DE2203142C3 - Verfahren zur Weichmachung von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Weichmachung von Textilien

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DE2203142C3
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Description

55
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Weichmachung von Textilien, wie Wäsche, bei dem man auf die Oberfläche der Wäsche aus einem Druckgefäß eine Lösung oder Dispersion eines Weichmachungsmittels aufsprüht und die Wäsche dann umwälzt, wie in einer automatischen Waschmaschine, um das Weichmachungsmittel über die Oberflächen der Textilien zu verteilen.
Weichmachungsmittel sind in Form von Weichspülern der Wäsche bislang dadurch zugesetzt worden, daß man diese in einem Waschmittel, das die Weichmachungsmittel enthält, wäscht, oder indem man die Weichmachungsmittel nach dem Waschen dem Spülwasser in Lösung zusetzt Da die meisten wirksamen Weichmachungsmittel im wesentlichen mit den üblichen anionischen Tensiden unverträglich sind, erfolgt, die Zugabe einer Lösung oder Dispersion des Weichmachungsmittels bevorzugt erst beim Spülvorgang. Bei einer derartigen Aufbringung ist es erforderlich, daS das Weichmachungsmittel gegenüber den zu waschenden Textilien stark Substantiv ist bzw. auf diese aufzieht, um unnötige Verluste der verhältnismäßig teuren Weichmachungsmittel in dem ablaufenden Spülwasser zu vermeiden. Ein Nachteil bei Verwendung der Weichspüler besteht darin, daß die Hausfrau für die Zugabe des Weichmachungsmittels sich nochmals bei Beginn oder vor dem Spülvorgang zur Waschmaschine begeben muß.
Die Verwendung von Aerosoldosen zur Abgabe der verschiedensten Produkte im Haushaltsbereich ist allgemein bekannt und wird auch vom Verbraucher insbesondere wegen der Einfachheit der Anwendung begrüßt
Textilbehandlungsmittel sind auf die zu behandelnden Materialoberflächen aufgesprüht worden. Zusätzlich zur Weichmachung verbessern zahlreiche Textilweichmachungsmittel, insbesondere die kationischen und amphoteren Verbindungen, auch die antistatischen Eigenschaften der Textilien, d.h. sie verhindern eine unangenehme elektrostatische Aufladung, die insbesondere bei synthetischen Geweben auftritt. Aus der US-PS 32 67 701 ist es bekannt, Weichmachungslösungen durch einen in dem Wäschetrockner befindlichen Apparat auf die Wäsche aufzusprühen. Der hierfür erforderliche apparative Aufwand ist jedoch beträchtlich. In der US-PS 34 42 692 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Weichmachungschemikalien auf Zelluloseprodukte und andere Grundmaterialien aufgebracht und mittels dieser Träger auf die Oberfläche der Wäsche im Wäschetrockner übertragen werden. Dieses Verfahren ist umständlich, da es stets einen Vorrat an mit dem Weichmachungsmittel getränkten Papier- oder Textilstreifen erfordert, von denen jeweils eine Anzahl in einem zusätzlichen Arbeitsgang im Wäschetrockner in die zu trocknende Wäsche eingelegt werden muß, wobei die Güte der Übertragung des Weichmachungsmittels auf die Oberfläche der Wäsche u. a. von der Anzahl der eingelegten Streifen und von der Geschicklichkeit abhängt, mit der die Streifen in der Wäsche verteilt werden.
Aus DE-OS 20 21 561 ist ein Verfahren zum Aufbringen von Textilhilfsmitteln bekannt, bei dem das Textilweichmachungsmittel zusammen mit einem Verdünnungsmedium, zum Beispie! einem Lösungsmittel oder Aerosoltreibmittel, auf die innere Oberfläche eines Textiltrockners vor dem Einbringen des feuchten Textilgutes in den Trockner aufgebracht wird. Hier dient die Innenfläche der Trommel eines Trockners als Träger, der das Weichmachungsmittel auf die Oberfläche der Wäsche im Trockner übertragen soll. Dieses Verfahren ist an die Erfüllung bestimmter Voraussetzungen gebunden, zum Beispiel muß die Trommel zu Beginn des Verfahrens ganz oder mindestens teilweise frei von Wäsche sein, damit das Behandlungsmittel auf die Innenwand der Trommel aufgebracht werden kann. Ferner soll die Trommel möglichst abgekühlt sein, damit das Behandlungsmittel auf der Trommelinnenwand als Film erstarren kann. Hierzu ist es erforderlich, daß das eingesetzte Lösungsmittel bzw. Treibmittel verdampft.
