CH625578A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH625578A5
CH625578A5 CH398577A CH398577A CH625578A5 CH 625578 A5 CH625578 A5 CH 625578A5 CH 398577 A CH398577 A CH 398577A CH 398577 A CH398577 A CH 398577A CH 625578 A5 CH625578 A5 CH 625578A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
treatment agent
textile treatment
agent according
substrate
textile
Prior art date
Application number
CH398577A
Other languages
English (en)
Inventor
John Leonard Metcalfe
Douglas Wraige
Original Assignee
Unilever Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Nv filed Critical Unilever Nv
Publication of CH625578A5 publication Critical patent/CH625578A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24942Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including components having same physical characteristic in differing degree
    • Y10T428/2495Thickness [relative or absolute]
    • Y10T428/24967Absolute thicknesses specified
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249953Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
    • Y10T428/249981Plural void-containing components

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Textilbehandlungsmittel.
Solche Erzeugnisse sind zur Verwendung in Trommeltrocknern besonders geeignet, d. h. in Maschinen, in denen befeuchtete oder eingesprengte Textilien umgewälzt werden, während Warmluft zum Entfernen der Feuchtigkeit um sie herum geleitet wird.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass das Waschen von Kleidung und Textilien einen hartmachenden Einfluss auf den Griff der Textilien beim nachfolgenen Tragen oder Gebrauch hat. insbesondere im Falle von Baumwolltextilien, wie z. B. bei Handtuchstoffen. Daher ist vorgeschlagen worden, die Textilien durch Behandlung mit Textilweichmachern in Trommeltrocknern weichzumachen. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, einen Textilweichmacher auf die Innenseite der Trommel eines Trommeltrockners zu sprühen, bevor die Textilien in den Trommeltrockner gebracht werden, so dass der Textilweichmacher von der Trommel auf die Textilien während der Trommeltrocknung abgerieben wird ; dies kann aber zur Bildung eines klebrigen Rückstandes auf der Trommel führen. Es ist auch vorgeschlagen worden, ein Textilerzeugnis mit einem weichmachenden Mittel zu imprägnieren und es mit den weichzumachenden Bekleidungsstücken in den Trommeltrockner zu geben, so dass der Weichmacher vom Textilstück während der Trommeltrocknung auf die Bekleidungsstücke übertragen wird; dies ist aber unbequem, da gewöhnlich jedesmal ein neu imprägniertes Textilstück verwendet werden muss und es verhältnismässig teuer ist. Zudem bleibt ein verhältnismässig hoher Anteil des Weichmachers gern in dem ursprünglich imprägnierten Textilstück.
Das erfindungsgemässe Textilbehandlungsmittel, das ein elastisch-flexibles, poröses Substrat aufweist, ist im vorangehenden Patentanspruch 1 charakterisiert.
Der beschriebene Aufbau des Textilbehandlungsmittels führt zu einer wirtschaftlicheren Anwendung bzw. Aufbringung der Textilweichmacher auf behandelte Textilien während der Verwendung der Mittel. Insbesondere wird angenommen, dass die weniger dichte Innenstruktur eine Art Vorratsraum für Textilweichmacher darstellt, die aufgrund der durch die feinere, d. h. dichtere Substratstruktur an der Oberfläche ausgelöste Kapillarwirkung während des Einsatzes an die Oberfläche wandern. Dies bedeutet, dass mehr Konditionierungsmittel während der Verwendung aus dem Erzeugnis abgegeben wird und den Aufbau vielfach verwendbarer Erzeugnisse ermöglicht. Ferner wird es ermöglicht, das Problem des Anklebens des Substrats an den Seiten des Trommeltrockners oder einer Blockierung des Trommeltrocknerausgangs, was mit einzelnen, dünnen, imprägnierten Platten vorkommen kann, zu umgehen.
Durch die Verwendung eines erfindungsgemässen Mittels ist es möglich, eine praktisch gleichmässige Verteilung des Tex-tilWeichmachers über die zu behandelnden Textilien zu erzeugen. und durch Einstellen der Menge des TextilWeichmachers in den Erzeugnissen können diese bei mehr als einem Trommeltrocknungsvorgang verwendet werden.
