DE4236770A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4236770A1 DE4236770A1 DE19924236770 DE4236770A DE4236770A1 DE 4236770 A1 DE4236770 A1 DE 4236770A1 DE 19924236770 DE19924236770 DE 19924236770 DE 4236770 A DE4236770 A DE 4236770A DE 4236770 A1 DE4236770 A1 DE 4236770A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- carbon atoms
- fatty acid
- weight
- quaternary ammonium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/04—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
- C11D17/041—Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
- C11D17/047—Arrangements specially adapted for dry cleaning or laundry dryer related applications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von für Trockner geeigneten, aus
mehreren Komponenten aufgebauten, festkörperreichen Gewebeweichmachern, die
leicht zu handhaben sind und keine Haut oder Schaum an der Weichmacher-Luft-
Grenzfläche bilden. Ein besonderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft
die Quaternisierung von tertiären Aminen in der Gegenwart von einer Fettsäure und
einem nichtsauren Trennmittel unter Gewinnung eines Mehrkomponenten-
Gewebeweichmachers mit verbesserten Handhabungs- und Überzugs-Eigenschaften zur
Verwendung in Wäschetrocknern.
Es ist auf dem einschlägigen Gebiet wohlbekannt, Textilgewebe, besonders nach dem
Waschen, mit einem Gewebeweichmacher zu behandeln, um Steifigkeit und statische
Aufladung des Materials zu verhindern. Die Verwendung von Weichmachungsmitteln
verbessert im allgemeinen das Empfinden für das Gewebe und im Falle von Bekleidung
ein angenehmeres Tragen am Körper. Hinzu kommt, daß gewaschene Textilien dazu
neigen, Knitterfalten zu behalten und Schmutz und Staub anzuziehen. Diese
unerwünschten Wirkungen wurden überwunden durch Anwendung von quaternären
Ammoniumverbindungen, die eingesetzt werden um den Geweben Weichheit und
Geschmeidigkeit zu geben sowie statische Aufladung zu mindern. Diese quaternären
Ammoniumverbindungen können als Komponenten in die Waschmittel eingebracht
werden, seperat zu der Wäsche zugegeben werden oder im Trockner dispergiert
werden.
Gewöhnlich werden die Weichmachungsmittel aus einer wässerigen Lösung heraus
angewendet, die hergestellt ist durch Zugabe eines kleinen Volumens an der
Gewebeweichmacher-Zusammensetzung in ein großes Volumen an Wasser, z. B.
während des letzten Spülganges. Die Weichmacher-Zusammensetzung liegt
üblicherweise in der Form einer wässerigen Flüssigkeit vor und enthält zwischen etwa 3
bis 10 Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung. Solche Zusammensetzungen
werden im allgemeinen hergestellt durch Dispergieren eines kationischen Materials in
Wasser, welches kurzkettige Alkohole als Lösungsmittel enthält. Entflammbare
Lösungsmittel, wie Isopropylalkohol (IPA) werden üblicherweise verwendet, indessen
können auch Mischungen von IPA und Wasser oder Wasser alleine eingesetzt werden .
Diese Lösungsmittel müssen bei vielen Anwendungen entfernt werden, nachdem das
gewünschte Endprodukt oftmals in einer lösungsmittelfreien oder festen Form zur
Anwendung gelangt. Aus einer Anzahl von Gründen, einschließlich Transport- und
Verpackungskosten, ist die Verwendung von Weichmachungsmitteln durch Zugabe von
wässerigen Dispersionen zu den Textilgeweben während des Nachspülens unerwünscht.
Den mit voluminösen flüssigen Gewebeweichmachungsmitteln verbundenen Problemen
kann begegnet werden durch Einverleibung der quaternären Ammoniumverbindungen
entweder in gelöster oder dispergierter Form in ein Substrat, wie ein Vlies, Schwamm,
absorbierendes Papier oder einen Polymerschaum, wie einen Polyurethanschaum. Das
so mit dem Gewebeweichmacher imprägnierte Substrat kann dann direkt dem
Wäschetrockner zugegeben werden, während das Gewebe oder die Bekleidung noch
feucht ist. Die quaternäre Ammoniumverbindung wird dabei im allgemeinen zusammen
mit einem Fettsäureester formuliert, der die Übertragung des Weichmachungsmittels
vom Vlies oder porösen Polymermaterial auf das Gewebe oder die Bekleidung fördert.
