DE3730444C2 - - Google Patents
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weichspülmittel gemäß
Patentanspruch 1. Die Erfindung betrifft insbesondere ein
Weichspülmittel, das die Wasserabsorptionseigenschaften von
Wäsche aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern verbessern
kann, ohne ihre Weichheit und antistatischen Eigenschaften
zu beeinträchtigen.
Es wurden verschiedene Arten von Weichspülmitteln eingesetzt,
um der Wäsche nach dem Waschen Weichheit und antistatische
Eigenschaften zu verleihen. Diese Weichspülmittel
enthalten im allgemeinen als Hauptkomponente ein
Di(Langalkylkette)-di(Kurzalkylkette)-quartäres Ammoniumsalz
oder ein Imidazoliniumsalz. Insbesondere das Letztere wurde
in breitem Umfang wegen seiner ausgezeichneten Fähigkeit,
die Weichheit zu verbessern, verwendet. Die Verbindung wird
an der Oberfläche von Fasern adsorbiert und verleiht ihnen
gute Weichheit. Jedoch verleiht sie gleichzeitig wegen ihrer
starken lipophilen Art wasserabstoßende Eigenschaften. Dies
führt zu einer Verringerung der Wasserabsorptionsrate der
mit einem Weichspülmittel behandelten Textilien, das ein
kationisches Tensid enthält, sowie weiterhin zur Abnahme der
Menge an absorbierten Wasser pro Zeiteinheit oder der
scheinbaren Wasserabsorption.
Um die obengenannten Nachteile der üblichen Weichspülmittel
zu vermeiden, wurden daher viele Versuche auf die Entwicklung
von neuen kationischen Tensiden mit einer hohen Verträglichkeit
mit Wasser gerichtet, so daß die scheinbare
Wasserabsorption von Textilien nicht verringert wird (japanische
ungeprüfte Patentveröffentlichungen (KOKAI) Nr. 55-66 546,
56-92 251 und 59-30 965). Zusätzlich wurde versucht,
das Di(Langalkylketten)-di(Kurzalkylketten)-quartäre Ammoniumsalz
in Kombination mit einem anderen Tensid mit hoher
Wasserverträglichkeit zu verwenden. Z. B. wurde es mit einem
fetten Ethanolamid-Polyglykolether (japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung Nr. 56-20 677) und mit einem Glycerinether
(japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 56-20 678)
kombiniert.
Da jedoch neue kationische Tenside ausreichend auf ihre Fähigkeit,
synthetischen Fasern gewünschte Eigenschaften wie
Weichheit, antistatische Eigenschaften und scheinbare Wasserabsorption
zu verleihen, oder weiter in Bezug auf den
Einfluß auf den menschlichen Körper ausreichend geprüft werden
müssen, wurden nur wenige von ihnen praktisch eingesetzt.
In dieser Beziehung wurden Varisoft 3690 und Rewoquat
W3690
bekannt, die Methyl-1-oleyl amidethyl-2-oleylimid
azoliniummethylsulfat (Jodwert = 80 bis 90) sind. Wenn dieses
Mittel jedoch allein eingesetzt wird, kann es Textilien
aus Synthetik nicht ausreichende antistatische Eigenschaften
verleihen, wie im folgenden erläutert wird. Daher muß es in
Kombination mit anderen kationischen oder nichtionischen
Weichspülmitteln verwendet werden. Andererseits ermöglicht
die Verwendung der Kombination aus Di(Langalkylketten)-
di(Kurzalkylketten)-quartären Ammoniumsalz und einem anderen
Tensid von hoher Verträglichkeit mit Wasser, Textilien ausgezeichnete
Weichheit vergleichbar derjenigen des quartären
Ammoniumsalzes zu verleihen, während es schwierig ist, die
Verringerung in der scheinbaren Wasserabsorption sicher zu
vermeiden. Daher wurde noch kein Weichspülmittel entwickelt,
das in der Praxis annehmbar ist.
