DE1063378B - Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden

Info

Publication number
DE1063378B
DE1063378B DEV14290A DEV0014290A DE1063378B DE 1063378 B DE1063378 B DE 1063378B DE V14290 A DEV14290 A DE V14290A DE V0014290 A DEV0014290 A DE V0014290A DE 1063378 B DE1063378 B DE 1063378B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manganese
polyamides
polyamide
addition
improving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV14290A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Juergen Brandes
Dr Rudolf Gewehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV14290A priority Critical patent/DE1063378B/de
Priority to CH6901759A priority patent/CH372838A/de
Priority to BE576180A priority patent/BE576180A/fr
Priority to GB10400/59A priority patent/GB862577A/en
Priority to FR790894A priority patent/FR1219594A/fr
Priority to US807983A priority patent/US2985621A/en
Publication of DE1063378B publication Critical patent/DE1063378B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

PATENTAMT
kl. 39 b 22/04
INTERNAT. KL. C 08 g
AUSLEGESCHRIFT 1063 378
V14290 IVb/39 b
ANMELDETAG: 25.APRIL1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UJJD AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1 3. AU G U S T 19 5 9
Gebilde aus Polyamiden sind empfindlich gegen Sonnenlicht, besonders wenn sie zur Mattierung gewisse Weißpigmente, insbesondere TiO2, enthalten. Die im Licht eintretende Schädigung setzt den Gebrauchswert der aus Polyamiden hergestellten Gebilde stark herab, und zwar äußert sich dies deutlich in einer Verminderung der Festigkeits- und Dehnungseigenschaften mit zunehmender Belichtungsdauer. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß das mit TiO2 mattierte Textilgut od. dgl. einen hohen Brechungsindex hat und das Licht demnach in dem Material einen langen Weg zurücklegt. Die photochemische Beeinflussung wird durch Sauerstoff und Feuchtigkeit noch verstärkt. Sehr nachteilig ist dabei auch noch — insbesondere für die textile Anwendung solcher Gebilde — eine zunehmende Vergilbung des Materials.
Zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit ist bereits der Zusatz verschiedener Schwermetallsalze vorgeschlagen worden, von denen sich die Salze des Mangans in der Praxis am meisten bewährt haben. Die optimal anzuwendende Menge an Metallsalz richtet sich hauptsächlich nach der Art und Menge des im Polyamidmaterial enthaltenen Mattierungsmittels. Bei Fäden aus Verfahren
zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit von Gebilden aus Polyamiden
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G., Wuppertal-Elberfeld, Glanzstoff-Haus
Dr. Jürgen Brandes und Dr. Rudolf Gewehr,
Obernburg/M., sind als Erfinder genannt worden
Polycaprolactam, welche 2% TiO2 enthalten, steigt die lichtschützende Wirkung des Mangans mit zunehmendem Mn-Gehalt stark an, wie Tabelle I zeigt:
Tabelle I Belichtungsquelle: Leuchtstoffröhren Philips TL 40 W/33 Belichtungszeit: 265 Stunden
Anfangsfestigkeit Endfestigkeit Schädigung Weißgrad**)
g/den g/den Vo . der Seide
4,7 1,85 60,6 79,2
4,7 3,24 31,7 78,6
4,8 3,65 24,4 72,5
4,7 4,18 11,0 68,5
Polyamidseide tiefmatt mit einemTitervon
100 den und 30 Einzelfäden, ohne Zusatz
Mit Zusatz von 6,6 · 10-4 % Mn*)
Mit Zusatz von 5,0 · 10-a % Mn
Mit Zusatz von 1,0 · ΙΟ"2 % Mn
*) Mangan zugesetzt als Mn-Acetat.
**) Berechnet aus Remissionsgraden nach der Formel:
Remissionsgrade gemessen mit Zeiß-Elrepho.
Wg = 2mal Rg-Filter 460 ταμ — Rg-Filter 620
Es wäre — wie sich aus der Zusammenstellung ablesen läßt — wünschenswert, einen möglichst hohen Mn-SaIz-Zusatz zu verwenden, um eine möglichst geringe Lichtschädigung zu erhalten, aber leider ist ein höherer Zusatz von Schwermetallsalzen für die textile Anwendung praktisch unmöglich, weil die Schwermetallsalze entweder durch ihre starke Eigenfarbe oder durch eine Hydrolyse der angewandten Verbindungen zu starken Verfärbungen führen. Schon bei der Zugabe von Manganverbindungen, wie z.B. Manganacetat, -carbonat, -salicylat oder -adipat, zu flüssigem Caprolactam oder Lactamlösungen treten Braunfärbungen auf, die sich auf den Weißgrad des aus diesem Lactam hergestellten Polyamids ungünstig auswirken und wegen der Verschlechterung des Weißgrades eine hohe Mangandosierung unmöglich machen.
Im vorliegenden Falle eines Zusatzes von 0,01 % Mn in Form von Mn-Acetat trat eine Braunfärbung infolge Bildung von MnO2 auf. Oft treten auch durch den Zusatz von Schwermetallsalzen bei der Bewetterung in feuchter Luft oder schwefelhaltiger Industrieatmosphäre oder
bei Verwendung schwefelhaltiger Bleichmittel starke Vergrauangen auf, die ein Mehrfaches der Verfärbung des unbehandelten metallsalzhaltigen Produktes ausmachen. Dies gilt besonders für Polyamide, die mit Mangan- oder Kobaltverbindungen stabilisiert sind und
sich infolge Braunstein- oder Kobaltsulfidbildung besonders unangenehm verfärben.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile dadurch verhindert werden, daß man den Polyamiden bzw. den zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangs-
909 607/439
stoffen vor der Polykondensation Polyphosphatkomplexe von Schwermetallen, wie Mangan, Kobalt, Nickel, Kupfer und Chrom, zusetzt. Es ist überraschend, daß durch den Zusatz dieser Schwermetallkomplexverbindungen eine sehr gute Lichtschutzwirkung erreicht wird, ohne daß die vorher geschilderten Nachteile, z. B. Verfärbungen, auftreten.
Von den erfindungsgemäß zu verwendenden Komplexverbindungen sind insbesondere diejenigen zu nennen, die beim Umsatz von Schwermetallsalzen mit Tri- oder Hexanatriumpolyphosphat oder Polymetaphosphaten, beispielsweise Hexanatriummetaphosphat, entstehen.
Die Schwermetallkomplexe können schon vor der Zugabe zum Polyamid gebildet sein oder sich während oder nach der Zugabe im Polyamid erst bilden, wenn man beispielsweise die Reaktionspartner in entsprechenden Verhältnissen gemeinsam oder getrennt dem Polyamid zusetzt. Sie können auch schon dem Ausgangsmaterial für die Bildung des Polyamids, beispielsweise dem s-Caprolactam vor der Polykondensation, zugesetzt werden oder auch erst bei einer Nachbehandlung auf S die bereits geformten Gebilde aufgebracht werden.
Es zeigt sich bei dem vorliegenden Verfahren überraschenderweise, daß die Lichtschutzwirkung der Schwermetallsalze trotz der Komplexbindung voll erhalten bleibt, ohne daß — auch bei erhöhten Zugaben — unliebsame Verfärbungen vor oder nach dem Belichten eintreten.
In Tabelle II sind die Werte zusammengestellt, die man bei der Zugabe der erfindungsgemäßen Schwermetallkomplexe findet. Sie zeigen, daß sich der Weißgrad der Seide selbst bei sehr hoher Mangankonzentration nicht verändert und daß die lichtschützende Wirkung des Mangans voll erhalten geblieben ist.
TabeUe II
Belichtungsquelle: Leuchtstoffröhren PhilipsTL40 W/33 / / Belichtungszeit: 265 Stunden
Anfangsfestigkeit Endfestigkeit Schädigung Weißgrad
g/den g/den % der Seide
4,7 1,85 60,5 79,2
4,8 3,01 35,4 79,0
4,7 3,65 22,3 79,3
4,7 4,18 11,0 78,9
4,8 4,65 3,1 79,0
Polyamidseide tiefmatt mit einem Titer
von 100 den und 30 Einzelfäden, ohne
Zusatz
Mit Zusatz von 5,0 · 10-4 % Mn*)
Mit Zusatz von 5,0 · 10-3 % Mn
Mit Zusatz von 1,0 · 10-2 % Mn
Mit Zusatz von 2,0 · 10-2 % Mn
*) Mn als Mn-Polymetaphosphat.
Beispiel 1
Auf 5 kg Schnitzel aus Polycaprolactam, die bei der Herstellung mit 2°/0 Titandioxya in Anatasform mattiert worden sind, wird eine wäßrige Lösung von komplexem Mangan-hexametaphosphat aufgetrocknet. Die Lösung wurde hergestellt, indem eine 0,25 g Mangan enthaltende Lösung von Manganacetat in Wasser mit einer Lösung von Natriumhexametaphosphat (Na P O3) β versetzt wurde, welche die 1,2fache Menge (NaP O3) 6, bezogen auf Manganacetat, enthält. Der sich anfangs bildende Niederschlag löst sich in dem l,2fachen Überschuß von (NaP O3) β wieder völlig auf. Die Schnitzel werden mit der Lösung gut vermengt und dann im Trockenschrank bei 105° C getrocknet auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 0,06 bis 0,10 »/ο-
Die Schnitzel werden nach dem bekannten Polyamidspinnverfahren versponnen. Die so hergestellten Fäden besitzen einen ausgezeichneten Weißgrad und zeigen auch nachlangerBelichtungkeinerleiVergilbungserscheinungen, noch werden ihre Festigkeits- und Dehnungseigenschaften ungünstig beeinflußt.
Eine vergleichsweise mit Manganacetat hergestellte Seide besitzt einen bedeutend geringeren Weißgrad.
Der Vorteil des Zusatzes der Komplexverbindung wird durch folgende Daten veranschaulicht:
Weißgrad von gewirkten Schlauchtextilien aus Polyamidseide mit einem Titer von 100 den und 30 Einzelfäden:
Versuch 1 mit Manganhexametaphosphat .... 79,3
Versuch 2 mit Manganacetat 72,5
Nach einer 3monatigen Bewetterung dieser Schläuche wurden folgende Weißgrade gemessen:
Versuch 1 mit Manganhexametaphosphat .... 75,2
Versuch 2 mit Manganacetat 53,7
Beispiel 2
Eine nach Beispiel 1 hergestellte Seide, in der die
Mangankomplexverbindung durch einen entsprechenden Kobaltkomplex ersetzt ist, besitzt folgende Weißgrade:
Versuch 3 mit Kobalthexametaphosphat 78,9
Versuch 4 mit Kobaltacetat 73,5
Nach 2monatiger Bewetterung wurden folgende Weißgrade gemessen:
Versuch 3 mit Kobalthexametaphosphat 76,7
Versuch 4 mit Kobaltacetat 61,3
Außer den in den Beispielen zum Vergleich herangezogenen Zusätzen von Manganacetat sind auch andere Mangansalze als Lichtstabilisatoren beschrieben worden. So sollen Manganverbindungen mit reduzierendem Anion, wie Mn-Oxalat oder -Hypophosphit, verwendet werden. Diese Verbindungen zeigen jedoch nicht annähernd die Wirkung wie die erfindungsgemäßen Lichtstabilisatoren. Manganoxalat kann nicht den Monomeren zugesetzt werden, weil es der Polymerisationstemperatur nicht standhält. Die Zersetzungsprodukte sind braun gefärbt, so daß im Falle eines Einkondensierens keine Lichtstabilisierung erreicht wird. Die Nachbehandlung von Polyamidfäden ist ebenfalls technisch nicht durchführbar, weil das Salz eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser zeigt. — Der Zersetzungspunkt des Mn-Hypophosphits liegt höher als die Polykondensationstemperatur, so daß ein Einkondensieren dieser Verbindungen möglich ist, doch ist die stabilisierende Wirkung des Hypophosphits wesentlich geringer als die der Polyphosphatkomplexe.
Es sind weiterhin auch Zusätze von Phosphorsäuren
bzw. deren Salzen oder Estern zusammen mit 2-Mercaptobenzimidazol bekannt. Der Zusatz dieser Verbindungen
verbessert zwar die Hitzestabilität, eine Lichtschutzwirkung tritt jedoch nicht ein. Ebenso kann man durch einePolykondensation von polyamidbildendenMonomeren in Gegenwart einer wasserlöslichen Polyphosphorsäure — wodurch eine verbesserte Wasserresistenz erreicht werden soll — keine Lichtstabilisierung herbeiführen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit von Gebilden aus Polyamiden durch Phosphate, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphate lösliche Polyphosphatkomplexe von Schwermetallen verwendet werden.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphatkomplexe bereits den zur Polyamidherstellung verwendeten Ausgangsstoffen zugegeben werden.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphatkomplexe von Schwermetallen in dem Polyamid oder den zu dessen Herstellung verwendeten Ausgangsstoffen durch Zugabe der Reaktionspartner gebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 146 707;
britische Patentschrift Nr. 708 029;
USA.-Patentschrift Nr. 2 342 823.
© 909 607/439 8.59
DEV14290A 1958-04-25 1958-04-25 Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden Pending DE1063378B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV14290A DE1063378B (de) 1958-04-25 1958-04-25 Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden
CH6901759A CH372838A (de) 1958-04-25 1959-02-02 Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus Polyamiden mit verbesserter Lichtbeständigkeit
BE576180A BE576180A (fr) 1958-04-25 1959-02-27 Procédé pour l'amélioration de la résistance à la lumière des matières formées de polyamides.
GB10400/59A GB862577A (en) 1958-04-25 1959-03-25 Process for improving the stability of polyamide structures to light
FR790894A FR1219594A (fr) 1958-04-25 1959-04-01 Procédé pour améliorer la stabilité à la lumière de produits en polyamides
US807983A US2985621A (en) 1958-04-25 1959-04-22 Light stabilized polyamide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV14290A DE1063378B (de) 1958-04-25 1958-04-25 Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063378B true DE1063378B (de) 1959-08-13

Family

ID=7574523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV14290A Pending DE1063378B (de) 1958-04-25 1958-04-25 Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2985621A (de)
BE (1) BE576180A (de)
CH (1) CH372838A (de)
DE (1) DE1063378B (de)
FR (1) FR1219594A (de)
GB (1) GB862577A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111376B (de) * 1960-02-03 1961-07-20 Basf Ag Verfahren zum Stabilisieren von linearen, Carbonamidgruppen enthaltenden Polykondensaten
DE1142696B (de) * 1960-10-06 1963-01-24 Basf Ag Verfahren zum Stabilisieren der Schmelzviskositaet von linearen Carbonamidgruppen aufweisenden Polykondensaten durch phosphorhaltige Verbindungen enthaltende Gemische
DE1160170B (de) * 1960-06-14 1963-12-27 Allied Chem Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam
DE1172040B (de) * 1960-11-25 1964-06-11 British Nylon Spinners Ltd Stabilisieren von Polyamiden
DE1187795B (de) * 1960-07-02 1965-02-25 Snia Viscosa Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Polyamiden
DE1211391B (de) * 1960-07-02 1966-02-24 Snia Viscosa Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Polyamiden

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3189575A (en) * 1959-05-04 1965-06-15 Union Carbide Corp Polyamides stabilized with organo-tin compounds
US3260689A (en) * 1960-05-27 1966-07-12 Eastman Kodak Co Polyester and polyamide compositions having improved dyeing properties and processesfor the production of such compositions
US3361709A (en) * 1961-04-04 1968-01-02 Exxon Research Engineering Co Polyolefins stabilized with a nickel complex of a benzophenone
US3206430A (en) * 1961-11-03 1965-09-14 American Enka Corp Stabilization of polyamides with manganous hypophosphite or acetate and cerous oxalate
US3226178A (en) * 1962-10-31 1965-12-28 Du Pont Process for dyeing and aftertreating polyethylene oxide modified nylon fibers
GB1102921A (en) * 1965-02-11 1968-02-14 Ici Ltd Stabilised polyamide compositions
EP0764683B1 (de) * 1995-09-21 2006-05-31 Lanxess Deutschland GmbH Laserbeschriftbare Polymer-Formmassen
US7147914B2 (en) * 2002-11-22 2006-12-12 Kolon Industries, Inc Full dull polyamide 6 yarn, and a process of preparing for the same
FR2861083B1 (fr) * 2003-10-20 2006-10-20 Rhodianyl Composition stabilisee vis a vis de la lumiere et/ou de la chaleur

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2342823A (en) * 1939-10-07 1944-02-29 Schlack Paul Materials from high molecular polyamides
GB708029A (en) * 1951-01-24 1954-04-28 Du Pont Stabilization of polyamides
FR1146707A (fr) * 1955-01-26 1957-11-14 Du Pont Traitement de polymères

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955259A (de) * 1941-03-21 1950-01-11

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2342823A (en) * 1939-10-07 1944-02-29 Schlack Paul Materials from high molecular polyamides
GB708029A (en) * 1951-01-24 1954-04-28 Du Pont Stabilization of polyamides
FR1146707A (fr) * 1955-01-26 1957-11-14 Du Pont Traitement de polymères

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111376B (de) * 1960-02-03 1961-07-20 Basf Ag Verfahren zum Stabilisieren von linearen, Carbonamidgruppen enthaltenden Polykondensaten
DE1160170B (de) * 1960-06-14 1963-12-27 Allied Chem Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam
DE1187795B (de) * 1960-07-02 1965-02-25 Snia Viscosa Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Polyamiden
DE1194144B (de) * 1960-07-02 1965-06-03 Snia Viscosa Verfahren zur Herstellung von licht- und kettenlaengenstabilisierten Polyamiden
DE1211391B (de) * 1960-07-02 1966-02-24 Snia Viscosa Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Polyamiden
DE1142696B (de) * 1960-10-06 1963-01-24 Basf Ag Verfahren zum Stabilisieren der Schmelzviskositaet von linearen Carbonamidgruppen aufweisenden Polykondensaten durch phosphorhaltige Verbindungen enthaltende Gemische
DE1172040B (de) * 1960-11-25 1964-06-11 British Nylon Spinners Ltd Stabilisieren von Polyamiden

Also Published As

Publication number Publication date
FR1219594A (fr) 1960-05-18
US2985621A (en) 1961-05-23
BE576180A (fr) 1959-06-15
CH372838A (de) 1963-10-31
GB862577A (en) 1961-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1063378B (de) Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von Gebilden aus Polyamiden
DE1107398B (de) Verfahren zum Stabilisieren von stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten
DE1282963B (de) Zu synthetischen linearen Faeden oder Fasern zu verarbeitende Polyamidmasse
DE2734622C2 (de)
DE1792750B2 (de) Mattierungsmittel für Polyamide
DE1520785A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyamiden gegen Verfaerbung
DE2243330A1 (de) Bleichmittel
AT212019B (de) Verfahren zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit von Gebilden aus Polyamiden
DE1207080B (de) Stabilisierung von Polyvinylpyrrolidon
DE1595045A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus Terephthalsaeure und Glykolen
DE4106029A1 (de) Stabile form- bzw. spinnmasse
DE958693C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Polyacrylnitril
DE1669530A1 (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen weissen Polyamiden
AT234388B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polyamiden
DE1186458B (de) Verfahren zur Herstellung von fungizid wirksamen Mangan-AEthylen-bis-dithiocarbaminaten
DE2427404A1 (de) Alkylbenzimidazolylvinylbenzoate sowie verwendung derselben zum faerben von textilen gebilden aus polyamiden
DE1495018A1 (de) Licht-stabilisiertes Nylon
EP0578794A1 (de) Verfahren zur verbesserung des wärmschutzes von polyamiden 6.6-filamenten und damit hergestellte filamente
DE1295127B (de) Verfahren zum Spinnen von Polyamidfaeden
DE2426055A1 (de) Bleichmittel
DE2254408C3 (de) Licht- und wärmestabilisierte Polyamidmassen
AT274558B (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose
AT230013B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Folien u. dgl. aus Viskose
DE1956708A1 (de) Polyamid-Polyester-Dispersionen
DE1494607C (de) Verfahren zur Herstellung von gekräuselten wollähnlichen Verbundfasern und -fäden aus Polyamiden