DE3820160C2 - Konzentriertes Präparat und dessen Verwendung als Stabilisator für alkalische peroxydhaltige Flotten - Google Patents

Konzentriertes Präparat und dessen Verwendung als Stabilisator für alkalische peroxydhaltige Flotten

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Description

Beim Bleichen von cellulosehaltigem Fasermaterial mit wässriger, peroxyd­ haltiger, alkalischer Flotte, insbesondere mit Wasserstoffperoxyd, neigen die Flotten besonders bei höheren Alkalikonzentrationen zur Unstabilität, was eine Einbusse an Peroxyd bzw. dessen Wirkung zur Folge hat. Es wurde bereits vorgeschlagen, z. B. Silikate zur Stabilisierung der Flotten zu verwenden. Besonders bei der Bleiche von Textilmaterial ist aber die Verwendung von Silikaten nicht immer erwünscht, so dass man dazu neigt, silikatfreie stabilisierende Zusätze zu verwenden. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Hydroxy- oder Aminoalkanphosphonsäuren oder Polyamino­ carbonsäure als Stabilisatoren solchen Bleichbädern zuzusetzen, diese alleine sind aber nicht immer ausreichend um eine hohe Stabilisierung zu erreichen; in der DE-PS 22 11 578 wurde auch schon vorgeschlagen, einige solcher stabilisierender Zusätze mit Oxy- oder Polyoxyverbindungen mit 2-6 Kohlenstoffatomen (namentlich Sorbit oder Glukonsäure) zu kombinie­ ren, um eine verbesserte Stabilisierung der alkalischen Bleichbäder zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, dass Glukoheptonsäure sich besonders gut mit Poly­ aminocarbonsäuren und mit Hydroxy- oder Aminoalkanphosphonsäuren zu sta­ bilen, wässrigen, konzentrierten, silikatfreien Präparaten kombinieren lässt, um damit überraschend günstige stabilisierende Wirkungen auf alkalische peroxydhaltige Flotten, insbesondere Verstärkerflotten und Bleichbäder zu erreichen, und dass die Verwendung bestimmter Magnesium­ salze, wie unten definiert, zusammen mit den anderen Komponenten, beson­ ders vorteilhaft ist.
Die Erfindung betrifft diese wässrigen konzentrierten Präparate und deren Verwendung in den definierten Bleichverfahren, insbesondere zur Stabili­ sierung von alkalischen peroxydhaltigen Verstärkerflotten und Bleich­ flotten.
Ein erster Gegenstand der Erfindung sind also wässrige konzentrierte Prä­ parate gemäß A1, die durch einen Gehalt an
  • (a) einer Hydroxy- oder Aminoalkanphosphonsäure
  • (b) einer Polyaminocarbonsäure und
  • (c) Glukoheptonsäure
gekennzeichnet sind,
wobei (a), (b) und (c) jeweils gegebenenfalls in Salzform vorliegen.
Als Komponenten (a) kommen übliche Hydroxy- oder Aminoalkanphosphonsäuren in Betracht; Hydroxyalkanphosphonsäuren sind vorteilhaft solche mit 1-10 Kohlenstoffatomen und 2-3 Phosphonsäuregruppen im Molekül, vorzugsweise solche mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere 1-Hydroxypropan-1,1,3-tri­ phosphonsäuren und 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, worunter die Hydroxyäthandiphosphonsäure besonders bevorzugt ist. Als Aminoalkanphos­ phonsäuren kommen vornehmlich solche mit 1-10 Kohlenstoffatomen und mit 2-5 Phosphonsäuregruppen im Molekül in Betracht, vorteilhaft Aminomethan­ diphosphonsäure und am Stickstoff durch Methylenphosphonsäuregruppen polysubstituierte Aminoverbindungen [insbesondere Ammoniak, C2-3-Alkylen­ diamine oder Di-(C2-3-alkylen)-triamine], vorzugsweise Amino-tris(methy­ lenphosphonsäure), Aethylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure), Propylen­ diamin-tetra(methylenphosphonsäure) und Diäthylentriamin-penta(methylen­ phosphonsäure). Unter den genannten Phosphonsäuren sind die Aminoalkan­ phosphonsäuren bevorzugt, insbesondere Diäthylentriamin-penta(methylen­ phosphonsäure).
