DE1444012C - Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von Cellulosefasern

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DE1444012C
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Gerald Thomas; Elliott Edward John; Trenton N.J. Gallagher (V.St.A.)
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FMC Corp
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FMC Corp

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von grauen, gewebten Baumwolltextilien, insbesondere das Entfetten und Bleichen von Baumwolltextilien in einer einzigen Behandlungszone, wie z. B. einer J-förmigen Kammer, zur Gewinnung von Geweben mit hohem Reflexionsvermögen und guter Saugfähigkeit.
Die bisher üblichen Bleichvorrichtungen erfordern wenigstens zwei Behandlungszonen oder J-förmige Kammern zur zufriedenstellenden Bleiche von Baumwollfasern. Dabei wird das Baumwollgcwebe nach der Entfernung von Textilapparaturen durch übliche Enzymbehandlung oder andere Entschlichtungsverfahren in einen Natronlauge enthaltenden Sättiger geleitet, wo es eine gewisse Lösungsmenge absorbiert. Das mit Natronlauge gesättigte Tuch wird dann zur Entfettung in eine erste J-förmige Kammer geleitet, wo es 30 bis 90 Minuten auf etwa 1000C (212° F) erhitzt wird. Diese Ätznatronentfettung konditioniert das Tuch für die weitere Behandlung durch öffnen von noch enthaltenen unreifen Samenkörnchen und durch Verbesserung der Saugfähigkeit des Cellulosematerials. Wenn das Tuch aus der ersten J-förmigen Kammer herauskommt, wird es zur Entfernung von restlicher Natronlauge gewaschen und dann in einen zweiten Wasserstoffperoxydlösung enthaltenden Sättiger geleitet. Das mit Wasserstoffperoxydlösung gesättigte Tuch wird dann in eine zweite J-förmige Kammer oder, eine zweite Behandlungszone geleitet und zum Bleichen des Tuches direkt mit Wasserdampf auf etwa 66 bis 990C erhitzt. Wenn das Tuch vom Boden der zweiten J-förmigen Kammer entfernt wird, wird es zur Entfernung restlicher Chemikalien gewaschen und getrocknet. Das Tuch bleibt 30 bis 90 Minuten in jeder Behandlungszone, d. li. in jeder J-förmigen Kammer.
Es ist günstig, die Zahl der Behandlungszonen zu vermindern, so daß nur eine J-förmige Kammer oder Behandlungszone zur Entfettung und zur Bleiche benötigt wird, ohne die Helligkeit, d. h. die Reflexion oder die Saugfähigkeit des gebleichten Tuches zu beeinträchtigen. Die Saugfähigkeit ist ein Maß dafür, wie das Baumwollgewebe mit verschiedenen Lösungen, wie z. B. von Farbstoffen und anderen Behandlungsmittel^ durchtränkt und benetzt werden kann. Die Schwierigkeit der Vereinigung der Entfettung mit starker Lauge und der Bleiche besteht darin, daß sich das Wasserstoffperoxyd in der Bleichlösung in Gegenwart von hochkonzentrierter Natronlauge zersetzt. Es wurde bisher kein Verfahren beschrieben, das die Stufe der Entfettung mit starker Lauge und die Bleichstufe in einer einzigen Behandlungszone vereinigt.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Zahl der Behandlungsstufen zu vermindern, ■ι. B. indem das Tuch mit einer einzigen schwach alkalischen Peroxydlösung benetzt, dann in eine J-fömiige Kammer geleitet und mit Wasserdampf behandelt wird. Bei diesem, z.B. in den USA.-Patentschriften 2 257 716 und 2 868 615 beschriebenen Verfahren wird die übliche Entfettung mit konzentrierter Lauge weggelassen. Ein weiteres Verfahren, bei dem die Zahl der Behandlimgsstufen vermindert ist, ist in der USA.-Patentschrift 2 858 183 beschrieben, wobei das Tuch in einer Mischung eines oberflächenaktiven Mittels und eines Phosphats gesättigt, dann in einen alkalisches Peroxyd enthaltenden Sättiger geleite! und schließlich zur Wasserdampfbehandlung in eine J-förmige Kammer geleitet wird. Auch bei diesem Verfahren wird die Entfettung mit starker Lauge weggelassen.
