DE684047C - Verfahren zum Bleichen von Fasergut - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Fasergut

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Description

  • Verfahren zum Bleichen von Fasergut Das vorliegende Verfahren betrifft das Bleichen von Fasergut mittels sauerstoffabgebender Bleichmittel. Solche Bleichmittel sind vor allem Wasserstoffsuperoxyd, Percarbon.ate, Peroxyde, Persulfate, Carosche Säure oder organische Sulfomanopersäuren. Diese Bleichmittel sind bekanntlich in wäßriger Lösung nur beschränkt beständig und werden daher durch Zusätze der verschiedensten Stabilisatoren haltbar gemacht. Durch diese Stabilisation erreicht man zwar eine gute Beständigkeit, jedoch werd die Bleichwirkung wesentlich verringert.
  • Andererseits ist es möglich, die Bleichwirkung der genannten Substanzen durch Zugabe gewisser Aktivatoren erheblich zu steigern, jedoch besitzen solche aktivierte Lösungen zwar eine gute Bleichwirkung, jedoch nur .eine sehr geringe Haltbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der Verwendung stabilisierter ,sauerstoffabgebender Bleichhäder und mit aktivierenden Mitteln imprägnierter zu bleichender Faserstoffe. Hierbei wird Sorge getragen, daß der Aktivator den Stabilisator des Bades nicht zu beseitigen vermag, während umgekehrt der Stabilisator an und in dem zu bleichendem Gut durch den Aktivator ausgeglichen oder vernichtet wird. Man verwendet zum Stabilisieren ,anorganische oderorganische Verbindungen, die einer wäßrigen Lösung einen niedrigen PH-Wert (bis PH = 7) erteilen, wie Säuren oder saure Salze, auch Salze, die durch Hydrolyse ausreichend sauer reagieren, wie etwa Aluminium- oder Magnesiumsalze oder sonstige Wasserstoffionen abspaltende Verbindungen, allein oder im Gemisch miteinander. Als Aktivatoren kommen anorganische oder organische Verbindungen in Frage, die einen hohen p11-Wert hervorrufen, also, Hydroxylionen abspaltende Verbindungen, wie Alkylamine, und selche Salze, die bei der Hydrolyse alkalisch reagieren, z. B. Seife. Von hoher praktischer Bedeutung ist das vorliegende Verfahren beim Bleichen von Textilien, wie Wolle, Hanf, Kunstseide, Baumwolle, Jute und Seide.
  • Das Bleichen von. Wolle gemäß vorliegender Erfindung wird in folgender Weise durchgeführt: Die nach bekanntem Verfahren vorgewaschene Wolle wird so weit gespült, daß sie noch etwa o, r bis z % Seife enthält. Verwendet man nun zum Bleichen ein. mit Phosphorsäure, Essigsäure, Milchsäure, Oxals;iure, Bernsteinsäure oder mit Natriumbioxalatoder ähnlichen Stoffen ,stabilisierte Wasserstoffsuperoxydbäder, so erzielt man eine rasche Bleichung unter sparsamstem Bleichmittelverbrauch, selbst wenn man in der Wärme arbeitet. Der Vorgang ist folgender: Der von der Wolle auf der Oberfläche und im Innern adsorbierte Aktivator, hier die Seife, aktiviert das stabilisierte Wasserstoffsuperoxyd, sei es durch Neutralisation des Stabilisators, hier der Säure, sei es durch Abpufferung, sei es dadurch, daß seine Aktivierung stärker ist als die hemmende Kraft des Stabilisators. Im Bleichbad selbst aber überwiegt der Stabilisator, so daß kein Bleich.! mittel durch Selbstzersetzung verlorengehtwährend hingegen überraschenderweise die) Bleichwirkung so gut ist, als ob das gesamte Bad mit dem entsprechenden Aktivator beschickt sei.
  • Wie schon erwähnt, zeigt sich der Vorteil des vorliegenden Verfahrens insbesondere beim Arbeiten in der Wärme. Während aktivierte Bleichlösungen in der Wärme rasch zerfallen, ist erfindungsgemäß der Bleichmittelverbrauch auch hier nur wenig höher bei einer wesentlich gesteigerten Bleichwirkung. Bei Ausübung des vorliegenden Verfahrens ist die Haltbarkeit der Bleichlösung so gut, daß man nach dem Tränkverfahren arbeiten kann, wobei man eine verhältnismäßig hoch konzentrierte Bleichflotte verwendet, in die man das Bleichgut eintaucht, gegebenenfalls kurze Zeit darin b.eläßt, dann herausnimmt, einen Teil der Bleichflüssigkeit etwa durch Abschleudern entfernt Lund die Bleichung durch Lagern des feuchten Gutes beendet. Auch hierbei kann man vorteilhaft in der Wärme arbeiten.
