DE4236770A1 - - Google Patents

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DE4236770A1
DE4236770A1 DE19924236770 DE4236770A DE4236770A1 DE 4236770 A1 DE4236770 A1 DE 4236770A1 DE 19924236770 DE19924236770 DE 19924236770 DE 4236770 A DE4236770 A DE 4236770A DE 4236770 A1 DE4236770 A1 DE 4236770A1
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Germany
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carbon atoms
fatty acid
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quaternary ammonium
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DE19924236770
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Peter J. Dublin Ohio Us Frank
Dale F. Shumway
David E. Janesville Wis. Us Whittlinger
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SHEREX CHEMICAL Co Inc DUBLIN OHIO US
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SHEREX CHEMICAL Co Inc DUBLIN OHIO US
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
    • C11D17/047Arrangements specially adapted for dry cleaning or laundry dryer related applications
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von für Trockner geeigneten, aus mehreren Komponenten aufgebauten, festkörperreichen Gewebeweichmachern, die leicht zu handhaben sind und keine Haut oder Schaum an der Weichmacher-Luft- Grenzfläche bilden. Ein besonderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft die Quaternisierung von tertiären Aminen in der Gegenwart von einer Fettsäure und einem nichtsauren Trennmittel unter Gewinnung eines Mehrkomponenten- Gewebeweichmachers mit verbesserten Handhabungs- und Überzugs-Eigenschaften zur Verwendung in Wäschetrocknern.
Es ist auf dem einschlägigen Gebiet wohlbekannt, Textilgewebe, besonders nach dem Waschen, mit einem Gewebeweichmacher zu behandeln, um Steifigkeit und statische Aufladung des Materials zu verhindern. Die Verwendung von Weichmachungsmitteln verbessert im allgemeinen das Empfinden für das Gewebe und im Falle von Bekleidung ein angenehmeres Tragen am Körper. Hinzu kommt, daß gewaschene Textilien dazu neigen, Knitterfalten zu behalten und Schmutz und Staub anzuziehen. Diese unerwünschten Wirkungen wurden überwunden durch Anwendung von quaternären Ammoniumverbindungen, die eingesetzt werden um den Geweben Weichheit und Geschmeidigkeit zu geben sowie statische Aufladung zu mindern. Diese quaternären Ammoniumverbindungen können als Komponenten in die Waschmittel eingebracht werden, seperat zu der Wäsche zugegeben werden oder im Trockner dispergiert werden.
Gewöhnlich werden die Weichmachungsmittel aus einer wässerigen Lösung heraus angewendet, die hergestellt ist durch Zugabe eines kleinen Volumens an der Gewebeweichmacher-Zusammensetzung in ein großes Volumen an Wasser, z. B. während des letzten Spülganges. Die Weichmacher-Zusammensetzung liegt üblicherweise in der Form einer wässerigen Flüssigkeit vor und enthält zwischen etwa 3 bis 10 Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung. Solche Zusammensetzungen werden im allgemeinen hergestellt durch Dispergieren eines kationischen Materials in Wasser, welches kurzkettige Alkohole als Lösungsmittel enthält. Entflammbare Lösungsmittel, wie Isopropylalkohol (IPA) werden üblicherweise verwendet, indessen können auch Mischungen von IPA und Wasser oder Wasser alleine eingesetzt werden . Diese Lösungsmittel müssen bei vielen Anwendungen entfernt werden, nachdem das gewünschte Endprodukt oftmals in einer lösungsmittelfreien oder festen Form zur Anwendung gelangt. Aus einer Anzahl von Gründen, einschließlich Transport- und Verpackungskosten, ist die Verwendung von Weichmachungsmitteln durch Zugabe von wässerigen Dispersionen zu den Textilgeweben während des Nachspülens unerwünscht.