Solche Voraussetzungen verursachen zusätzliche Ar-
beitsgänge, die zeitaufwendig sind und das Verfahren umständlich machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, durch das die Wäsche mit textlien Weichmachungsmitteln in möglichst einfacher, wenig aufwendiger Weise gleichmäßig behandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Weichmachung von Textilien durch Aufbringen eines geeigneten Textilweichmachungsmittels auf die weichzumachenden, angefeuchteten oder gedämpften Textilien, wobei das Textilweichmachungsmittel in Form einer unter dem Druck eines Treibmittels stehenden Mischung in einem Druckbehälter angewandt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen kleinen Anteil der Gesamtfläche der Textilien aus dem Druckbehälter eine Mischung aufsprüht, die 0,5 bis 5Gew.-% eines Weichmachungsmittels gelöst oder dispergiert in einem verflüssigten Gastreibmittel enthält, und kurz darauf die Textilien umwälzt, so daß die Oberflächen, die mit dem Weichmachungsmittel besprüht worden sind, in Berührung mit den anderen unbehandelten Oberflächen kommen, worauf man das Umwälzen so lange fortsetzt, bis die nichtbehandelten Oberflächen der Textilien weichgemacht sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Umwälzen ein Teil des Trockenvorganges, der in einer automatischen Wäschetrocknungsmaschine oder Waschmaschine erfolgt. Vorteilhaft verwendet man als Treibmittel chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoffe; ferner kann ein zusätzliches Lösungsmittel, wie Wasser, vorhanden sein, wobei dieses Lösungsmittel oder andere Bestandteile ein Schäumen des aufgesprühten Produktes verhindern.
Die Weichmachungsmittel, die die wirksamen Bestandteile der aufzusprühenden Mischung sind, können die hierfür geeigneten üblichen Produkte sein, die die gewünschten Konditionierungswirkungen ergeben. Es können kationische, amphotere, nichtionische und anionische oberflächenaktive Stoffe verwendet werden. Hierzu gehören quatemäre Ammoniumhalogenide, wie gemischte Alkylammoniumchloride und -bromide mit höheren und niederen Alkylresten, bei denen 1 oder 2 höhere Alkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und 2 oder 3 niedere Alkylreste mit 1 bis 4 und vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen vorhanden sind. Anstelle einer höheren Alkylgruppe können auch Arylalkylreste, wie Benzylreste, vorhanden sein. Beispiele für derartige Verbindungen sind Distearyl-dimethyl-ammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumbromid und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid. Unter den amphoteren Verbindungen sind Textilhilfsmittel aus nichtionogenen oder kationaktiven Fettsäurekondensationsprodukten, /J-Aminopropionaten der allgemeinen Formel
RNHCH2CH2COOm,
