DE1010048B - Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren

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DE1010048B
DE1010048B DED15099A DED0015099A DE1010048B DE 1010048 B DE1010048 B DE 1010048B DE D15099 A DED15099 A DE D15099A DE D0015099 A DED0015099 A DE D0015099A DE 1010048 B DE1010048 B DE 1010048B
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Dr Karl Dithmar
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Description

DEUTSCHES
Textilfaserstoffe und die aus diesen hergestellten Gebrauchsgegenstände werden in der Regel, namentlich wenn es sich um pflanzliche Fasern, wie Baumwolle oder Leinen, handelt, in der Weise gewaschen, daß man das Waschgut in das mit den üblichen Waschmitteln, wie z. B. Seifen oder synthetischen Mitteln, ferner mit Alkalien, Wasserglas, Phosphaten, Peroxydverbindungen usw. beschickte Waschbad bei Zimmertemperatur oder bei mäßig erhöhter Temperatur einbringt, langsam bis zur Kochtemperatur erhitzt und bei dieser Temperatur einige Zeit beläßt. Dieses gebräuchliche Kochverfahren ist nicht nur umständlich und teuer, sondern auch, namentlich wenn es sich um die Reinigung von Wäschestücken handelt, die teilweise oder ganz aus empfindlichen Faserstoffen, wie Kunstseide, Zellwolle oder vollsynthetischen Fasern, bestehen, mit der Gefahr von Faserschädigungen verbunden. Man hat daher bereits versucht, das Waschen bei niedrigeren Temperaturen als bei Kochhitze durchzuführen, ohne dabei aber zu befriedigenden Erfolgen zu gelangen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der optimale Reinigungseffekt der gebräuchlichen Waschmittel sich der Zellulosefaser gegenüber erst beim oder in der Nähe des Kochpunktes auswirkt, so daß, wenn man bei niedrigeren Temperaturen arbeitet, nur eine ungenügende Reinigung erzielt wird. Verwendet man für die Wäsche die handelsüblichen "selbsttätigen. Waschmittel, die bekanntlich Peroxydverbindungen, wie Natriumperborat, enthalten, so erhält man, wenn man bei niedrigeren Temperaturen als bei annähernder Kochtemperatur, beispielsweise bei 60 bis 70°, arbeitet, eine ungenügende Bleiche, denn die handelsüblichen Perborate sind bezüglich ihrer Stabilität meist so eingestellt, daß sie ihren aktiven Sauerstoff erst bei hohen Temperaturen mit genügend Geschwindigkeit an den Faserstoff abgeben.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, Faserstoffe oder Textilien mit aktivem Sauerstoff, z. B. in Form von Perboraten, Percarbonaten, Perphosphaten oder Peroxyden enthaltenden Waschmitteln, so zu waschen, daß der Waschprozeß in Gegenwart von Formamid bei Temperaturen, die wesentlich unter 100°, z. B. zwischen 60 und 70°, liegen, durchgeführt wird. Zweckmäßig liegt der Gehalt der Waschflotte an Formamid zwischen 0,1 und 1 g, beispielsweise bei 0,5 g, je Liter.
Es werden sehr gute Reinigungswirkungen erzielt, die denjenigen etwa gleichkommen, die bei Abwesenheit von Formamid erst bei Temperaturen von 95 bis 100° erreicht werden. Außerdem hat das Formamid die Eigenschaft, die Sauerstoffabgabe aus Peroxydverbindungen, insbesondere Perboraten, zu steigern.
Es ist zwar bekannt, üblichen, aus netzend, emulgierend und schmutzlösend wirkenden Stoffen Formamid zuzusetzen. Hieraus konnte man aber nicht schließen, daß es möglich ist, die Waschwirkung von aktiven Sauerstoff enthaltenden Waschmitteln durch Zusatz von Formamid Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dr. Karl Dithmar, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
so weit zu verbessern, daß die Wäsche bei niedrigeren Temperaturen als bei Kochhitze durchgeführt werden kann.
Es konnte beispielsweise festgestellt werden, daß durch Formamid in Mengen von 0,5 g je Liter Waschflotte als Zusatz zu perborathaltige Waschmittel enthaltenden Bädern die Sauerstoffabgabe so gesteigert wird, daß nach einer Einwirkungszeit von 2 Stunden bei einer Temperatur von 60° nur noch 25% des Anfangsgehaltes an Aktivsauerstoff vorhanden sind, während bei Abwesenheit von Formamid unter den gleichen Bedingungen noch 75°/0 der Ausgangsmenge an Aktivsauerstoff vorhanden sind. Die Abgabegeschwindigkeit des Peroxydsauerstoffes an die Fasern wird demnach unter dem Einfluß des Formamids auf etwa das Dreifache gesteigert.