Den mit voluminösen flüssigen Gewebeweichmachungsmitteln verbundenen Problemen kann begegnet werden durch Einverleibung der quaternären Ammoniumverbindungen entweder in gelöster oder dispergierter Form in ein Substrat, wie ein Vlies, Schwamm, absorbierendes Papier oder einen Polymerschaum, wie einen Polyurethanschaum. Das so mit dem Gewebeweichmacher imprägnierte Substrat kann dann direkt dem Wäschetrockner zugegeben werden, während das Gewebe oder die Bekleidung noch feucht ist. Die quaternäre Ammoniumverbindung wird dabei im allgemeinen zusammen mit einem Fettsäureester formuliert, der die Übertragung des Weichmachungsmittels vom Vlies oder porösen Polymermaterial auf das Gewebe oder die Bekleidung fördert. Indessen erfordert dieses Verfahren, daß der Fettsäureester getrennt mit der quaternären Ammoniumverbindung gemischt wird. Eine solche Mischung besteht gewöhnlich aus etwa 70% dihydrierten Talgdimethylammonium und etwa 30% Fettsäureester. Dieses Verfahren bedingt aber besondere Verarbeitungsstufen in Bezug auf Transport, Handhabung und Abmischung. Eine Vermeidung dieser Stufen könnte Kosten sparen.
Daher werden die quaternären Ammoniumverbindungen nun direkt zu festen und auch flüssigen Waschmitteln zugesetzt. Der Vorteil dieser Anwendung besteht darin, daß die quaternären Ammoniumverbindungen als Gewebeweichmacher während des gesamten Waschvorgangs der Materialien vorliegen. Die bei dieser Anwendungsform am meisten verwendeten und vorteilhaften quaternären Ammoniumverbindungen sind Dimethyl-dihydriertes Talg-Ammoniumchlorid und -methylsulfat.
Quaternäre Ammoniumverbindungen können verwendet werden bei der Herstellung von organomodifizierten Tonen, welche den bei Ölbohrungen verwendeten Bohrflüssigkeiten zugesetzt werden, wobei die organomodifizierten Tone eine Verbesserung der Schmierung und rheologischen Eigenschaften der Bohrflüssigkeiten bewirken. Solche organomodifizierten Tone können auch verwendet werden als Thixotropierungsmittel in Plastisolen, Organosolen, Lacken und anderen Schutzüberzügen, Fettzusätzen, Gießereizusätzen, Kosmetika, Harzen und Druckfarben. Die in dieser Hinsicht am meisten eingesetzten quaternären Ammoniumverbindungen sind Methyl-di(hydriertes Talg)-benzylammoniumchlorid, Dimethyl-di(hydriertes Talg)-Ammoniumchlorid, Dimethyl-(hydriertes Talg)-benzylammoniumchlorid.
Quaternäre Ammoniumverbindungen sind auch schon verwendet worden als Bakterizide, wobei am gebräuchlichsten sind eine quaternäre Ammoniumverbindung aus Benzylchlorid und einem Dimethylalkylamin, dessen Alkylrest etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist, oder ein Trimethylalkyl-ammoniumchlorid, dessen Alkylrest von einem langkettigen Alkyl stammt und z. B. eine Octadecylgruppe ist. Darüber hinaus sind Dimethyl-dikokosnußölfett-ammoniumchloride auch wirksame Desinfektionsmittel, wie Bakterizide oder Bakteristatika insbesondere gegen anaerobe Bakterien, die gefunden werden in Ölrohren und dort Korrosionsprobleme und Verstopfungen verursachen; deren Bildung kann mit dieser Art von quaternären Ammoniumverbingungen herabgesetzt oder verhindert werden. Auch können diese gegen anaerobe Bakterien einsetzbaren quaternären Ammoniumverbindung wirkungsvoll verwendet werden bei der Gewinnung von Öl aus Sandsteinbildungen in Ölsonden und haben so eine zweifache Wirkung, in dem sie nicht nur als Bakterizide wirken, sondern auch die sogenannte zweite Ölgewinnung fördern.