Die erfindungsgemässe Mittel können zahlreiche Formen haben. Das bevorzugte Substrat ist geschäumter Kunststoff oder Kautschuk bzw. Gummi, vorzugsweise hochporös und sehr flexibel. Eine geeignete Form ist offenzellig, da Schaum mit geschlossenen Zellen nicht genügend porös ist, vorzugsweise mit einer Aussendichte von etwa 20-30 kp/m3 und einer äusseren Porenzahl (Zellen auf 2,54 cm) von etwa 30-70 (d. h. etwa 10-30 Zellen/cm). Die Innenstruktur des Substrats hat eine geringere Dichte als die Aussenstruktur, bevorzugt etwa 10-25 kp/m3, und eine innere Porenzahl von etwa 5-50 Zellen/ 2,54 cm (2-20 Zellen/cm). Ein solcher geschäumter Kunststoff oder Schaumgummi liegt bevorzugt in Platten- oder Bahnform mit einer Gesamtdichte von etwa 0,2 bis etwa 2,5 cm, z. B. etwa 0,5 bis etwa 2 cm, vor. Die Aussenschicht hat eine Dicke im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 4 mm, bevorzugt etwa 1 bis etwa 2,5 mm.
Die Substrate werden vorzugsweise durch Laminieren von Kunststoffschaumplatten gebildet, und zwar einer inneren Schaumplatte oder-bahn geringer Dichte und zweier Aussen-platten oder-bahnen höherer Dichte. Das Laminieren kann beispielsweise durch Erwärmen der Platten oder Bahnen und dadurch durch Schmelzen der Oberflächen erfolgen, bevor sie zusammengepresst werden, oder unter Verwendung von Klebern. Andererseits können Einzelplatten oder -bahnen behandelt werden, um ihre Oberflächenstrukturen zur Erhöhung der Dichte zu verändern, beispielsweise dadurch, dass örtlich eine Wärmeschrumpfung ausgelöst wird. Abgesehen von der Bahnoder Plattenform können die Substrate Kugel-, Block-, Streifenoder andere Formen haben, vorausgesetzt, sie weisen, wie oben angegeben, die Innenstruktur geringerer Dichte auf.
Als speziell bevorzugt zu nennende Substrate sind aus Polyurethanschäumen hergestellt, die in Platten- oder Bahnform erhältlich sind. Es hat sich gezeigt, dass Polyurethanschäume des Polyäthertyps aufgrund der Formerhaltung bei erhöhten Temperaturen, wie sie beim Trommeltrocknen anzutreffen sind, besser sind als die des Polyestertyps. Der verwendete Schaumkunststoff kann, wenn gewünscht, ein netzartiger Schaum sein, d. h. ein Schaum, bei dem die Zellwandungen aufgebrochen sind, wobei aber das gesamte Zellnetzwerk intakt bleibt. Das Aufbrechen der Zeilwandungen bietet einen Durch5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
625578
gang für Flüssigkeit oder Gas durch das Material.
Andererseits kann das Substrat ein entweder gewebtes oder ungewebtes Textilerzeugnis sein, sollte aber so aufgebaut oder behandelt sein, dass es eine weniger dichte Innenstruktur als an seiner Oberfläche aufweist. Beispielsweise kann das Textilerzeugnis mit einem Schaummaterial aus Gummi oder Kunststoff beschichtet oder laminiert sein.
Die erfindungsgemässen Mittel sind insbesondere geeignet für das freie Umwälzen mit Textilien in Trommeltrocknern, es ist aber auch möglich, Mittel an den Innenflächen der Trommeltrockner zu befestigen, entweder durch Druckhaftkleber oder mit anderen Mitteln, z. B. paarigen Webhaken- und Ösen-befestigungen, z. B. des Typs «Velcro», oder mit Bändern oder Haken. Die Mittel können auch Schlaufen oder Bänder aufweisen, um sie bequem tragen und zwischen ihren Verwendungen handhaben zu können.
Die erfindungsgemässen Mittel können farbig sein oder Muster oder Aufschriften, z. B. Anweisungen zur Verwendung des Erzeugnisses haben. Die Mittel können auch für eine Weiterverwendung nach ihre Verwendung zur Behandlung von Textilien gestaltet sein, z. B. als Badeschwamm, Polstereini-gungs- oder Autowaschschwamm.