in der R eine Alkylgruppe und M ein einwertiges Kation, eo z. B. Na+, bedeutet sowie höhermolekularen Imidazolinderivaten mit Ampholytcharakter gute Weichmachungsmittel. Besonders geeignet für den angegebenen Zweck sind komplexe Fett-Amido-Weichmachungsmittel. Als nichtionische Weichmachungsmittel werden Polyoxyethylen-(4)-laurylether, Myristyldimethylaminoxid, Nonylphenoxypolyethoxyethanol und Polyoxyethvlensorbitanmonostearat verwendet. Unter den anionischen Weichmachungsmitteln sind wasserlösliche höhere Fettsäureseifen und synthetische organische oberflächenaktive Stoffe, die durch Sulfurierung erhalten werden, besonders geeignet Zu den Seifen gehören Alkali-, Amin-, Ammonium- und Alkanolaminseifen. Die höheren Fettsäuren haben 8 bis 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome; hier handelt es sich meist um Produkte, die in pflanzlichen oder tierischen ölen und Fetten, vorzugsweise in Mischung in Triglyceriden, auftretea Die Amine und Alkanolamine sind niedrige Alkyl- bzw. Alkanolverbindungen mit 1 bis 4 und vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. Die durch Sulfurierung erhaltenen Produkte sind ausgeglichene Verbindungen mit lipophilen und hydrophilen Resten, wobei der lipophile Anteil meist ein höherer Alkylrest oder ein Alkylarylrest ist, wie beispielsweise ein Alkylphenyl mit einem Alkylrest von 12 bis 15 Kohlenstoffatomen. Die höheren Alkylreste können 8 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome haben. Alternativ kann der lipophile Anteil durch Polymerisation von niederen Alkylenoxiden bis zu einer geeigneten Kettenlänge von gewöhnlich 10 bis 40 Oxyalkylenresten mit jeweils 2 bis 4 Kohlenstoffatomen hergestellt werden. Der den lipophilen Rest ausgleichende hydrophile Bestandteil ist gewöhnlich ein wasserlösliches Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Amin- oder Alkanolaminsulfai bzw. -sulfonat, wie sis oben bereits im Zusammenhang mit den nichtionischen Weichmachungsmitteln beschrieben worden sind.
Praktisch können alle bekannten Weichmachungsmittel verwendet werden, wie sie beispielsweise in »Detergents and Emulsifiers«, 1969 Annual, beschrieben und in der die geeigneten oberflächenaktiven Stoffe als geeignete Weichmachungsmittel bezeichnet sind; weitere Verbindungen sind in »Synthetic Detergents« von Schwartz, Perry und Berch (1958), Interscience Pubiishers, beschrieben.
Als Treibmittel können übliche unter Druck befindliche Gase, wie Stickstoff, Kohlendioxid, Stickstoffoxid und dergleichen verwendet werden, jedoch werden gewöhnlich die Treibmittel verwendet, die ohne Fleckenbildung einen wirksamen Sprühnebel erzeugen, wie lipophile oder organische verflüssigte Gase. Bevorzugt werden die niederen chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffe verwendet, die gewöhnlich 1 bis 4 Kohlenstoffatome, manchmal freie Wasserstoffatome enthalten, insbesondere gesättigte und vollständig halogenierte Verbindungen.
Ferner können cyclische chlorierte und/oder fluorierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Die entsprechenden nichthalogenierten Kohlenwasserstoffe können ebenfalls eingesetzt werden, bilden jedoch meist nur einen kleinen Teil des Treibmittels, da sie leicht entflammbar sind und nicht in der Trockentrommel einer Waschmaschine verwendet werden sollten, wo sie mit einer Widerstandsheizung oder einer offenen Flamme in Berührung kommen. Derartige Kohlenwasserstofftreibmittel können bei hinreichender Verdünnung mit einem nichtentflammbaren halogenierten Kohlenwasserstoff, mit Wasser oder anderen derartigen Lösungsmitteln oder Gasen meist in kleineren Mengen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden.
