DE2426055A1 - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

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DE2426055A1 DE19742426055 DE2426055A DE2426055A1 DE 2426055 A1 DE2426055 A1 DE 2426055A1 DE 19742426055 DE19742426055 DE 19742426055 DE 2426055 A DE2426055 A DE 2426055A DE 2426055 A1 DE2426055 A1 DE 2426055A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Bleichmittel Die Erfindung betrifft ein Bleichmittel auf Basis von reduzierend wirkenden Schwefelverbindungen und Zinkverbindungen als Zusätzen.
  • Seit Jahrzehnten werden zum Bleichen, insbesondere von Wolle, später auch von Polyamidfasern, reduktive Bleichmittel auf der Basis von Schwefelverbindungen mit niedriger Oxydationsstufe des Schwefels, z.B. Dithionit bzw. Hydrosulfit und gegebenenfalls Zusätzen von Zinkverbindungez wie Zinksulfat, verwendet. Diese werden im neutralen Medium angewendet, da bisher in diesem pH-Bereich der beste Bleicheffekt erzielt wurde. Bisulfit andererseits ist zwar auch in saurem Medium anwendbar, erwies sich aber als Bleichmittel allein bisher als nicht besonders günstig, da mit dieser Verbindung ein weniger gutes Bleichergebnis, d.h. ein noch zA geringer Weißgrad, erzielt wurde.
  • Andererseits ist das wirksamere Dithionit nur bei höheren pH-Werten stabil, weil sich diese Verbindung bekanntlich bei Erniedrigung des pH-Wertes rasch zu Bisulfit und Schwefelwasserstoff zersetzt. Man mußte aus diesem Grunde den üblichen Reduktionsbleichmitteln auf der Basis von Dithionit pH-Puffer substanzen zusetzen. Im allgemeinen verwendet man hierfür 2/3 bis 3/4 Dithionit und 1/3 bis 1/4 der pH-Puffersubstanzen. Als Puffersubstanzen wurden beispielsweise Phosphate, aber auch organische Komplexbildner (Alkalisalze von Polyaminopolycarbonsäuren)verwendet.
  • Noch früher, ehe Dithionit als Reduktionsbleichmittel allgemein ueblich wurde, wurde mit der bereits erwähnten schwefligen Säure oder mit Bisulfit bzw. Pyrosulfit in saurer Flotte gebleicht. Der Effekt einer solchen Bleiche war aber wie gesagt weitaus schlechter als beim Bleichen mit Dithionit.
  • Die als Bleichmittel günstigen Dithionite weisen aber noch Nachteile anderer Art auf, so daß man auf diesem Gebiet weitere Untersuchungen anstellen mußte. Dithionite in Substanz können in feuchtem Zustand zur Selbstzersetzung neigen. Man versuchte das Alkalidithionit durch Zinkdithionit zu ersetzen oder aber zumindest einen kleinen Teil davon (Deutsche Patentschrift 1 546 239).
  • Zinkionen wirkten in diesem Falle stabilisierend, d.h. sie fangen den gebildeten Schwefelwasserstoff ab, zeigten aber keinen anderen etwa aktivierenden Effekt. Mit Zusätzen von Zinkverbindungen gelang es, den Bleichprozeß in das schwach saure Gebiet zu verlagern (pH-Werte zwischen 4 und 7). Nachteilig war aber, daß man die untere pH-Grenze peinlich einhalten mußte, da sonst die stabilisierenden Eigenschaften der Zinkverbindungen wieder verloren gingen. Um aber Wolle zu bleichen, ist es notwendig, möglichst bei pH-Werten zwischen 3,5 und 5 zu bleichen, d.h. es muß möglich sein, risikolos die erwähnte Untergrenze zu unterschreiten.