Indessen erfordert dieses Verfahren, daß der Fettsäureester getrennt mit der quaternären
Ammoniumverbindung gemischt wird. Eine solche Mischung besteht gewöhnlich aus
etwa 70% dihydrierten Talgdimethylammonium und etwa 30% Fettsäureester. Dieses
Verfahren bedingt aber besondere Verarbeitungsstufen in Bezug auf Transport,
Handhabung und Abmischung. Eine Vermeidung dieser Stufen könnte Kosten sparen.
Daher werden die quaternären Ammoniumverbindungen nun direkt zu festen und auch
flüssigen Waschmitteln zugesetzt. Der Vorteil dieser Anwendung besteht darin, daß die
quaternären Ammoniumverbindungen als Gewebeweichmacher während des gesamten
Waschvorgangs der Materialien vorliegen. Die bei dieser Anwendungsform am meisten
verwendeten und vorteilhaften quaternären Ammoniumverbindungen sind Dimethyl-dihydriertes
Talg-Ammoniumchlorid und -methylsulfat.
Quaternäre Ammoniumverbindungen können verwendet werden bei der Herstellung von
organomodifizierten Tonen, welche den bei Ölbohrungen verwendeten
Bohrflüssigkeiten zugesetzt werden, wobei die organomodifizierten Tone eine
Verbesserung der Schmierung und rheologischen Eigenschaften der Bohrflüssigkeiten
bewirken. Solche organomodifizierten Tone können auch verwendet werden als
Thixotropierungsmittel in Plastisolen, Organosolen, Lacken und anderen
Schutzüberzügen, Fettzusätzen, Gießereizusätzen, Kosmetika, Harzen und Druckfarben.
Die in dieser Hinsicht am meisten eingesetzten quaternären Ammoniumverbindungen
sind Methyl-di(hydriertes Talg)-benzylammoniumchlorid, Dimethyl-di(hydriertes
Talg)-Ammoniumchlorid, Dimethyl-(hydriertes Talg)-benzylammoniumchlorid.
Quaternäre Ammoniumverbindungen sind auch schon verwendet worden als
Bakterizide, wobei am gebräuchlichsten sind eine quaternäre Ammoniumverbindung aus
Benzylchlorid und einem Dimethylalkylamin, dessen Alkylrest etwa 12 bis 16
Kohlenstoffatome aufweist, oder ein Trimethylalkyl-ammoniumchlorid, dessen
Alkylrest von einem langkettigen Alkyl stammt und z. B. eine Octadecylgruppe ist.
Darüber hinaus sind Dimethyl-dikokosnußölfett-ammoniumchloride auch wirksame
Desinfektionsmittel, wie Bakterizide oder Bakteristatika insbesondere gegen anaerobe
Bakterien, die gefunden werden in Ölrohren und dort Korrosionsprobleme und
Verstopfungen verursachen; deren Bildung kann mit dieser Art von quaternären
Ammoniumverbingungen herabgesetzt oder verhindert werden. Auch können diese
gegen anaerobe Bakterien einsetzbaren quaternären Ammoniumverbindung wirkungsvoll
verwendet werden bei der Gewinnung von Öl aus Sandsteinbildungen in Ölsonden und
haben so eine zweifache Wirkung, in dem sie nicht nur als Bakterizide wirken, sondern
auch die sogenannte zweite Ölgewinnung fördern.
Ein weiteres Einsatzgebiet der quaternären Ammoniumverbindungen liegt in der
Haarbehandlung vor, und zwar auf Grund des mit diesen Verbindungen erzielbaren
antistatischen Effekts sowie des erhöhten Benetzens, welches Vorteile sowohl für das
Naß- als auch Trocken-Kämmen oder Bürsten bringt und Glanz sowie Griff verbessert.
Die in dieser Hinsicht meist verwendeten quaternären Ammoniumverbindungen sind
Trimethyl-alkylammoniumchlorid, Pentaethoxystearyl-ammoniumchlorid, Dimethylstearyl-
benzylammoniumchlorid, und Dimethyl-dialkyl-ammoniumchlorid.