  • Die Verwendung von sauren Wasserstoffsuperoxydb,ä,dern ist bereits bekannt. So werden z. B. gemäß. Patentschrift 518 402 schwach saure Bleichflotten verwendet. Man begnügt sich hier mit einem sehr niedrigen Säuregrad, wie man ihn z. B. durch Hydrolyse des Kalialauns erhält. Bei diesem Verfahren beträgt die Bleichdauer 24 Stunden, während beim Verfahren gemäß vorliegender Erfindung der gleiche Bleicheffekt in wesentlich kürzerer Zeit erreicht wird. Ferner wird bei diesem bekannten. Verfahren ohne Tränkung des Bleichgutes ;gearbeitet.
  • Andererseits ist es auch bekanntgeworden, Bleichbäder durch Aktivatoren zu beleben. So verwendet man - gemäß Patentschrift 279 863 Oxydasen als Aktivatoren. Derartige Verbindungen zeigen jedoch den Nachteil, daß sie bevorzugt eine Katalyse in Richtung der Abspaltung von molekularem Sauerstöff geben, so daß der erzielte Bleicheffekt zumeist ein wenig guter ist. .
  • Im Gegensatz zu dem Bekannten gestattet das vorliegende Verfahren, das Bleichen mit sauerstoffabgebenden Bleichmitteln unter weitgehender Ausnutzung des vorhandenen Sauerstoffes und in kürzester Zeit auszuüben. Es ,arbeitet ,also billig, weil der Bleichmittelverbrauch ein geringer ist und der Bleichvorgang sehr rasch beendet ist.
  • wes.., B.e'i,spiel z '#..# io.o Gewichtsteile Rohwolle werden üblicher-Eve>' in einem Bade; welches o, i; % Soda und o,2 0!o Seife enthält, gewaschen. Die Temperatur betrage hierbei etwa q.o bis q.5°. Dann spült man mit kaltem. Wasser. Das gewaschene Material nimmt hierbei o,5 bis i % Seife .auf, die es so fest hält, daß auch bei warmem Spülen diese Seife nur sehr langsam abgegeben wird. Nach dem Trocknen verarbeitet man das. Material in üblicher Weise zu Kammzug. Den Kammzug bringt man für z Minuten in ein Bad, welches 1 % Wasserstoffsuperoxyd ünd als Stabilisator o,o3 % Oxalsäure enthält. Die Temperatur beträgt etwa q.0°. Die Oxalsäure kann man hierbei .auch durch die entsprechende Menge Alkalibioxalat ersetzen. Dann schleudert man ab und lagert feucht kurze Zeit in der Wärme oder längere Zeit bei niederer Temperatur. Gegebenenfalls kann man gleichzeitig trocknen. Man erhält so bei verhältnismäßig kurzer Bleichdauer einen hervorragend gebleichten Kammzug, dessen Haare völlig unbeschädigt sind. Beispiel 2 Gewaschene Rohwolle, etwa in Form von Kammzugband, die mit etwa o, 5 bis i % Getylamin beladen ist, wird durch ein Bad geleitet, welches eine Wasserstoffsuperflotte mit o,8 bis i % H202 und 0,03 % Phosphorsäure oder 0,03 bis o, i % Oxälsäureenthält. Hierbei wird die Flotte zweckmäßig konstant auf diesem Prozentgehalt gehalten. Nach dem zweimaligen oder dreimaligen Passieren des Bades lagert man feucht einige Stunden bei mäßig erhöhter Temperatur, spült dann nochmalz kurz und trocknet.
  • Die so erhaltene Wolle zeigt eine sehr gute Weiße und besitzt überdies einen hervorragenden Griff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Bleichen von Fasergut, insbesondere von Wolle, mittels Lösungen von Perverbindungen, dadurch gekeunzeichnet, daß das zu bleichende Gut aus wä.ßriger Lösung mit einer alkalisch reagierenden Substanz beladen und danach mit einer Bleichmittelflotte, deren pH-Wert unter 7 liegt, behandelt wird.
DET43413D 1933-12-29 1933-12-29 Verfahren zum Bleichen von Fasergut Expired DE684047C (de)

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