Diese Verfahren erwiesen sich nicht als vollständig zufriedenstellend, da bei ihnen das stark alkalische Entfettungsbad des obigen 2-Stufen-Verfahrens durch eine schwach alkalische Peroxydlösung ersetzt wird; das fertige Produkt hat ungünstige physikalische Eigenschaften, d. h. geringere Saugfähigkeit und
ίο schlechte Färbeeigenschaften.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zum Bleichen von Baumwollgewebe, wobei die Entfettung mit starker Lauge und die Bleiche in einer einzigen Behandlungszone oder J-förmigen Kammer durchgeführt werden, wobei man ein gebleichtes Tuch mit hoher Reflexion, guter Saugfähig-• keit und günstigen Färbeeigenschaften erhält.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von entschlichtetem grauen
Baumwollgewebe wird das Gewebe in eine 1,5- bis 5 gewichtsprozentige Alkalihydroxydlösung geleitet und mit 50 bis 150% Alkalilösung, bezogen auf sein Gewicht, benetzt wird, worauf das nasse Tuch kontinuierlich in einen Abschnitt einer einzigen Behandlungszone eingeleitet wird, an dessen einem Ende es 15 bis 45 Minuten lang auf 93 bis 1000C erhitzt wird, anschließend, beladen mit der Alkalilösung, direkt in eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung an dem anderen Ende der einzigen Behandlungszone eingeführt wird, in der es kontinuierlich untCT Eintauchen in die Wasserstoffperoxydlösung 15 bis 45 Minuten lang auf 66 bis 99° C erhitzt wird, wobei die Konzentration des Alkalihydroxyds in der Wasserstoffperoxydlösung bei 1,0 bis 1,5 Gewichtsprozent gehalten wird, und kontinuierlich in gebleichter Form aus der einzigen Behanülungszone herausgeführt wird.
Es ist sehr überraschend, daß das einen vergleichsweise hohen Prozentsatz an Alkalihydroxyd enthaltende Tuch bei diesem Verfahren in die Wasserstoffperoxydlösung geleitet werden kann, ohne eine wesentliche vorzeitige Zersetzung der Wasserstoffperoxydlösung zu bewirken. Hochkonzentriertes Alkalihydroxyd enthaltende Tuche werden im allgemeinen
.15 zunächst zur Entfernung des Hydroxyds gewaschen, und nur das gewaschene alkalifreie Tuch wird in das Wasserstoffperoxydbad geleitet.
Bei dem obigen Verfahren erwies sich diese Zwischenstufe des Waschens als nicht erforderlich, da nicht'alles auf dem Tuch befindliche Alkalihydroxyd infolge der starken Affinität der Cellulose zu Alkalihydroxyden in der Bleichlösung dispergiert wird. Außerdem wird die im Wasserstoffperoxydbad vorhandene Alkalihydroxydmenge durch die erforderliehe kontinuierliche Zugabe von frischer Wasserstoffperoxydlösung zum Peroxydbad zur Einstellung des Peroxydgehalts des Bleichbades auf die gewünschte Konzentration geregelt. Eine Überfließöffnung hält die Wasserstoffperoxydmenge im Bad konstant.
Unter dem Ausdruck »e^ige Behandlungszone« ist eine einzige Stufe der kontinuierlichen Behandlung des Gewebes zu verstehen, wobei dieses zeitweilig angehalten wird. Das Verfahren wird im all-
Ks gemeinen in einer einzigen J-förmigen Kammer oder einer ähnlichen Vorrichtung ausgeführt, wobei das Tuch in der Kammer aufgeschichtet ist, indem das Tuch mit konstanter Geschwindigkeit in den oberen
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Teil der J-förmigen Kammer gebracht und es am anderen Ende mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit entfernt wird.
Bei diesem Verfahren wird das Baumwollgewebe einer üblichen Behandlung zur Entfernung der Schlichte unterworfen, wenn es eine Appretur oder Oberflächenzurichtung trägt. Man behandelt .hierzu das Tuch im allgemeinen mit einer üblichen wäßrigen Enzymlösung und wäscht es dann zur Entfernung der Schlichte in deren umgewandelter wasserlöslicher Form mit Wasser. Wenn keine Appretur oder Oberflächenzurichtung vorhanden ist, braucht das Tuch nicht so behandelt zu werden.