Als Komponente (b) kommen Polyaminocarbonsäuren mit vornehmlich 1 bis 3 ter­ tiären Stickstoffatomen und vorteilhaft 3 bis 5 Carboxygruppen im Mole­ kül in Betracht, vorzugsweise Polyaminoessigsäuren, welche vorteilhaft durch Methylencarbonsäuregruppen am Stickstoff substituierte Aminover­ bindungen [insbesondere Ammoniak, C2-3-Alkylendiamine oder Di-(C2-3-al­ kylen)-triamine] sind, insbesondere Nitrilotriessigsäure, Aethylendiamin­ tetraessigsäure und vorzugsweise Diäthylentriaminpentaessigsäure.
Die Komponenten (a), (b) und (c) können jeweils als freie Säure oder auch als Salze, insbesondere als Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, eingesetzt werden (bevorzugte Salze sind Lithium-, Natrium-, Kalium- und Magnesium­ salze); am einfachsten werden sie in Form der freien Säuren oder der Natriumsalze eingesetzt, (a) vorzugsweise als freie Säure, (b) und (c) vorzugsweise als Salze.
Die Komponente (c) kann als reine einheitliche Substanz oder auch als technische gegebenenfalls racemische Substanz eingesetzt werden; sie kann auch in Form des entsprechenden Lactons eingesetzt werden; vorzugsweise wird als (c) Natriumglukoheptonat eingesetzt.
Besonders bevorzugt enthalten die Präparate zusätzlich
  • (d) ein wasserlösliches Magnesiumsalz oder -salzgemisch, welches Magne­ siumchlorid, -sulfat und/oder -acetat ist,
wobei diese vorteilhaft in Form der entsprechenden Hydrate eingesetzt werden, namentlich Magnesiumchloridhexahydrat, Magnesiumsulfatheptahydrat und Magnesiumacetattetrahydrat. Unter den genannten Salzen ist Magnesium­ chloridhexahydrat bevorzugt.
Das Gewichtsverhältnis der Komponenten (a), (b) und (c) und, soweit vor­ handen (d), wird vorteilhaft so gewählt, dass pro 100 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet) 16-65 Gewichtsteile, vorzugsweise 25-50 Gewichtsteile, der Komponente (a) (als Säure berech­ net) vorhanden sind und 36-120 Gewichtsteile, vorzugsweise 50-100 Ge­ wichtsteile der Komponente (b) (als Natriumsalz berechnet) vorhanden sind. Die Komponente (d) wird vorteilhaft in solchen Mengen zugesetzt, dass sie in molarem Ueberschuss über die Komponente (c) vorhanden ist; vorteilhaft werden pro 100 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natrium­ glukoheptonat berechnet) 100-200, vorzugsweise 120-180 Gewichtsteile Mag­ nesiumchloridhexahydrat bzw. eine dazu äquivalente Menge Magnesiumsulfat­ heptahydrat und/oder Magnesiumacetattetrahydrat eingesetzt.
Der Trockenstoffgehalt der konzentrierten erfindungsgemässen Präparate liegt vorteilhaft im Bereich von 20-70 Gew.-%, vorzugsweise 35-60 Gew.-%, insbesondere 35-54 Gew.-% Trockenstoff, wobei das Hydratisierungswasser der Salze zum Trockenstoff mitgezählt ist. Die Präparate können durch einfaches Einrühren der genannten Komponenten in Wasser hergestellt wer­ den. Der pH der Präparate liegt vorteilhaft bei 2-8, vorzugsweise 2-6, insbesondere 2-4 ist (a) eine Aminoalkanphosphonsäure dann ist der pH der konzentrierten Präparates besonders bevorzugt 2 bis 3, ist (a) eine Hydroxyalkanphosphonsäure, dann ist der pH besonders bevorzugt, 3 bis 4. Der pH kann erforderlichenfalls, z. B. durch Zugabe einer starken Mine­ ralsäure, vorzugsweise Schwefelsäure, auf die gewünschten Werte herabge­ setzt werden. Die erfindungsgemässen Stabilisatorpräparate bestehen im wesentlichen aus den genannten Bestandteilen [(a), (b), (c) und Wasser und gegebenenfalls (d) und/oder einer starken Mineralsäure]. Gewünschten­ falls können die konzentrierten Stabilisatorpräparate weitere übliche, beispielsweise konservierende, Zusätze in kleinen Mengen enthalten, z. B. Fungizide.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasermaterial mit einem Peroxyd in wässriger alkalischer Flotte unter Verwendung der erfin­ dungsgemässen Präparate gemäß A5.