Ein weiteres Einsatzgebiet der quaternären Ammoniumverbindungen liegt in der Haarbehandlung vor, und zwar auf Grund des mit diesen Verbindungen erzielbaren antistatischen Effekts sowie des erhöhten Benetzens, welches Vorteile sowohl für das Naß- als auch Trocken-Kämmen oder Bürsten bringt und Glanz sowie Griff verbessert. Die in dieser Hinsicht meist verwendeten quaternären Ammoniumverbindungen sind Trimethyl-alkylammoniumchlorid, Pentaethoxystearyl-ammoniumchlorid, Dimethylstearyl- benzylammoniumchlorid, und Dimethyl-dialkyl-ammoniumchlorid.
Die vorliegende Erfindung setzt eine Fettsäure in Kombination mit Fettsäureestern, Fettalkoholen, ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen oder Fettsäuretriglyceriden ein zur Herstellung eines Weichmachers für Wäschetrockner, die keine Haut oder Schaumschicht an der Weichmacher-Luft-Grenzfläche bilden. Insbesondere betrifft die Erfindung die Quaternisierung von tertiären Aminen in der Gegenwart von einer Fettsäure und einem nichtionischen Trennmittel unter Gewinnung eines aus mehreren Komponenten bestehenden Weichmachungsmittels.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die Probleme vermeiden, die üblicherweise mit den bekannten Trockner-Weichmachern verbunden sind, wie überschüssiges Schäumen bei Herstellung und Transport des Produkts, und Schaumbedingungen beim Auftragen des Weichmachers auf ein Gewebesubstrat, wie Rayon, Polyester oder geschäumte Gebilde. Das vorliegende Verfahren erlaubt auch raschere Auftragsbedingungen und geringere Abfälle im Zusammenhang mit der Schaumbildung auf den Walzen. Gemäß dem vorliegenden Verfahren erhält man auch Weichmacher, die eine geringere Viskosität aufweisen und bei niedrigeren Temperaturen formuliert und auf Substrate aufgetragen werden können, als dies bei den bekannten Weichmachern auf der Basis von quaternären Ammoniumverbindungen und PEG-Estern möglich war.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Herabsetzung der Betriebskosten wegen des geringeren Energiebedarfs für Lagerung und Auftrag gegenüber bekannten Trocknerweichmachern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoffzusammensetzung auf der Basis einer Mischung von
  • (a) einer quaternären Ammoniumverbindung gemäß der Formel worin R, R¹ und R² bedeuten:
    • (1) lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen.
    • (2) eine niedere Hydroxyalkylgruppe,
    • (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen ist und R³ R, R¹ oder R² entspricht,
    • (4) eine niedere Alkoxygruppe,
    • (5) eine Poly(oxy-niederalkylen)-Gruppe,
      und dabei mindestens einer der Substituenten R, R¹ oder R² einer dieser Kohlenwasserstoffgruppen oder diesen Hydroxyniederalkylgruppen entspricht, worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen ist und
      R⁶ einer niederen Alkylengruppe entspricht,
      R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder niedere Cycloalkylgruppe, wie Benzyl, Cyclohexylmethyl, Tolyl, Xylyl, Naphthylmethyl ist,
      worin A ein Anion darstellt,
  • (b) einer linearen oder verzweigtkettigen gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit von etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen,
  • (c) einem tertiären Aminsalz gemäß einer der Formeln I und II mit der Bedeutung von R⁷=Wasserstoff, und
  • (d) einer nichtionischen Verbindung ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus:
    • (i) Fettsäureestern gemäß der Formel worin R⁸ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Gruppe mit etwa 11 bis zu etwa 21 Kohlenstoffatomen ist und Re C₁ bis C₁₂-Alkyl, -(CH₂CH₂O)nH oder (C₃H₆O)nH mit n=1 bis 10 bedeutet,
    • (ii) Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
    • (iii) ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen gemäß der Formel Ra-O-(C₂H₄O)n-H oder Ra-O-(C₃H₆O)n-H in der Ra eine Alkyl oder Alkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt und n 1 bis 10 ist,
    • (iv) Fettglyceriden
      oder deren Mischungen.