Das von Textilausrüstungen befreite Baumwollgewebe wird dann in einen eine alkalische Lösung enthaltenden Sättiger geleitet, wo es 50 bis 150 Gewichtsprozent der Lösung, bezogen auf sein Gewicht, aufnimmt. Dieses Bad muß wenigstens etwa 1,5, aber nicht mehr als etwa 5,0 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd, wie NaOH oder KOH, enthalten. Gerin- ao gere Konzentrationen als etwa 1,5% Alkalihydroxyd entfetten das Gewebe nicht auf geeignete Weise, während stärkere Konzentrationen als etwa 5,0 zu vermeiden sind, da sie nicht besser entfetten und die Alkalihydroxydkonzentration in der Bleichlösung über den Wert hinaus erhöhen, bei dem die Lösungen stabil sind.
Das mit Alkalilösung gesättigte Tuch wird dann in den oberen Teil einer einzigen Behandlungszone oder J-förmigen Kammer gebracht. Im oberen Teil der J-förmigen Kammer wird das Tuch bei etwa 93 bis 1000C mit Wasserdampf behandelt. In manchen Fällen steigt die Temperatur über K)O0C, da das dicht gepackte Tuch den oberen Teil der J-förmigen Kammer verschließen und dadurch den Was- serdampfaustritt verhindern kann. Das Tuch wird bei dieser Temperatur etwa 15 bis 45 Minuten, je nach der erforderlichen Entfettung des Tuches, behandelt. Anschließend wird das noch mit Alkalilösung gesättigte Tuch direkt in eine Wasserstoffperoxydbleichlösung geleitet, ohne daß zwischendurch gewaschen wird.
Das Bleichbad besteht vorzugsweise aus einer Lösung von Wasserstoffperoxyd in Wasser. Es liegt aber im Bereich der Erfindung, Lösungen von anderen äquivalenten Peroxydverbindungen, wie Alkalimonopersulfaten, Peroxydisulfaten, Perboraten und Wasserstoffperoxydadditionsverbindungen, wie z. B. Na2CO3 · H2O2 anzuwenden. Stark alkalische Peroxydverbindungen, wie z. B. Na2O2, wirken nicht günstig und sollen nicht verwendet werden.
Die WasserstolFperoxydbleichlösung wird auf etwa 66 bis 99°C gehalten und befindet sich am zweckmäßigsten im U-förmigen Teil der J-förmigen Kammer. Das Tuch bleibt etwa 15 bis 45 Minuten, je nach der erforderlichen Bleiche, in der Wasserstoffperoxydlösung. Wenn sich das mit Alkalihydroxyd imprägnierte Tuch in der Bleichlösung nach unten bewegt, löst sich einiges auf dem Tuch befindliche Hydroxyd in der Wasserstoffperoxydbleiche auf. Das restliche Hydroxyd bleibt auf dem gebleichten Tuch und durchläuft die Wasserstoffperoxydbleichlösung; außerhalb der J-förmigen Kammer wird es mit Wasser ausgewaschen.
Im Wasserstoffperoxydbleichbad müssen sich etwa 1,0 bis 1,5 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd befinden. Wenn die Alkalihydroxydmenge unter etwa 1,0Vo fällt, fällt die Alkalität der Wasserstoffperoxydbleichlösung unter die zur wirksamen Bleiche der anwesenden Wasserstoffperoxydlösung erforderlichen Menge. Wenn andererseits die Alkalihydroxydmenge etwa 1,5% übersteigt, so überschreitet die Alkalität die Menge, die in der Wasserstoffperoxydlösung geduldet werden kann, ohne eine zu starke Wasserstoffperoxydzersetzung zu bewirken.