Wie oben beschrieben enthält das Mittel einen Textilweichmacher, mit dem das Substrat imprägniert ist. Vorzugsweise ist das Konditionierungsmittel bei Raumtemperatur fest, schmilzt aber oder erweicht bei einer bei der Textilbehandlung erreichten Temperatur, gewöhnlich im Bereich von etwa 38 bis 80 °C beim normalen Trommeltrocknen. Das Konditionierungsmittel kann dann während der Verwendung leichter auf die Textilien übertragen werden, und das allmähliche Wandern des Kondi-tionierungsmittels aus den inneren Teilen des Erzeugnisses an die Aussenfläche wird erleichtert. Andererseits kann das Konditionierungsmittel eine viskose Flüssigkeit oder ein pastenähnliches Material sein, dies ist aber nicht wünschenswert wegen der klebrigen Natur des Erzeugnisses und der verhältnismässig geringen Mengen an Konditionierungsmittel, die daher eingesetzt werden können.
Wie oben beschrieben wird das erfindungsgemässe Mittel zum Behandeln von Textilien mit Konditionierungsmitteln beim Trommeltrocknen verwendet. Die bevorzugten Konditionierungsmittel sind sogenannte Weichmacher, die die behandelten Textilien sich im Griff weicher anfühlen lassen. Viele Textilweichmacher sind quaternäre Ammonium Verbindungen der allgemeinen Formel
[N+(RiR2R3R4)]nX" (I),
in der Ri eine Ci6- bis C22-Alkylgruppe, R2 eine Ci- bis Gt-Alkyl-gruppe und R3 und R4 wie Ri oder R2 sind und Ri, R2, R3 und R4 gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppen sein können, oder sie können Substituentengrup-pen enthalten, z. B. Hydroxylgruppen, oder Ri, R2, R3 und R4 können mit verbindenden Gruppen mit den Stickstoffatomen verbunden sein, z. B. Amid-, Ester- oder Ätherbindungen, oder zwei oder drei der Gruppen Ri, R3 und R4 können mit dem N-Atom zu einem hetero-cyclischen Ring verbunden sein, wie z. B. einem Morpholinylring, X ist ein Anion und n die Wertigkeit von X. Geeignete Anionen (X~) sind Cl-, HSO4-, S04=, C2H5SO4-, CH3SO4-, HSOO-, CH3COO-, Br", I" und H2PO4-, von denen die Chlorid-, Sulfat-, Bromid- und Acetationen bevorzugt sind. Typische Industrieerzeugnisse dieser Art sind Ditalg-dimethylammoniumchlorid, Dikokos-dimethylammoniumchlo-rid, Di(stearoyloxyäthyl)-dimethylammoniumchlorid und 3-Behenoyloxy-2-hydroxypropyItrimethylammoniumchlorid.
Weitere bevorzugte Weichmacher sind die Reaktionsprodukte von etwa 2 Mol einer Fettsäure der Formel R4COOH und eines Hydroxyalkyldiamins der Formel
NH2-R5-NHR6 (II),
worin R4 eine C15- bis Cii-Alkylgruppe, Rs eine zweiwertige Ci-bis C3-Kohlenwasserstoffgruppe und R& eine 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthaltende Hydroxylgruppe sind. Ein typisches Handelsprodukt dieser Art ist das Reaktionsprodukt aus 2 Mol Stearinsäure mit 1 Mol Hydroxyäthyl-äthylendiamin, das aufgrund der multifunktionellen Natur des Diamins eine chemische Mischstruktur aufweist. Ähnliche Produkte sind die quaternisierten Produkte aus etwa 2 Mol Oleinsäure, umgesetzt mit 1 Mol Hydroxyäthyl-äthylendiamin, und das Produkt aus etwa 2 Mol eines Gemischs von Olein- und Stearinsäure, umgesetzt mit 1 Mol Hydroxyäthyl-äthylendiamin. Die Weichmacher werden bevorzugt im Gemisch mit einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel eingesetzt.
Andere Arten von Textilweichmachern, die erfindungsge-mäss verwendet werden können, sind auf dem Fachgebiet bekannt und in der Literatur beschrieben, z. B. in «Proceedings of the American Association of Textile Chemists and Colo-rists», American Dyestuff Reporter, S. P42 und P43,28.1.1957.
Weitere in den erfindungsgemässen Mitteln entweder alleine oder im Gemisch, insbesondere im Gemisch mit den zuvor beschriebenen Textilweichmachern, verwendbare Textil-konditionierungsmittel sind:
1. Optische Aufheller, d. h. Fluoreszenzaufheller, wie z. B. substituierte, disulfonierte Diaminostilbenverbindungen, wie sie z. B. in der US-PS 2 612 501 offenbart sind, und Triazolver-bindungen der in der US-PS 2 784 183 offenbarten Art.