Wie schon angemerkt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Komponenten bestehenden, festkörperreichen Gewebeweichmacher- Zusammensetzung auf der Basis einer quaternären Ammoniumverbindung, einer Fettsäure, einem tertiären Aminsalz und einem nichtionischen Trennmittel.
Im weitesten Gesichtspunkt ist die Erfindung gerichtet auf ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebeweichmacher-Zusammensetzung, die eine quaternäre Ammoniumverbindung, eine Fettsäure, ein tertiäres Aminsalz und eine nichtionische Trennhilfe enthält, durch Umsetzung eines tertiären Amins, eines Quaternierungsmittel, einer Fettsäure und einer der nichtionischen Verbindungen in einer solchen Menge, daß in der Mischung wenigstens eine quaternäre Ammoniumverbindung, eine Fettsäure, ein tertiäres Aminsalz und ein nichtionisches Mittel vorliegt.
Das erfindungsgemäß verwendete tertiäre Amin entspricht der nachstehenden Formel
in der R, R¹ und R² irgendeine der nachstehenden Möglichkeiten sein kann:
  • (1) eine lineare oder verzweigkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen,
  • (2) eine niedere Hydroxyalkyl-, oder Aminoniederalkyl- oder Amino-Gruppe,
  • (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen und R³ ein beliebiger Substituent gemäß R, R¹ oder R² ist,
  • (4) eine niedere Alkoxygruppe,
  • (5) eine Poly(oxyl-niederalkylen)-gruppe,
    wobei mindestens eine der Gruppe R, R¹ oder R² einer der besagten linearen oder verzweigtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen entspricht;
oder ist ein Imidazolin gemäß der Formel
worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige, aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 22 C-Atomen ist und R⁶ einer niederen Alkylengruppe entspricht.
Das Quaternisierungsmittel ist an sich bekannt und vermag die quaternäre Ammoniumverbindung mit dem Anion A- herzustellen. Im allgemeinen weisen die Quaternisierungsmittel die Formel
R⁷(a-b) X
auf,
wobei R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder Cycloniederalkylgruppe, wie Benzyl-, Cyclohexylmethyl-, Tolyl-, Xylyl-, Naphthylmethyl- ist und X Chlor, Iod, Brom, Sulfat, Methylsulfat, Carbonat, Phosphat, Borat, Formiat, Acetat, Propionat, Adipat, Benzoat oder eine sonstige Gruppe sein kann, sowie (a) der Wertigkeit von X entspricht und (b) von 1 bis zur Wertigkeit von X ist.
Die Fettsäure ist eine lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit etwa 12 bis etwa 22 C-Atomen, insbesondere auf der Basis von Kokosnußöl, vegatabilischen Ölen, Samenölen, tierischen Fetten oder Fischölen.
Das nichtionische Trennmittel ist ausgewählt aus der Gruppe der Fettsäureester, Fettalkohole, ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkohole und Fettsäuretriglyceriden. Hierbei ist der Fettsäureester ein solcher, bei dem eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit etwa 12 bis 22 C-Atomen verestert ist mit einer C₁ bis C₁₂-Alkylgruppe oder mit -(CH₂CH₂O)nH oder -(C₃H₆O)nH, mit n=1 bis 10. Beispiele solcher, gemäß der Erfindung verwendbarer Fettsäureester umfassen: Methylstearat, Talgmethylester, PEG-200-monostearat, Methylpalmitat und Methyllaurat sowie beliebige Mischungen derselben.
Bei den Fettalkoholen handelt es sich um lineare oder verzweigtkettige höhere aliphatische gesättigte oder ungesättigte Fettalkohole mit etwa 12 bis etwa 22 Atomen. In dieser Hinsicht verwendbare Fettalkohole sind: Stearylalkohol, Talgalkohol, Palmitylalkohol, Laurylalkohol und Kokosnußalkohol oder Mischungen derselben.
Die ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkohole sind ethoxylierte oder propoxylierte Derivate von linearen oder verzweigtkettigen, höheren aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit etwa 12 bis etwa 22 Atomen. Die ethoxylierten Produkte entsprechen der Formel
Ra-O-[C₂H₄O]n-H
und die propoxylierten der Formel
Ra-O-[C₃H₆O]n-H
worin die Ra-Gruppe abgeleitet ist von einem Alkohol wie: Stearylalkohol, Talgalkohol, hydrierter Talgalkohol und Laurylalkohol und n 1 bis 10 entspricht.
Die Fett-triglyceride sind lineare oder verzweigtkettige, höhere aliphatische gesättigte oder ungesättigte Triglyceride gemäß der Formel (CH₂OC(O)R)-(CHOC(O)R)-(CH₂OC(O)R), worin R etwa 11 bis etwa 21 Atome aufweist.
Verschiedene Triglyceride kommen diesbezüglich in Betracht, z. B. hydrierter Talg, Talg, Cochinin, Palmöl und hydriertes Rapsöl oder Mischungen derselben.
Als tertiäre Amine können z. B. angewendet werden:
Dimethylaminopropylamin, Aminoethanolamin, Distearylmethylamin, Di(hydriertes Talg)-Methyl-amin, Ditalg-methyl-amin, Dimethyl-kokos-amin, Distearylethoxyethylamin, Stearyl-bis-hydroxyethyl-amin, Stearyl-bis(polyethoxyethanol)- amin, Bis(talgamidoethyl)-2-hydroxyethyl-amin, Bis(talgamidoethyl)-2- hydroxypropyl-amin, 1-hydriertes Talgamidoethyl-2-hydriertes Talg-imidazolin, Talgamidopropyldimethylamin und hydriertes Talg-hydroxyethyl-imidazolin.
Zum Stand der Technik gehören noch andere Amine, die verwendet werden können, z. B. solche, die in den US-PS 48 59 456 (Marschner), 48 57 213 (Caswell et al.), 48 51 141 (Demangeon) und 48 44 824 (Mermelstein et al.) beschrieben werden und hier einbezogen werden sollen sowie als "zitierter Stand der Technik" bezeichnet werden.
Imidazoline, die verwendet werden können, sind auch von Demangeon (siehe oben) beschrieben worden; als Quaternisierungsmittel kommen in Betracht:
Dimethylsulfat,
Diethylsulfat,
Methylchlorid,
Methylbromid und
Benzylchlorid
sowie die im zitierten Stand der Technik genannten.
Die so erhaltenen quaternären Ammoniumverbindungen entsprechen einer der Formeln
oder
in denen R, R¹, R², R³, R⁴, R⁵, R⁶ und R⁷ die weiter oben angeführte Bedeutung haben,
A⊖ ein Anion basierend auf R⁷(a-b)X oder äquivalenten, bei quaternären Ammoniumverbindungen bekannten Anionen ist.