Als Substrate für das erfindungsgemässe Bleichverfahren eignen sich beliebige Cellulosefasermaterialien, wie sie üblicherweise mit Peroxyd, insbesondere Wasserstoffperoxd aus wässrigem Medium in Gegenwart von Alkalilauge gebleicht werden, vornehmlich Cellulosefasermaterial zur Herstellung von Papier (z. B. Holzschliff, Papierbrei und wiederverwende­ tes Altpapier) und Textilmaterial, das Cellulosefasern enthält, oder ins­ besondere daraus besteht (z. B. Baumwolle, Leinen, Jute, Hanf, Ramie, Sisal, Kokosfaser und regenerierte Cellulose, wie z. B. Rayon und Cellu­ loseacetat) gegebenenfalls im Gemisch mit Synthesefasern, z. B. Poly­ ester-, Polyamid- oder Polyacrylfasern. Das Textilmaterial kann in einer beliebigen Bearbeitungsform vorliegen, wie sie üblicherweise zum Bleichen mit Peroxyverbindungen in alkalischer wässriger Flotte eingesetzt wird, z. B. als lose Fasern, Fäden, Gewebe, Gewirke, flortragende Materialien (z. B. mit offenem Flor oder Schlingenflor, insbesondere Frotté-Ware) usw.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders bevorzugt für die Bleiche von Textilmaterial, das keine oder praktisch keine Schlichte trägt, vornehmlich entschlichtetes Material oder schlichtefreie Rohware. Besonders interessant ist das erfindungsgemässe Verfahren für die halb­ kontinuierliche und vollkontinuierliche Bleiche von Textilmaterialbahnen oder textilen Fäden, worin die Bleichflotte im Laufe des Bleichverfahres durch weiteres Zudosieren der Stammlösung oder gegebenenfalls mit Ver­ stärkerflotten und gegebenenfalls Alkalilauge stets auf etwa konstante Zusammensetzung und (erforderlichenfalls mit zusätzlichem Wasser) auf konstantes Niveau eingestellt wird, z. B. nach Auszieh- oder Imprägnier­ verfahren. Besonders hervorzuheben ist die Unterflottenbleiche.
Als für das erfindungsgemässe Bleichverfahren geeignete Peroxyde kommen im allgemeinen übliche zum Bleichen verwendete wasserlösliche Peroxy­ verbindungen in Betracht, insbesondere Alkalimetallperoxyde (vor allem Natriumperoxyd) oder besonders Wasserstoffperoxyd.
Das erfindungsgemässe Bleichverfahren findet in wässrigem alkalischem Medium statt. Als Alkali für die alkalische Einstellung der Bleichflotte werden zweckmässig Alkalimetallhydroxyde verwendet, im wesentlichen Kalium- oder Natriumhydroxyd, wovon letzteres bevorzugt ist.
Für die Flotten (insbesondere Bleichflotten, Stammlösungen und Verstär­ kerflotten) können übliche Wasserqualitäten verwendet werden, z. B. ent­ mineralisiertes Wasser oder Betriebswasser (z. B. von 2-8° dH, insbeson­ dere 2-4° dH).