Die vorliegende Erfindung setzt eine Fettsäure in Kombination mit Fettsäureestern,
Fettalkoholen, ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen oder
Fettsäuretriglyceriden ein zur Herstellung eines Weichmachers für Wäschetrockner, die
keine Haut oder Schaumschicht an der Weichmacher-Luft-Grenzfläche bilden.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Quaternisierung von tertiären Aminen in der
Gegenwart von einer Fettsäure und einem nichtionischen Trennmittel unter Gewinnung
eines aus mehreren Komponenten bestehenden Weichmachungsmittels.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die Probleme vermeiden, die
üblicherweise mit den bekannten Trockner-Weichmachern verbunden sind, wie
überschüssiges Schäumen bei Herstellung und Transport des Produkts, und
Schaumbedingungen beim Auftragen des Weichmachers auf ein Gewebesubstrat, wie
Rayon, Polyester oder geschäumte Gebilde. Das vorliegende Verfahren erlaubt auch
raschere Auftragsbedingungen und geringere Abfälle im Zusammenhang mit der
Schaumbildung auf den Walzen. Gemäß dem vorliegenden Verfahren erhält man auch
Weichmacher, die eine geringere Viskosität aufweisen und bei niedrigeren
Temperaturen formuliert und auf Substrate aufgetragen werden können, als dies bei den
bekannten Weichmachern auf der Basis von quaternären Ammoniumverbindungen und
PEG-Estern möglich war.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Herabsetzung der
Betriebskosten wegen des geringeren Energiebedarfs für Lagerung und Auftrag
gegenüber bekannten Trocknerweichmachern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoffzusammensetzung auf der Basis einer
Mischung von
- (a) einer quaternären Ammoniumverbindung gemäß der Formel
worin R, R¹ und R² bedeuten:
- (1) lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen.
- (2) eine niedere Hydroxyalkylgruppe,
- (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen ist und R³ R, R¹ oder R² entspricht,
- (4) eine niedere Alkoxygruppe,
- (5) eine Poly(oxy-niederalkylen)-Gruppe,
und dabei mindestens einer der Substituenten R, R¹ oder R² einer dieser Kohlenwasserstoffgruppen oder diesen Hydroxyniederalkylgruppen entspricht, worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen ist und
R⁶ einer niederen Alkylengruppe entspricht,
R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder niedere Cycloalkylgruppe, wie Benzyl, Cyclohexylmethyl, Tolyl, Xylyl, Naphthylmethyl ist,
worin A ein Anion darstellt,
- (b) einer linearen oder verzweigtkettigen gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit von etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen,
- (c) einem tertiären Aminsalz gemäß einer der Formeln I und II mit der Bedeutung von R⁷=Wasserstoff, und
- (d) einer nichtionischen Verbindung ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus:
- (i) Fettsäureestern gemäß der Formel worin R⁸ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Gruppe mit etwa 11 bis zu etwa 21 Kohlenstoffatomen ist und Re C₁ bis C₁₂-Alkyl, -(CH₂CH₂O)nH oder (C₃H₆O)nH mit n=1 bis 10 bedeutet,
- (ii) Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
- (iii) ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen gemäß der Formel Ra-O-(C₂H₄O)n-H oder Ra-O-(C₃H₆O)n-H in der Ra eine Alkyl oder Alkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt und n 1 bis 10 ist,
- (iv) Fettglyceriden
oder deren Mischungen.
Wie schon angemerkt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer aus mehreren Komponenten bestehenden, festkörperreichen Gewebeweichmacher-
Zusammensetzung auf der Basis einer quaternären Ammoniumverbindung, einer
Fettsäure, einem tertiären Aminsalz und einem nichtionischen Trennmittel.
Im weitesten Gesichtspunkt ist die Erfindung gerichtet auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Gewebeweichmacher-Zusammensetzung, die eine quaternäre
Ammoniumverbindung, eine Fettsäure, ein tertiäres Aminsalz und eine nichtionische
Trennhilfe enthält, durch Umsetzung eines tertiären Amins, eines Quaternierungsmittel,
einer Fettsäure und einer der nichtionischen Verbindungen in einer solchen Menge, daß
in der Mischung wenigstens eine quaternäre Ammoniumverbindung, eine Fettsäure, ein
tertiäres Aminsalz und ein nichtionisches Mittel vorliegt.
