DE2243330A1 - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

Info

Publication number
DE2243330A1
DE2243330A1 DE2243330A DE2243330A DE2243330A1 DE 2243330 A1 DE2243330 A1 DE 2243330A1 DE 2243330 A DE2243330 A DE 2243330A DE 2243330 A DE2243330 A DE 2243330A DE 2243330 A1 DE2243330 A1 DE 2243330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleach
bleaching
alkali
dithionite
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2243330A
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2243330A priority Critical patent/DE2243330A1/de
Priority to AU59694/73A priority patent/AU5969473A/en
Priority to US05/392,779 priority patent/US3954652A/en
Priority to BR6713/73A priority patent/BR7306713D0/pt
Priority to IT52290/73A priority patent/IT990449B/it
Publication of DE2243330A1 publication Critical patent/DE2243330A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O. Z. 29 JJ'6 Ze/ah
67OO Ludwigshafen, 1,9. 1972
Bleichmittel
Die, Erfindung betrifft ein Bleichmittel auf Basis von reduzierend wirkenden Schwefelverbindungen und Zinkverbindungen als Zusätzen«
Seit Jahr zehnter} werden^ zum Bleichen, insbesondere von WoIIe5 später auch von Polyamidfasern., reduktive Bleichmittel auf der Basis von Schwefelverbindungen mit niedriger Oxydationsstufe des Schwefels, z.B. Dithionit bzw. Hydrosulfit und gegebenenfalls Zusätzen von Zinkverbindungen, wie Zinksulfat, verwendet. Diese werden im neutralen Medium angewendet, da bisher in diesem pH-Bereich der beste Bleicheffekt erzielt wurde. Bisulfit andererseits ist zwar auch in saurem Medium anwendbar, erwies sich aber als Bleichmittel allein bisher als nicht besonders günstig, da mit dieser Verbindung ein weniger gutes Bleichergebnis, d.h. ein noch zu geringer Weißgrad, erzielt wurde.
Andererseits ist das wirksamere Dithionit nur bei höheren pH-Werten stabil; weil sich diese Verbindung bekanntlich bei Erniedrigung des pH-Wertes rasch zu Bisulfit und Schwefelwasserstoff zersetzt. Man mußte aus diesem Grunde den üblichen Reduktionsbleichmitteln auf der Basis von Dithionit pH-Puffersubstanzen zusetzen. Im,allgemeinen verwendet man hierfür 2/5 bis 3/4 · Dithionit und l/j5 bis 1/4 der pH-Puff er substanzen. Als Puffersubstanzen wurden beispielsweise Phosphate, aber auch organische. Komplexbildner (Alkalisalze von Polyaminopolycarbonsäuren)verwendet.
Noch früher, ehe Dithionit als Reduktionsbleichmittel allgemein · üblich wurde, wurde mit der bereits erwähnten schwefligen Säure ■
285/72 409813/0991 _o.
-&- O.Z. 29 376
oder mit Bisulfit bzw. Pyrosulflt in saurer Flotte gebleicht. Der Effekt einer solchen Bleiche war aber wie gesagt weitaus schlechter als beim Bleichen mit Dithionit.
Die als Bleichmittel günstigen Dithionite weisen aber noch Nachteile anderer Art auf, so daß man auf diesem Gebiet weitere Untersuchungen anstellen mußte. Dithionite in Substanz können in feuchtem Zustand zur Selbstzersetzung neigen. Man versuchte das Alkalidithionit durch Zinkdithionit zu ersetzen oder aber zumindest einen kleinen Teil davon (Deutsche Patentschrift 1 546 259). Zinkionen wirkten in diesem Falle stabilisierend, d.h. sie fangen den gebildeten Schwefelwasserstoff ab, zeigten aber keinen anderen. etwa aktivierenden Effekt. Mit Zusätzen von Zinkverbindungen gelang es, den Bleichprozeß in das schwach saure Gebiet zu verlagern (pH-Werte zwischen 4 und 7)· Nachteilig war aber, daß man die untere pH-Grenze peinlich einhalten mußte, da sonst die stabilisierenden Eigenschaften der Zinkverbindungen wieder verloren gingen. Um aber Wolle zu bleichen, ist es notwendig, möglichst bei pH-Werten zwischen 3*5 und 5 zu bleichen, d.h. es muß möglich sein, risikolos die erwähnte Untergrenze zu unterschreiten.
Die daraus sich ergebende Aufgabe, ein Bleichmittel zu entwickeln, das in stärker saurem Medium gut wirksam ist, ausreichende Lagerstabilität aufweist und gleichzeitig auch während des Prozesses gegen Zersetzung stabil ist, wurde in überraschender Weise mit einer Komposition auf Basis von Verbindungen des vierwertigen Schwefels gelöst.
Es wurde gefunden, daß mit einem reduktiven Bleichmittel auf Basis von Schwefelverbindungen der Oxydationsstufe + TV überraschend gute Bleichergebnisse erhalten werden. Diese Bleichmittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an - jeweils bezogen auf festes Bleichmittel - 60 bis 95 Gewichtsprozent Alkalibisulfit und/oder Alkalipyrosulfit und 40 bis 5 Gewichtsprozent an Zinkoxid oder löslicher Zinksalzen.
-3-4 0 9 8 1 3/099 1
-3- O.Zc 29 376
Die Bleiche ist durchführbar bei pH-Werten zwischen 3,5 und 5,5, aber gefahrlos auch unter 3,5, findet also in saurer Flotte statt. Es ist somit verständlich, daß man anstelle von löslichen Zinksalzen auch Zinkoxid zufügen kann, da sich diese Verbindung unter diesen pH-Bedingungen ebenfalls löst, so daß letzten Endes die Bleichflotte einen bestimmten Prozentsatz an Zinkionen enthält. Der Unterschied zu dem vorgenannten Verfahren (Deutsches Patent 1 546 299) gemäß dem Stande der Technik besteht u.a. darin, daß dort ausdrücklich unlösliche Zinkverbindungen im Ansatz vorhanden sein müssen, d.h. der pH-Wert liegt beim vorgängigen Verfahren bereits so hoch, daß auch das in dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 1 546 239 ausdrücklich genannte Zinkoxid noch zu den unlöslichen Verbindungen zu zählen ist. Außerdem wirken Zinkverbindungen dort lediglich stabilisierend» Die Wirkung des Zinks im erfindungsgemäßen Bleichmittel besteht nun überraschenderweise darin, daß damit die bisher mangelhaften mit Natriumbisulfit erzielbaren Weißgrade nunmehr auf eine Höhe gebracht werden können, die der einer Dithionitbleiche allein entspricht. Man erhält z.B. bei der Wollbleiche Remissionswerte, die mit dem Elrepho-Gerät von Zeissa Filter r46T5 gemessen wurden, die nur mit bisher üblichen stabilisierten Dithioniten erzielt werden konnten. Bei Polyamid tritt eine analoge Wirkung ein«