  • Die daraus sich ergebende Aufgabe, ein Bleichmittel zu entwickeln, das in stärker saurem Medium gut wirksam ist, ausreichende Lagerstabilität aufweist und gleichzeitig auch während des Prozesses gegen Zersetzung stabil ist, wurde in überraschender Weise mit einer Komposition auf Basis von Verbindungen des vierwertigen Schwefels gelöst.
  • Es wurde gefunden, daß mit einem reduktiven Bleichmittel auf Basis von Schwefelverbindungen der Oxydationsstufe + IV überraschend gute Bleichergebnisse erhalten werden. Diese Bleichmittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an - jeweils bezogen auf festes Bleichmittel - 60 bis 95 Gewichtsprozent Alkalibisulfit und/oder Alkalipyrosulfit und 40 bis 5 Gewichtsprozent an Zinkoxid oder löslicher Zinksalzen.
  • Die Bleiche ist durchführbar bei pH-Werten zwischen 3,5 und 5,5, aber gefahrlos auch unter 3,5, findet also in saurer Flotte statt.
  • Es ist somit verständlich, daß man anstelle von löslichen Zinksalzen auch Zinkoxid zufügen kann, da sich diese Verbindung unter diesen pH-Bedingungen ebenfalls lost, so daß letzten Endes die Bleichflotte einen bestimmten Prozentsatz an Zinkionen enthält. Der Unterschied zu dem vorgenannten Verfahren (Deutsches Patent 1 546 29.93 gemäß dem Stande der Technik besteht u.a. darin, daß dort ausdrücklich unlösliche Zinkverbindungen im Ansatz vorhanden sein müssen d.h. der pH-Wert liegt beim vorgängigen Verfahren bereits so hoch, daß auch das in dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 1 546 239 ausdrücklich genannte Zinkoxid noch zu den unlöslichen Verbindungen zu zählen ist. Außerdem wirken Zinkverbindungen dort lediglich stabilisierend. Die Wirkung des Zinks im erfindungsgemäßen Bleichmittel besteht nun überraschenderweise darin, daß damit die bisher mangelhaften mit Natriumbisulfit erzielbaren Weißgrade nunmehr auf eine Höhe gebracht werden können, die der einer Dithionftbleiche allein entspricht Ean erhält z.B. bei der Wollbleiche Remissionswerte, die mit dem Elrepho-Gerät von Zeiss, Filter R46T, gemessen wurden, die nur mit bisher üblichen stabilisierten Dithioniten erzielt werden konnten. Bei Polyamid tritt eine analoge Wirkung ein.
  • Die Bleiche selbst wird zweckmäßigerweise bei pH-Bereichen zwischen 3,5 und 5,5 vorzugsweise bei 4,5 bis 5,5, durchgeführt. Die Arbeitstem-peraturenschwanken zwischen 60 und 9000. Bevorzugt führt man den 3ieichprozess bei Temperaturen von 70 bis 90°C durch. Die Bl-eichdauer kann zwischen 20 Minuten bis zu mehr als einer Stunde schwanken, vorzugsweise beträgt sie 30 bis 60 Minuten, je nach Temperatur.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichmittel setzen sich aus 60 bis 95, vorzugsweise 65 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf trockenes Bleichmittel, an Alkalibisulfit, vorzugsweise Pyrosuifit, vorzugsweise Alkali- bzw. N-atriu mpyrosulfit und 40 bis 5, vorzugsweise 35 bis 10 Gewichtsprozent an Zinkoxid (oder löslichen Zinksalzen, beispielsweise 2tnkohlorid oder Zinksulfat) zusammen. Im allgemeinen rechnet man auf ein Mol Zinkverbindung 2 bis 10 Mol Bisulfit ( 1 bis 5 Mol Pyrosulfit), vorzugsweise 3 bis 8 Mol Bisulfit ( 1.5 bis 4 Mol Pyrosulfit). Der hohe Überschuß an Bisulfit bzw.
  • Pyrosulfit bewirkt auch, daß die Mischungen sehr preisgünstig und wesentlich wohlfeile sind als die bisher benutzten Mischungen an stabilisiertem Dithionit.
  • In den erfindungsgemäßen Bleichmitteln kann weiterhin noch ein Teil des Bi- bzw. Pyrosulfits durch Dithionit oder Salze der Hydroxymethansulfinsäure ersetzt werden. Hierbei kommt beispielsweise Na- oder Zn-Hydroxymethansulfinat in Betracht.
  • Man erreicht damit hervorragende Bleicheffekte, die diejenigen, die bisher mit stabilisiertem Dithionit allein erreicht wurden, noch beträchtlich übertreffen. Diese Mengen liegen im allgemeinen unter 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bleichmittel. Man verwendet vorzugsweise 15 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtbleichmittelmischung und wählt dann zweckmäßig die VorzugspH-Bedingungen, die zwischen 4,5 und 5,5 liegen.
  • Welche Säure zum Einstellen des pH-Wertes verwendet wird, ob anorganische oder organische Säuren, ist prinzipiell unerheblich.
  • Es können somit Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure als anorganische Vertreter sowie Ameisensäure, Essigsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder andere Carbonsäuren als Vertreter der organischen Säuren zum Einstellen der pH-Werte verwendet werden.
  • Das gesamte Bleichmittel ist als Kombination zu verstehen, wobei es sich im Prinzip um eine synergistische Mischung handelt. Es ist einerseits bekannt, mit Dithionit und geringen Mengen an Zinkverbindungen bereits gute Bleicheffekte zu erzielen, andererseits ist bekannt, mit Alkali-Bisulfit schon gewisse Bleicheffekte zu erzielen. Es war aber nicht bekannt, daß die gemeinsame Verwendung von Zinkverbindungen und Bisulfit oder die bevorzugte Mischung aus Bisulfit mit untergeordneten Mengen an Dithionit bzw. Hydroxymethansulfinat und Zinkverbindungen eine derartige Steigerung der Wirkung hervorrufen würden. Aus dieser synergistischen Mischung ergibt sich die Erfindung und der damit verbundene überraschende technische Fortschritt. Bisher wirkten Zinkverbindungen lediglich stabilisierend, nicht aber aktivierend.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bleichmittel können mit Erfolg vor allem Wolle und Polyamidfasern gebleicht werden. Es ist aber grundsätzlich möglich,- auch Textilien auf Basis von Cellulose, (z.B. Baumwolle) oder regenerierter Cellulose, aber auch empfindlich tierische Fasern wie Seide und Pelze, Leder sowie auch Papier oder Holzschliff erfindungsgemäß zu bleichen.
  • Bei der Bleiche wählt man im allgemeinen Flottenverhältnisse zwischen 1:5 bis 1:60, doch können auch beliebig kürzere oder längere Flottenverhältnisse gewählt werden.
  • Die mit Wolle und Polyamid erhaltenen Bleichergebnisse sind in folgenden zwei Tabellen zusammengestellt, wobei auch bisherige Bleichmittel Berücksichtigung haben, um den augenfälligen technischen Fortschritt des Verfahrens zu veranschaulichen.
  • Dieselben Relationen im Weißgrad ergeben sich übrigens auch, wenn man die verschiedenen Bleichen nicht auf Rohware durchführt, sondern auf einer Ware, die oxydativ mit Wasserstoffperoxid vorgebleicht worden ist.
  • In den Tabellen 1 und 2 werden die neuen Bleichmittel hinsichtlich ihrer Wirkung auf Wolle (Beispiel 1 bis 7a) und Polyamid 6.6 (Beispiel 8 bis 12) demonstriert-. Die Bleiche wurde jeweils in an sich bekannter Weise bei einem Flottenverhältnis von 1:40 mit einer Bleichdauer von einer Stunde durchgeführt.
  • Die Technik des Bleichens ist altbekannt und bedarf an dieser Stelle keiner speziellen Erläuterung.
  • Tabelle 1 Wollstückware (Remission = 56,1 %), vorgereinigt Bleiche pH Temp.(°C) % Remission 1. 3 g/lNa-Pyrosulfit 4,0 85 60,1 2. 2,3 1 Na-Dithionit (90ß) 7,0 70 65,4 0,7 g/i Na-Pyrophosphat 3. 2,7 g/l Na-Pyrosulfit 4,0 85 63,8 0,3 g/l Zinkoxid 4. 2,4 g/l Na-Pyrosulfit 4,0 85 64,2 0,6 g/l Zinkoxid 5. 2,0 g/l Na-Pyrosulfit 0,3 g/1 Zinkoxid 4,5 85 67,6 0,7 g/l Na-Dithionit (90%) 5a) 2,0 g/l Na-Pyrosulfit 0,3 g/l Zinkoxid 5,0 85 68,2 0,7 g/l Na-Dithionit (90%) 6. 2,28 g/l Na-Pyrosulfit 0,12 g/i Zinkoxid 4,5 85 68,8 0,6 g/l Hydroxymethansulfinsaures Zn 6a) 2,28 g/1 Na-Pyrosulfit 0,12 g/l Zinkoxid 5,0 85 68,3 0,6 g/l Hydroxymethansulfinsaures Zn 7. 2,28 g/l Na-Pyrosulfit 0,27 g/l Zinkoxid 4,5 85 67,6 0,48 g/l Hydroxymethansulfinsaures Na (Tabelle 1 Forts.) Bleiche . pH Temp.(°C) % Remission 7a) 2,28 g/i Na-Pyrosulfit 0,27 g/l Zinkoxid 5,0 85 67,3 0,48 g/l Hydroxymethansulfinsaures pa Tabelle 2 Wirkware aus Polyamid 6.6 (Remission = 82,4%), vorgereinigt Bleiche pH Temp.(°C) % Remission 8. 2,3 g/l Na-Dithionit (90%) 7,0 70 85,1 0,7 g/l Na-Pyrophosphat 9. 2,0 g/l Na-Pyrosulfit 4,5 85 86,4 0,3 g/l Zinkoxid 0,7 g/l Na-Dithionit (90 %) 10. 2,0 g/l Na-Pyrosulfit 0,3 g/l Zinkoxid 5,0 85 86,5 0,7 g/l Na-Dithionit (90 s) 11. 2,28 g/l Na-Pyrosulfit 0,12 g/1 Zinkoxid 4,5 85 87,1 0,6 g/l Hydroxymethansulfinsaures Zn 12. 2,28 g/l Na-Pyrosulfit 0,12 g/l Zinkoxid 5,0 85 87,1 0,6 g/l Hydroxymethansulfinsaures Zn

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Reduktives Bleichmittel auf Basis von Schwefelverbindungen der Oxydationsstufe + IV, gekennzeichnet durch einen Gehalt an -jeweils bezogen auf festes Bleichmittel - 60 bis 95 Gewichtsprozent an Alkalibisulfit oder -pyrosulfit und 40 bis 5 Gewichtsprozent an Zinkoxid oder löslichen Zinksalzen.
  2. 2. Reduktives Bleichmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß das Alkalibisulfit oder Pyrosulfit teilweise durch Alkalidithionit oder Alkali oder Zink- hydroxymethansulfinat ersetzt ist.
  3. 3. Reduktives Bleichmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bleichmittel 15 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf festes Bleichmittel, an Alkalidithionit oder Hydroxymethansulfinat anwesend sind.
  4. 4. Bleichflotte, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bleichmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und eine Wasserstoffionenkonzentration, die pH-Werten zwischen 3,5 und 5,5 entspricht.
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DE1546239C (de) * 1972-07-06 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum Bleichen von Zellstoff oder Holzschliff, Wollgewebe, Textilmaterial u. dgl

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