Wenngleich die Treibmittel für die Weichmachungsmischungen den gewünschten Sprühdruck erzeugen, ist es gewöhnlich erwünscht, eine Mischung von Treibmitteln zu verwenden, um ein Maximum in der Verhaltensweise des Produktes auch hinsichtlich der Sprüheigen-
schäften, der Löslichkeit der einzelnen Bestandteile und dergleichen zu erreichen. Im allgemeinen wird eine Mischung aus Hochdruck- und Niederdrucktreibmitteln verwendet, die beide bei den üblichen Einsatztemperaturen von beispielsweise 2O0C einen Oberdruck erzeugen, wobei jedoch das eine dieser Treibmittel einen sehr viel größeren Druck bewirkt Treibmittel, die bei Raumtemperatur einen Druck von weniger als 1,4 kg/cm3 erzeugen, sind sog. Niederdrucktreibmittel, während die darüberliegenden Treibmittel als Hochdrucktreibmittel bezeichnet werden. Der Gesamtdruck der Mischung hängt natürlich von der Art und der Menge der anderen Bestandteile ab, jedoch wird gewöhnlich so viel des Hochdrucktreibmittels verwendet, daß der Gesamtdruck zwischen 0,7 bis 7,0 und insbesondere zwischen 1,4 und 43 kg/cm2 liegt
Es können ferner Lösungsmittel oder Dispergierflüssigkeiten vorhanden sein, die als Träger für die aktiven Bestandteile, nämlich für die Weichmachungsmittel dienen. Hier können zahlreiche Verbindungen benutzt werden, jedoch werden niedere Alkylenglykole, wie Propylenglykol oder Wasser oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid bevorzugt Andere niedere halogenierte Kohlenwasserstoffe, hydrophile Öle, Carbowachse, Glykole und auch niedere einbasisehe Alkohole können ebenfalls verwendet werden. Auch hier soll man Sorge tragen, daß keine leicht entflammbaren Verbindungen verwendet werden.
Zusätzlich zu den Weichmachungsmitteln, den Treibmitteln und gegebenenfalls Lösungsmitteln oder Trägerflüssigkeiten können die Mischungen noch andere Zusatzstoffe enthalten, um den zu behandelnden Textilien die gewünschten Eigenschaften zu vermitteln. Sie können Bakterizide, Fungizide, optische Aufheller, wie Aminostilbene, Triazine, weißfluoreszierende Direktfarbstoffe usw. sowie Riechstoffe, Deodorantien und Schmiermittel sein. Das erfindungsgemäße Verfahren hängt in erster Linie von der Zusammensetzung des unter Druck rtehenden Produktes ab. Da der Sprühnebel gut über die gesamten Textilien verteilt werden soll, ist es manchmal vorteilhaft, Schaumverhinderungsmittel zuzusetzen, die eine Ansammlung des Weichmachungsmittels in Schaumblasen verhindern. Derartige Ablagerungen können Fleckenbildung der zu behandelnden Textilien hervorrufen, wenn das eingesetzte Weichmachungsmittel hierzu neigt und wenn es nicht ausreichend beim Umwälzen im Wäschetrockner verteilt wird. Zur Verhinderung der Schaumbildung können Schaumdrükker auf Silikonbasis oder andere Verbindungen und Lösungsmittel, wie beispielsweise Ethanol, meist in kleinen Mengen, zugesetzt werden.
Der Anteil der Weichmachungskomponente in der Lösung oder Dispersion ist verhältnismäßig klein, kann aber in den Fällen, wenn das Treibmittel schnell verdampft, in den sich niederschlagenden Tröpfchen eine sehr viel größere Menge ausmachen. In einigen Fällen kann das Weichmachungsmittel praktisch als Pulversprühnebel mit der Wäsche in Berührung kommen. Im Druckbehälter beträgt die Konzentration des Weichmachungsmittels im allgemeinen 0,5 bis 5 Gew.-%. Allgemein versucht man, den Gehalt an Weichmachungsmittel möglichst niedrig zu halten. In dem angegebenen Konzentrationsbereich wird auch Fleckenbildung auf der Wäsche verhindert. Das Treibmittel macht im allgemeinen 80 t,5 bis 99,5% der Mischung aus, wenn keine Lösungsmittel oder Zusatzstoffe verwendet werden. Ist ein Lösungsmittel, meist in kleinen Anteilen mit weiteren Zusatz stoffen vorhanden, so werden 10 bis 85,5% Treibmittel verwendet Vorzugsweise werden 15 bis 89,5% Treibmittel im Zusammenhang mit einem Lösungsmittel eingesetzt Der Anteil an Lösungsmittel liegt zwischen 0 bis 80 und vorzugsweise zwischen 