Das erfindungsgemäß verwendete tertiäre Amin entspricht der nachstehenden Formel
in der R, R¹ und R² irgendeine der nachstehenden Möglichkeiten sein kann:
- (1) eine lineare oder verzweigkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen,
- (2) eine niedere Hydroxyalkyl-, oder Aminoniederalkyl- oder Amino-Gruppe,
- (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen und R³ ein beliebiger Substituent gemäß R, R¹ oder R² ist,
- (4) eine niedere Alkoxygruppe,
- (5) eine Poly(oxyl-niederalkylen)-gruppe,
wobei mindestens eine der Gruppe R, R¹ oder R² einer der besagten linearen oder verzweigtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen entspricht;
oder ist ein Imidazolin gemäß der Formel
worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige, aliphatische gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 22 C-Atomen ist und R⁶ einer niederen
Alkylengruppe entspricht.
Das Quaternisierungsmittel ist an sich bekannt und vermag die quaternäre
Ammoniumverbindung mit dem Anion A- herzustellen. Im allgemeinen weisen die
Quaternisierungsmittel die Formel
R⁷(a-b) X
auf,
wobei R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder Cycloniederalkylgruppe, wie Benzyl-, Cyclohexylmethyl-, Tolyl-, Xylyl-, Naphthylmethyl- ist und X Chlor, Iod, Brom, Sulfat, Methylsulfat, Carbonat, Phosphat, Borat, Formiat, Acetat, Propionat, Adipat, Benzoat oder eine sonstige Gruppe sein kann, sowie (a) der Wertigkeit von X entspricht und (b) von 1 bis zur Wertigkeit von X ist.
wobei R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder Cycloniederalkylgruppe, wie Benzyl-, Cyclohexylmethyl-, Tolyl-, Xylyl-, Naphthylmethyl- ist und X Chlor, Iod, Brom, Sulfat, Methylsulfat, Carbonat, Phosphat, Borat, Formiat, Acetat, Propionat, Adipat, Benzoat oder eine sonstige Gruppe sein kann, sowie (a) der Wertigkeit von X entspricht und (b) von 1 bis zur Wertigkeit von X ist.
Die Fettsäure ist eine lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder
ungesättigte Fettsäure mit etwa 12 bis etwa 22 C-Atomen, insbesondere auf der Basis
von Kokosnußöl, vegatabilischen Ölen, Samenölen, tierischen Fetten oder Fischölen.
Das nichtionische Trennmittel ist ausgewählt aus der Gruppe der Fettsäureester,
Fettalkohole, ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkohole und Fettsäuretriglyceriden.
Hierbei ist der Fettsäureester ein solcher, bei dem eine lineare oder verzweigtkettige
aliphatische gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit etwa 12 bis 22 C-Atomen
verestert ist mit einer C₁ bis C₁₂-Alkylgruppe oder mit -(CH₂CH₂O)nH oder
-(C₃H₆O)nH, mit n=1 bis 10. Beispiele solcher, gemäß der Erfindung verwendbarer
Fettsäureester umfassen: Methylstearat, Talgmethylester, PEG-200-monostearat,
Methylpalmitat und Methyllaurat sowie beliebige Mischungen derselben.
Bei den Fettalkoholen handelt es sich um lineare oder verzweigtkettige höhere
aliphatische gesättigte oder ungesättigte Fettalkohole mit etwa 12 bis etwa 22 Atomen.
In dieser Hinsicht verwendbare Fettalkohole sind: Stearylalkohol, Talgalkohol,
Palmitylalkohol, Laurylalkohol und Kokosnußalkohol oder Mischungen derselben.
Die ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkohole sind ethoxylierte oder propoxylierte
Derivate von linearen oder verzweigtkettigen, höheren aliphatischen gesättigten oder
ungesättigten Fettalkoholen mit etwa 12 bis etwa 22 Atomen. Die ethoxylierten
Produkte entsprechen der Formel
Ra-O-[C₂H₄O]n-H
und die propoxylierten der Formel
Ra-O-[C₃H₆O]n-H
worin die Ra-Gruppe abgeleitet ist von einem Alkohol wie: Stearylalkohol,
Talgalkohol, hydrierter Talgalkohol und Laurylalkohol und n 1 bis 10 entspricht.
Die Fett-triglyceride sind lineare oder verzweigtkettige, höhere aliphatische gesättigte
oder ungesättigte Triglyceride gemäß der Formel (CH₂OC(O)R)-(CHOC(O)R)-(CH₂OC(O)R),
worin R etwa 11 bis etwa 21 Atome aufweist.
Verschiedene Triglyceride kommen diesbezüglich in Betracht, z. B. hydrierter Talg,
Talg, Cochinin, Palmöl und hydriertes Rapsöl oder Mischungen derselben.
Als tertiäre Amine können z. B. angewendet werden:
Dimethylaminopropylamin, Aminoethanolamin, Distearylmethylamin, Di(hydriertes Talg)-Methyl-amin, Ditalg-methyl-amin, Dimethyl-kokos-amin, Distearylethoxyethylamin, Stearyl-bis-hydroxyethyl-amin, Stearyl-bis(polyethoxyethanol)- amin, Bis(talgamidoethyl)-2-hydroxyethyl-amin, Bis(talgamidoethyl)-2- hydroxypropyl-amin, 1-hydriertes Talgamidoethyl-2-hydriertes Talg-imidazolin, Talgamidopropyldimethylamin und hydriertes Talg-hydroxyethyl-imidazolin.
Dimethylaminopropylamin, Aminoethanolamin, Distearylmethylamin, Di(hydriertes Talg)-Methyl-amin, Ditalg-methyl-amin, Dimethyl-kokos-amin, Distearylethoxyethylamin, Stearyl-bis-hydroxyethyl-amin, Stearyl-bis(polyethoxyethanol)- amin, Bis(talgamidoethyl)-2-hydroxyethyl-amin, Bis(talgamidoethyl)-2- hydroxypropyl-amin, 1-hydriertes Talgamidoethyl-2-hydriertes Talg-imidazolin, Talgamidopropyldimethylamin und hydriertes Talg-hydroxyethyl-imidazolin.
Zum Stand der Technik gehören noch andere Amine, die verwendet werden können,
z. B. solche, die in den US-PS 48 59 456 (Marschner), 48 57 213 (Caswell et al.),
48 51 141 (Demangeon) und 48 44 824 (Mermelstein et al.) beschrieben werden und
hier einbezogen werden sollen sowie als "zitierter Stand der Technik" bezeichnet
werden.
Imidazoline, die verwendet werden können, sind auch von Demangeon (siehe oben)
beschrieben worden; als Quaternisierungsmittel kommen in Betracht:
Dimethylsulfat,
Diethylsulfat,
Methylchlorid,
Methylbromid und
Benzylchlorid
Diethylsulfat,
Methylchlorid,
Methylbromid und
Benzylchlorid
sowie die im zitierten Stand der Technik genannten.
Die so erhaltenen quaternären Ammoniumverbindungen entsprechen einer der Formeln
oder
in denen R, R¹, R², R³, R⁴, R⁵, R⁶ und R⁷ die weiter oben angeführte Bedeutung
haben,
A⊖ ein Anion basierend auf R⁷(a-b)X oder äquivalenten, bei quaternären Ammoniumverbindungen bekannten Anionen ist.
A⊖ ein Anion basierend auf R⁷(a-b)X oder äquivalenten, bei quaternären Ammoniumverbindungen bekannten Anionen ist.
