, Fette u. dgl., oft mit Vorteil erst durch die Bleiche entfernt werden.
  • 2. Stabile Bleichbäder, die sich auch in der Wärme nur wenig zersetzen. Hierbei ist die erste Voraussetzung metallfreies Wasser und möglichst reines, z. B. auf elektrolytischem Weg hergestelltes Wasserstoffsuperoxyd, ferner nicht unnötig viele Alkalien und am besten solche, die stabilisierende Eigenschaften haben, wie Wasserglas, Pyrophosphat und andere Phosphate u. dgl. Doch können auch Alkalien, wie Natronlauge und Ammoniak, Anwendung finden.
  • 3. Ein Mindestmaß an Alkali. Wie unter 2. erwähnt, sollen die Lösungen nicht unnötig alkalisch sein. Da aber auf der anderen Seite Wasserstoffsuperoxyd nur kräftig in alkalischen Lösungen bleicht und beim Bleichen durch den Oxydationsprozeß häufig Säuren entstehen, muß wenigstens so viel Alkali vorhanden sein, daß nach Neutralisation der entstandenen Säure noch so viel Alkaliüberschuß vorhanden ist, daß eine genügend rasche Bleichwirkung eintritt. Es genügt also keineswegs, daß man, wie in der Praxis üblich, mit Lackmuspapier das Vorhandensein einer alkalischen Reaktion feststellt, sondern es muß ein je nach der Art des Bleichgutes verschieden hoher, aber genau bestimmbarer Alkaliüberschuß vorhanden sein, da nach erfolgter Tränkung des Bleichgutes mit Bleichlösung eine Zufuhr von Alkali nicht oder nur schwierig und ungleichmäßig möglich ist.
  • q.. Eine Mindestmenge an Wasserstoffsuperoxyd. Im allgemeinen ist es für den gleichmäßigen Ausfall der Bleiche wünschenswert, daß man möglichst immer frische Bleichbäder anwendet, da die durch das Bleichgut verunreinigte Bleichlösung nicht immer gleichmäßig in ihrer Wirkung ist. Bestimmend auf den Gehalt an Wasserstoffsuperoxyd wirkt der Bleichpreis und der Bleichprozeß. Der Bleichpreis bestimmt die obere Grenze des Wasserstoffsuperoxydes, der Bleichprozeß die untere, d. h. eine bestimmte Ware braucht eine Mindestkonzentration an Wasserstoffsuperoxyd, um fertig gebleicht zu werden. Der Bleichpreis läßt, wenn man die Bleichlösung nur einmal verwendet, eine Höchstmenge an Wasserstoffsuperoxyd zu. Aus der Menge der aufgesaugten Bleichlösung und der zulässigen Menge an Wasserstoffsuperoxyd ergibt sich eine bestimmte Konzentration an Wasserstoffsuperoxyd, und wenn diese nicht zur Beendigung der Bleiche ausreicht, muß die Bleichlösung nach beendetem Bleichprozeß wiedergewonnen und weiter ausgenutzt werden. Am zweckmäßigsten verwendet man die gebrauchten Lösungen mit oder ohne weitere Zusätze an Wasserstoffsuperoxyd,-oder Alkali zur Vorbehandlung der rohen Bleichwaren. Auch bei der Frage der Wasserstoffsuperoxydkonzentration ist bemerkenswert, daß die einmal vor Beginn der Imprägnierung eingestellte Wasserstoffsuperoxydkonzentration nicht nachträglich, wie beim Zirkulationsapparat, geändert werden kann.
  • 5. Für viele Bleichgüter Vermeidung von Verdunstung des Wassers aus der Bleichlösung. Für alle vegetabilischen Fasern ist die Möglichkeit der Bildung von Oxycellulose zu beachten, durch die eine Schwächung und Zerstörung der Faser eintritt. Da Wasserstoffsuperoxyd einen höheren Siedepunkt hat als Wasser, tritt beim Verdunsten von Bleichlösungen eine Anreicherung von Wasserstoffsuperoxyd ein. die von einer gewissen Grenze ab zu 0xycellulosebildung führt, aber auch auf andere Fasern zerstörend einwirken kann. Die getränkte Ware ist also während des Bleichvorganges so aufzubewahren, daß möglichst keine Wasserverdunstung eintritt. Zu dem Zwecke kann die getränkte Ware entweder fest in einem Kasten verpackt und von außen von Bleichflüssigkeit umgeben werden, oder sie kann fest aufgerollt und eingepackt werden, oder sie kommt in eine Wasserdampfatmosphäre, sei es bei ioo° C und höher, sei es im Vakuum unter ioo° C.