Die Bleiche selbst wird zweckmäßigerweise bei pH-Bereichen zwischen 3,5 und 5,5 vorzugsweise bei 4,5 bis 5,5, durchgeführt«, Die Arbeitstemperaturenschwanken zwischen 60 und 90 C. Bevorzugt führt man den Bleichprozess bei Temperaturen von 70 bis 90°C durch. Die Blelchdauer kann zwischen 20 Minuten bis zu mehr als einer Stunde schwanken, vorzugsweise beträgt sie 30 bis 60 Minuten, je nach Temperatur.
Die erfindungsgemäßen Bleichmittel setzen sieh aus 60 bis 95* vorzugsweise 65 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf trockenes Bleichmittel, an Alkalibisulfit, vorzugsweise Pyrosulfitj, vorzugsweise Alkali- bzw. Natriumpyrosulfit und H-O bis 5, vorzugsweise 35 bis 10 Gewichtsprozent an Zinkoxid (oder löslichen Zinksalzen,, beispielsweise Zinkchlorid oder Zinksulfat) zusammen» Im allgemeinen
409813/0991 ~4"
-If- O.ζ. 29 376
rechnet man auf ein Mol Zinkverbindung 2 bis 10 Mol Bisulfit (= 1 bis 5 Mol Pyrosulfit), vorzugsweise 3 bis 8 Mol Bisulfit (= 1.5 bis 4 Mol Pyrosulfit). Der hohe Überschuß an Bisulfit bzw. Pyrosulfit bewirkt auch, daß die Mischungen sehr preisgünstig und wesentlich wohlfeiler sind als die bisher benutzten Mischungen an stabilisiertem Dithionit.
In den erfindungsgemäßen Bleichmitteln kann weiterhin noch ein Teil des Bi- bzw. Pyrosulfits durch Dithionit oder Salze der Hydroxymethansulfinsäure ersetzt werden. Hierbei kommt beispielsweise Na- oder Zn-Hydroxymethansulfinat in Betracht.
Man erreicht damit hervorragende Bleicheffekte, die diejenigen, die bisher mit stabilisiertem Dithionit allein erreicht wurden, noch beträchtlich übertreffen. Diese Mengen liegen im allgemeinen unter 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bleichmittel. Man verwendet vorzugsweise 15 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtbleichmittelmischung und wählt dann zweckmäßig die VorzugspH-Bedingungen, die zwischen 4,5 und 5*5 liegen.
Welche Säure zum Einstellen des pH-Wertes verwendet wird, ob anorganische oder organische Säuren, ist prinzipiell unerheblich. Es können somit Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure als anorganische Vertreter sowie Ameisensäure, Essigsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder andere Carbonsäuren als Vertreter der organischen Säuren zum Einstellen der pH-Werte verwendet werden.
Das gesamte Bleichmittel ist als Kombination zu verstehen, wobei es sich im Prinzip um eine synergistisohe Mischung handelt. Es ist einerseits bekannt, mit Dithionit und geringen Mengen an Zinkverbindungen bereits gute Bleicheffekte zu erzielen, andererseits ist bekannt, mit Alkali-Bisulfit schon gewisse Bleicheffekte zu erzielen. Es war aber nicht bekannt, daß die gemeinsame Verwendung von Zinkverbindungen und Bisulfit oder die bevorzugte Mischung aus Bisulfit mit untergeordneten Mengen an Dithionit bzw. Hydroxymethansulfinat und Zinkverbindungen eine derartige Steigerung der
409813/0991 -s-
-5- O.ζ. 29 576
Wirkung hervorrufen wurden. Aus dieser synergistischen Mischung ergibt sich die Erfindung und der damit verbundene überraschende technische Fortschritt. Bisher wirkten Zinkverbindungen lediglich stabilisierend, nicht aber aktivierend.
Mit dem erfindungsgemäßen Bleichmittel können mit Erfolg vor allem Wolle und Polyamidfasern gebleicht werden. Es ist aber grundsätzlich möglich, auch Textilien auf Basis von Cellulose, (z.B. Baumwolle) oder regenerierter Cellulose, aber auch empfindlich tierische Fasern wie"Seide und Pelze, Leder sowie auch Papier oder Holzschliff erfiridungsgemäß zu bleichen.
Bei der Bleiche wählt man im allgemeinen Flottenverhältnisse zwischen 1:5 bis 1:60, doch können auch beliebig kürzere oder längere Flottenverhältnisse gewählt werden.
Die mit Wolle und Polyamid erhaltenen Bleichergebnisse sind in folgenden zwei Tabellen zusammengestellt, wobei auch bisherige Bleichmittel Berücksichtigung haben, um den augenfälligen technischen Fortschritt des Verfahrens zu veranschaulichen.
Dieselben Relationen im Weißgrad ergeben sich übrigens auch, wenn man die verschiedenen Bleichen nicht auf Rohware durchführt, sondern auf einer Ware, die oxydativ .mit Wasserstoffperoxid vorgebleicht worden ist.
In den Tabellen 1 und 2 werden die neuen Bleichmittel hinsichtlich ihrer Wirkung auf Wolle (Beispiel 1 bis 7a) und Polyamid 6.6 (Beispiel 8 bis 12) demonstriert. Die Bleiche wurde jeweils in an sich bekannter Weise bei einem Flottenverhältnis von l:40 mit einer Bleichdauer von einer Stunde durchgeführt.
Die Technik des Bleichens ist altbekannt und bedarf, an dieser Stelle keiner speziellen Erläuterung/ ·' ,
-6-4098 13/099 1