Das erhaltene tertiäre Aminsalz entspricht der Formel
oder
Gemäß einer anderen Ausführungsform werden das tertiäre Amin, das
Quaternisierungsmittel, die Fettsäure und das nichtionische Trennmittel miteinander
zur Reaktion gebracht in solchen Mengen, daß in dem erhaltenen, aus mehreren
Komponenten bestehenden Gewebeweichmacher vorliegen: etwa 35 bis etwa 70
Gew.-% an der quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 70 Gew.-%
vorzugsweise etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% an der Fettsäure und von etwa 1 bis etwa
70 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% an einer der nichtionischen
Verbindungen sowie etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz. Das
Gewichtsverhältnis von der quaternären Ammoniumverbindung zu dem
nichtionischen Mittel beträgt etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 3. Das Gewichtsverhältnis der
Fettsäure zu dem nichtionischen Mittel ist mindestens 1 : 2, typischerweise 1 : 1;
indessen wird ein Gewichtsverhältnis von Fettsäure zu nichtionischem Mittel von
etwa 2 : 1 und höher bevorzugt. Sofern die aus mehreren Komponenten aufgebaute
Gewebeweichmacher-Zusammensetzung einen zu niedrigen Gehalt an Fettsäure
aufweist, dann wird das nichtionische Mittel zu stark schäumen, was zu einem
äußerst schwierig zu handhabenden Produkt führt. Zusätzlich kann sich eine Haut
oder Kruste an der Weichmacher-Luft-Grenzfläche ausbilden, wodurch die Viskosität
des Materials erhöht wird. Im Falle einer geeigneten Ausgewogenheit zwischen
Fettsäure und nichtionischem Mittel stellt man eine verminderte Viskosität
keinen oder nur einen geringen Schaum fest. Demzufolge führt der
erfindungsgemäße, aus mehreren Komponenten aufgebaute Gewebeweichmacher zu
einer Verminderung der Schwierigkeiten in der Handhabung, beim Transport und
beim Überziehen eines Substrates, und zwar durch die diesen Gewebeweichmacher-
Zusammensetzungen zukommenden niedrigen Viskositäten und nichtschäumenden
Eigenschaften.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem noch eine Mischung aus verschiedenen,
zuvor beschriebenen quaternären Ammoniumverbindungen in Kombination mit den
ebenfalls schon oben beschriebenen verschiedenen Fettsäuren und nichtionischen
Trennmitteln in den Anteilen und Verhältnissen, wie sie früher angeführt worden
sind.
Die Erfindung betrifft auch noch einen Gewebeweichmacher-Gegenstand, der
hinreichende Mengen an jedem der vorstehend beschriebenen Komponenten in
Verbindung mit einem Substrat enthält, von dem aus dann der aus mehreren
Komponenten bestehende Gewebeweichmacher abgegeben wird an ein Material oder
Gewebe unter Weichmachungsbedingungen, wie sie im allgemeinen in automatischen
Wäschetrocknern vorliegen; es wird so die Verwendung einer jeden der vorstehenden
Mischungen für eine Gewebeweichmachung in Kombination mit einem Vlies oder
Stoff oder einem polymeren Schaumsubstrat mitumfaßt, wobei der Aufbau in an sich
bekannter Weise erfolgt. Der Mehrkomponenten-Gewebeweichmacher wird
eingesetzt in einer Menge von etwa 0,1 bis zu etwa 10 g, besonders 1 bis etwa 4 g je
22,9×27,9 cm (9 inch×11 inch) Trocknerschicht.
Das Mehrkomponenten-Weichmachungsmittel kann als ein im Trockner
zuzusetzender Weichmacher verwendet werden, sofern ein Überzug auf einem
geeigneten Substrat, wie Polyester, Rayon oder Schaum vorliegt.
Die Anwesenheit der Fettsäure bei der Quaternisierung ist nicht notwendig, wichtig
ist jedoch, daß in der Endzusammensetzung Fettsäuren vorhanden sind für den Erhalt
der erwünschten, vorstehend erwähnten Eigenschaften.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch verwendet werden bei der
Herstellung eines Gewebereinigungsmittels, z. B. eines solchen, das ein Detergenz
enthält.
Das nachstehende Beispiel dient der Erläuterung. Das erfindungsgemäße Verfahren
und auch die gemäß diesem Verfahren erhaltene Mischung werden durch die
nachstehenden Komponenten in den angeführten Mengen veranschaulicht.
Das Di(hydrierter Talg)-amin, die Stearinsäure und der hydrierte Talg werden in
einen sauberen, trockenen Reaktor eingebracht, der auf 60°C (140°F) erhitzt wurde.
Ein schwacher Stickstoffstrom wurde über die Mischung geleitet, um eine Reaktion
des Amins mit Luft zu vermeiden. Danach wurde Dimethylsulfat in kleinen Anteilen
zugesetzt, um die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen 65,6 und 79,4°C
(150 bis 175°F) zu halten. Die Quaternisierungsreaktion verläuft exotherm und der
Endpunkt der Reaktion ergibt sich, wenn eine Wärmeabgabe nicht mehr zu
beobachten ist. Sofern notwendig, kann der Prozentanteil an freiem Amin in der
Reaktionsmischung durch weitere Zugabe an Dimethylsulfat eingestellt werden, bis
er etwa 1,0 bis 1,5% beträgt. Nach dem Abschluß der Reaktion wird die Mischung
auf Raumtemperatur abgekühlt. Ggfs. kann man etwa 0,5 bis 33 Gew.-% von einer
Lösung von NaHSO₃ in Wasser vor oder nach der Quaternisierungsreaktion
zusetzen, damit eine Farbänderung vermieden und Farbe stabilisiert wird.