Für das erfindungsgemässe Bleichverfahren eignen sich im allgemeinen übliche Bleichapparaturen und -systeme und übliche Bleichmethoden, wie sie im allgemeinen für das Bleichen von Cellulosefasermaterial aus wäss­ rigem alkalischem Medium gebraucht werden. Die erfindungsgemässen konzen­ trierten Präparate können entweder direkt in die Flotte gegeben werden oder vor der Zugabe in die Bleichflotte in Stammlösungen (auch Verstär­ kerflotten) formuliert werden, welche die Komponenten (a), (b) und (c) und vorzugsweise (d) und gewünschtenfalls auch Alkali enthalten. Ge­ wünschtenfalls können die Bleichflotten (bzw. die genannten Stammlösun­ gen) noch weitere Zusätze enthalten, wie sie für den entsprechenden Vor­ gang gewünscht oder erforderlich sind, z. B. Tenside (insbesondere Netz­ mittel), Antistatika, Weichmacher und/oder optische Aufheller. Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung können alle genannten Komponenten, mit Ausnahme des Peroxyds als eine konzentrierte wässrige Lösung formu­ liert werden, die als solche in die Bleichflotte gegeben werden und das Peroxyd kann separat direkt in die Bleichflotte gegeben werden oder auch, erst kurz vor der Zugabe in die Bleichflotte, der Stammlösung beigemischt werden, gewünschtenfalls kann allerdings auch das Peroxyd, zusammen mit den übrigen Komponenten, in den Stammpräparaten bereits vorhanden sein. Es werden z. B. wässrige Stammlösungen mit den obengenannten (a), (b) und (c) und vorteilhaft (d) enthaltenden konzentrierten Präparaten zubereitet und in die Bleichflotte zudosiert, wobei Wasserstoffperoxyd, Natronlauge und das für die Einstellung des Flottenniveaus bei kontinuierlichen Bleichverfahren erforderliche zusätzliche Wasser separat zudosiert werden können oder auch in der gleichen Stammlösung zusammen mit (a), (b) und (c) und vorzugsweise (d) bereits vorhanden sein können.
Das Bleichen kann unter an sich üblichen Bedingungen durchgeführt werden. Die Temperaturen können in einem weiten Bereich schwanken, wie sie insbe­ sondere z. B. für die Kaltbleiche, für kontinuierliche Bleichverfahren, für die Heissbleiche und gegebenenfalls auch für die Bleiche unter HT-Be­ dingungen vorkommen, bevorzugt sind Bleichtemperaturen im Bereich von 15-98°C (vorzugsweise Kaltbleiche bei 15-30°C, Unterflottenbleiche bei 50-90, vorteilhaft 70-80°C und Heissbleiche bei 80-98°C). Die Alkalikon­ zentration ist günstigerweise auch wie üblich und variiert je nach Bleichmethode; sie liegt bei der Kaltbleiche beispielsweise bei 1,2-8, vorzugsweise 2-6°Bé NaOH; für die übrigen Bleichverfahren in längerer Flotte (das Flottenverhältnis beträgt vorteilhaft 1 : 5 bis 1 : 20) liegen die pH-Werte des Bleichbades beispielsweise bei 8-14, vorzugsweise bei 9-12.
Die erfindungsgemässen konzentrierten Präparate werden zweckmässig in solchen Mengen eingesetzt, dass eine stabilisierende Wirkung bemerkbar ist, vorzugsweise in solchen Konzentrationen, dass pro 100 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd 1-20 Gewichtsteile der Komponenten (c) (als Natrium-Glukoheptonat berechnet) eingesetzt werden. Die erfindungsge­ mässen konzentrierten Präparate sind sehr wirksam und können bereits in sehr niedrigen Konzentrationen eine ausgeprägte stabilisierende Wirkung entfalten und so können, unter Verwendung von solchen Mengen der konzen­ trierten Präparate, dass pro 100 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffpero­ xyd, vorteilhaft 1-10, insbesondere 1,2-4 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet) vorhanden sind, gute Verstär­ kerflotten- und Bleichbadstabilisierungen erreicht werden.
Mit den erfindungsgemässen Präparaten kann eine hervorragende Stabili­ sierung der Verstärker- und Bleichflotten auch bei relativ niedrigen Konzentrationen der genannten Komponenten und bei länger anhaltenden alkalischen Bedingungen, und folglich eine optimale Bleichwirkung des Wasserstoffperoxyds oder analoger Peroxyde, erreicht werden. Die erfin­ dungsgemässen wässrigen konzentrierten Präparationen, die durch einen Gehalt an den Komponenten (a), (b), (c) und vorzugsweise (d), wie oben definiert, gekennzeichnet sind, zeichnen sich zudem durch eine sehr gute Lagerbeständigkeit, auch unter verschiedenen pH-Bedingungen (z. B. pH 2-8, vornehmlich 2,4-6) aus; diese Stabilität ist besonders bei höheren Kon­ zentrationen der Komponente (d) ausgeprägt, insbesondere bei Präparaten, die pro 100 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet) 100-200, vorzugsweise 120-200 Gewichtsteile der Komponente (d) (als Magnesiumchloridhexahydrat berechnet) enthalten.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Herstellung einer konzentrierten Präparation (die zur Stabilisierung alkalischer Wasserstoffperoxidflotten geeignet ist)
125 g Natriumglukoheptonat,
90 g Diäthylentriaminpentaessigsäure Pentanatriumsalz,
42 g Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure und
194 g Magnesiumchloridhexahydrat
werden in 549 g entmineralisiertem Wasser homogen verrührt. Das auf diese Weise erhaltene Produkt hat einen pH-Wert von 3,4.