2. Essentielle Öle und Duftstoffe.
3. Antistatische Mittel, die in vielen Fällen Verbindungen der gleichen wie oben im Zusammenhang mit den Textilweichmachern erörterten allgemeinen Strukturen sind. Spezielle antistatische Mittel, die beispielhaft aufzuzählen sind, sind ätho-xylierte Verbindungen, wie z. B. äthoxylierte Amine, äthoxy-lierte quaternäre Ammoniumverbindungen, äthoxylierte aliphatische Alkohole oder Alkylphenole, äthoxylierte Kohlenhydrate, wie z. B. Sorbitäthoxylate, äthoxylierte aliphatische Mono- oder Di-carbonsäuren, deren Amide oder Ester, oder Polyäthylenglykole. Die antistatischen Eigenschaften der bevorzugten quaternären Ammoniumverbindungen sowie weiterer Textilweichmacher können insbesondere durch Kombinieren dieser Materialien mit äthoxylierten Amiden verstärkt werden, wie z. B. Talgäthanolamiden, oder mit äthoxylierten aliphatischen Alkoholen.
4. Keimtötende Mittel, wie z. B. halogenierte Salicylanilide, z. B.Tribrom-salicylanilid, Hexachlorophen, Neomycinsulfat, quaternäre Benzalkoniumverbindungen und dergleichen.
5. Verdickende bzw. deckende Aufbaumittel, wie z. B. Car-boxy'methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke, Polyvinyl-acetat und dergleichen. Polyvinylacetat wirkt auch das Bügeln erleichternd und kann für diesen Zweck eingesetzt werden.
6. Soil-Release-Mittel, wie z. B. Polyacryl-Polyvinylalkohol-Mittel, beschrieben z. B. in der US-PS 3 377 249, und Fluorkohlenstoffe oder Copolymerisate aus Äthylenglykol mit Tereph-thalsäure, die zur Behandlung von Polyestertextilien für diesen Zweck brauchbar sind.
7. Hilfsmittel für das Bügeln, z. B. Silicone, wie etwa Di-methylsilicon.
8. Im Gemisch mit anderen Konditionierungsmitteln verwendete grenzflächenaktive Mittel, z. B. nichtionische grenzflächenaktive Mittel in gemeinsamer Verwendung mit quaternären Ammonium-Textilweichmachern. In diesem Falle beträgt das Verhältnis der kationischen quaternären Ammoniumverbindung zur nichtionischen Verbindung etwa 2:1 bis etwa 20:1, insbesondere etwa 3:1 bis etwa 10:1, bezogen auf Gewichtsteile.
Mehrere der oben beschriebenen Konditionierungsmittel sind normalerweise feste, nicht-schmelzbare Materialien, d. h.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
625578
4
sowohl bei höheren als auch bei Raumtemperaturen, in diesen Fällen sollten sie entweder in wässriger Lösung oder Dispersion oder mit anderen Konditionierungsmitteln, die flüssig oder schmelzbare Feststoffe sind, eingesetzt werden. Beim Imprägnieren des Substrats mit den Konditionierungsmitteln sollten diese in flüssiger Form vorliegen, entweder geschmolzen oder in Gegenwart eines Lösungsmittels, das dann verdampft werden kann.
Die Menge an in einem erfindungsgemässen Mittel verwendeten Textilkonditionierungsmittel hängt natürlich von der Art des Mittels und der Art des Erzeugnisses ab, insbesondere wenn eine mehrfache Verwendung des Erzeugnisses beabsichtigt ist, und die optimalen Mengen können leicht ermittelt werden. Im Falle eines Textilweichmachers z. B. stehen normalerweise bevorzugt etwa 1 bis etwa 5 g, bevorzugt etwa 2 bis 4 g Weichmacher zur Anwendung bzw. Aufbringung auf eine typische Haushaltstextilladung in einem Trommeltrockner zur Verfügung. Für mehrfache Verwendung eingeplante Erzeugnisse sollten anteilmässig mehr Textilkonditionierungsmittel enthalten. Da vom Erzeugnis nicht das gesamte Textilkonditionierungsmittel abgegeben wird, werden in dem Erzeugnis für die Mehrfachverwendung, üblicherweise über etwa 5 bis 10 Trockengänge, im allgemeinen bevorzugt insgesamt etwa 25 bis etwa 50 g Konditionierungsmittel eingesetzt. Im allgemeinen erweist sich eine Menge von etwa 0,1 g Textilkonditionierungsmittel pro cm3 des geschäumten Kunststoffs als geeignet für eine optimale Abgabe aus dem Erzeugnis.