Das erhaltene tertiäre Aminsalz entspricht der Formel
oder
Gemäß einer anderen Ausführungsform werden das tertiäre Amin, das Quaternisierungsmittel, die Fettsäure und das nichtionische Trennmittel miteinander zur Reaktion gebracht in solchen Mengen, daß in dem erhaltenen, aus mehreren Komponenten bestehenden Gewebeweichmacher vorliegen: etwa 35 bis etwa 70 Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 70 Gew.-% vorzugsweise etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% an der Fettsäure und von etwa 1 bis etwa 70 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% an einer der nichtionischen Verbindungen sowie etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz. Das Gewichtsverhältnis von der quaternären Ammoniumverbindung zu dem nichtionischen Mittel beträgt etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 3. Das Gewichtsverhältnis der Fettsäure zu dem nichtionischen Mittel ist mindestens 1 : 2, typischerweise 1 : 1; indessen wird ein Gewichtsverhältnis von Fettsäure zu nichtionischem Mittel von etwa 2 : 1 und höher bevorzugt. Sofern die aus mehreren Komponenten aufgebaute Gewebeweichmacher-Zusammensetzung einen zu niedrigen Gehalt an Fettsäure aufweist, dann wird das nichtionische Mittel zu stark schäumen, was zu einem äußerst schwierig zu handhabenden Produkt führt. Zusätzlich kann sich eine Haut oder Kruste an der Weichmacher-Luft-Grenzfläche ausbilden, wodurch die Viskosität des Materials erhöht wird. Im Falle einer geeigneten Ausgewogenheit zwischen Fettsäure und nichtionischem Mittel stellt man eine verminderte Viskosität keinen oder nur einen geringen Schaum fest. Demzufolge führt der erfindungsgemäße, aus mehreren Komponenten aufgebaute Gewebeweichmacher zu einer Verminderung der Schwierigkeiten in der Handhabung, beim Transport und beim Überziehen eines Substrates, und zwar durch die diesen Gewebeweichmacher- Zusammensetzungen zukommenden niedrigen Viskositäten und nichtschäumenden Eigenschaften.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem noch eine Mischung aus verschiedenen, zuvor beschriebenen quaternären Ammoniumverbindungen in Kombination mit den ebenfalls schon oben beschriebenen verschiedenen Fettsäuren und nichtionischen Trennmitteln in den Anteilen und Verhältnissen, wie sie früher angeführt worden sind.
Die Erfindung betrifft auch noch einen Gewebeweichmacher-Gegenstand, der hinreichende Mengen an jedem der vorstehend beschriebenen Komponenten in Verbindung mit einem Substrat enthält, von dem aus dann der aus mehreren Komponenten bestehende Gewebeweichmacher abgegeben wird an ein Material oder Gewebe unter Weichmachungsbedingungen, wie sie im allgemeinen in automatischen Wäschetrocknern vorliegen; es wird so die Verwendung einer jeden der vorstehenden Mischungen für eine Gewebeweichmachung in Kombination mit einem Vlies oder Stoff oder einem polymeren Schaumsubstrat mitumfaßt, wobei der Aufbau in an sich bekannter Weise erfolgt. Der Mehrkomponenten-Gewebeweichmacher wird eingesetzt in einer Menge von etwa 0,1 bis zu etwa 10 g, besonders 1 bis etwa 4 g je 22,9×27,9 cm (9 inch×11 inch) Trocknerschicht.
Das Mehrkomponenten-Weichmachungsmittel kann als ein im Trockner zuzusetzender Weichmacher verwendet werden, sofern ein Überzug auf einem geeigneten Substrat, wie Polyester, Rayon oder Schaum vorliegt.
Die Anwesenheit der Fettsäure bei der Quaternisierung ist nicht notwendig, wichtig ist jedoch, daß in der Endzusammensetzung Fettsäuren vorhanden sind für den Erhalt der erwünschten, vorstehend erwähnten Eigenschaften.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch verwendet werden bei der Herstellung eines Gewebereinigungsmittels, z. B. eines solchen, das ein Detergenz enthält.
Das nachstehende Beispiel dient der Erläuterung. Das erfindungsgemäße Verfahren und auch die gemäß diesem Verfahren erhaltene Mischung werden durch die nachstehenden Komponenten in den angeführten Mengen veranschaulicht.
Beispiel 1
Das Di(hydrierter Talg)-amin, die Stearinsäure und der hydrierte Talg werden in einen sauberen, trockenen Reaktor eingebracht, der auf 60°C (140°F) erhitzt wurde. Ein schwacher Stickstoffstrom wurde über die Mischung geleitet, um eine Reaktion des Amins mit Luft zu vermeiden. Danach wurde Dimethylsulfat in kleinen Anteilen zugesetzt, um die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen 65,6 und 79,4°C (150 bis 175°F) zu halten. Die Quaternisierungsreaktion verläuft exotherm und der Endpunkt der Reaktion ergibt sich, wenn eine Wärmeabgabe nicht mehr zu beobachten ist. Sofern notwendig, kann der Prozentanteil an freiem Amin in der Reaktionsmischung durch weitere Zugabe an Dimethylsulfat eingestellt werden, bis er etwa 1,0 bis 1,5% beträgt. Nach dem Abschluß der Reaktion wird die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt. Ggfs. kann man etwa 0,5 bis 33 Gew.-% von einer Lösung von NaHSO₃ in Wasser vor oder nach der Quaternisierungsreaktion zusetzen, damit eine Farbänderung vermieden und Farbe stabilisiert wird.