Beispiel 2
Herstellung einer konzentrierten Präparation (die zur Stabilisierung alkalischer Wasserstoffperoxidflotten geeignet ist)
125 g Natriumglukoheptonat,
89 g Diäthylentriaminpentaessigsäure Pentanatriumsalz,
39 g Diäthylentriaminpentamethylenphosphonsäure und
181 g Magnesiumchloridhexahydrat
werden in 540 g entmineralisiertem Wasser homogen verrührt und mit 65%iger Schwefelsäure versetzt, bis der pH 2,4 beträgt.
Applikationsbeispiel A1 (Unterflottenbleiche)
Baumwolltricot-Rohware wird bei 80°C in einer wässrigen Flotte, die
3,5 g/l Aetznatron
18 g/l Wasserstoffperoxid 35%ig und
3 g/l der Präparation gemäss Beispiel 1
enthält, bei einer Flottenlänge von 1 : 10, 2 × 20 Minuten gebleicht und dann kalt ausgewaschen.
Das Peroxydbleichbad wird durch die Präparation gemäss Beispiel 1 sehr gut stabilisiert. Das behandelte Material ist optimal gebleicht.
Applikationsbeispiel B1 (Heissbleiche)
Baumwollgewebe, entschlichtet, wird während 1 Stunde bei 95°C mit der folgenden wässrigen Lösung bei einer Flottenlänge von 1 : 10 behandelt:
Präparation gemäss Beispiel 1 1 ml/l
Natronlauge 36°Bé 5 ml/l
H2O2 35%ig 10 ml/l
Nach dieser Behandlungsdauer wird die Ware heiss, warm und kalt gespült.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäss Applikations­ beispiel B1 wird in die Flotte zusätzlich 1 g/l eines Netzmittels zugege­ ben, welches eines der folgenden ist:
Natriumdodecylbenzolsulfonat, Paraffinsulfonat, Laurylalkoholdecaäthylen­ glykolmonoäther, Tetradecanoldiäthylenglykolmonoätherphosphorsäurepar­ tialesternatriumsalz oder ein Gemisch von zwei oder mehreren solcher Netzmittel ist.
Applikationsbeispiele A2 und B2
Man verfährt wie in den Beispielen A1 bzw. B1 beschrieben, mit dem Unter­ schied, dass anstelle der Präparation gemäss Beispiel 1 die gleiche Menge der Präparation gemäss Beispiel 2 eingesetzt wird.
Applikationsbeispiel C (Unterflottenbleiche)
In einer GOLLER/STAR-TRANS Wasch- und Bleichanlage (mit zwei Bleichmul­ den) wird eine 140 cm breite Stoffbahn aus geschlichtetem Braumwolltricot von 200 g/m2 im ersten Teil der Anlage entschlichtet und im zweiten Teil der Anlage mit einer wässrigen Bleichflotte folgender Zusammensetzung
3,5 g/l Aetznatron
18,0 g/l Wasserstoffperoxyd 35%ig und
3,0 g/l der Präparation gemäss Beispiel 2,
wobei das Wasser Betriebswasser von 2° dH ist, bei einer Flottenlänge von 1 : 10 kontinuierlich bei 80°C und bei einer Verweilzeit von 20 Minuten in jeder der beiden Mulden mit zwischengeschaltetem kaltem Spülen gebleicht und dann kalt ausgewaschen.
Die Flotten in den beiden Bleichmulden werden im Laufe des Bleichverfah­ rens durch Nachsatz einer wässrigen Verstärkerflotte folgender Zusammen­ setzung:
22 ml/l der Präparation gemäss Beispiel 2
13 ml/l 50%iger Natronlauge und
110 ml/l 35%iger H2O2-Lösung,
wobei das Wasser Betriebswasser von 2° dH ist, wie folgt ergänzt:
Bleichmulde I: 85 l/h
Bleichmulde II: 45 l/h
Die Kontrolle des H2O2-Gehaltes in der Flotte erfolgt manganometrisch. Die so behandelte Stoffbahn ist regelmässig und gut gebleicht.