  • 6. Eine Mindesttemperatur im Bleichgut. Bekanntlich lassen sich Bleichprozesse mit steigender Temperatur rascher und vollkommener durchführen, wobei jedoch infolge der Zersetzlichkeit der Bleichlösungen eine obere Grenze gegeben ist. Allerdings lassen sich Bleichlösungen zusammensetzen, die noch bei ioo° C rasch und sicher bleichen. -Auch bei der Temperaturfrage ist besonders zu beachten, daß ebensowenig wie eine Flüssigkeitszufuhr eine Temperaturzufuhr nachträglich gleichmäßig möglich ist. Hat man z. B. die Ware in einen Kasten verpackt oder fest aufgerollt, so gelingt es nach stundenlangem Erhitzen von außen durch eingeblasenen Dampf oder Heizschlangen nicht, die Temperatur im Innern des Bleichgutes um einige Grad zu steigern, geschweige denn, das Bleichgut gleichmäßig zu durchwärmen. Eine ungleichmäßige Temperatur führt aber zu ungleichmäßig gebleichter, fleckiger Ware. Um die getränkte Ware gleichmäßig anzuwärmen, führen zwei Wege sicher zum Ziel. Entweder tränkt man direkt mit heißer Bleichlösung, packt fest in einen Kasten ein. und umgibt das Bleichgut mit heißem Bleichbad, oder man tränkt die Ware kalt mit Bleichbad und führt diese durch eine Dampfkammer, in der man dann die Ware fest aufrollt. Beide Methoden des Wärmens und Warmhaltens erfüllen auch die Bedingungen unter Nr. 5.
  • Aus allen vorstehenden Beobachtungen und Überlegungen ergibt sich ein wirtschaftlicher, sicher wirkender Bleichprozeß für alle Art von Textilwaren, sonstigen Faserstoffen, wie Cellulose usw., indem man die zu bleichenden Waren mit einem geeigneten Bleichbad tränkt, erwärmt und unter Vermeidung von Wärme und Verdunstverlusten so lange aufbewahrt, bis der Bleichvorgang zu Ende geführt ist. Dabei kann man vorteilhaft aus den fertig gebleichten Waren die Bleichflüssigkeit ausquetschen oder ausschleudern und nach entsprechender Einstellung zum. Vorbehandeln der Bleichgüter in der gleichen beschriebenen Weise verwenden.
  • Man hat früher ein Tränken des Bleichgutes mit Lösungen, die aktiven Sauerstoff enthalten, vorgeschlagen mit nachträglicher Weiterbeha:'ndlung des Gutes zum Zwecke des Bleichens.