Claims (9)
1. Stoffzusammensetzung bestehend aus einer Mischung von
- (a) einer quaternären Ammoniumverbindung gemäß der Formel
oder
worin R, R¹ und R² bedeuten:
- (1) lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättige Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen,
- (2) eine niedere Hydroxyalkyl-, oder Aminoniederalkyl- oder Amino-Gruppe,
- (3) eine Alkylamidoalkylengruppe gemäß der Formel in der R⁴ ein niederes Alkylen ist und R³ R, R¹ oder R² entspricht
- (4) eine niedere Alkoxygruppe,
- (5) eine Poly(oxy-niederalkylen)-Gruppe,
und dabei mindestens einer der Substituenten R, R¹ oder R² einer dieser Kohlenwasserstoffgruppen oder einer dieser Hydroxyniederalkylgruppen entspricht,
worin R⁵ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen ist und
R⁶ einer niederen Alkylengruppe entspricht,
R⁷ eine niedere Alkylgruppe oder niedere Cycloalkylgruppe, wie Benzyl, Cyclohexylmethyl, Tolyl, Xylyl, Naphthylmethyl ist,
worin A ein Anion darstellt,
- (b) einer linearen oder verzweigtkettigen gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit von etwa 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen,
- (c) einem tertiären Aminsalz gemäß einer der Formeln I und II mit der Bedeutung von R⁷=Wasserstoff, und
- (d) einer nichtionischen Verbindung ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus:
- (i) Fettsäureestern gemäß der Formel worin R⁸ eine lineare oder verzweigtkettige aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Gruppe mit etwa 11 bis zu etwa 21 Kohlenstoffatomen ist und Re C₁ bis C₁₂-Alkyl, -(CH₂CH₂O)nH oder (C₃H₆O)nH mit n=1 bis 10 bedeutet,
- (ii) Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
- (iii) ethoxylierten oder propoxylierten Fettalkoholen gemäß der Formel Ra-O-(C₂H₄O)n-H oder Ra-O-(C₃H₆O)n-H in der Ra eine Alkyl oder Alkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt und n 1 bis 10 ist,
- (iv) Fettglyceriden
- oder deren Mischungen.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend 10 bis etwa 80 Gew.-% an der
quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz, etwa 1
bis etwa 70 Gew.-% an der nichtionischen Komponente, etwa 1 bis etwa 70 Gew.-% an
der Fettsäure, wobei das Gewichtsverhältnis von der Fettsäure zu der nichtionischen
Komponente mindestens 1 : 2 ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, enthaltend etwa 35 bis etwa 70 Gew.-%
an der quaternären Ammoniumverbindung, etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% an dem Salz,
etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% an der nichtionischen Komponente und etwa 5 bis etwa 35
Gew.-% an der Fettsäure.
4. Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei die quaternäre Ammoniumverbindung der
Formel (I) entspricht und dabei mindestens eine der R-, R¹- und R²-Gruppen eine
lineare oder verzweigtkettige, aliphatische, gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffgruppe mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und zum
notwendigen Ausgleich die jeweiligen Substituenten R, R¹ und R² eine niedere
Alkylgruppe darstellen.
5. Mischung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 4, wobei A- eine
Niederalkylsulfat-Gruppe ist sowie R, R¹ und R² den genannten
Kohlenwasserstoffgruppen entsprechen und gesättigt sind.
6. Erzeugnis zur Gewebeweichmachung, bestehend aus einer gewebeweichmachenden
Menge an der Mischung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 5 in betriebsfertiger
Verbindung mit einem Substrat, das die Mischung an ein Gewebe unter
gewebeweichmachenden Bedingungen abgibt.
7. Erzeugnis gemäß Anspruch 6, wobei das Substrat aus einem Gewebe oder einem
porösen polymeren Material besteht.