10 und 80%. Bei zahlreichen Weichmachungsmitteln liegt die praktische Höchstkonzentration im Treibmittel bei etwa 5%, während in einigen Fällen die Konzentration bei etwa 3% liegt; unterhalb dieser Konzentration kann das Weichmachungsmittel unlöslich sein. In diesen Fällen werden Lösungsmittel zugesetzt, um die Auflösung des Weichmachungsmittels zu unterstützen; in diesem Fall werden 25 bis 60% Lösungsmittel eingesetzt Die weiteren erwähnten Zusatzstoffe werden in kleinen Mengen, gewöhnlich in Mengen von weniger als 1% und meist weniger als 0,5% eingesetzt, wobei der Gesamtgehalt an Zusätzen meist unter 10% und vorzugsweise unter 2% liegt
Die Mischungen lassen sich auf einfache Weise herstellen; es ist nur ein Mischen der verschiedenen Bestandteile erforderlich, worauf anschließend das Treibmittel aufgepreßt oder in der Kälte eingefüllt wird. Wenn Treibmittelgemische verwendet werden, so können diese vorher gemischt und dann mit den anderen Bestandteilen vermischt werden; sie können auch nacheinander zugesetzt werden. Gewöhnlich wird bei aufeinanderfolgender Zugabe der kleinere Anteil an einem Niederdrucktreibmittel zuerst zugegeben. In einigen Fällen wird das Vorgemisch zur Erzielung einer homogenen Lösung oder eines gleichmäßigeren Sprühnebels auf eine geeignete Temperatur von beispielsweise 50° C vorgehitzt, wodurch das Auflösen der weniger löslichen Bestandteile unterstützt wird. Vor Zugabe der flüchtigeren Bestandteile, wie beispielsweise Parfüm, wird die Mischung abgekühlt und anschließend in den Behälter gegeben, und zwar vorzugsweise bevor der Behälter verschlossen wird. Nach dem Verschließen und Aufsetzen des Abgabeventils wird dann das Treibmittel durch das Ventil zugegeben.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Mischungen ist äußerst einfach. Es ist nur erforderlich, daß der Verbraucher die Tür des automatischen Wäschetrockners öffnet und die gewünschte Menge an Weichmachungsmischung einsprüht Die Menge des eingesprühten Produktes hängt von dem Ausmaß der gewünschten Weichmachung und der antistatischen Wirkung ab. Gewöhnlich werden 5 bis 100 g der Mischung je 4 kg Trockenwäsche eingesetzt Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die zu behandelnde Wäsche noch feucht ist, also nachdem sie gerade gewaschen, geschleudert oder trockengeschleudert worden ist und in den Wäschetrockner gegeben wird. In diesem Fall hat die Wäsche einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 70 und meist 20 bis 50%. Hierdurch wird die Verteilung des aufgesprühten Weichmachungsmittels auf die gesamte Oberfläche der Textilien während des anschließenden Umwälzens meist während des Trocknens unterstützt. Bei dem Versprühen des Produktes auf die Wäsche wird nur ein kleiner Teil der gesamten Oberfläche der Wäsche direkt mit dem Sprühnebel in Kontakt gebracht Aus diesem Grunde ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Weichmachung erwünscht, die Wäsche vorzugsweise während des Trocknens umzuwälzen, bis sich das Weichmachungsmittel auf der gesamten Textilfläche verteilt hat. Hierzu ist eine Umwälzzeit von 5 bis 60 Minuten erforderlich; die Umwälzzeit kann in einigen Fällen auch bis zu 1 Minute abgekürzt werden. Vorzugsweise beginnt man mit dem Umwälzen der
Wäsche unmittelbar nach Aufbringung des Sprühnebels. Wenn mehr Zeit erforderlich ist, beispielsweise wenn die Wäsche nach dem Schleudertrockhen in der Waschmaschine besprüht und dann in einen Trockner gegeben wird, sollen nicht mehr als 5 Minuten zwischen der Aufbringung des Produktes und Beginn des Umwälzens vergehen. Vorzugsweise soll diese Übergangszeit nicht mehr als 1 Minute betragen. Zur besseren Verteilung des Sprühnebels ist es ferner zweckmäßig, wenn man den Sprühbehälter über die zu behandelnden Gegenstände hin- und herbewegt, wobei es besonders zweckmäßig ist die Besprühung dann vorzunehmen, wenn die Wäsche in einer Trockentrommel bereits umgewälzt wird.