Claims (9)

1. Stoffzusammensetzung bestehend aus einer Mischung von
  • (a) einer quaternären Ammoniumverbindung gemäß der Formel oder worin R, R¹ und R² bedeuten:
    • (1) lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättige Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen,
    • (2) eine niedere Hydroxyalkyl-, oder Aminoniederalkyl- oder Amino-Gruppe,
    • (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen ist und R³ R, R¹ oder R² entspricht
    • (4) eine niedere Alkoxygruppe,
    • (5) eine Poly(oxy-niederalkylen)-Gruppe,
      und dabei mindestens einer der Substituenten R, R¹ oder R² einer dieser Kohlenwasserstoffgruppen oder einer dieser Hydroxyniederalkylgruppen entspricht,
      worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen ist und
      R⁶ einer niederen Alkylengruppe entspricht,
      R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder niedere Cycloalkylgruppe, wie Benzyl, Cyclohexylmethyl, Tolyl, Xylyl, Naphthylmethyl ist,
      worin A ein Anion darstellt,
  • (b) einer linearen oder verzweigtkettigen gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit von etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen,
  • (c) einem tertiären Aminsalz gemäß einer der Formeln I und II mit der Bedeutung von R⁷=Wasserstoff, und
  • (d) einer nichtionischen Verbindung ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus:
    • (i) Fettsäureestern gemäß der Formel worin R⁸ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Gruppe mit etwa 11 bis zu etwa 21 Kohlenstoffatomen ist und Re C₁ bis C₁₂-Alkyl, -(CH₂CH₂O)nH oder (C₃H₆O)nH mit n=1 bis 10 bedeutet,
    • (ii) Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
    • (iii) ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen gemäß der Formel Ra-O-(C₂H₄O)n-H oder Ra-O-(C₃H₆O)n-H in der Ra eine Alkyl oder Alkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt und n 1 bis 10 ist,
    • (iv) Fettglyceriden
  • oder deren Mischungen.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend 10 bis etwa 80 Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz, etwa 1 bis etwa 70 Gew.-% an der nichtionischen Komponente, etwa 1 bis etwa 70 Gew.-% an der Fettsäure, wobei das Gewichtsverhältnis von der Fettsäure zu der nichtionischen Komponente mindestens 1 : 2 ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, enthaltend etwa 35 bis etwa 70 Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz, etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% an der nichtionischen Komponente und etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% an der Fettsäure.
4. Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei die quaternäre Ammoniumverbindung der Formel (I) entspricht und dabei mindestens eine der R-, R¹- und R²-Gruppen eine lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und zum notwendigen Ausgleich die jeweiligen Substituenten R, R¹ und R² eine niedere Alkylgruppe darstellen.
5. Mischung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 4, wobei A- eine Niederalkylsulfat-Gruppe ist sowie R, R¹ und R² den genannten Kohlenwasserstoffgruppen entsprechen und gesättigt sind.
6. Erzeugnis zur Gewebeweichmachung, bestehend aus einer gewebeweichmachenden Menge an der Mischung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 5 in betriebsfertiger Verbindung mit einem Substrat, das die Mischung an ein Gewebe unter gewebeweichmachenden Bedingungen abgibt.
7. Erzeugnis gemäß Anspruch 6, wobei das Substrat aus einem Gewebe oder einem porösen polymeren Material besteht.
8. Zusammensetzung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 5 für die Verwendung bei der Herstellung eines Gewebereinigungsmittels.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, wobei das Gewebereinigungsmittel ein Detergenz enthält.
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