8. Zusammensetzung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 5 für die Verwendung bei
der Herstellung eines Gewebereinigungsmittels.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, wobei das Gewebereinigungsmittel ein
Detergenz enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78637491A | 1991-11-01 | 1991-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236770A1 true DE4236770A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=25138402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236770 Withdrawn DE4236770A1 (de) | 1991-11-01 | 1992-10-30 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05263365A (de) |
AU (1) | AU2745592A (de) |
DE (1) | DE4236770A1 (de) |
GB (1) | GB2260997A (de) |
SE (1) | SE9203211L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5503756A (en) * | 1994-09-20 | 1996-04-02 | The Procter & Gamble Company | Dryer-activated fabric conditioning compositions containing unsaturated fatty acid |
EP0831147A3 (de) * | 1996-09-19 | 1998-12-16 | Unilever Plc | Nicht-kationische Systeme für Trockentücher |
DE60120567T2 (de) | 2000-01-19 | 2007-06-06 | Kao Corporation | Weichmacherzusammensetzung für die textilausrüstung |
WO2010066632A1 (en) * | 2008-12-12 | 2010-06-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Laundry article having cleaning and conditioning properties |
EP3181667A1 (de) | 2015-12-18 | 2017-06-21 | Kao Corporation, S.A. | Weichspülerwirkstoffzusammensetzungen |
CN114517413B (zh) * | 2022-03-07 | 2022-10-18 | 广州兰洁宝日用品科技有限公司 | 一种全溶解型柔顺片及其制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2035193C (en) * | 1990-01-31 | 2003-10-21 | Jeannene Ann Ackerman | Process and composition for multicomponent 100% solid fabric softeners |
-
1992
- 1992-10-29 GB GB9222697A patent/GB2260997A/en not_active Withdrawn
- 1992-10-30 DE DE19924236770 patent/DE4236770A1/de not_active Withdrawn
- 1992-10-30 SE SE9203211A patent/SE9203211L/ not_active Application Discontinuation
- 1992-10-30 AU AU27455/92A patent/AU2745592A/en not_active Abandoned
- 1992-11-02 JP JP33486892A patent/JPH05263365A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9222697D0 (en) | 1992-12-09 |
AU2745592A (en) | 1993-05-06 |
GB2260997A (en) | 1993-05-05 |
JPH05263365A (ja) | 1993-10-12 |
SE9203211L (sv) | 1993-05-02 |
SE9203211D0 (sv) | 1992-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3877422T2 (de) | Quaternaere isopropylesterammonium-verbindungen als faser- und gewebebehandlungsmittel. | |
DE1922047C3 (de) | Nachspülmittel für gewaschene Wäsche | |
DE60023328T2 (de) | Verwendung von wäscheweichmacherzusammensetzungen | |
DE2352955C2 (de) | Weichspülmischungen | |
DE2021561A1 (de) | Zusaetze zu Textilguttrocknern | |
EP1006176B1 (de) | Niedrigkonzentrierte, hochviskose wässrige Weichspülmittel | |
DE60022528T2 (de) | Verwendung von wäscheweichmacherzusammensetzungen | |
DE3884054T2 (de) | Quaternäre Monoesterammoniumverbindungen als Faser- und Gewebebehandlungsmittel. | |
EP1141189B1 (de) | Klare weichspülmittelformulierungen | |
DE2635257A1 (de) | Mittel zum nachbehandeln gewaschener waesche im waeschetrockner | |
DE3150179A1 (de) | Konzentrierte vormischungen von waescheweichspuelmitteln | |
DE2738515A1 (de) | Weichmacher fuer textilien | |
DE2210087A1 (de) | Textilweichmacher | |
DE69109579T2 (de) | Textilweichmacherzusammensetzung. | |
DE69532508T2 (de) | Gewebeweichmacherzusammensetzung | |
DE69101456T2 (de) | Flüssige Textilweichmacherzusammensetzung. | |
EP0345495A2 (de) | Gewebeweichmachungsmittel | |
DE69016245T2 (de) | Artikel zur Gewebekonditionierung. | |
DE2504936A1 (de) | Textilbehandlungsmittel | |
CH625578A5 (de) | ||
DE3720331A1 (de) | Konzentrierte waescheweichspuelmittel | |
USRE37555E1 (en) | Process and composition for multicomponent one hundred percent solid fabric softeners | |
DE69105782T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wäscheweichspülmitteln mit hohem Feststoffgehalt benutzend geringen Lösungsmittelgehalt und beseitigend Nebenreaktionen. | |
DE3730444C2 (de) | ||
DE4236770A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |