DE755185C - Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter CelluloseInfo
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- DE755185C DE755185C DED75892D DED0075892D DE755185C DE 755185 C DE755185 C DE 755185C DE D75892 D DED75892 D DE D75892D DE D0075892 D DED0075892 D DE D0075892D DE 755185 C DE755185 C DE 755185C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/10—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Bleichen, insbesondere kontinuierliche Bleichen von
Textilgut aus regenerierter Cellulose, wie Zellwolle, Kunstseide u. dgl., durch Tränken
des Bleichguts mit Peroxydlösungen, Entfernen der überschüssigen Bleichflüssigkeit
und anschließendes Trocknen bei erhöhten Temperaturen.
Bei der Durchführung derartiger Bleichvorgänge unter Verwendung alkalischer Flotten
findet allgemein ein mehr oder weniger starker Rückgang der Alkalität statt. Dies
kann auf verschiedenen Ursachen beruhen. Die praktisch hauptsächlich in Betracht kommende
Ursache besteht wohl darin, daß sich Oxydationsvorgänge abspielen, die zur Bildung
von Säuren oder sauren Stoffen Veranlassung geben. Die Menge des von dem Bleichgut benötigten Alkalis hängt u. a. auch
wesentlich ab von der Art und Menge der in dem Fasergut vorhandenen alkaliverbrauchenden
Verunreinigungen.
Erfindungsgemäß wird derart verfahren, daß zum Tränken des Bleichguts eine Flotte
verwendet wird, deren Alkalität unter .Berücksichtigung der auf den Fasern des Bleichguts
befindlichen alkaliverbrauchenden Verunreinigungen durch Zugabe schwach alkalisch reagierender
Stoffe so eingestellt ist, daß die Ware bei der Wärmebehandlung einen
Pfj-Wert zwischen 8 und 6, vorzugsweise
zwischen y,6 und 6, aufweist.
Als schwach alkalisch reagierende Zusätze kommen milde Alkalien oder Salze von
starken Basen mit schwachen Säuren in Betracht, die hydrolytisch Alkali abzuspalten
vermögen, z. B. Alkalipyrophosphat, Dinatriumphosphat, Borax, Alkalisuccinat, Alkalimalonat.
Als besonders vorteilhaft haben ίο sich Alkalisalze der Fettsäuren (Seifen)
erwiesen, da deren Dosierung infolge des geringen Gesamtalkaligehalts nicht so genau
zu sein braucht und das Fasergut durch Anwesenheit von' Seife in der Flotte noch
günstig beeinflußt wird, z. B. einen weicheren Griff erhält. Starke Alkalien, wie Ätznatron,
sind nicht geeignet, da die Dosierung insbesondere beim kontinuierlichen Arbeiten
große Schwierigkeiten bereiten würde und bereits geringe Überschüsse von starkem
Alkali der Ware einen zu hohen pH-Wert verleihen und hierdurch den Bleicheffekt beeinträchtigen
könnten. Dagegen können gegebenenfalls Puffergemische, z.B. von NaOH
und Monokaliumphosphat, Verwendung finden. Die Einstellung der Bleichflüssigkeit, z. B.
der Tauchbäder, richtet sich nach der Art und dem Zustand der Ware, nach ihrer Reaktion,
d. h. ihrem Alkaliverbrauch oder gegebenenfalls auch Säureverbrauch. Eine Ware, welche saure Stoffe enthält, verbraucht naturgemäß
mehr Alkali und erfordert infolgedessen eine Bleichlösung, welche einen höheren Pfj-Wert aufweist als z. B. eine neutrale
oder nur ganz schwach saure Ware. Das gleiche gilt mit Bezug auf Bleichgut, welches
Stoffe enthält, die befähigt sind, beim Dämpfbzw. Trockenvorgang Säure, z. B. Schwefelsäure,
durch Oxydation von Schwefelresten durch Peroxyd zu bilden.
Für den Erfolg der Bleiche kommt es nicht so setir darauf an, mit welchem pH-Wert das
Bleichgut in den Dämpf- bzw. Trockenvorgang eingeführt wird, sondern darauf, daß
der pH-Wert der Ware während des Dämpfbzw. Trockenvorgangs innerhalb bestimmter
Grenzen gehalten wird.
Man kann im allgemeinen derart arbeiten, daß die dem Bleichgut einverleibte Bleichflüssigkeit
bei Beginn des Dämpfens einen pH-Wert zwischen 7,5 und 10 besitzt, wobei
dafür Sorge zu tragen ist, daß der pH-Wert im Verlauf des Dämpfens nicht unter 6 sinkt
und 8 nicht übersteigt. Beim betriebsmäßigen Arbeiten bereitet es gewisse Schwierigkeiten,
das Gut mit bestimmten pH-Werten in den Dämpf- oder Trockenvorgang einzuführen,
da nach Entfernung des Guts aus der Tauchlösung und während der Beseitigung überschüssiger
Bleichflüssigkeit, z. B. durch Ausschleudern, je nach der Art des Guts bzw. den vorhandenen Verunreinigungen bereits
mehr oder weniger weitgehende Änderungen dies pH-Werts stattfinden. Es empfiehlt sich
infolgedessen, durch Vorversuche festzustellen, welche Alkalität der Tauchlösung
erforderlich ist, damit das Bleichgut bei der Wärmebehandlung die gewünschten pH-Werte
zwischen 8 und 6 aufweist.
Durch- Regelung des pH-Werts der Ware während der Wärmebehandlung und der
Arbeitstemperatur hat man es in der Hand, den aktiven Sauerstoff schneller oder langsamer
zur Wirkung zu bringen und das Verfahren so durchzuführen, daß das Fertigprodukt
Wasserstoffsuperoxyd nicht mehr enthält. Weiterhin hat sich gezeigt, daß man beim Arbeiten gemäß der Erfindung, wenn
man dafür Sorge trägt, daß das Bleichgut nach Beendigung der Wärmebehandlung frei
ist von Wasserstoffsuperoxyd, auf Nachbehandlung des Bleichguts durch Waschen und Trocknen verzichten kann.
Die Wärmebehandlung des mit der alkalischen Bleichflotte getränkten und von überschüssiger
Bleichflüssigkeit durch Maßnahmen, wie Zentrifugieren, befreiten Guts kann derart erfolgen, daß man das Gut einer
Wasserdampf behandlung, vorteilhaft bei Temperaturen von etwa ioo°, unterwirft und es
anschließend bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei etwa 50 bis 900, trocknet. Man kann aber
auch auf das Dämpfen verzichten und das Gut lediglich einer Trocknung unterwerfen.
Man verfährt z. B. derart, daß das Fasergut kontinuierlich durch ein Wasserstoffsuperoxydbad
von passender Alkalität geführt oder die Ware mit der Lösung besprüht wird, worauf das Gut durch iVusschleudern oder
Ausquetschen von überschüssiger Flüssigkeit befreit, alsdann etwa 10 bis 30 Minuten lang
mit Wasserdampf, vorzugsweise bei etwa 10010, behandelt und anschließend bei etwa
50 bis 900 getrocknet wird. Man kann aber auch die Wärmebehandlung unter Verzicht
auf das Dämpfen lediglich durch eine Trockenbehandlung des Guts durchführen. Hierbei
verfährt man vorteilhaft derart, daß das von überschüssiger Bleichflüssigkeit befreite Gut
zunächst einer Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen, z. B. bei etwa 90 bis iooiO,
unterworfen und anschließend unter schonenden Bedingungen, z. B. bei etwa 40 bis 700,
getrocknet wird.
Die Bestimmung des pH-Werts der Ware wird wie folgt vorgenommen:
50 g lufttrockene Ware, z. B. Zellwolle, werden mit 70 ecm destilliertem Wasser angefeuchtet
und 20 ecm Flüssigkeit aus der Ware herausgequetscht. Bei gedämpfter Ware wird
so viel destilliertes Wasser zugesetzt, daß 50 g Zellwolle ebenfalls 70 ecm Flüssigkeit ent-
halten. Die ausgepreßte Flüssigkeit, 20 ecm, wird zur Bestimmung der pH-Werte verwendet!.
Dieses, Prufungwerfaihren ist "auch bei den nachfolgenden Beispielen benutzt worden.
Die anzuwendende Bleichlösung kann etwa ι bis 10 ecm Wasserstoffsuperoxyd, 40 Volumprozent
im Liter, enthalten. Der Verbrauch an Wasserstoffsuperoxyd für je 100 g
Bleichgut beträgt etwa 0,3 bis 1,5 ecm Wasserstoffsuperoxyd.
Die auf das Bleichgut einwirkende Menge an Bleichmittel, und an Gesamtalkali kann, wie bereits oben erwähnt,
so abgestimmt werden, daß das Bleichgut nach der Wärmebehandlung kein Peroxyd mehr enthält und infolgedessen einer Nachbehandlung
durch Waschen und Trocknen nicht mehr bedarf. Zur Erzielung besonderer Effekte, wie Weichmachen und Avivieren,
können den Wasserstoffsuperoxydlösungen noch besondere Mittel, z. B. Oleinemulsionen,
Türkischrotöle oder Fettalkoholsulfonate, zu-" gesetzt werden. Der pH-Wert der Ware nach
der Wärmebehandlung ist ein sicheres Kriterium für den guten oder schlechten Ausfall
der Bleiche. Wenn die dem Bleichgut zugeführte Menge an alkalischen Stoffen so bemessen ist, daß das Bleichgut während der
Wärmebehandlung zu stark alkalisch bleibt, erzielt man schlechte Bleichwirkungen und
gegebenenfalls Verklebungen.
Das Verfahren kann in seiner Gänze kontinuierlich, d. h. nach dem sog. Continueverfahren,
durchgeführt werden, also derart, daß das Imprägnieren, Abquetschen, Trocknen oder Dämpfen und Trocknen am laufenden
Band geschieht. Das Verfahren kann auch als Teilbleiche, z. B. innerhalb einer
kombinierten Chlorperoxydbleiche, angewendet werden. Die Erfindung gestattet das
Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose in einfachster, raschester und billigster
Weise unter Erzielung gleichmäßig einwandfreier Wirkungen. Auch Mischfasern, Mischgewebe u. dgl. können mit Vorteil
nach dem vorliegenden Verfahren behandelt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung
werden zum Imprägnieren des Fasermaterials an Stelle alkalischer Bleichlösungen neutrale
oder schwach saure Lösungen verwendet. Hierbei wird der Peroxydlösung Alkalioxalat in
solcher Menge zugesetzt, daß der pH-Wert der Bleichflüssigkeit beim Erwärmen derselben
infolge Hydrolyse des Alkalioxalats über 7,0 steigt. Eine Lösung, welche z. B. im
Liter S ecm Wasserstoffsuperoxyd (40%) und 5 g Natriumoxalat enthält, zeigt bei 20P
einen pH-Wert von 6,6. Die gleiche Lösung zeigt bei ioo° infolge Hydrolyse einen
pH-Wert von etwa 9. Die Möglichkeit, derartige
neutrale oder schwach saure Bleichlösungen zu verwenden, bietet den Vorteil, daß die Bleichlösung auch bei längerem
Stehen nennenswerte Verluste- an Wasserstoffsuperoxyd nicht erleidet.
1. 100 g Viskosezellwolle werden 5 Minuten
bei 2o° in eine Lösung getaucht, welche je Liter Permutitwasser (mit Permutit enthärtetes
Wasser) 2 ecm H2O2 (4O%ig) und 1 gNatriumpyrophosphat
(Na4P2O7), kristallisiert,
enthält. Die Zellwolle wird nach dem Tauchen geschleudert, hierauf 1 Stunde bei 85 bis
90° und dann 6 Stunden bei 60 bis yo° getrocknet. pH der Tauchlösung 9,1, pH der
Ware nach Va Stunde Trocknen 6,9, pH der
Ware nach 1 Stunde Trocknen 6,8, pjj der
Ware nach beendeter Trocknung 6,y.
2. 100 g Viskosezellwolle werden 5 Minuten bei 300 in eine Lösung getaucht, welche je
Liter Permutitwasser 2 ecm H2 O2 (40°/oig)
und 1,5 g tertiäres Natriumpyrophosphat (Na3HP2O7), wasserfrei, enthält. Die Zellwolle
wird wie bei Beispiel 1 geschleudert und getrocknet, pjj der Tauchlösung 7,2, pH der
Ware nach Va Stunde Trocknen 6,6, pfj der
Ware nach 1 Stunde Trocknen 6,6, pH der
Ware nach beendeter Trocknung 6,4.
3. 100 g Viskosezellwolle werden 5 Minuten go bei 2o° in eine Lösung getaucht, welche je
Liter Permutitwasser 2 ecm H2 O2 (40°/oig)
und 3 g Natriumoxalat enthält. Die Ware wird nach dem Tauchen geschleudert, dann
Va Stunde bei etwa ioo° gedämpft, hierauf ι Stunde bei 85 bis 900 und 6 Stunden bei
60 bis 70I0' getrocknet. pH der Tauchlösung
kalt 7,6, Pf1 der Tauchlösung kochend 8,6,
pH der Ware nach 10 Minuten Dämpfen kalt 6,3, kochend 6,4, pH der Ware nach
30 Minuten Dämpfen kalt 6,3, kochend 6,3.
4. 100 g Viskosezellwolle werden 5 Minuten
bei 40° in eine Lösung getaucht, welche je Liter Permutitwasser 1,5 ecm H2O2 (4O%ig),
0,2 Ätznatron und 3,0 ecm Olein (ölsäure)
enthält. Beim Verrühren wird durch Einwirkung des Ätznatrons auf die vorhandene Ölsäure eine Seifenlösung vom pjj-Wert 8,8
erzeugt, die der fertigen Ware einen sog. knirschenden Griff verleiht, wie er durch
Zusatz fertiger Seife, die einen pH-Wert von mindestens 9,3 ergeben würde, nicht erzielt
werden kann.
Die Ware wird nach dem Tauchen geschleudert, dann 1 Stunde bei 85 bis 900 und
hierauf 6 Stunden bei 60 bis yo0' getrocknet.
pH der Tauchlösung 8,8, pH der Ware nach
Va Stunde Trocknen 6,8, pH der Ware nach ι Stunde Trocknen 6,8.
Das Permutitwasser hatte bei den Ver-Suchsbeispielen einen pH-Wert von 7,5. Die
Zellwolle wurde nach dem Tauchen so ab-
geschleudert, daß ioo g Zellwolle 140 g Flüssigkeit
enthielten.
Der pH-Wert der Ware wird auf folgende Weise bestimmt: Auf 100 g Zellwolletrockengewicht
wird jeweils so viel destilliertes Wasser zugesetzt, daß sie 140 g Flüssigkeit
enthält. Auf 100 g Zellwolle, welche nach Vastündigem Trocknen 200 g wiegt, also noch
ecm Flüssigkeit enthält, werden demnach 40 ecm destilliertes Wasser zugesetzt. Aus
der angefeuchteten Ware werden dann 10 ecm
Flüssigkeit für die p^-Bestimmung herausgepreßt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose, wie Zellwolle oder Kunstseide, durch Tränken des Bleichguts mit Peroxydlösungen, Entfernen der überschüssigen Bleichflüssigkeit und anschließendes Trocknen bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tränken des Bleichguts eine Bleichflotte verwendet wird, deren Alkalität unter Berücksichtigung der auf den Fasern des Bleichguts befindlichen alkaliverbrauchenden Verunreinigungen durch Zugabe schwach alkalisch reagierender Stoffe so eingestellt ist, daß die Ware bei der Wärmebehandlung einen pH-Wert zwischen 8 und 6, vorzugsweise zwischen 7,6 und 6 aufweist.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von überschüssiger Bleichflüssigkeit befreite Gut zunächst einer Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen,z. B. bei etwa 90 bis ioo0, unterworfen und anschließend bei niedrigeren Temperaturen, z. B. bei etwa 40 bis 70°, getrocknet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von überschüssiger Bleichflüssigkeit befreite Gut einer Behandlung mit Wasserdampf unterworfen und anschließend bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei etwa 50 bis 900, getrocknet wird.
- 4. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung des Textilguts an Stelle alkalischer Bleichlösungen neutrale oder schwach saure Lösungen verwendet werden, welche neutrales Alkalioxalat in einer solchen Menge enthalten, daß der pH-Wert der Bleichflüssigkeit beim Erwärmen infolge Hydrolyse des Alkalioxalats über 7,0 steigt.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Französische Patentschriften Xr. 784 828, 798 566.Ö5519 11.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED75892D DE755185C (de) | 1937-08-06 | 1937-08-07 | Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE841513X | 1937-08-06 | ||
DED75892D DE755185C (de) | 1937-08-06 | 1937-08-07 | Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755185C true DE755185C (de) | 1952-11-17 |
Family
ID=25949934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED75892D Expired DE755185C (de) | 1937-08-06 | 1937-08-07 | Verfahren zum Bleichen von Textilgut aus regenerierter Cellulose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE755185C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550392A1 (de) * | 1975-09-02 | 1977-03-03 | Jerome Katz | Verfahren zum reinigen, entschlichten und bleichen von baumwoll-stuhlware |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR784828A (fr) * | 1933-12-29 | 1935-07-25 | Procédé d'affinement de matières organiques | |
FR798566A (fr) * | 1934-02-01 | 1936-05-20 | Procédé de traitement de matières organiques notamment pour le blanchiment |
-
1937
- 1937-08-07 DE DED75892D patent/DE755185C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR784828A (fr) * | 1933-12-29 | 1935-07-25 | Procédé d'affinement de matières organiques | |
FR798566A (fr) * | 1934-02-01 | 1936-05-20 | Procédé de traitement de matières organiques notamment pour le blanchiment |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550392A1 (de) * | 1975-09-02 | 1977-03-03 | Jerome Katz | Verfahren zum reinigen, entschlichten und bleichen von baumwoll-stuhlware |
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