Die Alkalihydroxydkonzentration in der Wasserstoffperoxydbleichlösung wird geregelt, indem der Lösung frisches Wasserstolfperoxyd mit einer solchen Geschwindigkeit und mit solcher Konzentration zugegeben wird, daß die Alkalihydroxydmenge in dem Bad so hoch bleibt, wie man es wünscht, und daß das beim Bleichen aufgebrauchte Peroxyd ergänzt wird. Man kann diese beiden Ziele im allgemeinen erreichen, indem man dem Bleichbad eine 1,75 %ige Wasserstoffperoxyd-Ergänzungslösung zugibt. Die Wasserstoffperoxydbleichlösung wird im U-förmigen Teil der J-förmigen Kammer mittels einer Überfließöffnung konstant gehalten. Überschüssige verbrauchte Bleichlösung wird kontinuierlich durch diese öffnung entfernt und verworfen. Die Öffnung befindet sich vorzugsweise an einer Stelle, die von derjenigen entfernt ist, an der die Wasserstoffperoxyd-Ergänzungslösung in die J-förmige Kammer kommt, um den Wasserstoffperoxyd verlust in der Ablauge so gering wie möglich zu halten. Die genaue Anordnung der öffnung für die Bleichlösungsergänzung und die Überfließöffnung kann so gewählt werden, daß man mit dem betreffenden Tuch und der verwen-1 deten Bleichlösung optimale Ergebnisse erhält. Es ist im allgemeinen günstig, ein Umlaufsystem zu verwenden, damit die Peroxydmenge in der Behandlungslösung gleichbleibt.
Die Wasserstoffperoxydbleichlösuug soll wenigstens etwa 0,7% Wasserstoffperoxyd enthalten, damit ein günstiger Weißgehalt erreicht ist. Bleichlösungen mit einem Gehalt von etwa 0,7 bis etwa 1,75% Wasserstoffperoxyd erwiesen sich als günstig. Die Stabilität der Wasserstoffperoxydlösung wird durch den Zusatz von etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent von löslichem Silikatsalz, wie z. B. Natriumsilikat, verbessert. Gewünschtenfalls können andere bekannte Mittel der Wasserstoffperoxydlösung direkt oder dem zur Herj stellung der Wasserstoffperoxydlösung verwendeten Wasser zugesetzt werden, damit die Lösung günstige Benetzungseigenschaften aufweist oder um im Gewebe oder im Wasser befindliche störende Metallionen durch Komplexbildung zu entfernen. Man kann z. B. Tetranatriumpyrophosphat, ein Pentanatriumsalz von Diäthylentriaminpentaessigsäure, Bittersalz und ein nichtionisches Alkylphenylpolyäthylenglykoläthernetzmittel zusetzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Entfettung mit Alkali durchgeführt, indem das mit einer alkalischen Lösung imprägnierte Tuch mit Wasserdampf behandelt wird. Die anschließende Bleiche wird dagegen nicht durch Wasserdampfbeliuiidlung durchgeführt, sondern ist einer kontinuierlichen Kochbehandlung näher verwandt, indem nämlich das Tuch behandelt wird, während es in eine heiße, wäßrige Wasserstoffperoxydlösung eintaucht; es wird nicht mit Wasserstoffperoxydlösung gesättigt und dann mit Wasserdampf behandelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kombiniert also eine wirksame Entfettungsbehandlung mit starkem Alkali mit einer kontinuierlichen Kochbleiche in einer einzigen J-förmigen Kammer. Die kontinuierliche Kochbleiche ist
außerordentlich günstig, da sie eine gleichförmige, phat und 0,1 °/o eines nichtionischen Alkylphenylpoly-
besonders günstige Bleiche ergibt, die dem gebleich- älhylenglykoläther-Netzmittels enthält und bei 77 bis
ten Tuch eine außerordentliche Saugfähigkeit verleiht 82° C gehalten wird. Man läßt das Tuch so viel Lö-
und bei den folgenden Verfahrensschritten eine her- sung aufnehmen, wie etwa 100% von seinem Gewicht
vorragende Färbung gestattet. 5 entspricht. Das Tuch wird dann in den geraden Ab-
In dem Fließschema werden die nachfolgend be- schnitt einer J-förmigen Kammer geleitet und 25 Mi-
schriebenen chemischen und physikalischen Verfah- nuten bei etwa 1000C mit Wasserdampf behandelt,
rensschritte erläutert. Die Zeichnung erläutert die Nach der Behandlung mit Wasserdampf wird das
Erfindung, ohne sie zu beschränken. nicht gewaschene Tuch in den gebogenen Abschnitt
1 bedeutet ein Tuch, das zur Entfernung von Ap- io der J-förmigen Kammer geleitet, der eine Bleichpreturen oder Zurichtungsmitteln behandelt wurde. .lösung mit folgenden Bestandteilen enthält: 1,05% Das Tuch wird in einen Laugensättiger 2 geleitet, wo Wasserstoffperoxyd, 2,0% Natriumsilikat, 0,3% Tees mit 50 bis 150% seines Gewichts an 2-bis 5 %iger tranatriumpyrophosphat, 1,0% Natronlauge, 0,1% NaOH imprägniert wird. Das mit Natronlauge im- des Pentanatriumsalzes von Diäthylentriaminpentaprägnierte Tuch wird dann in den oberen Teil einer 15 essigsäure, 0,1% Bittersalz und 0,1% eines nicht-J-förmigen Kammer 3 geleitet. Wasserdampf wird aus ionischen Alkylphenylpolyäthylenglykoläther-Netzeiner Einlaßöffnung 4 durch die Leitungen 5 in die mittels. Die Bleichlösung wird bei 77 bis 82° C geöffnungen der J-föimigen Kammer geleitet. Das Tuch halten. Das Gewebe wird mit solcher Geschwindigwird mit Wasserdampf behandelt, während es langsam keit durch die J-förmige Kammer geleitet, daß es durch den oberen Abschnitt der J-förmigen Kammer 20 etwa 35 Minuten in der Bleichlösung bleibt; dann 15 bis 45 Minuten lang geleitet wird. Nach der Was- wird es gewaschen und getrocknet. Die Bleichlösung serdampfbehandlung im oberen Teil der J-förmigen wird am Boden der J-förmigen Kammer bei einem Kammer wird das Tuch durch den U-förmigen Teil Gehalt von 1,0% Natronlauge gehalten, indem Wasder J-förmigen Kammer nach unten geleitet und serstoffperoxydzusatzflüssigkeit, die 1,75% Wasserdurch die Sprühköpfe 11 mit einer Mischung von 25 stoffperoxyd enthält, mit einer Geschwindigkeit von frischer Wasserstoffperoxydlösung und Umlauf- 1,141 pro Minute eingeleitet wird. Das gebleichte wasserstoffperoxydlösung besprüht. Die frische Zu- Tuch wird dann mit einem Reflektometer auf Resatzwasserstoffperoxydlösung aus dem Behälter 7 flexionsvermögen (Weißgehalt) geprüft. Ein hoher wird durch die Leitung 8 eingeleitet und mit dem Wert zeigt hohe Reflexion und eine gute Bleiche an. durch die Leitung 14 zugeführten Umlaufwasserstoff- 30 Werte über 82% sind im allgemeinen ausreichend,
peroxyd vermischt. Diese Mischung strömt durch die Die Beweglichkeit des gebleichten Gewebes wird Leitungen 9 und 10 und wird durch die Sprühköpfe nach dem Verfahren der American Association of 11 in die J-förmige Kammer gesprüht. Das Tuch Textile Chemists and Colorists Tentative Test Mewird dann in die am Boden der J-förmigen Kammer thod 82-1954 geprüft, wobei Kupferammoniumbis zur Ebene 16 befindliche Wasserstoffperoxyd- 35 hydroxyd verwendet wird. Dieser Test dient dazu, bleichlösung geleitet. Ein Sammeltrog 12 entfernt das eine Schädigung der Faser nach dem Bleichen fest-Wasserstoffperoxyd vom Boden der J-förmigen Kam- zustellen. Ein hoher Wert zeigt eine große Schädimer und leitet es über die Leitung 13 in den Er- gung an. Werte unter 10 zeigen keine übermäßige hitzer 17. Der Wärmeaustauscher 17 wird mit Was- chemische Schädigung der Cellulose und sind im allserdampf aus der Leitung 4 geheizt und der ,Wasser- 4° gemeinen ausreichend.
dampf durch die Leitung 18 entfernt. Die durch die Die Saugfähigkeit des gebleichten Gewebes wird Leitung 13 in den ■■ Wärmeaustauscher 17 geleitete nach Tentative Test Method 79-1954 der American Wasserstoffperoxydbleichlösung wird auf etwa 82° C Association of Textile Chemists and Colorists geerhitzt und durch die Leitung 14 in die Leitung 8 prüft. Dieser Versuch dient zur Feststellung der Zeit, gebracht, um sie mit frischer Wasserstoffperoxyd- 45 die zur Absorption einer bestimmten Wassermenge zusatzlösung aus dem Behälter 7 zu vermischen. durch das Tuch erforderlich ist. Große Werte zeigen Überschüssige Lösung, die kein Wasserstoffperoxyd eine schlechte Saugfähigkeit an. Werte unter 2 sind . mehr enthält, wird als Abfallösung durch die öff- ausreichend.
