DE2165154A1 - Verfahren zum vorbehandeln und bleichen von textilmaterial - Google Patents

Verfahren zum vorbehandeln und bleichen von textilmaterial

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DE2165154A1
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bleaching
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textile material
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

Description

i'ATENTANWALTE DlPL-IiIIG. Γ.—>7> ■ C K M A N N,
Dtpl.-Ing. H'We.'ckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber.
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
PEROXID-CHEMIE GKBH., 8023 Höllriegelskrcuth bei München
Verfahren zum Vorbehandeln und Bleichen von Textilmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln und Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer Flotte.
Beim kontinuierlichen Bleichen von Baunrwollgev/eben unter den Bedingungen des Hochteinperaturdärupfprinzips liegen die Verweilseiten, üblicherweise etwa GO Sekunden, fest bzw. lassen keinen auereichenden Spielraum zu. Sie könnten nur verlängern werden, wenn entweder die Geschwindigkeit des Varentransports erheblich vermindert oder die Viarenkapazität der Dämpfaggregate wesentlich vergrößert wurden. Beide Möglichkeiten sind aus wirtschaftlichen und technischen G-ründen nicht zu realisieren. Deshalb sind bei derartigen Prozessen die Bleichergebnicie häufig sehr unbefriedigend. Unter den gegebenen Ußcitänden ist nur durch eine zweistufige Behandlungsveice, näralich alkalische Vorbehandlung ("Abkochen") und anschließende Bleiche
3O983OA0S9O BAD ORIGINAL
mit beispielsweise verdünnten Wasserstoffperoxid-Lösungen, ein ausreichendes Ergebnis au erzielen. Die alkalische Vorbehandlung muß zur.Entfernung der Baumwoll-Samensclialen und zwar mit relativ hohen Alkaliinengen - durchgeführt werden.
Ein Nachteil der alkalischen Vorbehandlung besteht darin, daß Baumwolle hierbei von Luftsauerstoff unter Oxycellulosebildung angegriffen wird.
Ba bei kontinuierlichen Dämpfprozessen aufgrund der Warenführung ein Kontakt der mit alkalischen Flotten benetzten Baumwollgewebe mit Luftsauerstoff nicht vermieden werden kann, müssen zum Teil erhebliche DP-G-rad-EinbuSen in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, bei dem trotz Anwendung der alkalischen Vorbehandlung keine DP-Graä-Einbu3en auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäS durch ein Verfahren zum alkalischen Vorbehandeln und Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer Flotte, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Flotte ein Reduktionsmittel zugesetzt wird.
Für das /erfahren der Erfindung geeignete Reduktionsmittel sind beispielsweise Sauerstoffsäuren des Schwefels niedriger Wertigkeit, z.B. Sulfite, Bisulfite, Hydrosulfite, SuIfoxylate, Formaldehyd-Sulfoxylatej Alkaliborhydrid u. dgl.., wobei als Kationen bevorzugt Alkali-oder Erdalkaliionen, insbesondere Natrium, verwendet wird.
Ganz besonders bevorzugt wird als Reduktionsmittel die SOrmamidinsulfinsäure.
309830/0990
SAO
Die jeweils geeigneten Mengen an Reduktionsmittel können durch einfache Vorversuche für jeden speziellen Fall festgestellt werden. Im allgemeinen sind Mengen zwischen 0,1 und 25 g/l Flotte zufriedenstellend. Bei Verwendung der besonders bevorzugten Fprmaniidinsulf insäure, welche die nachstehend angegebene Formel aufweist:
S—C
HO NH
sind zur Erzielung bester Ergebnisse nur Mengen an der unteren Grenze des angegebenen Bereiches erforderlich, vorzugsweise 0,1 bis 2 g/l.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich eine wesentliche Verbesserung des Weißgrades sowie des Durchschnitispolymerisationsgrades (DP-Grad) erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Anwendung eines Reduktionsmittels in der alkalischen Vorbehandlungsstufe kombiniert mit der Anwendung von Harnstoff und einem Phosphat in der nachfolgenden Bleichstufe. Anstelle von Harnstoff können hierbei auch alkylsubstituierte Harnstoffe verwendet werden. Als Phosphate kommen diejenigen in Präge, deren Kation keine störende Einwirkung auf die Bleiche ausübt. Bevorzugt werden die Alkaliphosphate, insbesondere Natriumphosphat. Die Mengen an Harnstoff und Phosphat liegen im allgemeinen zwischen 1 und 50 g/l Plotte, wobei in bestimmten Fällen auch größere oder kleinere Mengen noch günstige Ergebnisse erzielen können. Die Mengenverhältnisse von Harnstoff zu Phosphat liegen dabei zwischen 1:10 und 10:1.
309830/0 9.9 0
BADORI0INAU
Das Verfahren der Erfindung kann auf alle Baumwoll- und baumwollhaltigen Gewebe, beispielsweise Mischgev/ebe aus Baumwolle mit Kunstfasern, wie.z.B. Polyesterfasern, angewendet werden. , >
Die folgenden, Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Ein Abschnitt Eohgewebe aus rohem oder entschlichtetem Baumwollnessel mit einem Weißgrad von 56,6 ft (gemessen mit dem Remissionsmeßgerät "Elrepho" der Fa. Zeiss und Filter H AS) wurde mit einer Flotte getränkt, die pro 15g eines handelsüblichen ITetzmittels und 80 g Ätznatron enthielt. 2?ach dem Imprägnieren wurde die Ware auf 100 % Plottenaufnähme abgequetscht und anschließend 60 Sekunden bei 1400C und 3»25 atü gedämpft und anschließend intensiv ger-pült.