Unter diesen Umständen führten die Erfinder der vorliegenden
Erfindung verschiedene Untersuchungen zur Entwicklung eines
Weichspülmittels durch, das Textilien nicht nur ausgezeichnete
Weichheit und antistatische Eigenschaften, sondern auch
ausreichende Wasserabsorptionseigenschaften verleihen kann
und daher von großer praktischer Brauchbarkeit ist. Als Ergebnis
wurde ein Weichspülmittel vorgeschlagen, bei dem ein
Di(Langalkyl/alkenylketten)-di(Kurzketten)-quartäres Ammoniumsalz
mit ungesättigten Bindungen und ein nichtiones Tensid
vom Typ Polyoxyethylen-Addukt in Kombination verwendet werden
(japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 61-16 04 82).
Jedoch wurde als Ergebnis nachfolgender Untersuchungen
festgestellt, daß diese Rezeptur bei der Verbesserung
der Weichheit von Naturfaserprodukten wie Baumwolle und
beim Erhalt ihrer Wasserabsorption wirksam ist, jedoch eine
unvollständige Verbesserung der Weichheit und antistatischen
Eigenschaften von Textilgütern aus Synthetik bewirkt.
Die DE-OS 22 44 890 beschreibt einen Weichmacher für Textilien,
der aus einem Gemisch aus quartären Ammoniumverbindungen
mit einem bestimmten Verhältnis von geradkettigen,
durch eine Methylkette verzweigten Alkylresten besteht. Während
diese bekannten Weichmacher den Textilien ausgezeichnete
Weichheit verleihen, ist es jedoch schwierig, die damit
einhergehende Verringerung in der scheinbaren Wasserabsorption
sicher zu vermeiden.
Die JP-OS 1 47 188 beschreibt die Verwendung eines spezifischen
Anionen-Kationen-Komplexes zur Verbesserung der Glätte
und des Gleitverhaltens von synthetischen Fasern und daraus
hergestellten Geweben.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Weichspülmittel zur Verfügung zu stellen, das sowohl Naturfasern,
wie Baumwolle, ausreichende Weichheit verleihen
kann, ohne ihre Wasserabsorptionseigenschaften zu verschlechtern,
als auch synthetischen Fasern, wie z. B. Acryl-
und Polyesterfasern, ausgezeichnete Weichheit und gleichzeitig
eine verbesserte antistatische Wirkung verleihen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Weichspülmittel
gelöst, das die folgenden Bestandteile enthält:
eine Mischung der folgenden drei quartären Ammoniumsalze:
- (A) Ein mono(Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (I):
- (B) Ein di(Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (II):
- (C) Ein tri(Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (III): (in den allgemeinen Formeln (I) bis (III) können R₁, R₅, R₆, R₉, R₁₀ und R₁₁ gleich oder verschieden sein und jeweils eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ bedeutet eine Methyl- oder Ethylgruppe; R₃, R₄, R₆, R₈ und R₁₂ können gleich oder verschieden sein und bedeuten jeweils die Gruppen Methyl, Ethyl, Polyoxyethylen oder Polyoxypropylen; und X bedeutet ein Anion, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten (A) : (B) : (C) innerhalb des Bereiches von 2 bis 30 : 96 bis 50 : 2 bis 20 und der Jodwert des Gemisches innerhalb des Bereiches von 35 bis 100 liegt); und
- (D) ein Polyoxyethylenaddukt als Niotensid.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den
Unteransprüchen 2 bis 17 beansprucht und im folgenden beschrieben:
Jedes der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren
quartären Ammoniumsalzbestandteile (A), (B) und (C) wird im
allgemeinen aus ungesättigten höheren Fettsäuren wie Oleinsäure,
Linoleinsäure und Linolensäure; natürlichen Fettsäuren
wie z. B. Palmölfettsäure, Sojabohnenölfettsäure, Safflorölfettsäure
und Tallölfettsäure oder einem Gemisch daraus
mit Talgfettsäure als Ausgangsmaterial hergestellt. Unter
diesen werden Ölsäure, ein Gemisch aus Ölsäure und Talg
fettsäure und Palmölfettsäure bevorzugt.