nung 15 entfernt, welche der Eintrittsstelle der Was- Es wurde festgestellt, daß das Gewebe ein Reserstoffperoxydlösung gegenüberliegt; die verbrauchte 50 flexionsvermögen von 87,1%, eine Beweglichkeit von Lösung, die nur eine geringe Wasserstoffperoxyd- 2,8 und eine Saugfähigkeit von 0,9 Sekunden hat.
menge enthält, wird so entfernt. Die öffnung 15 Nach dem Waschen und Trocknen wird das geregelt auch den Spiegel 16 der in der J-förmigen bleichte Tuch in einer kontinuierlichen Färbevorrich-Kammer befindlichen Wasserstoffperoxydbleich- tung mit einem blauen Küpenfarbstoff gefärbt. Dieses lösung; der Überschuß wird durch die Leitung 21 55 Färbeverfahren und die Farbe sind sehr empfindlich abgeführt. Das Gewebe verläßt die J-förmige Kam- gegenüber schlecht gebleichtem Gewebe und ergeben mer durch die Austrittsöffnung 19 sauber und ge- schlechte Ergebnisse, wenn das Gewebe keine gute bleicht und wird dann zur Entfernung von restlichem Saugfähigkeit und andere günstige Färbeeigenschafalkalischem Wasserstoffperoxyd und anderen Chemi- ten aufweist. Das Ergebnis ist ausgezeichnet bei der kalien in einen Wasserwäscher 20 geleitet. 60 ganzen Gewebelänge, wobei alles gleichmäßig ge-
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, färbt wird und keine Flecken oder anderen Färbe-
ohne sie zu beschränken. fehler zurückbleiben.
Beispiell B e i s ρ i e 1 2
Baumwollgewebc mit 31,5 · 30,7 Fäden/cm und 65 Baumwollgewcbe mit 31,5 · 30,7 Fäden/cm und
etwa 10,1 m/kg, das frei von Schlichte ist, wird mit 10,1 m/kg, frei von Schlichte, werden mit einer wäß-
einer wäßrigen Lösung gesättigt, die 3,0 Gewichts- rigen Lösung gesättigt, die 1,5 Gewichtsprozent Na-
prozent Natronlauge, 0,3% Tetranatriumpyrophos- triumhydroxyd und 0,1% eines nichtionischen Alkyl-
phenylpolyäthylenglykoläther-Netzmittels enthält; die
Lösung wird bei 77 bis 820C gehalten. Man läßt das
Gewebe so viel Lösung aufnehmen, wie etwa 100%
seines Gewichts entspricht. Das Gewebe wird dann
in den geraden Abschnitt einer J-förmigen Kammer
geleitet und etwa 25 Minuten bei etwa 1000C mit
Wasserdampf behandelt. Nach der Wasserdampfbehandlung wird das nicht gewaschene Gewebe in
den gebogenen Abschnitt einer J-förmigen Kammer
Das erfindungsgemäße Verfahren ist günstig, da nur eine einzige J-förmige Kammer erforderlich ist, um alkalisch zu entfetten und gut zu bleichen. Im Ergebnis wird daher weniger Zeit zum Entfetten 5 und Bleichen einer bestimmten Gewebemenge benötigt, und kleinere Gewebemengen sind bei dem Verfahren gebunden. Es ist günstig* die Menge von bei dem Verfahren gebundenem Gewebe zu vermindern, so daß Verfahrensänderungeh rascher ausgeleitet, die eine Bleichlösung mit folgenden Bestand- io geführt werden können, ohne daß es erforderlich ist, teilen enthält: 1,05% Wasserstoffperoxyd, 2,0% Na- große Gewebemengen aufzuarbeiten. Man erhält also triumsilikat, 0,3 % Tetranatriumpyrophosphat, 1,0% eine bessere Anpassungsfähigkeit. Natronlauge, 0,1% des Pentanatriumsalzes von Di- Während zur Zeit zwei oder mehr J-förmige Kam-
äthylentriaminpentaessigsäure, 0,1% Bittersalz und mern für das getrennte Entfetten und Bleichen ver-0,1% eines nichtionischen Alkylphenylpolyäthylen- 15 wendet werden, gestattet das erfindungsgemäße Verglykoläther-Netzmittels. Die Bleichlösung wird bei fahren die Verwendung von jeder J-förmigen Kam-77 bis 82° C gehalten. Das Gewebe wird mit solcher mer zu einem getrennten und vollständigen Bleich-Geschwindigkeit durch die J-förmige Kammer gelei- verfahren. Die durch die vorhandenen Vorrichtungen ' tet, daß es etwa 35 Minuten in der Bleiche bleibt; es behandelten Gewebemengen können daher fast verwird dann gewaschen und getrocknet. Die Bleich- 20 doppelt werden, und jede J-förmige Kammer kann lösung am Boden der J-förmigen Kammer wird bei zum Bleichen einer anderen Gewebeart oder Menge, einem Gehalt von 1,0% Natronlauge gehalten, in- die andere Bleichverfahren erfordern, verwendet dem man eine Wasserstoffperoxydzusatzflüssigkeit werden.
mit einem Gehalt von 1,75% Wasserstoffperoxyd mit Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet
einer Geschwindigkeit von 1,141 pro Minute ein- as sich vorteilhaft von dem üblichen Peroxyd-Tauchleitet. Das gebleichte Tuch wird dann auf Reflexions- und Dampfbleichverfahren; die Bleiche wird am vermögen, Beweglichkeit und Saugfähigkeit auf die Boden der J-förmigen Kammer in einem kontinuierim Beispiel 1 beschriebene Weise geprüft. Das Ge- liehen Kochverfahren ausgeführt. Anstatt das Gewebe hat ein Reflexionsvermögen von 86,8%, eine webe in eine Wasserstoffperoxydlösung zu tauchen Beweglichkeit von 2,7 und eine Saugfähigkeit von 30 und dann das mit der Bleichlösung gesättigte Ge-0,8 Sekunden. webe mit Wasserdampf zu behandeln, wird das Ge-
Beisoiel 3 webe gebleicht, indem es während der ganzen
p Bleiche in eine heiße, wäßrige Wasserstoffperoxyd-
Baumwollgewebe mit ■ 31,5 · 30,7 Fäden/cm und lösung getaucht wird. Diese kontinuierliche Kochetwa 10,1 m/kg, frei von Schlichte, wird mit einer 35 Weiche erzeugt ein Gewebe mit hoher Saugfähigkeit wässrigen Lösung gesättigt, die 3,0 Gewichtsprozent und sehr guten Färbeeigenschaften. Die verbesserten Natriumhydroxyd, 0,6% Tetranatriumpyrophosphat Färbeeigenschaften dürften darauf beruhen, daß das und 0,1 % eines nichtionischen Alkylphenylpoly- Gewebe beim Eintauchen von der Bleichlösung volläthylenglykoläther-Netzmittels enthält und bei 77 bis ständig durchtränkt wird. Sowohl die Saugfähigkeit 82° C gehalten. Man läßt das Gewebe so viel Lösung 40 als auch die Färbungseigenschaften des nach dem eraufnehmen, wie etwa 100% seines Gewichts ent- findungsgemäßen Verfahren behandelten Gewebes spricht. Das Gewebe wird dann in den geraden Ab- erwiesen sich als ausgezeichnet und nicht nur oberschnitt einer J-förmigen Kammer geleitet und etwa flächlich, wie bei vielen Bleichverfahren, bei denen 25 Minuten bei etwa 1000C mit Wasserdampf be- in Peroxydlösung getaucht und anschließend mit handelt. Nach der Wasserdampfbehandlung wird das 45 Wasserdampf behandelt wird, nicht gewaschene Gewebe in den gebogenen Ab- Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch wirkschnitt einer J-förmigen Kammer geleitet, die eine samer bei der Verwertung der Chemikalienzusätze. Bleichlösung mit folgenden Bestandteilen enthält: Insbesondere wird die auf das Gewebe beim Entfetten 1,05% Wasserstoffperoxyd, 2,0% Natriumsilikat, aufgebrachte alkalische Lösung bei etwa l%iger 0,3 % Tetranatriumpyrophosphat, 1,0 % Natronlauge, 50 Konzentration in die Bleichlösung gebracht und bei 0,1% des Pentanatriumsalzes von Diäthylentriamin- dieser Konzentration gehalten. Es braucht also kern pentaessigsäure, 0,1% Bittersalz ,und 0,1% eines Alkalihydroxydzusatz zur Bleichlösung zugegeben_zu nichtionischeo Alkylphenylpolyäthylenglykoläther- werden, um den gewünschten Alkaligehalt in der Netzmittels. Die Bleichlösung wird bei 77 bis 82° C Wasserstoffperoxydbleichlösung aufrechtzuerhalten, gehalten. Das Gewebe wird dann mit solcher Ge- 55 Bei anderen Verfahren, bei denen getrennt entfettet schwindigkeit durch die J-förmige Kammer geleitet, und gebleicht wird, wird das entfettete Gewebe von daß es etwa 35 Minuten in der Bleiche bleibt; es wird Natronlauge freigewaschen bevor die Wasserstoffperdann gewaschen und getrocknet. Die Bleichlösurig am oxydbleichlösung angewendet wird; die Natronlauge Boden der J-förmigen Kammer wird durch Zugabe muß daher getrennt zur Entfettungslösung und zur von Wasserstoffperoxydzusatzflüssigkeit, die 1,75% 60 Bleichlösung zugegeben werden. Beim erfihdungs-"Wasserstoffperoxyd enthält, mit einer Geschwindig- gemäßen Verfahren ist diese doppelte Natronlaugekeit von 1,14 1 pro Minute auf einem Gehalt von zugabe nicht erforderlich.