Anschließend wurde die alkalisch vorbehandelte Probe mit einer Wasserstoffperoxidbleichlösung folgender Zusammensetzung gebleicht:
30,0 ml/1 Wasserglas 38° Be (ffatriumsilikat)
2,2 g/l Ätznatron
35»0 ml/l Wasserstoffperoxid 35 gew.-^ig
Die Bleiche erfolgte unter Anwendung des Hochtemperaturdämpfbleichverfahrens, welches bei Schiffer, Vossmerbäumer, Zöhren, Melliand, 1968, Heft 5, S. 581 ff. beschrieben ist.
Die erhaltenen Ergebnisse hinsichtlich Weißgrad, DP-Wert und Schädigungsfaktor (s-Faktor) zeigt Tabelle I.
3098 3 0/0990
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde der alkalischen ift.otzflotte noch zusätzlich 15 g/l ITatriumhydrosulfit zugesetzt. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle I. » '
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch erhielt die alkalische Klotzflotte, zusätzlich 5 g/l Zinkformaldehydsulfoxilat. Die Ergebnisse zeigt Tabelle
Beispiel 4
t.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch enthielt die alkalische Klotzflotte zusätzlich 1 g/l Pormaraidinsulfinsäure. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle I,
56,6 2440
•77,0 1800 0,37
85,0 .1902 0,30
85,6 2074 0,20
85,6 = 2105 0,18
Tabelle I .Weißgrad1 DP-Wert2 ε-Faktor5
(nach Eisenhut)
Rohware Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
Weißgradmessung nach Kurz und Lebensaft, Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie, 1966, Seiten 29, 300, 679 und
DP-MesGung mittels modifizierter Cuoxam-Lösung nach Buchs und Mertes, jMellian 1964, Seite 275. Gilt bei Mischgewebe nur für Baumwollan.t eile.
309830/0ä90 BAD ORIGINAL
^-Faktor nach Eisenhut gemäß Deschler, Textilpraxis 1958, Seite 931. Gilt bei Mischgewebe nur
ür Baumwollanteil.
Beispiel 5 >
Das Verfahren von Beispiel 1 wvir&e wiederholt, jedoch wurde eine Bleichflotte verwendet, welche pro 1
2,0 g calcinierte Soda
35,0 ml Wasserstoffperoxid 35 gew.-$ig
25,Og einer Mischung von Harnstoff und Natriuinphosphat (Gew.-Verhältnis 2:3)
enthielt. Wie in den vorhergehenden Beispielen wurde Wasser von 4° d.E. verwendet. Die Plottenaufnähme betrug 100 £·, die Dampfbehandlung erfolgte bei 1400O 60 Sekunden lang.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II. Beispiel 6
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt unter Verwendung der Bleichflotte von Beispiel 5. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Beispiel 7
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung der Bleichflotte von Beispiel 5· Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Beispiel 8
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung der 31eichflotte von Beispiel 5. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt nachstehende Tabelle II.
309830/0990
W-
BAD ORJGfNAL
Tabelle''! I Weißgrad1 DP-Wert2 s-Faktor5·
(nach. Eisenhut)
81,9 2000 0,24
85,2 2038 0,22
86,0 ' 2214 ■ 0,12
86,1 . 2346 0,05
Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7 Beispiel 8
Anmerkungen 1, 2 und 3 siehe Tabelle
Beispiel 9 ■
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, unter Verwendung eines Baumwolle/Polyester 7O/3O-Gewebes, welches einen Weißgrad von 63,3 $ aufwies. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle III.
Beispiel 10
Das Verfahren von Beispiel 5 "wurde wiederholt unter Verwendung des Baumwolle/Polyester-Mischgewebes von Beispiel 9· Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle III.
Beispiel 11
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwe^ dung des Baumwolle/Polyester-Mischgewebes von Beispiel Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle III.
Beispiel 12
Das Verfahren von Beispiel 8 wurde wiederholt unter Verwendung des Baumwolle/Polyester-Mischgewebes von Beispiel Die erhaltenen Ergebnisse zeigt die nachfolgende Tabelle III.
309830/0990
Tabelle ,III ' Weißgrad1 DP-Wert2
" ' ν ■ . (nach Eisenhut)
Rohware
Beispiel 9 Beispiel 10 Beispiel 11 Beispiel 12
Anmerkungen 1, 2 und 3 siehe Tabelle I.
63,3 &595 _
82,4 . ... 1826 0,45
85,9 2014 0,29
88,1 2239 0,17
88,9 2394 0,09
309830/0990

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren 'zuili alkalischen Vorbehandeln und Bleichen von Baumwolle enthaltendem Textilmaterial unter Hochtemperaturdämpfbedingungen in kurzer !Motte, dadurch gekennzeichnet, daß der Flotte ein Eeduktionsmittel zugesetzt wird.
2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 als Reduktionsmittel Forms'midinsulfinsäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in einer Menge von 0,1 bis
25 g/l eingesetzt wird. ·
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiche in G-egenv/art von gegebenenfalls alkylsubstituiertem Harnstoff und eines Phosphats durchgeführt wird.
3P3830/0990
DE2165154A 1971-12-28 1971-12-28 Verfahren zum Vorbehandeln und Bleichen von Textilmaterial Withdrawn DE2165154B2 (de)

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