DE2165154B2 - Verfahren zum Vorbehandeln und Bleichen von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zum Vorbehandeln und Bleichen von Textilmaterial

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DE2165154B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln und Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer Flotte.
Beim kontinuierlichen Bleichen von Baumwollgeweben unter den Bedingungen des Hochtemperaturdämpfprinzips liegen die Verweilzeiten, üblicherweise etwa 60 Sekunden, fest bzw. lassen keinen ausreichenden Spielraum zu. Sie könnten nur verlängert werden, wenn entweder die Geschwindigkeit des Warentransports erheblich vermindert oder die Warenkapazität der Dämpfaggregate wesentlich vergrößert würde. Beide Möglichkeiten sind aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht zu realisieren. Deshalb sind bei derartigen Prozessen die Bleichergebnisse häufig sehr unbefriedigend. Unter den gegebenen Umständen ist nur durch eine zweistufige Behandlungsweise, nämlich alkalische Vorbehandlung (»Abkochen«) und anschließende Bleiche mit beispielsweise verdünnten Wasserr.toffperoxid-Lösungen, ein ausreichendes Ergebnis zu erzielen. Die alkalische Vorbehandlung muß zur Entfernung der Baumwoll-Samenschalen — und zwar mit relativ hohen Alkalimengen — durchgeführt werden.
Ein Nachteil der alkalischen Vorbehandlung besteht darin, daß Baumwolle hierbei von Luftsauerstoff unter Oxycellulosebildung angegriffen wird.
Da bti kontinuierlichen Dämpfprozessen auf Grund der Warenführung ein Kontakt der mit alkalischen Flotten benetzten Baumwollgewebe mit Luftsauerstoff nicht vermieden werden kann, müssen zum Teil erhebliche DP-Grad-Einbußen in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, bei dem trotz Anwendung der alkalischen Vorbehandlung keine DP-Grad-Einbußen auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln und anschließenden Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial, wobei die Vorbehandlung in gesondertem, Reduktionsmittel enthaltendem Bad erfolgt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer Flotte gearbeitet und bei der Vorbehandlung Formamidinsulfinsäure oder Formaldehyd-Sulfoxylat als Reduktionsmittel verwendet wird.
HO
S C
NH,
NH
sind zur Erzielung bester Ergebnisse nur Mengen an der unteren Grenze des angegebenen Bereiches erforderlich, vorzugsweise 0,1 bis 2 g/l.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich eine wesentliche Verbesserung des Weißgrades sowie des Durchschnittspolymerisationsgrades (DP-Grad) erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Anwendung des angegebenen Reduktionsmittels in der alkalischen Vorbehandlungsstufe, kombiniert mit der Anwendung von Harnstoff und einem Phosphat in der nachfolgenden Bleichstufe.
An Stelle von Harnstoff können hierbei auch alkylsubstituierte Harnstoffe verwendet werden. Als Phosphate kommen diejenigen in Frage, deren Kation keine störende Einwirkung auf die Bleiche ausübt. Bevorzugt werden die Alkaliphosphate, insbesondere Na-
triumphosphat. Die Mengen an Harnstoff und Phosphat liegen im allgemeinen zwischen 1 und 50 g/l Flotte, wobei in bestimmten Fällen auch größere oder kleinere Mengen noch günstige Ergebnisse erzielen können. Die Mengenverhältnisse von Harnstoff zu Phosphat liegen dabei zwischen 1:10 und 10:1.
Das Verfahren der Erfindung kann auf alle Baum-
woll- und baumwollhaltigen Gewebe, beispielsweise Mischgewebe aus Baumwolle mit Kunstfasern, wie
z. B. Polyesterfasern, angewendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
Fin Abschnitt Rohgewebe aus rohem oder entschlichtetem Baumwollnesse! mit einem Weißgrad von 56,6% (gemessen mit dem Remissionsmeßgerät »Elrepho« der Fa. Zeiss und Filter R 46) wurde mit einer
Flotte getränkt, die pro Liter 5 g eines handelsüblichen Netzmittels und 80 g Ätznatron enthielt. Nach dem Imprägnieren wurde die Ware auf 100% Flottenaufnahme abgequetscht und anschließend 60 Sekunden bei 1400C und 3,25 atü gedämpft und anschließend
6g intensiv gespült.
Anschließend wurde die alkalisch vorbehandelte Γ robe mit einer Wasserstoffperoxidbleichlösung folgender Zusammensetzung gebleicht:
Wasserglas 38° Be (Natriumsilikat) 30.0 ml/1
Ätznatron 2.2 g/l
Wasserstoffperoxid 35 gewichtsprozentig 35.0 ml/1
Die Bleiche erfolgte unter Anwendung des Hochtemperaturdämpfbleichverfahrens, welches bei Schiffer, V ο s s me r b ä u m e r, Zöhren, Melliand. 1968, Heft 5, S. 581 ff., beschrieben ist.