Das vorstehend genannte quartäre Ammoniumsalz kann dadurch
erhalten werden, daß man diese Ausgangsmaterialien
einer Serie von im Stand der Technik wohl bekannten
Reaktionsverfahren unterwirft, d. h. Nitrifizierung, Aminierung
der langkettigen Fettamine, Kurzkettenalkylierung
und Quarternierung. Jedoch müssen die Reaktionsbedingungen
streng gewählt werden, um quartäre Ammoniumsalze ohne
Verringerung des Gehalts an ungesättigten Bindungen, was
zur Verringerung in dem Jodwert des Endprodukts führt, zu
erhalten.
R₁, R₅, R₆, R₉, R₁₀ und R₁₁ in den allgemeinen Formeln
(I), (II) und (III) haben 14 bis 24, vorzugsweise 16 bis
22, insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatome und sie können
gleich oder voneinander verschieden sein. Der Grund
besteht darin, daß wenn sie weniger als 14 Kohlenstoff
atome besitzen, z. B. ein Gemisch aus quartären Ammonium
salzen, das aus Kokosölfettsäure synthetisch hergestellt
wurde, zu Textilien nur ungenügende Weichheit verleihen
können. Weiterhin kann jedes quartäre Ammoniumsalz (I),
(II) und (III) ein Gemisch sein, das solche mit verschiedenen
Langketten enthält, deren Anzahl an Kohlenstoffatomen
in den genannten Bereich fallen.
Andererseits ist R₂ eine Methyl- oder Ethylgruppe und R₃,
R₄, R₇, R₈ und R₁₂ bedeuten eine Methyl-, Ethyl-, Poly
oxyethylen- und/oder Polyoxypropylengruppe mit einem
durchschnittlichen Polymerisierungsgrad von 1 bis 5. Unter
diesen wird die Methylgruppe bevorzugt. Ferner können sie
gleich oder voneinander verschieden sein.
Das Anion X ist im allgemeinen ein Halogenatom oder eine
Gruppe der Formel: R₁₃SO₄. Zu Beispielen der Halogenatome
gehören Chlor, Brom und Iod; bevorzugt ist das Chloratom.
R₁₃ ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
wie z. B. eine Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppe.
Bei dem Weichspülmittel gemäß der Erfindung sollten diese
drei Arten von quartären Ammoniumsalzen in einem Gewichts
verhältnis (A) : (B) : (C) von 2 bis 30 : 96 bis 50 : 2
bis 20, vorzugsweise 4 bis 20 : 92 bis 65 : 4 bis 15 gemischt
sein. Wenn Bestandteil (A) in größerer Menge als
der angegebenen Obergrenze eingesetzt wird, werden die
Weichspülmittelwirkung und die antistatische Wirkung des
erhaltenen Mittels unabhängig von der Art der behandelten
Fasern verringert, während bei Verwendung der Komponente
(C) im Überschuß der Effekt der Verbesserung von Wasser
absorption verringert wird, was im Gegensatz zu der erfindungs
gemäß erstrebten Wirkung steht. Im einzelnen wird
Bestandteil (C) dem Gemisch zugesetzt, um die weichen
und antistatischen Wirkungen hinsichtlich der chemischen
Faserprodukte zu verbessern. Wenn jedoch Bestandteil
(B) in einfacher Kombination mit dem Bestandteil (C)
verwendet wird, ist der Effekt der Verbesserung
der Wasserabsorption der Zusammensetzung extrem verringert.
Aus diesem Grunde wird die Verwendung des Bestandteils
(A) benötigt. Daher ist es wünschenswert, diese
Komponenten für den Zweck der Sicherstellung einer guten
Ausgewogenheit zwischen den die Weichheit, die antistatische
Eigenschaft und die Wasserabsorption verbessernden
Wirkungen in Kombination zu verwenden.