1,0% Natronlauge gehalten. Das gebleichte Gewebe Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch deshalb
wird dann auf Reflexionsvermögen, Beweglichkeit vorteilhaft, weil die Wasserstoffperoxydlösung ' am und Saugfälligkeit auf die im Beispiel 1 beschriebene 65 Boden der J-förmigen Kammer durch das Gewebe Weise geprüft. Das Gewebe hat ein Reflexionsver- hochgehoben wird und als Schmiermittel zwischen · mögen von 84,6%, eine Beweglichkeit von 6,3 und dem Gewebe und den Wänden der J-förmigen Kameine Saugfähigkeit von 0,9 Sekunden. mer wirkt. Das Gewebe wird daher durch den U-för-
migen Teil der J-förmigen Kammer mit sehr geringer Verwirrung durchgeleitet. Infolge der Verdünnungswirkung der Wasserstoffperoxydlösung werden außerdem viele unerwünschte Krusten, wie z. B. Kieselerde und andere zugegebene Chemikalien, entfernt, da diese Verbindungen in der wäßrigen Lösung löslich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch dadurch günstig, daß nach der Beendigung der Bleiche das Gewebe weniger gewaschen zu werden braucht. Das beruht auf der Waschwirkung der Wasserstoffperoxydlösung, wenn das Gewebe durch die J-förmige Kammer strömt. Viele Verunreinigungen, die durch eine einzige Wasserdampfbehandlung schwer zu entfernen sind, werden daher leicht vom Gewebe entfernt, wenn das Gewebe in der heißen Wasserstoffperoxydlösung am Boden der J-förmigen Kammer längere Zeit durchtränkt wird.

Claims (3)

Patentansprüche: ao
1. Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von entschlichtetem grauen Baumwollgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe In eine 1,5- bis 5gewichtsprozentige Alkalihydroxydlösung geleitet und mit 50 bis 150°/ Alkalilösung, bezogen auf sein Gewicht, benetz wird, worauf das nasse Tuch kontinuierlich ii einen Abschnitt einer einzigen Behandlungszon eingeleitet wird, an dessen einem Ende es 15 bi 45 Minuten lang auf 93 bis 1000C erhitzt wird anschließend, beladen mit der Alkalilösung, di rekt in eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung a: dem anderen Ende der einzigen Behandlungszon eingeführt wird, in der es kontinuierlich unte Eintauchen in die Wasserstoffperoxydlösun 15 bis 45 Minuten lang auf 66 bis 99° C erhitz wird, wobei die Konzentration des Alkalihydrc xyds in der Wasserstoffperoxydlösung bei 1,0 bi 1,5 Gewichtsprozent gehalten wird, und konti nuierlich in gebleichter Form aus der einzige: Behandlungszone herausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß eine 0,7 bis 1,5 Gewichtsprc zent Wasserstoffperoxyd enthaltende Wasserstof peroxydlösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gt kennzeichnet, daß eine 1 bis 3 Gewichtsprozer Natriumsüikat enthaltende Wasserstoffperoxyc lösung verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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