Die erhaltenen Ergebnisse hinsichtlich Weißgrad, DP-Wert und Schädieunesfaktor (s-Faktor) zeiet Tabelle I.
Beispiel 2
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch erhielt die alkalische Klotzflotte zusätzlich 5 g/l Zinkformaldehydsulfoxilat. Die Ersebnisse zeigt Tabelle I.
B e i s ρ i e 1 3
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch enthielt die alkalische Klotzflotte zusätzlich 1 g/l Formamidinsulfinsäure. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle I.
Beispiel 5
Das Verfahren vom Beispiel 2 wurde wiederholt unter Verwendung der Bleichfiotte vom Beispiel 4. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Beispiel 6
Das Verfahren vom Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung der Bleichfiotte vom Beispiel 4. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt nachstehende Tabelle II.
Tabelle II
Weißgrad ')
Beispiel 4 (Vergleich) 81,9 2000 ! 0,24
Beispiel 5 86,0 2214 j 0,12
Beispiele 86.1 2346 | 0,05
Anmerkungen '), 5) und 3) s. Tabelle I.
DP-Wert s
s-Faktor1) i 'nach I Eisen-I hut)
Tabelle I
Rohware
Beispiel 1 (Vergleich)
Beispiel 2
Beispiel 3
56,6
77,0
85,6
85,6 =
2440
1800
2074
2105
s-Faktors)
(nach
Eisenhut)
0,37
0,20
0,18
1J Weißgradmessung nach Kurz und Lebensaft, Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie, 1966 S. 29, 300, 679 und 946.
2) DP-Messung mittels modifizierter Cuoxam-Lösung nach Buchs und Mertes, Melliand 1964, S.275. Gilt bei Mischgewebe nur für Baumwollanteile.
3) s-Faktor nach Ei sen hut gemäß Deschler, Textilpraxis 1958, S. 931. Gilt bei Mischgewebe nur für Baumwollanteil.
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel) Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Baumwoüe/Polyester-70/30-Gewebes, welches einen Weißgrad von 63,3% aufwies. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle III.
Beispiele
Das Verfahren vom Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung des Baumwolle-Polyester-Mischgewebes vom Beispiel 7. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle III.
Beispiel 9
Das Verfahren vom Beispiel 6 wurde wiederholt unter Verwendung des Baumwolle-Polyester-Mischgewebes vom Beispiel 7. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt die nachfolgende Tabelle III.
Tabelle III
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt, je- 5c doch wurde eine Bleichflotte verwendet, welche pro Liter 2,0 g calcinierte Soda, 35,0 ml Wasserstoffperoxid 35 gewichtsprozentig, 25,0 g einer Mischung von Harnstoff und Natriumphosphat (Gewichtsprozent-Verhältnis 2: 3) enthielt. Wie in den vorhergehenden Beispielen wurde Wasser von 4° d. H. verwendet. Die Flottenaufnahme betrug 100%, die Dämpf behandlung erfolgte bei 14O0C 60 Sekunden lang.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Rohware
Beispiel 7 (Vergleich)
Beispiel 8
Beispiel 9
Weißgrad1)
63,3
82,4
88,1
88S9
DP-Wert2)
2595 1826 2239 2394
s-Faktor:1)
(nach Eisenhut)
0,45 0,17 0,09
Anmerkungen l),l) und 3) s. Tabelle I.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln und anschließenden Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial, wobei die Vorbehandlung in gesondertem, ein Reduktionsmittel enthaltendem Bad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer Flotte gearbeitet und bei der Vorbehandlung Formamidinsulfinsäure oder Formaldehyd-Sulfoxylat als Reduktionsmittel verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formamidinsulfinsäure oder Formaldehyd-Sulfoxylat in einer Menge von 0,1 bis 25 g/l eingesetzt wird.
Aus der DR-Patentschrift 385 941 ist es bereits bekannt, bei der alkalischen Vorbehandlung zu bleichender Baumwolle mit Natrinlauge in langer Flotte zur Herabsetzung der Temperatur lösliche Hydrosulfite S zuzusetzen. Hieraus ließ sich nicht entnehmen, auf welche Weise es möglich sein könnte, die schädlichen Wirkungen des Luftsauerstoffs bei einer alkalischen Vorbehandlung unter Hochtemperaturdämpfbedineungen zu beseitigen oder wesentlich herabzusetzen.
ίο " Die jeweils geeigneten Mengen an Reduktionsmittel können durch einfache Vorversuche für jeden speziellen Fall festgestellt werden. Im allgemeinen sind Mengen zwischenO.l und 25 g/l Flotte zufriedenstellend. Bei Verwendung der besonder bevorzugten Formamidtnsulfinsäure, welche die nachstehend angegebene Formel aufweist.
DE2165154A 1971-12-28 1971-12-28 Verfahren zum Vorbehandeln und Bleichen von Textilmaterial Withdrawn DE2165154B2 (de)

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