  • In der Patentschrift 256 997 ist z. B. ein Tränken der Bleichware mit verdünntem Wasserstoffsuperoxyd und nachträgliches Behandeln in einer heißen Ammoniakatmosphäre vorgeschlagen worden, um die Wasserstoffsuperoxydlösung auf der Faser alkalisch zu machen. Die Art der Einwirkung des Alkalis bedingt aber ein loses Einhängen der Ware in eine Kammer und läßt kein festes Verpacken der zu bleichenden Ware zu, da in diesem Fall keine gleichmäßige Alkalität, somit auch kein gleichmäßiges Durchbleichen gesichert ist. Die Bleichräume nehmen damit eine ganz außerordentliche Größe an. Auch ist zu befürchten, daß bei der Behandlung in der Ammoniakatmosphäre ein Verdunsten von Wasser und damit eine Schädigung der Ware durch Bildung von 0xycellulose eintritt. In der Patentschrift 289 742 wird zwar ein Tränken mit alkalischen Perboratlösungen vorgeschlagen. Es ist hier aber nicht erkannt worden, daß sich Lösungen mit aktivem Sauerstoff so zusammensetzen lassen, daß ein einmaliges Tränken mit Bleichlösung und genügend lange Behandlung mit dieser Lösung in der Wärme zum Ziel führt. Das vorgeschlagene neue Verfahren bezweckt, in der zu bleichenden Faser alle physikalischen Bedingungen (Temperatur) und alle chemischen Bedingungen (Sauerstoffgehalt, Alkalität) vor Beginn der Bleiche herzustellen, um dann während des eigentlichen Bleichvorganges, der ein oder mehrere Stunden dauert, auf das Bleichgut keine Einwirkung ausüben zu müssen. Das Verfahren läßt sich damit auf kleinstem Raum mit einem Mindestverbrauch an Chemikalien und Dampf durchführen. Beispiel Ein auf der Sengmaschine vorbehandelter und mit schwacher Salzsäure entschlichteter roher Baumwollstoff wird mit einer Lösung von 0,2 °,o Wasserstoffsuperoxyd, die mit Wasserglas und Ätznatron alkalisch gemacht ist, bei 8o° C getränkt, in einen Kasten fest eingepackt, mit der restlichen Bleichlösung übergossen und etwa .I Stunden der Bleichwirkung ausgesetzt. Die Ware wird dann gründlich durchgewaschen und mit einer zweiten Lösung von etwa 0,3 °o Wasserstoffsuperoxyd, die nur mit Wasserglas alkalisch gemacht ist, ein zweites Mal bei 8o° C getränkt und 2 bis 3 Stunden fest verpackt der Bleichwirkung ausgesetzt. Aus dieser Lösung wird der Stoff unter Abquetschen der Lösung herausgenommen und nach gründlichem Auswaschen fertig behandelt. Das für diese Bleiche verwendete Bleichbad dient für die zuerst erwähnte V orbleiche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bleichen von Textilwaren und Faserstoffen aller Art mit Wasserstoffsuperoxyd durch Tränkung der zu bleichenden Stoffe mit einer zur Durchführung des Bleichverfahrens geeigneten, hinreichend alkalischen und mit Wasserstoffsuperoxyd versetzten Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösung unter Verhinderung von Verdunstung bei ausreichend hoher Temperatur bis zur Beendigung der Bleiche einwirken läßt.
  2. 2. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die erforderliche Temperatur erzeugt durch Imprägnieren mit heißen Bädern und Aufbewahren der so getränkten, heißen Ware unter Verhinderung von Wärmeausstrahlung und Verdunstung.
  3. 3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die erforderliche Temperatur erzeugt durch Tränken der Ware mit kalten oder angewärmten Lösungen und Durchführen der Ware durch eine Dampfatmosphäre von ioo° C oder höherer oder tieferer Temperatur, die heiße Ware dicht aufrollt und unter Vermeidung von Verdunstung und Wärmeausstrahlung aufbewahrt.
DEE35310D 1927-02-26 1927-02-26 Verfahren zum Bleichen von Textilwaren und Faserstoffen aller Art mit Wasserstoffsuperoxyd Expired DE561481C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898438C (de) * 1939-03-29 1953-11-30 Du Pont Verfahren zum Beuchen und gegebenenfalls Bleichen von Baumwolle
DE1144675B (de) * 1956-07-18 1963-03-07 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aller Art oder daraus hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken
DE1146837B (de) * 1953-01-20 1963-04-11 Ici Ltd Mehrstufiges Verfahren zur Vorbereitung von Baumwolle enthaltenden Waren fuer Fertigbehandlungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1146837B (de) * 1953-01-20 1963-04-11 Ici Ltd Mehrstufiges Verfahren zur Vorbereitung von Baumwolle enthaltenden Waren fuer Fertigbehandlungen
DE1144675B (de) * 1956-07-18 1963-03-07 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aller Art oder daraus hergestellten Garnen, Geweben oder Gewirken

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