Beispiele
1. l,5%ige Lösungen in Leitungswasser eines handelsüblichen, Perborat enthaltenden Waschmittels der Zusammensetzung 25% Natriumperborat, 5% Natronwasserglas, pulverisiert, 40 % Seife, 20 % Natriumsulfat, 5% Natriumcarbonat, 5% Natriumpyrophosphat, neutral, wurden mehrere Stunden lang auf 60 bzw. 95° erhitzt. Diesem Verfahren wurden drei solcher Waschmittellösungen unterzogen, die a) bei einer Behandlungstemperatur von 95° keinen weiteren Zusatz b) bei einer Behandlungstemperatur von 60° keinen weiteren Zusatz c) bei einer Behandlungstemperatur von 60° einen Zusatz von 0,5 g je Liter Formamid enthielten. In Zwischenräumen von je 30 Minuten wurden Proben dieser Lösungen durch
709 548/421
Titration mit n/10-Kaliumpermanganat auf ihren· Gehalt an in Form von Perborat vorliegendem Aktivsauerstoff geprüft. Dabei wurden die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Titrätionsergebnisse erhalten:
Versuchsreihe a) Versuchsreihe b) - Versuchsreihe c)
Versuchsdauer mit Zusatz
in Minuten ohne Zusatz ohne Zusatz von o, 5 g Formamid
bei 95° bei 6o° bei 6o°
0 0,375 g/l akt. O 0,384 g/l akt. O 0,380 g/l akt. O
30 0,321 0,368 0,240
60 0,252 „ 0,344 „ 0,144 „
90 0,222 0,328 „ 0,116 „
120 0,156 „ 0,320 0,078
150 0,312 „ 0,080
180 0,272 0,064
Die Betrachtung der Tabelle zeigt, daß bei der Versuchsreihe b), bei der die einer Behandlungstemperatur von 60° unterworfene Waschmittellösung keine weiteren Zusätze enthielt, der in Form von Perborat vorliegende Aktivsauerstoff nur sehr langsam in Form von elementarem Sauerstoff abgegeben wird, denn der Gehalt der Waschmittellösungen an Aktivsauerstoff vermindert sich im Verlauf einer 2stündigen Behandlung bei 60° nur geringfügig von 0,384 auf 0,320 g/l. Demgegenüber kann bei der Versuchsreihe c), bei der die einer Behandlungstemperatur von 60° unterworfene Waschmittellösung einen Zusatz von 0,5 g/l Formamid enthielt, festgestellt werden, daß der in Form von Perborat vorliegende aktive Sauerstoff bedeutend schneller als bei der Versuchsreihe b) in Form von gasförmigem Sauerstoff abgegeben wird, denn der Gehalt der Waschmittellösung an Aktivsauerstoff vermindert sich im Verlauf der 2stündigen Behändlung bei 60° ziemlich beträchtlich von 0,380 auf 0,078 g/l.
2. In einer Waschflotte, die 0,5 g Formamid und 15 g des im Beispiel 1 beschriebenen handelsüblichen perborathaltigen Waschmittels pro Liter enthält, wird ein mit einer aus Ruß und Öl bestehenden Standardanschmutzung versehenes Baumwollgewebe im Flottenverhältnis 1: 30 in der Weise gewaschen, daß das Gewebe in die Waschflotte bei Zimmertemperatur eingebracht, während */2 Stunde auf eine Temperatur von 60° erhitzt, 1Z2 Stunde bei dieser Temperatur behandelt und zum Schluß gespült und getrocknet wurde. Es wurde dabei ein guter Wasch- und Bleicheffekt erzielt. Bei einem Vergleichsversuch, bei dem unter Wegfall des Formamids unter den gleichen Bedingungen gearbeitet wurde, wurde eine merklich schlechtere Wasch- und Bleichwirkung festgestellt.
Bei einem weiteren Vergleichsversuch, bei dem unter Weglassung des Formamids mit dem Waschgut in die kalte Waschflotte eingegangen, innerhalb 1Z2 Stunde auf eine Temperatur von 95° gesteigert und 1I2 Stunde bei 95° behandelt wurde, konnte etwa der gleiche Wasch- und Bleicheffekt erzielt werden wie beidemVergleichsversuch, der bei einer Temperatur von 60° und bei Gegenwart von 0,5 g/l Formamid durchgeführt wurde.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren mit aktiven Sauerstoff enthaltenden Waschmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschprozeß in Gegenwart von Formamid bei Temperaturen, die wesentlich unter 100°, insbesondere zwischen 60 und 70°, liegen, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Waschflotten an Formamid zwischen 0,1 und 1 g, beispielsweise bei 0,5 g, pro Liter liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 750 501.
© 71» 548f421 6.
DED15099A 1953-05-20 1953-05-20 Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren Pending DE1010048B (de)

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