Die Textilien, die mit dem Sprühnebel gemäß Erfindung behandelt werden können, bestehen üblicherweise aus Baumwolle, Polyestergewebe oder Mischgeweben mit synthetischen Stoffen. Bei Baumwolle tritt kaum eine elektrostatische Aufladung auf, während dies bei synthetischen Textilien sehr stark der Fall ist Synthetische Textilien und insbesondere bügelfreie Produkte, die mit Baumwolle als Mischgewebe hergestellt sind, neigen dazu, kationische und manchmal auch amphotere Konditionierungsmittel aufzunehmen und sehen nach mehrfachem Gebrauch so aus, als ob sie mit öl oder Fett verfleckt sind. Dieser Nachteil wird beseitigt oder verringert, wenn man gemäß Erfindung den Sprühnebel mögliichst gleichmäßig aufbringt und möglichst bald das Umwälzen der Wäsche bewirkt Selbst wenn Fleckenbildung bei bügelfreien Textilien möglich ist so kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Baumwolle behandeln, die nach dem Waschen übermäßig hart oder rauh ist
Nach Beendigung des Trocknens und Konditionierens, bei dem die Wäsche im allgemeinen in einer Drehtrommel mit etwa 10 bis 60 Umdrehungen je Minute unter Zustrom von Trockenluft von 50 bis 900C oder höheren Temperaturen behandelt wird, wird die Wäsche entnommen, die im Vergleich zu Kontrollproben sehr viel weicher ist und nicht die Neigung zur statischen Aufladung und zur Faltenbildung usw. zeigt Die Wirksamkeit des Weichmachungsmittels und die Versprüheigenschaften können durch entsprechende Änderung der Zusammensetzung auf die gewünschte Wirkung eingestellt werden. Im allgemeinen beträgt die Tröpfchengröße bei dem Sprühnebel 25 um bis 3 mm und vorzugsweise 250 bis 1270 μπι. Die einzelnen Tröpfchen dringen trotz ihres Gehaltes an oberflächenaktiven Stoffen nicht in die Faser ein, vermutlich aufgrund ihrer kleinen Teilchengröße und der begrenzten Eindringkraft aufgrund der Isolierung durch das siedende Treibmittel. Sie werden vielmehr beim Umwälzen durch den Kontakt mit den anderen bislang unbehandelten Bereichen der Textilien verteilt
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden, wobei sich alle Mengenangaben, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Es wurde ein Weichmachungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Dihydriertes Talgalkyldimethylammoniumchlorid 5 Gewichtsteile
Methylenchlorid 45 Gewichtsteile
Difluordichlormethan 25 Gewichtsteile
Dichlortetrafluorethan 25 Gewichtsteile
Das Weichmachungsmittel wurde mit Methylenchlorid vermischt, indem es sich fast vollständig auflöste. Anschließend wurde diese Mischung in einen Aerosolbehälter gegeben, der dann verschlossen und mit einer Mischung der Treibmittel unter Druck abgefüllt wurde. Dieses Produkt wurde aus dem Aerosolbehälter auf 4 kg Trockenwäsche mit einem Gehalt von etwa 50% Wasser in der Trommel eines automatischen Trockners aufgesprüht Vorzugsweise wurde bei drehender Trommel aufgesprüht. Die Wäsche bestand aus gleichen Teilen Baumwolle und synthetischen Faserprodukten. Die Menge Konditionierungsmittel, die aufgesprüht wurde, wurde durch Verwendung eines Meßventils auf dem Aerosolbehälter bestimmt.
is Es wurde ein ausgezeichneter feiner Sprühnebel mit der oben angegebenen Tröpfchengröße erhalten, wobei man nach 1 Minute und in einigen Fällen unmittelbar nach dem Aufsprühen die Wäsche umwälzte und trocknete. Die behandelte Wäsche war vorher gewasehen, durch Schleudern getrocknet und dann in die Trockentrommel gegeben. Gegenüber Vergleichsversuchen wurde eine verbesserte Weichheit der Textilien und eine geringere statische Aufladung erzielt. Es wurden 20 g des obigen Produktes eingesetzt. Wenn man größere Mengen verwendet so wird ein besserer Weichmachungseffekt erzielt; die geringere statische Aufladung ist deutlich zu erkennen. Bei dem beschriebenen kationischen Weichmachungsmittel findet man bei größeren Mengen jedoch eine stärkere Neigung zur Fleckenbildung bei bügelfreien Textilien. Wenn das Weichmachungsmittel in Konzentration von 2,5%, 10% und 20% verwendet wird, so stellen sich bei höheren Konzentrationen an Weichmachungsmitteln in dem Lösungsmittel/Treibmittelgemisch Löslichkeitsschwie-
■35 rigkeiten ein; keine Schwierigkeiten werden mit Konzentrationen von 2,5 und 5% erhalten.
Dieser Versuch wurde mit einer handelsüblichen automatischen Wäschetrocknungsvorrichtung durchgeführt, bei der die Trommel mit etwa 30 U/min und einer Trockentemperatur von 50 bis 80° C umlief.
Wenn man die Arbeitsbedingungen abwandelt und den Trocknungsvorgang nur 30 Minuten statt der üblichen 45 bis 60 Minuten ablaufen läßt werden ähnliche Ergebnisse erhalten.
Bei Verwendung von anderen Weichmachungsmitteln wurden unter Beibehaltung dieses Verfahrens analoge Ergebnisse erzielt Wenn beispielsweise 1,25 bzw. 2,5 oder 5% Myristyldimethylaminoxid als Weichmachungsmittel im Sprühnebel verwendet wird,
so so erhält man größere Nebeltröpfchen als mit einem kationischen Weichmachungsmittel, vermutlich aufgrund der in dem handelsüblichen Produkt vorhandenen gleichen Menge an Wasser. Durch Verwendung von größeren Anteilen eines Hochdrucktreibmittels wird die Tröpfchengröße verringert und es wird eine analoge Konditionierung erhalten, die kaum schlechter als mit dem kationischen Produkt ist Hinsichtlich der Schäumeigenschaften ergeben sich ähnliche Wirkungen, wenn das Natriumsalz von Talgalkoholsulfat und ein komplexes Fett-Amido-Weichmachungsmittel verwendet werden.
Beispiel 2
Es wurde ein Weichmachungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
9 10 I
Dimethyldistearylammonium- Ij
chlorid 2,5 Gewichtsteile έ|
Wasser 49 Gewichtsteile i Difluordichlormethan 25 Gewichtsteile
Dichlortetrafluorethan 25 Gewichtsteile 5
Diese Zusammensetzung wurde analog Beispiel 1
verwendet und untersucht Die Konditionierung ist gut
und es entsteht keine Fleckenbildung, insbesondere
nicht bei Baumwolle oder Baumwollemischgeweben. l0
Die Weichmachung und die antistatischen Eigenschaften werden verbessert, wenn man den Anteil der aktiven
Komponente auf das zwei- bis fünffache steigert. Bei
Verwendung eines einen sehr feinen Sprühnebel
liefernden Ventils entsteht kein Schäumen, oder 15 |
wenigstens nicht in einem solchen Maße, daß die |
Teilchengrößenverteilung zu beanstanden ist Derartige -S
verbesserte Wirkungen lassen sich auch durch Erhö- $
hung des Anteils an dem Hochdrucktreibmittel auf den :i
zweifachen Gehalt des Niederdrucktreibmittels erzie- 20 ;:
len. I
Beispiel3 $
Es wurde ein Weichmachungsmittel aus 5% einer 25 |
30%igen Lösung von 2-Hydroxethyl-dimethyl-3-stero- j£
ylamido-propyl-ammoniumchlorid mit Wasser als Lö- S sungsmittel und einem Gehalt von etwa 20% einer aus
gleichen Teilen bestehenden Mischung aus Trichlormo- Jj
nofluormethan und Dichlordifluormethan hergestellt. 30 p.
Beim Aufsprühen von 10,8 g dieses Produktes auf 2,5 kg .5
Mischwäsche analog Beispiel 1 wurde eine Konditionie- Φ,
rung bewirkt Verstärkte Sprühnebel mit 20 und 30% fe
sind wirksamer. Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, |5
wenn die Hälfte des Wassers durch Ethanol oder eine 35 f
EthanoI/GIyzerin-Mischung ersetzt wird. Wenn Poly- ·?;
ethylenglykolmonostearat mit der kationischen Verbin- :|
dung gemäß Beispiel 1 und mit Ethanol in einem ;,?
Verhältnis von 4:1:5 mit dem obenerwähnten ;ji
Treibmittel verwendet wird, erhält man ebenfalls gute 40 ff
Ergebnisse. |i
Selbstverständlich können andere Weichmachungs- ff
mittel anstelle der oben beschriebenen Produkte ||
verwendet werden, wobei Lösungsmittel und Treibmit- f|
te! entsprechend abgewandelt werden können. Sollte 45 ||
die Konditionierung bei einer entsprechenden Zusam- *|
mensetzung nicht ausreichen, so kann diese durch ί|
Verwendung von mehr Sprühnebel oder durch Erhö- ||
hung der aktiven Bestandteile in der Zusammensetzung '4
verbessert werden. 50 ||

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Weichmachung von Textilien durch Aufbringen eines geeigneten Textilweichmachungsmittels auf die weichzumachenden, angefeuchteten oder gedämpften Textilien, wobei das Textilweichmachungsmittel in Form einer unter dem Druck eines Treibmittels stehenden Mischung in einem Druckbehälter angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen kleinen Anteil der Gesamtfläche der Textilien aus dem Druckbehälter eine Mischung aufsprüht, die 0,5 bis 5 Gew.-% eines Weichmachungsmittels gelöst oder dispergiert in einem verflüssigten Gastreibmittel enthält, und kurz darauf die Textilien umwälzt, so daß die Oberflächen, die mit dem Weichmachungsmittel besprüht worden sind, in Berührung mit den anderen unbehandelten Oberflächen kommen, worauf man das Umwälzen solange fortsetzt, bis die nichtbehandelten Oberflächen der Textilien weichgemacht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmischung auf in einer automatischen Wäschetrocknungsmaschine oder Waschmaschine befindliche frisch gewaschene Textilien aufgesprüht wird, wobei das Dämpfen oder Anfeuchten der Textilien durch das Spülwasser bewirkt wird, das nach dem Schleudertrocknen, Wringen oder Abtropfenlassen noch vorhanden ist, und daß dann der Trockenvorgang in der Maschine durchgeführt wird, wobei das Textilgut mindestens 1 Minute umgewälzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 50% besitzen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesprühte Mischung als Weichmachungsmittel einen kationischen oder amphoteren Weichmacher enthält, der auch antistatische Eigenschaften besitzt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlungsmischung aus einer Sprühdose aufsprüht und daß man beim Aufbringen des Sprühnebels entweder die Sprühdose gegenüber den Textilien hin- und herbewegt oder die Textilien gegenüber dem Sprühstrahl umlaufen läßt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb von 5 Minuten nach dem Aufsprühen des Weichmachungsmittels mit dem Trocknen der Wäsche beginnt und den Trocknungsvorgang 5 bis 60 Minuten fortlaufen läßt.
DE2203142A 1971-01-25 1972-01-24 Verfahren zur Weichmachung von Textilien Expired DE2203142C3 (de)

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US10969271A 1971-01-25 1971-01-25

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