Claims (4)

-6- O.Z. 29 376 Patentansprüche
1. Reduktives Bleichmittel auf Basis von Schwefelverbindungen der Oxydationsstufe + IV, gekennzeichnet durch einen Gehalt an jeweils bezogen auf festes Bleichmittel - 60 .bis 95 Gewichtsprozent an Alkalibisulfit oder -pyrosulfit und 40 bis 5 Gewichtsprozent an Zinkoxid oder löslichen Zinksalzen.
2. Reduktives Bleichmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß das Alkalibisulfit oder Pyrosulfit teilweise durch Alkalidithionit oder Alkalinyäroxymethansulfinat ersetzt ist.
3. Reduktives Bleichmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bleichmittel 15 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf festes Bleichmittel, an Alkalidithionit oder Hydroxymethansulfinat anwesend sind.
4. Bleichflotte, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bleichmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und eine Wasserstoffionenkonzentration, die pH-Werten zwischen 3*5 und 5*5 entspricht.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
DE2243330A 1972-09-02 1972-09-02 Bleichmittel Pending DE2243330A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2243330A DE2243330A1 (de) 1972-09-02 1972-09-02 Bleichmittel
AU59694/73A AU5969473A (en) 1972-09-02 1973-08-28 Bleaching agent
US05/392,779 US3954652A (en) 1972-09-02 1973-08-29 Bleaching agent
BR6713/73A BR7306713D0 (pt) 1972-09-02 1973-08-30 Composicao alvejante redutora, a base de compostos do enxofre do grau de oxidacao + iv
IT52290/73A IT990449B (it) 1972-09-02 1973-08-31 Sbiancante