Verwendet man in diesem Verfahren anstelle der Präparation gemäss Beispiel 2 diejenige gemäss Beispiel 1 - sowohl in der Bleichflotte als auch in der Verstärkerflotte - dann wird die Verstärkerflotte wie folgt nachgesetzt:
Bleichmulde I: 85 l/h
Bleichmulde II: 60 l/h
Analog wie Baumwolltricot wird Baumwollfrotté nach der Verfahrensweise gemäss Applikationsbeispiel C gebleicht.
Applikationsbeispiel D (Unterflottenbleiche)
Man verfährt wie im Applikationsbeispiel C beschrieben, mit dem Unter­ schied, dass anstelle einer Stoffbahn aus geschlichtetem Baumwolltricot eine Stoffbahn aus spannrahmenmercerisiertem Baumwolltricot eingesetzt wird, welche im 1. Teil der Anlage gewaschen wird und im 2. Teil der Anlage wie im Applikationsbeipsiel C beschrieben, gebleicht wird.
Bei Verwendung der Präparation gemäss Beispiel 1 sind die Nachsätze Verstärkerflotte wie folgt:
Bleichmulde I: 95 l/h
Bleichmulde II: 60 l/h
Bei Verwendung der Präparation gemäss Beispiel 2 sind die Nachsätze Verstärkerflotte:
Bleichmulde I: 85 l/h
Bleichmulde II: 50 l/h.
Applikationsbeispiel E (Holzschliffbleiche)
2128 Teile wässrige Holzschliffsuspension, frisch, ungebleicht 4,7%ig
0,5 Teile H2
O2
40%ig
werden im KENWOOD-Mischer 1 Minute homogen verrührt. Die Bleichdauer bei 70°C beträgt 150 Minuten.
Nach der Bleiche wird der Stoff abgekühlt, verdünnt und mit verdünnter H2SO4 wird der pH-Wert auf 4,5-5 gestellt. Der so erhaltene Holzschliffbrei (0,9% Holzschliff) weist einen sehr guten Weissgrad auf und kann direkt zur Blattbildung eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Konzentrierte wässrige Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • a) einer Hydroxy- oder Aminoalkanphosphonsäure
  • b) einer Polyaminocarbonsäure und
  • c) Glukoheptonsäure
wobei (a), (b) und (c) jeweils gegebenenfalls in Salzform vorliegen.
2. Präparate nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich
  • a) ein wasserlösliches Magnesiumsalz oder -salzgemisch, welches Magnesiumchlorid, -sulfat und/oder -acetat ist.
3. Präparate nach Ansprüchen 1-2, enthaltend
pro 100 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet)
16-65 Gewichtsteile der Komponente (a) (als freie Säure berechnet)
und 36-120 Gewichtsteile der Komponente (b) (als Natriumsalz berechnet).
4. Präparate nach Ansprüchen 2-3, enthaltend
pro 100 Gewichtsteile der Komponenten (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet)
100 bis 200 Gewichtsteile Magnesiumchlorid-Hexahydrat oder eine entsprechende Menge Magnesiumsulfat-Heptahydrat bzw. Magnesiumacetat-Tetrahydrat.
5. Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasermaterial mit einem Peroxyd in wässriger alkalischer Flotte, dadurch gekennzeichnet, dass man dabei ein Präparat gemäss Ansprüchen 1-4 zum Stabilisieren der Flotte einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Peroxyd Wasserstoffperoxyd ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Prä­ parate gemäss Ansprüchen 1-4 in solchen Mengen einsetzt, dass pro 100 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd 1 bis 20 Gewichtsteile der Komponente (c) (als Natriumglukoheptonat berechnet) neben den Kompo­ nenten (a) und (b) und gegebenenfalls (d), eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man konti­ nuierlich bleicht.
9. Verfahren nach Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Präparate gemäss Ansprüchen 1-4 und gegebenenfalls Peroxyd als alka­ lische wässrige Verstärkerflotten formuliert und so für die Bleiche einsetzt.
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