Ferner sollte der Jodwert des Gemisches, das die quartären
Ammoniumsalze enthält, im Bereich von 35 bis 100,
vorzugsweise 40 bis 90 liegen. Der Grund hierfür ist der,
daß bei einem niedrigeren Jodwert als 35, der z. B. beim
quartären Ammoniumsalz angetroffen wird, das von der
üblichen Talgfettsäure, einschließlich halbgehärteten
oder gehärteten Talgfettsäuren, gehärteter Palmölfett
säure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Behensäure oder
ähnlichem angetroffen wird, die Wasserabsorption der Textilien,
insbesondere von Baumwolltextilien, die mit solchen
Zusammensetzungen behandelt wurden, wesentlich herabgesetzt
ist, während bei einem Jodwert über 100 die
Weichspülmittelwirkung und die antistatische Wirkung des
Gemisches hinsichtlich chemischer Gewebe verringert ist.
In diesem Zusammenhang braucht nicht jedes quartäre Ammonium
salz an sich einen Jodwert innerhalb des vorgenannten
Bereiches zu haben, jedoch muß das Gemisch von
Ammoniumsalzen insgesamt einen Jodwert haben, der in
diesen Bereich fällt. Daher kann eine Mischung durch
Kombination eines Ammoniumsalzes mit niedrigem Jodwert
mit einem Ammoniumsalz mit hohem Jodwert erhalten werden.
Der Jodwert kann leicht nach dem in JIS K-0070 beschriebenen
Verfahren bestimmt werden.
Bestandteil (D) ist ein wesentlicher Bestandteil als ein
Dispersionsstabilisierungsmittel, wenn die Mischung in
Form eines wäßrigen, flüssigen Weichspülmittels verwendet
wird; sie ist alternativ dazu ein wesentlicher Bestandteil
als ein die Dispergierung förderndes Mittel
oder ein Bindemittel, wenn die Mischung in Form einer
festen oder körnigen Zusammensetzung verwendet wird.
Beispiele für diesen Bestandteil (D), der bei der Zusammen
setzung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann, umfassen Polyoxyethylenalkylphenylether,
Polyoxyethylenalkyl- (oder alkenyl)-ether, Polyoxyethylen
fettsäureamide, Polyoxyethylenalkyl- oder alkenylamine
und Polyoxyethylensorbitfettsäureester. Unter diesen
werden POE ( = 10 bis 70)-alkyl (C8-12)-phenylether
und/oder POE ( = 10 bis 70)-alkyl-(oder alkenyl)-
(C10-22)ether und/oder POE ( = 10 bis 70)-alkyl-(oder
alkenyl)-(C10-22)amine bevorzugt. In diesen Beispielen
bedeutet POE Polyoxyethylen und die durchschnittliche
Molarzahl von zugefügtem Ethylenoxid (im folgenden gelten
dieselben Bedeutungen).
Bei dem erfindungsgemäßen Weichspülmittel kann Bestandteil
(D) im Gemisch der drei quartären Ammoniumsalze in
beliebigen Anteil zugesetzt werden. Jedoch wird ein Verhältnis
von (A+B+C)/D, im Bereich von 100/1 zu 2/1 (Gewichts
verhältnis), insbesondere von 20/1 bis 4/1
bevorzugt.
Wenn das Weichspülmittel gemäß der Erfindung in Form
einer wäßrigen Lösung verwendet wird, ist es erwünscht,
3 bis 50 Gewichts-% (im folgenden nur als % bezeichnet),
vorzugsweise 4 bis 30% des Gemisches der Bestandteile
(A), (B) und (C) und 0,02 bis 20%, vorzugsweise 0,1 bis
10% des Bestandteils (D) zu verwenden. Weiterhin kann
das wäßrige Weichspülmittel 1 bis 20% einer hydrotropen
Konfektionierungshilfe, wie z. B. Ethylenglycol, Propylen
glycol, Glycerin, Harnstoff und Ethanol; ein Viskositäts-
modifizierendes Mittel, wie z. B. einen anorganischen
Elektrolyten; und andere Komponenten, die üblicherweise
diese Art von Weichspülmitteln zugesetzt wird, wie Silikone,
Kohlenwasserstoffe, Zellulosederivate, antibakterielle
Mittel, Pigmente, Farbstoffe, Parfüme und optische
Aufheller enthalten.
Wenn andererseits das erfindungsgemäße Weichspülmittel in
Form von festen oder körnigen Zusammensetzungen dargeboten
wird, enthält die Mischung 3 bis 50%, vorzugsweise 4
bis 30% des Gemisches aus den drei quartären Ammonium
salzen. In diesem Fall kann das Gemisch, das aus den
quartären Ammoniumsalzen und dem Niotensid besteht, an
sich zu Körnern geformt werden. Jedoch wird vorzugsweise
ein solches Gemisch zusammen mit anderen Tensiden und
einem Bindemittel, wie z. B. Natriumsulfat, Siliziumdioxid,
Zeolit, Tasmanid und wasserlöslichen
Polymeren granuliert. Das so erhaltene körnige Weich
spülmittel kann in dieser Form eingesetzt werden oder
alternativ dazu kann er als Waschmittel mit der Fähigkeit,
Wäsche Weichheit zu verleihen, einem bekannten
Waschmittel zugesetzt werden.
Daher behalten weiche Güter, insbesondere Faserprodukte,
die mit dem erfindungsgemäßen Weichspülmittel behandelt
sind, nahezu vollständig ihre vor der Behandlung festge
stellte ursprüngliche Wasserabsorption und weisen einen
ausgezeichneten Griff auf. Zum Beispiel bleibt die Wasserabsorption
von Baumwollartikeln, wie z. B. rautenförmig gemustertem
Baumwollgewebe im wesentlichen unverändert. Weiterhin
ermöglicht das Weichspülmittel gemäß der Erfindung
gleichzeitig, Kunstfaser-Textilien ausgezeichnete Weichheit
und antistatische Eigenschaften zu verleihen. Deshalb
hat das Mittel hohen praktischen Wert.
Obwohl noch nicht geklärt wurde, warum das erfindungsgemäße
Weichspülmittel solche ausgezeichneten Wirkungen
besitzt, wird angenommen, daß diese Wirkungen deshalb
erreicht werden, weil die drei Arten von spezifischen
quartären Ammoniumsalzen an der Oberfläche der Fasern in
einem spezifischen Zustand absorbiert werden, der von
demjenigen, der bei jedem der quartären Ammoniumsalze
unabhängig beobachtet wird verschieden ist, während
zusätzlich ihre Hydrophobizität kompensiert wird, da
wenigstens ein Teil dieser Ammoniumsalze ungesättigte
Bindungen in den Molekülen enthalten.
Das erfindungsgemäße Weichspülmittel wird im folgenden in
näheren Einzelheiten anhand der folgenden nichtbegrenzenden
Ausführungsbeispiele beschrieben. Weiterhin werden
die Wirkungen, die praktisch gemäß dem Weichspülmittel
der vorliegenden Erfindung erzielt werden, im Vergleich
mit Vergleichsbeispielen diskutiert.
In den folgenden Beispielen wurde die Herstellung von
wäßrigen Dispersionen, die Weichspülbehandlung und die
Bewertung von Eigenschaften gemäß folgenden Methoden
durchgeführt:
Die Bestandteile mit Ausnahme der Bestandteile (A), (B)
und (C) wurden in Wasser gelöst und die erhaltene Lösung
wurde tropfenweise zu einem geschmolzenen Gemisch der
Bestandteile (A), (B) und (C) sowie Isopropylalkohol gegeben,
während die Lösung auf 45°C erhitzt wurde unter
Rühren zur Bildung einer gleichförmigen Dispersion,
gefolgt von Abkühlen auf 25°C.
Handelsübliches Baumwolltuch, gebleichte Baumwollwäsche,
Acrylgewebe und Polyestergewebe wurden zweimal bei
50°C in Anwesenheit eines handelsüblich erhältlichen
Waschmittels für Kleidung mit einer elektrischen Waschmaschine
gewaschen und dann ausreichend mit Leitungswasser
zur Erzielung von Testproben gewaschen.
Dann wurde ein Weichspülmittel zu 30 Liter Leitungswasser
(25°C) so zugegeben, daß die Gesamtmenge der Bestandteile
(A), (B) und (C) ein Gramm betrug zur Bildung einer
gleichförmigen Lösung. Jede Probe wurde in die so hergestellte
Lösung drei Minuten lang bei einem Bad-Verhältnis
von 30 : 1 eingetaucht, gefolgt von Spülen für 2 Minuten.
Nach dem Trocknen dieser so behandelten Proben in
Luft wurden das Baumwollhandtuch, das gebleichte Baumwolltuch
und die Acrylgewebe bei 25°C und 65% relativer
Luftfeuchtigkeit 24 Stunden lang stehen gelassen, um den
Bleichheitseffekt und die Wasserabsorption zu bestimmen,
während das Acryl- und das Polyestergewebe bie 20°C und
55% relative Luftfeuchtigkeit 72 Stunden lang stehen
gelassen wurde zur Überprüfung des antistatischen Effekts.
Diese so behandelten Proben wurden in den folgenden
Bewertungstests auf jeden Effekt verwendet.
- (I) Weichheit:
Dies wurde bewertet durch Vergleich des Griffs des Baumwollhandtuchs und des Acrylgewebes vor der Behandlung mit demjenigen nach der Behandlung gemäß den folgenden Kriterien: +5: extrem weich
+4: sehr weich
+3: weich
+2: schwach weich
+1: etwas weich
0: Weichheit gleich derjenigen vor der Behandlung. - (II) Wasserabsorptionseigenschaften:
Gemäß der in JIS L10 79 definierten Methode wurden 5 mm eines gebleichten Baumwolltuchs (2 cm × 15 cm) in reines Wasser (25°C), das mit Tinte angefärbt war, getaucht und die Höhe, auf die das Wasser in 5 Minuten stieg, wurde bestimmt. In dieser Beziehung soll die Höhe 70 mm oder mehr bei annehmbaren Weichspülmitteln betragen. - (III) Antistatische Eigenschaften:
Die Acryl- und Polyestergewebe wurden durch Anwendung einer Spannung von 7 KV bei einem Zielabstand von 20 mm mit einem Static Honest Meter beladen und die Halbwertzeit (Sekunden) der Restspannung nach Entfernen der angelegten Spannung wurde gemessen.
Wäßrige Dispersionen mit den folgenden Bestandteilen
wurden hergestellt und ihre Eigenschaften gemessen:
(A) Mono-oleyl-trimethyl-ammoniumchlorid;
(B) Dioleyl-dimethyl-ammoniumchlorid; 5%
(C) Trioleyl-monomethyl-ammoniumchlorid;
(D) POE (P = 50)-nonylphenyl-ether; 0,4%
(E) Natriumchlorid; 0,02%
(F) Ethylenglycol; 4%
(jede Dispersion enthielt die Bestandteile (A), (B) und (C) getrennt oder in Kombination).
(B) Dioleyl-dimethyl-ammoniumchlorid; 5%
(C) Trioleyl-monomethyl-ammoniumchlorid;
(D) POE (P = 50)-nonylphenyl-ether; 0,4%
(E) Natriumchlorid; 0,02%
(F) Ethylenglycol; 4%
(jede Dispersion enthielt die Bestandteile (A), (B) und (C) getrennt oder in Kombination).
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt. Jedes
der vorstehend verwendeten quartären Ammoniumsalze ist im
allgemeinen als Gemisch mit Isopropylalkohol erhältlich
und daher waren die Mittel etwa mit 1,7% hiervon
verunreinigt.
Die Erfahrung zeigt, daß ein Weichspülmittel, das praktisch
annehmbar sein soll, eine Weichheit von nicht unter
+3 und eine Wasserabsorption von nicht weniger als 70 mm
besitzen muß. Ferner sind die antistatischen Eigenschaften
um so besser, je kürzer die Halbwertzeit ist. Die in
Tabelle I aufgelisteten Ergebnisse zeigen, daß alle Mittel
gemäß der vorliegenden Erfindung diese drei Erfordernisse
erfüllen.
Das heißt, die Wasserabsorption von mit erfindungsgemäßen
Mitteln behandelten Geweben ist schlechter als die von
Vergleichsbeispiel Nr. 7, aber alle genügen dem Erfordernis
für die Wasserabsorption (70 mm oder mehr). Weiterhin
besitzen die erfindungsgemäßen Mittel einen
synergistischen Effekt dergestalt, daß sie alle bei der
Verbesserung der Weichheit sowie auch bezüglich des anti
statischen Effekts durch Verwendung der Bestandteile
(A), (B) und (C) in Kombination ausgezeichnet sind. Dies
ist aus der Tatsache ersichtlich, daß das Baumwollhandtuch
und der Acryljersey (typische Chemiefaser), die mit
dem erfindungsgemäßen Weichspülmittel behandelt wurden,
die vorgenannten Erfordernisse der Weichheit und der
Halbwertzeit erfüllen.
Wenn weiterhin die Menge des Bestandteils (B) ungenügend
ist (siehe Vergleichsbeispiel Nr. 4), werden die Weichheit
und die Wasserabsorption von Baumwollsachen unbefriedigend;
weiterhin sind selbst bei der Erfüllung der
Erfordernisse bezüglich der Menge an Bestandteilen (B)
und des Jodwerts (Vergleichsprobe Nr. 5), die Wasserabsorptions
eigenschaften nicht genügend verbessert, wenn
der Bestandteil (A) dem Mittel nicht zugesetzt wird.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersionen verursachen
keine Auftrennung und/oder abrupte Viskositätserhöhung
selbst nach Lagerung während einer langen Zeitdauer. Es
wird angenommen, daß dies hauptsächlich auf der Anwesenheit
des Bestandteils (D) oder dem synergistischen Effekt
der Bestandteile (D), (E) und (F) beruht.
Das quartäre Ammoniumsalz, z. B. Mono-oleyl-trimethyl-ammonium
chlorid, das in diesem Beispiel verwendet wird,
wird aus Ölsäure nach einer im Stand der Technik bekannten
Reihe von Reaktionsverfahren hergestellt und enthält
nicht notwendigerweise 100% reines Mono-oleyl-trimethyl-
ammoniumchlorid vom chemischen Standpunkt aus. Der
Grund hierfür liegt darin, daß wenigstens ein Teil der
Doppelbindungen während der Reaktionsverfahren, insbesondere
in dem Aminierungsverfahren hydriert wird und als
Ergebnis enthält das Reaktionsprodukt unvermeidlich
Monostearyl-trimethyl-ammoniumchlorid als Nebenprodukt. Der
Anteil dieses Nebenprodukts wird indirekt durch den Jodwert
ausgedrückt. Dieselbe Erklärung kann für die anderen
Mono-, Di- oder Tri-Langkettenalkenyl-quartären Ammonium
salze, die in den Beispielen 1 und 2 verwendet werden,
gelten.
Verschiedene Arten von Mono-, Di- und Tri-Langketten
alkyl- (oder alkenyl)ammoniumchloride wurden unter Verwendung
einer Auswahl von natürlichen Fettsäuren mit
verschiedenen Unsättigungsgraden und Verteilung der Anzahl
der Kohlenstoffatome hergestellt; daraus wurden
verschiedene wäßrige Dispersionen mit den folgenden in
Tabelle II aufgelisteten Zusammensetzungen hergestellt
und ihre Eigenschaften wurden auf diesselbe Weise wie in
Beispiel 1 bewertet. Die Produkte der vorliegenden Erfindung
zeigen ausgezeichnete Ergebnisse, d. h. Verbesserung
der Weichheit ist nicht weniger als +3, eine
Wasserabsorption von 70 mm und antistatische Eigenschaften
von nicht mehr als 100 Sekunden sowohl bei Baumwollfasern
als auch bei Chemiefasern.
Weiterhin waren wie in Beispiel 1 die wäßrigen Dispersionen
gemäß der Erfindung sehr stabil und daher trat
keine Phasentrennung und/oder Viskositätserhöhung selbst
nach langandauernder Lagerung auf.
Jedes der vorstehend verwendeten quartären Ammoniumsalze
ist im allgemeinen als ein Gemisch mit Isopropylalkohol
erhältlich und daher enthielten die Zusammensetzungen
Isopropylalkohol in einer Menge von etwa ¹/₃ bis ¼ der
Gesamtmenge der Bestandteile (A), (B) und (C).
Claims (17)
1. Weichspülmittel, enthaltend ein Gemisch
der folgenden drei Arten von quartären Ammoniumsalzen:
- (A) ein mono (Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (I):
- (B) ein di(Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (II): und
- (C) ein tri(Langketten)-quartäres Ammoniumsalz der Formel (III): wobei in den Formeln (I) bis (III) R₁, R₅, R₆, R₉, R₁₀ und R₁₁ eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, R₂ eine Methyl- oder Ethylgruppe, R₃, R₄, R₇, R₈ und R₁₂ eine Methyl- oder Ethylgruppe oder eine Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylengruppe mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1 bis 5, und X ein Anion bedeuten, das Gewichtsverhältnis der Bestandteile (A) : (B) : (C) innerhalb des Bereichs von 2 bis 30 : 96 bis 50 : 2 bis 20 liegt und der Jodwert des Gemischs im Bereich von 35 bis 100 ist; und
- (D) ein Polyoxyethylenaddukt als Niotensid.
2. Weichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁, R₅,
R₆, R₉, R₁₀ und R₁₁ in den Formeln (I) bis (III)
eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen
bedeuten.
3. Weichspülmittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß R₂, R₃, R₄, R₇, R₈ und R₁₂ in
den Formeln (I) bis (III) eine Methylgruppe bedeuten.
4. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß X in den Formeln (I) bis
(III) ein Halogenatom oder eine Gruppe der Formel
R₁₃SO₄ bedeutet, bei der R₁₃ eine Alkylgruppe mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
5. Weichspülmittel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß X ein Chloratom ist.
6. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
(A) : (B) : (C) 4 bis 20 : 92 bis 65 : 4 bis 15 beträgt.
7. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Jodwert des Gemischs
der quartären Ammoniumsalze im Bereich von 40 bis 90
liegt.
8. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (D) ein
Polyoxyethylen ( = 10 bis 70)-alkyl (C₈ bis C₁₂) phenylether,
ein Polyoxyethylen ( = 10 bis 70)-alkyl-
oder -alkenyl (C₁₀ bis C₂₂)-ether, ein Polyoxyethylen
( = 10 bis 70)-alkyl- oder alkenyl (C₁₀ bis
C₂₂)amin und/oder ein Gemisch hieraus ist.
9. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
der Bestandteile (A), (B) und (C) zu dem Bestandteil
(D) des Gemisches 100/1 bis 2/1 beträgt.
10. Weichspülmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis der Bestandteile
(A), (B) und (C) zu dem Bestandteil (D) des
Gemisches 20/1 bis 4/1 beträgt.
11. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in Form einer
wäßrigen Dispersion vorliegt.
12. Weichspülmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dispersion 3 bis 50 Gewichts-% des
Gemisches der Bestandteile (A), (B) und (C) um 0,02
bis 20 Gewichts-% des Bestandteiles (D) enthält.
13. Weichspülmittel nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dispersion 4 bis 30 Gewichts-% des
Gemisches der Bestandteile (A), (B) und (C) um 0,1
bis 10 Gewichts-% des Bestandteils (D) enthält.
14. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion weiterhin
1 bis 20 Gewichts-% eines Hydrotrops enthält.
15. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es in fester oder körniger
Form vorliegt.
16. Weichspülmittel nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das feste oder körnige Mittel 3 bis 50
Gewichts-% des Gemisches der quartären Ammoniumsalze
enthält.
17. Weichspülmittel nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das feste oder körnige Mittel 4 bis 30
Gewichts-% des Gemisches der quartären Ammoniumsalze
enthält.
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