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2243330A DE2243330A1 (de) 1972-09-02 1972-09-02 Bleichmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2243330A1 true DE2243330A1 (de) 1974-03-28

Family

ID=5855405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2243330A Pending DE2243330A1 (de) 1972-09-02 1972-09-02 Bleichmittel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3954652A (de)
AU (1) AU5969473A (de)
BR (1) BR7306713D0 (de)
DE (1) DE2243330A1 (de)
IT (1) IT990449B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4113652A (en) * 1975-12-25 1978-09-12 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Oxygen absorbent
US4129415A (en) * 1976-10-15 1978-12-12 American Cyanamid Company Method for removing permanent dyes from hair and other keratinaceous materials
ATE10647T1 (de) * 1981-09-01 1984-12-15 Unilever Nv Fluessige waschmittel-detergenz-zusammensetzung.
AU6413200A (en) * 1999-11-04 2001-05-10 Rohm And Haas Company Method and composition for whitening textiles
FR2813016B1 (fr) 2000-08-21 2002-10-11 Oreal Composition de decoloration des fibres keratiniques teintes
US6663677B2 (en) 2000-10-16 2003-12-16 Rohm And Haas Company Methods for use in wool whitening and garment washing
US20220235518A1 (en) * 2021-01-25 2022-07-28 Energy Ogre Llc Launderable activated cotton

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1710310A (en) * 1928-01-27 1929-04-23 Rohm & Haas Method of stripping dyes from fibers
US2995522A (en) * 1957-12-09 1961-08-08 Nalco Chemical Co Cleaning compositions and methods
US3259457A (en) * 1962-06-12 1966-07-05 Tennessee Corp Zinc hydrosulfite solutions with increased stability and processes for the production thereof
DE1546239A1 (de) * 1966-12-31 1969-11-27 Basf Ag Verfahren zum Bleichen
US3773679A (en) * 1972-01-14 1973-11-20 Virginia Chemicals Inc Sodium dithionite solution stabilization

Also Published As

Publication number Publication date
BR7306713D0 (pt) 1974-07-25
IT990449B (it) 1975-06-20
US3954652A (en) 1976-05-04
AU5969473A (en) 1975-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207979C2 (de) Trockenes Bleichmittel auf der Basis von Peroxy-Bleichverbindungen
DE2226784B2 (de) Mittel zum Stabilisieren von Peroxyverbindungen in wässerig-alkalischer Lösung und seine Verwendung
EP0141355B1 (de) Verfahren zum Bleichen von Holzschliff
DE3544398A1 (de) Verfahren zur bleiche und delignifizierung von zellstoffhaltigen produkten
DE3531563C2 (de)
DE2243330A1 (de) Bleichmittel
DE1063378B (de) Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden
DE2426055C3 (de) Reduktives Bleichmittel
DE1546239A1 (de) Verfahren zum Bleichen
DE1546252A1 (de) Verfahren zum Bleichen von Holzpulpen mit niedrigem Zellulosegehalt
DE1083221B (de) Verfahren zum Bleichen von natuerlichen oder synthetischen Fasern und Textilien sowie Zellstoff und Holzschliff mit waessrigen peroxydhaltigen Behandlungsbaedern
DE973632C (de) Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoff
DE3820160C2 (de) Konzentriertes Präparat und dessen Verwendung als Stabilisator für alkalische peroxydhaltige Flotten
DE3009473A1 (de) Natriumhydrosulfitzusammensetzung
EP0315848A2 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von textilen Materialien
DE912564C (de) Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien
DE855838C (de) Verwendung von Chloritloesungen zum Bleichen von Textilstoffen
DE1546252C (de) Verfahren zum Bleichen von Holzpulpen mit niedrigem Zellulosegehalt
AT231394B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE1419353B1 (de) Verfahren zum Bleichen mit einem Alkaliperoxymonosulfat
AT274558B (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose
DE1546239C (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff oder Holzschliff, Wollgewebe, Textilmaterial u. dgl
DE866646C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumpolysulfidloesungen
DE940727C (de) Waschmittel fuer Textilien
DE1045357B (de) Verfahren zur Wasserdampfbleichung von Baumwollstoffen