In einem Trommeltrockner kann gleichzeitig mehr als ein Erzeugnis verwendet werden, um aufeinanderfolgenden Abgabe der Textilkonditionierungsmittel während des Trok-kengangs zu gewährleisten, z. B. durch Verwendung von Weichmachern, die bei verschiedenen Temperaturen schmelzen, oder zur gleichzeitigen Behandlung verschiedener Arten von Textilien. Es kann z. B. besonders vorteilhaft sein, die Abgabe bestimmter Konditionierungsmittel, wie z. B. keimtötender Mittel oder Parfums gegen Ende derTextilbehandlung sicherzustellen, insbesondere wenn sie sich mit anderen Textil-konditionierungsmitteln stören oder hemmen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, in denen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Durch Verbinden einer grossporigen Netzschauminnen-schicht (6 mm, 35 bis 45 Poren/25,4 mm) als Zwischenlage mit zwei Aussenschichten (1 mm) kleinporigen Schaums (45 bis 55 Poren/25,4 mm) wurde eine laminierte Polyurethanschaumplatte hergestellt. Ein Stück von 27,9 x 22,9 cm ( 11 " x 9" ) dieser laminierten Platte wurde mit 35 g eines Gemischs aus 80 Gewichtsteilen 3-Alkyloxy-2-hydroxypropyl-trimethylammoni-umchlorid (die Alkylgruppe stammte aus Rapssamenöl und enthielt etwa 64% C22-, etwa 22% Cia- und etwa 12% C2o-AlkyIgrup-pen) und 20 Gewichtsteilen eines sekundären, lineraren Ci 1-C15 - 12 ÄO-Kondensats imprägniert. Dann wurde Textilmaterial in fünf aufeinanderfolgenden Trommeltrocknungsgängen behandelt, und in jedem Falle war die weichmachende Wirkung im Vergleich zu unbehandelten Textilien leicht feststellbar.
Weitere Erprobung erfolgte unter Verwendung eines anderen Textilweichmachermittels, insbesondere eines Gemischs aus 80 Teilen Di-gehärtenen Talg-dimethylammoniumchlorids und 20 Gewichtsteilen eines sekundären, linearen Ci i-Cis-Alko-hol - 12 ÄO-Kondensats mit 1 Teil Parfum mit ähnlich guten Textilweichmacherergebnissen und einem attraktiven andauernden Frischeduft, der dem behandelten Textilmaterial in einer Reihe von Trockengängen verliehen wurde.
Ein Vergleichstest wurde unter Verwendung eines handelsüblichen Produkts mit einem einzigen dünnen Schaumplattenstück gleichmässiger Dichte von etwa 20 cm x 7,5 cm mit etwa 2,5 g Textilweichmacher durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass bei einem normalen TrommeltrocknungsVorgang nur etwa 0,5 g des Textilweichmachers auf das getrocknete Textilmaterial übertragen wurden, was nicht ausreichte, um eine befriedigende Textilweichmacherwirkung oder irgendwelche wesentlichen antistatischen Eigenschaften zu ergeben, und bei der versuchten Wiederverwendung des Produkts ergaben sich keine Vorteile mehr.
Beispiel 2
Ein rechtwinkliges Stück der in Beispiel 1 beschriebenen laminierten Schaumplatte mit den Abmessungen 27,9 x 22,9 cm wurde mit einer 15%igen wässrigen Dispersion eines Copo-lymerisats aus Äthylenglykol und Terephthalsäure, hergestellt durch Umsetzen von 2 Mol des ersteren mit 1 Mol der letzteren und anschliessendes Umsetzen des Produkts mit zusätzlichem Polyäthylenglykol, im Handel erhältlich unter Permalose T, imprägniert und dann getrocknet. Das erhaltene Erzeugnis, das 30 g des schmutzabweisenden Hilfsmittels enthielt, wurde zur Behandlung von Polyestertextilien in einem Trommeltrockner eingesetzt, und es zeigte sich, dass den behandelten Textilien über fünf aufeinderfolgende Trocknungsgänge ausreichend verbesserte Antischmutzeigenschaften verliehen wurden.
Beispiel 3
Bei einem weiteren Test wurde die laminierte Platte des Beispiels 1 mit 20 g eines 24:1-Gemischs auf Gewichtsbasis aus Talgalkohol-50 ÄO-Kondensat und Dinatrium-4,4'-di-(2"-ani-lino-4"-diäthanol-aminotriazin-6"-ylamino>stiIben-2,2'-disulfo-nat (im Handel unter Photine C) imprägniert. Ein Baumwolltuch wurde in einem Trommeltrockner unter Verwendung dieses Erzeugnisses getrocknet, und es verbesserte, wie gefunden wurde, unter künstlichem Licht die in Erscheinung tretende Weisse für mehrere Trommeltrocknungsgänge.
Beispiel 4
Eine Platte aus Polyurethannetzschaum von 7 mm Dicke und 20 Zellen/25,4 mm wurde als Zwischenlage mit zwei Platten aus Polyurethanschaum von 1,5 mm Dicke und 48 Zellen/ 25,4 mm flammverbunden. Das Enderzeugnis hatte eine Gesamtdicke von etwa 7,9 mm. Einzelne Platten von 27,9 x 22,9 cm des Schaumlaminats wurden mit 23 g eines Gemischs aus 80 Teilen Di-gehärtetem Talgalkyl-dimethylammonium-chlorid und 20 Teilen eines Kondensationsprodukts aus sekundärem, linearem Cu-Cis-Alkohol mit 12 Mol Äthylenoxid imprägniert. Dieses Erzeugnis wurde zur Behandlung von Textilien in einem Haushaltstrommeltrockner eingesetzt, und es zeigte sich, dass dem Textilmaterial über fünf aufeinanderfolgenden Trockengänge unter Verwendung eines einzigen imprägnierten Stücks beträchtliche weichmachende Eigenschaften verliehen wurden.
Beispiel 5
Zwei Proben (A, B) laminierter Polyurethanschaumplatte wurden hergestellt, indem eine Innenschicht (6 mm) netzartigen Schaums zwischen zwei Aussenschichten (1 mm) eines kleinerporigen, nicht-netzartigen Schaums gebunden wurde.
Eine Probe C aus netzartigem Schaum (6 mm) wurde als Vergleich verwendet. Zu einem Stück von 27,9 x 22,9 cm einer jeden Probe wurden 20 g eines Gemischs aus 80 Gewichtsteilen di-gehärteten Talgalkyl-dimethylammoniumchlorids mit 20 Teilen sekundären, linearen Cii-Ci5-Alkohol-l2 ÄO-Kondensats gegeben. Jede Probe wurde dann mit ( 1,5 kg) Baumwollmaterial eines anfänglichen Wassergehalts von 75% umgewälzt. Der Trommeltrockengang arbeitete 45 min von 28 °C bis 77 °C.
Jede Probe wurde fünf aufeinanderfolgenden Gängen ausgesetzt, und die Abgabe an als Teile pro Million (TpM) wirksa-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
625578
mem Weichmacher, bezogen auf das Textilgewicht, notiert. Die Tabelle führt die Abgabe für jede Probe und jeden Trocknungsgang auf.
Tabelle - Porengrösse in Poren/25,4 mm
Probe Porengrösse, Porengrösse, Abgabe in TpM/Trocknungsgang Innenschicht Aussenschicht 1 2 3 4 5
A 40 50 1880 950 698 535 455
B 35 bis 45 45 bis 55 2292 1003 571 516 330 C 55 - 3209 743 351 210 290
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Vorhandensein von Aussenschichten in den laminierten Proben die anfängliche Abgabe vermindert, die Abgabe in den folgenden Anwendungszyklen aber verbessert.
G

Claims (6)

  1. 625 578
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1.Textilbehandlungsmittel, das ein elastisch-flexibles, poröses Substrat aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mit einem Gewebekonditionierungsmittel imprägniert ist und an der Aussenfläche bzw. den Aussenflächen eine dichtere Struktur als innen hat.
    2.Textilbehandlungsmittel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein geschäumtes Polymerisat, vorzugsweise geschäumtes Polyurethan, ist.
    3.Textilbehandlungsmittel gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein netzartiges, geschäumtes Polymerisat ist.
  2. 4. Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat in Form eines Schichtstoffes vorliegt.
  3. 5. Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine Schichtdicke von 2 bis 25, vorzugsweise von 5 bis 20 mm, aufweist.'
  4. 6. Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen-schichten je 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise 1 bis 2,5 mm dick sind.
    /.Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Porenzahl der dichteren Struktur 12 bis 28 Zellen/mm und der weniger dichten Innenstruktur 2 bis 20 Zellen/mm beträgt.
  5. 8. Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebekonditionsmittel einen Textilweichmacher, vorzugsweise eine quaternäre Ammoniumverbindung, insbesondere eine quater-näre Ammoniumverbindung im Gemisch mit einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 bis 20:1, umfasst.
  6. 9. Textilbehandlungsmittel gemäss einem der Patentansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebekonditionierungsmittel ein antistatisches Mittel und/oder ein normalerweise festes, bei erhöhten Temperaturen beim Trommeltrocknen schmelzendes Material umfasst.
CH398577A 1976-03-30 1977-03-30 CH625578A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12832/76A GB1574824A (de) 1976-03-30 1976-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH625578A5 true CH625578A5 (de) 1981-09-30

Family

ID=10011954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH398577A CH625578A5 (de) 1976-03-30 1977-03-30

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4297406A (de)
JP (1) JPS52118091A (de)
AU (1) AU505629B2 (de)
BE (1) BE852868A (de)
CA (1) CA1084210A (de)
CH (1) CH625578A5 (de)
DE (1) DE2714200A1 (de)
DK (1) DK139177A (de)
FI (1) FI63962C (de)
FR (1) FR2346484A1 (de)
GB (1) GB1574824A (de)
IT (1) IT1082546B (de)
NL (1) NL7703426A (de)
NO (1) NO771086L (de)
SE (1) SE433859B (de)
ZA (1) ZA771884B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4254139A (en) * 1979-12-20 1981-03-03 Colgate-Palmolive Company Laundry conditioner dispensing article
US4457855A (en) * 1981-06-08 1984-07-03 The Clorox Company Stable hypochlorite solution suspendable dyes
CA1196620A (en) * 1981-06-26 1985-11-12 Donald Barby Substrate carrying a porous polymeric material
US4423105A (en) * 1982-08-02 1983-12-27 Colgate-Palmolive Company Article for clothes conditioning and method of making same
US4460644A (en) * 1982-12-27 1984-07-17 Beecham Inc. Polyurethane foam impregnated with or coated with fabric conditioning agent, anti-microbial agent and anti-discolorant
US4642258A (en) * 1983-07-05 1987-02-10 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers using treating means containing fabric treating composition having resistance to change in viscosity and release rate with temperature change
US5104571A (en) * 1984-01-27 1992-04-14 The Clorox Company Bleaching and brightening composition and method
US4952333A (en) * 1984-01-27 1990-08-28 The Clorox Company Bleaching and brightening composition and method
US4931207A (en) * 1984-01-27 1990-06-05 The Clorox Company Bleaching and bluing composition and method
US4767548A (en) * 1986-08-06 1988-08-30 Dow Corning Corporation Articles for conditioning fabrics in a laundry dryer
GB8823007D0 (en) * 1988-09-30 1988-11-09 Unilever Plc Conditioning of fabrics
WO2004038088A1 (en) * 2002-10-23 2004-05-06 Unilever Plc Tumble dryer dispenser
US20100285713A1 (en) * 2009-05-07 2010-11-11 Nigel Patrick Somerville Roberts Method for treating fabrics
CN114395450B (zh) * 2021-12-31 2024-04-16 上海范耐斯日用品有限公司 一种环保固体洗涤片及其制备方法
CN116147316A (zh) * 2023-03-08 2023-05-23 恒天重工股份有限公司 一种利用废弃热能来预热水刺非织造布的节能系统

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414459A (en) * 1965-02-01 1968-12-03 Procter & Gamble Compressible laminated paper structure
US3442692A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Conrad J Gaiser Method of conditioning fabrics
US3895128A (en) * 1965-08-13 1975-07-15 Procter & Gamble Method of conditioning fabrics and product therefor
US3686025A (en) * 1968-12-30 1972-08-22 Procter & Gamble Textile softening agents impregnated into absorbent materials
US3632396A (en) * 1969-04-28 1972-01-04 Procter & Gamble Dryer-added fabric-softening compositions
US3676199A (en) * 1970-10-20 1972-07-11 Colgate Palmolive Co Fabric conditioning article and use thereof
BE793339A (fr) * 1970-10-20 1973-06-27 Henkel & Cie Gmbh Agent de traitement complementaire du linge et son procede de preparation
US3720574A (en) * 1971-07-28 1973-03-13 Scott Paper Co Filter element
US3949137A (en) * 1974-09-20 1976-04-06 Akrongold Harold S Gel-impregnated sponge
US4057673A (en) * 1974-10-09 1977-11-08 Colgate Palmolive Company Fabric conditioning with improved composition containing a plasticizer
US3947971A (en) * 1974-11-06 1976-04-06 John Levey Fabric softener and dispenser
US4105813A (en) * 1974-11-25 1978-08-08 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers
US3978855A (en) * 1975-01-17 1976-09-07 Ionics Lyo Products Company Polyurethane foam surgical dressing
US4086387A (en) * 1976-09-03 1978-04-25 Triolo Rocco P Hot compressed fabric conditioning product
US4070520A (en) * 1976-09-03 1978-01-24 Scott Paper Company Fabric softener composition
US4170565A (en) * 1977-03-25 1979-10-09 The Procter & Gamble Company Substrate article for cleaning fabrics
US4254139A (en) * 1979-12-20 1981-03-03 Colgate-Palmolive Company Laundry conditioner dispensing article

Also Published As

Publication number Publication date
SE7703624L (sv) 1977-10-01
FI770945A (de) 1977-10-01
SE433859B (sv) 1984-06-18
FR2346484A1 (fr) 1977-10-28
CA1084210A (en) 1980-08-26
JPS52118091A (en) 1977-10-04
FR2346484B1 (de) 1982-01-08
AU505629B2 (en) 1979-11-29
NL7703426A (nl) 1977-10-04
BE852868A (fr) 1977-09-26
FI63962B (fi) 1983-05-31
GB1574824A (de) 1980-09-10
ZA771884B (en) 1978-11-29
US4297406A (en) 1981-10-27
IT1082546B (it) 1985-05-21
AU2368377A (en) 1978-10-05
FI63962C (fi) 1983-09-12
DE2714200A1 (de) 1977-10-13
DK139177A (da) 1977-10-01
NO771086L (no) 1977-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2021561C2 (de) Verfahren zum Weichmachen von Textilien im Heißlufttextiltrockner und Mittel zu seiner Durchführung
DE2516104C2 (de) Zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner geeignetes Erzeugnis
CH625578A5 (de)
DE2415246A1 (de) Koerper zum konditionieren von geweben in einem waeschetrockner
CH652771A5 (de) Konditionierartikel fuer textilien.
DE2556248C2 (de)
CH620255A5 (de)
DE2635257A1 (de) Mittel zum nachbehandeln gewaschener waesche im waeschetrockner
DE2700512C2 (de) Verfahren zum Weich- und Antistatischmachen von Gewebe in einem automatischen Wäschetrockner
DE2658989A1 (de) Mittel zum nachbehandeln der waesche im waeschetrockner
DE1965470B2 (de) Verwendung eines Erzeugnisses aus einem absorbierenden Substrat und einem Gewebeweichmachungsmittel zum Weichmachen von Geweben
DE2537402A1 (de) Stoffweichmacherpraeparat
DE2625774A1 (de) Verfahren zum konditionieren von geweben
EP0071148B1 (de) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche in einem Wäschetrockner
DE2738515A1 (de) Weichmacher fuer textilien
EP0033134B1 (de) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche in einem Wäschetrockner
EP0345495A2 (de) Gewebeweichmachungsmittel
DE2731080C2 (de)
DE2736787A1 (de) Gegenstand und verfahren zum weichmachen von textilien
EP0090311B1 (de) Mittel zur Pflege von Textilien
DE2614635A1 (de) Erzeugnis zur behandlung von textilien
CH675516B5 (de)
DE2700560A1 (de) Gegenstand und verfahren zur behandlung von geweben
DE2902580A1 (de) Koerper zum konditionieren von geweben in einem waeschetrockner
WO1993003132A1 (de) Mittel zum behandeln gewaschener wäsche in einem wäschetrockner

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased