DE3842571A1 - Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung - Google Patents

Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung

Info

Publication number
DE3842571A1
DE3842571A1 DE3842571A DE3842571A DE3842571A1 DE 3842571 A1 DE3842571 A1 DE 3842571A1 DE 3842571 A DE3842571 A DE 3842571A DE 3842571 A DE3842571 A DE 3842571A DE 3842571 A1 DE3842571 A1 DE 3842571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
alkyl radical
soft
agent according
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3842571A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Singer
Gabriele Koeppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Pfersee GmbH filed Critical Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Priority to DE3842571A priority Critical patent/DE3842571A1/de
Priority to EP19890122605 priority patent/EP0374609A3/de
Priority to US07/450,134 priority patent/US5019281A/en
Publication of DE3842571A1 publication Critical patent/DE3842571A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/405Acylated polyalkylene polyamines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/227Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of hydrocarbons, or reaction products thereof, e.g. afterhalogenated or sulfochlorinated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft hydrophile Weichgriff­ mittel für faserige Materialien, die neben üblichen Emul­ gatoren, bekannten Bestandteilen und Wasser ein wasserlös­ liches, mindestens einen Fettsäurerest aufweisendes Ammonium­ salz, mindestens eine weitere quaternäre Verbindung mit einem langkettigen Alkylrest und in bekannter Weise disper­ giertes Polyethylenwachs enthalten. Außerdem wird die Ver­ wendung dieser Weichgriffmittel beansprucht.
Es ist seit langem bekannt, daß Polyethylen-Dispersionen zur Griffverbesserung, insbesondere auch zur Verbesserung der Vernähbarkeit, von textilen Materialien gut geeignet sind. Daneben wurden auch Fettsäurealkanolamide zur Erzie­ lung eines weichen, oberflächenglatten Griffes eingesetzt. Schließlich ist es hinreichend bekannt, daß auch quaternäre Ammoniumverbindungen als griffgebene Komponenten für fase­ rige Materialien, insbesondere Textilien, geeignet sind.
Letztere Verbindungen haben dabei zusätzlich den Vorteil, daß sie auf die Fasern aufziehen und so unter anderem sehr gut in Wäscheweichspülmitteln einsetzbar sind. Der Nachteil aller dieser Verbindungen liegt aber darin, daß dieselben den behandelten Materialien nur unbefrie­ digende Hydrophilität vermitteln.
Für bestimmte Waren aber, vor allem für Frotteewaren, insbesondere Baumwollfrotteewaren, ist es notwendig, den behandelten Materialien neben einem angenehmen wei­ chen, fülligen und flauschigen Griff auch eine gute bis sehr gute Saugfähigkeit, also Hydrophilität, zu verleihen, damit sich das Material bei der Verwendung durch einen möglichst trockenen Griff auszeichnet.
Aus der DE-A 28 33 172 sind wasserlösliche, quaternäre, mindestens einen Fettsäurerest aufweisende Ammonium­ salze als Weichgriffmittel und deren Verwendung zur antistatischen und griffgebenden Ausrüstung von organi­ schen Fasermaterialien bekannt. Diese bekannte Ausrüstung liefert eine gute Hydrophilität, aber der Griff ist unbefriedigend und vor allem ist eine im erheblichen Maße störende Vergilbung des ausgerüsteten Materials zu beobachten.
Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel aufzufinden, die nicht nur einen angenehm weichen, fülligen und flauschigen Griff liefern, sondern der behandelten Ware auch eine gute bis sehr gute Saugfähig­ keit (Hydrophilität) ohne Vergilbung verleihen und dabei hinsichtlich Lagerbeständigkeit überzeugen können.
Erfindungsgemäß gelingt es nunmehr, hydrophile Weich­ griffmittel bereitzustellen, die alle angestrebten Eigenschaften in sich vereinigen und zudem noch kosten­ günstig hergestellt werden können, wenn sie die im Pa­ tentanspruch 1 näher beschriebene Zusammensetzung auf­ weisen.
In den Unteransprüchen 2 bis 8 werden nähere Einzelhei­ ten der hydrophilen Weichgriffmittel beansprucht, und in den Patentansprüchen 9 und 10 wird die Verwendung derselben unter Schutz gestellt.
Die wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen hydro­ philen Weichgriffmittel sind die Komponenten (1). Diese Verbindungen sind weitestgehend aus der DE-A 28 33 172 bekannt. Auch die Herstellung derselben ist aus dieser Literaturstelle grundsätzlich bekannt und kann in der dort beschriebenen Art und Weise vorgenommen werden. Es werden also als Komponenten (1) ausschließlich die mit einem Di-C1 bis 2-Alkylester einer C1 bis 2-Alkyl­ phosphonsäure quaternisierten Verbindungen eingesetzt, wobei der Alkylrest mit 9 bis 24 C-Atomen der Komponen­ te (1) in untergeordnetem Umfang (zu weniger als 50%) auch ungesättigt sein kann. Besonders geeignet als Komponenten (1) sind dabei solche der Formel (1)
in der R₁ den Rest
worin R₅ ein gesättigter C12 bis 22-Alkylrest, insbe­ sondere ein C16 bis 22-Alkylrest, wobei bis zu 25% entsprechende ungesättigte Reste enthalten sein können, und x=2 bis 4 insbesondere 3 ist, R₂ einen C1 bis 4-Al­ kylrest, insbesondere einen C1 bis 2-Alkylrest und R₃ und R₄ unabhängig voneinander einen C1 bis 2-Alkylrest, insbesondere CH3, bedeuten, enthalten sind.
Die Komponenten (1) sind in den Weichgriffmitteln in Mengen von 2 bis 10, insbesondere 2 bis 6 Gew.%, zugegen.
Als Komponenten (2) wird mindestens eine von den Kompo­ nenten (1) unterschiedliche weitere quaternäre Ammonium­ verbindung mit mindestens einem langkettigen, gesättigten und/oder ungesättigten Alkylrest eingesetzt. Diese Ver­ bindungen sind allgemein bekannt und haben als langketti­ gen Alkylrest mindestens einen gesättigten und/oder ungesättigten Alkylrest mit mindestens 12, insbesondere 16 bis 24 C-Atomen.
Als Beispiele seien Octadecyloxymethylpyridiniumchlorid und Stearylamido-methylpyridiniumchlorid genannt. Beson­ ders geeignet sind aber als Komponenten (2) quaternäre Imidazolinium-Derivate und quaternäre Ammoniumverbin­ dungen im engeren Sinne. Für die besonders geeigneten Verbindungen seien als Beispiele nachfolgende aufge­ führt:
1-Stearinsäureamidoethyl-2-stearyl-3-methyl-imidazoli­ niummethosulfat (Komponente 2a),
1-Methyl-2-Talgfettsäureamido-ethylimidazoliniummetho­ sulfat (Komponente 2b) ,
1-Hydroxyethyl-2-heptadecenyl-imidazolinium-ethosulfat (Komponente 2c),
Dimethyl-distearyl-ammoniumchlorid (Komponente 2d),
Diölsäureisopropylester-dimethyl-ammonium-ethosulfat (Komponente 2e 1) bzw. -methosulfat (Komponente 2e 2),
Dikokosalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid (Komponente 2f),
Dioleylimidazolinium-methosulfat (Komponente 2g) und
Stearinsäureamidopropyl-trimethyl-ammonium-methosulfat (Komponente 2h).
Die verwendeten Mengen an Komponente (2) liegen bei 1 bis 13, insbesondere 2 bis 7 Gew.%, bezogen auf das hydrophile Weichgriffmittel.
Der Bestandteil (3), nämlich das emulgierbare Polyethy­ len (Polyethylenwachs), ist bekannt und im Stand der Technik (DE-C 23 59 966, DE-A 28 24 716 und DE-A 19 25 993) ausführlich beschrieben.
In aller Regel han­ delt es sich bei dem emulgierbaren Polyethylen um solches mit funktionellen Gruppen, insbesondere COOH-Gruppen, die teilweise verestert sein können. Diese funktionellen Gruppen werden durch Oxidation des Polyethylens einge­ führt. Es ist aber auch möglich, durch Copolymerisation von Ethylen mit zum Beispiel Acrylsäure die Funktionali­ tät zu erhalten. Die emulgierbaren Polyethylene weisen bei 20°C eine Dichte von mindestens 0,92 g/cm3 und eine Säurezahl von 5 bis 115 auf. Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen hydrophilen Weichgriffmittel mit emulgierbaren Polyethylenen, die eine Dichte bei 20°C von 0,95 bis 1,05 g/cm3, eine Säurezahl von 10 bis 60 und eine Verseifungszahl von 15 bis 80 besitzen. Im Handel ist dieses Material im allgemeinen in Form von Schuppen, Pastillen und ähnlichem zu haben. Die Komponen­ te (3), also das Polyethylenwachs in dispergierter Form wird in den hydrophilen Weichgriffmitteln in Mengen von 2 bis 10, insbesondere 3 bis 8 Gew.%, bezogen auf das Weichgriffmittel (gerechnet als Polyethylenwachs), ein­ gesetzt.
Das Polyethylenwachs wird in Form von 20 bis 35%igen, wäßrigen Dispersionen eingesetzt. Dazu sind unterschied­ liche Emulgatoren erforderlich. Diese Emulgatoren können den Weichgriffeffekt der hydrophilen Weichgriffmittel positiv beeinflussen.
Neben den beschriebenen Komponenten (1), (2) und (3) und Wasser können die erfindungsgemäßen hydrophilen Weichgriffmittel noch Emulgatoren und weitere bekannte Bestandteile enthalten.
Die Mitverwendung von Emulgatoren ist von Fall zu Fall dann angezeigt, wenn relativ geringe Mengen an Kompo­ nenten (1) und vor allem (2) zum Einsatz gelangen oder wenn erhöhte Anforderungen an die Verträglichkeit mit anderen Ausrüstungsmitteln, z.B. optischen Aufhellern, gestellt werden. Als Emulgatoren werden dabei die bekann­ ten nichtionogenen und/oder von (1) bzw. (2) verschie­ denen kationaktiven Emulgatoren verwendet.
Der Fachmann kennt die ethoxilierten Fettalkohole, Fett­ amide, Fettsäuren und Alkylphenole und Fettamine bzw. deren Salze oder die verwendbaren z.B. Fettaminsalze und wird keine Schwierigkeiten haben, diese Verbindungen entsprechend auszuwählen. Die verwendeten Mengen an zusätzlichen Emulgatoren sind dem jeweiligen Einsatz­ zweck anzupassen.
Als weitere bekannte Bestandteile sind vor allem Organo­ polysiloxane zu nennen. Neben den bekannten Dialkyl­ polysiloxanen kommen insbesondere hydrophilisierend wirkende Silikone in Betracht. Durch diesen Zusatz wird der Griff noch weicher, noch angenehmer gestaltet und auch die Hydrophilität günstig beeinflußt. Die verwende­ ten Mengen an Organopolysiloxanen liegen bei 0,5 bis 7, insbesondere 1,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf hydrophiles Weichgriffmittel. Die einsetzbaren hydrophilisierend wirkenden Organopolysiloxane sind dem Fachmann ebenfalls bekannt. Im allgemeinen handelt es sich um Dimethyl­ polysiloxane, die Epoxigruppen (a) und/oder Polyethoxi- bzw. Polypropoxi- bzw. Polyethoxi/Propoxigruppen (b) eingebaut enthalten. Besonders geeignet sind dabei solche Organopolysiloxane, die im gleichen Molekül die Gruppen (a) und (b) aufweisen.
In der DE-A 34 37 321 werden Fettsäuredialkanolamide als Bestandteile von Weichgriffmittel-Formulierungen beschrieben. Auch diese Verbindungen können hier ein­ gesetzt werden. Bezüglich des Einsatzes dieser Verbindun­ gen sei auf den Stand der Technik verwiesen. Diese Fett­ säuredialkanolamide (Fettsäurerest mit 16-22 C-Atomen) werden in Mengen von 1 bis 10, insbesondere 4 bis 8 Gew.%, bezogen auf das hydrophile Weichgriffmittel, verwendet.
Weitere bekannte Bestandteile, die zur Herstellung der hydrophilen Weichgriffmittel in Frage kommen, wie z.B. Paraffinemulsionen oder die aus der DE-C 23 18 906 be­ kannten Kondensationsprodukte, sind dem Fachmann bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Weichgriffmittel gelingt durch Zusammenmischen der Bestandteile, vor­ teilhaft bei leicht erhöhter Temperatur. Dabei wird der pH-Wert zur Verbesserung der Metallsalzbeständigkeit mit anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure, oder aber auch ein- oder zweibasischen organischen Säuren, wie Essig-, Malein- und vor allem Glykolsäure, auf 3 bis 7, insbesondere 3,5 bis 6 eingestellt.
Die erhaltenen hydrophilen Weichgriffmittel dienen zur weichmachenden und gleichzeitig hydrophilisierenden Ausrüstung von Fasermaterialien aller Art, insbesondere von Frotteewaren, vor allem von Baumwollfrotteewaren. Daneben werden aber auch alle anderen Textilien, von denen beim Gebrauch feuchtigkeits-, insbesondere schweiß­ aufsaugende Eigenschaften, erwartet werden, wie Hemdenpo­ peline und vor allem Bettwäsche, mit den vorliegenden Mitteln vorteilhaft ausgerüstet.
Dazu werden die Textilien mit Flotten, die 15 bis 80 g/l, insbesondere 20 bis 60 g/l, der hydrophilen Weich­ griffmittel, bezogen auf eine Dispersion mit einem Fest­ stoffgehalt von insgesamt ca. 20 Gew.%, enthalten, in bekannter Weise behandelt, wodurch eine Auflage von etwa 0,2 bis 3 Gew.% Festsubstanz auf dem Fasermaterial resultiert. Neben der Anwendung nach den bekannten Fou­ lardverfahren können die erfindungsgemäßen Weichgriff­ mittel auch vorteilhaft nach dem Ausziehverfahren ein­ gesetzt werden. Bei dieser Methode werden entsprechend der benötigten Auflage etwa 1 bis 6, insbesondere 2 bis 4,5% auf Warengewicht (bezogen auf die Weichgriff­ mitteldispersion), zum Einsatz gebracht. Die Ausrüstung wird durch übliches Trocknen und gegebenenfalls kurze Nachkondensation fertiggestellt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird einem lang gehegten Wunsch der Fachwelt im umfassenden Maße Rechnung getragen. Es ist nämlich schon seit langem ein Bedarf nach einem lagerbeständigen Weichgriffmittel vorhanden, welches neben einem weichen, fülligen und flauschigen Griff eine gute bis sehr gute Saugfähigkeit, also Hydro­ philität, aufweist. Außerdem war es notwendig, daß dieses Kombinationsprodukt keine Vergilbung zeigt, also der Weißgrad in hohem Maße erhalten bleibt und vor allem - und hier kommt ein wesentliches Argument für die Tex­ tilveredler - kostengünstig herstellbar ist. Das vorliegende hydrophile Weichgriffmittel vereinigt in sich alle positiven Eigenschaften und ist deshalb universell einsetzbar.
Die Bestimmung des Weißgrades erfolgt nach einer von GANZ entwickelten Formel (vgl. hierzu R.G. Griesser, Textilveredlung 18 (1983), Nr. 5, Seiten 157 bis 162). Für diese Untersuchungen hat sich das "ELREPHO-2000- Spektralphotometer für Remissionsmessungen" von Data­ color bewährt.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher beschrieben, wobei Teile = Gewichts­ teile und %-Angaben gleich Gew.-% sind.
Beispiel 1 A) Herstellung der Komponente (1)
In einem Vierhalskolben versehen mit Rührer, Thermo­ mater, Zutropfgefäß und Destillationsaufsatz werden 284 g technische Stearinsäure vorgelegt und auf 100°C unter Stickstoffspülung bei mäßiger Rührgeschwindigkeit aufgeheizt. Anschließend werden 160 g Diethylaminopro­ pylamin langsam so zutropfen gelassen, daß die Temperatur 120°C nicht übersteigt. Es wird dann aufgeheizt und 1 Stunde bei 130°C und eine weitere Stunde bei 150°C gerührt. Abschließend wird die Temperatur auf 180°C erhöht und nochmals 3 Stunden gerührt. Die Umsetzung ist beendet, wenn die Säurezahl unter 10 liegt.
Man läßt nun abkühlen auf 100°C und tropft 136 g Methan­ phosphonsäuredimethylester zu, wobei die Temperatur wiederum 120°C nicht übersteigen soll. Abschließend wird die Temperatur vorsichtig auf 130°C gesteigert und 2 Stunden bei dieser Temperatur weitergerührt. Das erhaltene N,N-Diethyl-N-Methyl-N(Stearylamidopropyl)- ammoniummonomethylmethanphosphonat wird heiß über Filter abgefüllt. Es wird nach dem Abkühlen ein pastenförmiges Produkt erhalten.
B) Herstellung des hydrophilen Weichgriffmittels
1) In einem 2-Liter-Dreihalskolben, versehen mit Thermo­ meter, Rührer und Rückflußkühler werden 633 g Wasser auf 60°C aufgeheizt und dann nacheinander 48 g der wie oben beschrieben hergestellten Komponente (1), 30 g der Verbindung (2e 1), 20 g Dikokosalkyldimethyl­ ammoniumchlorid zugegeben und bei einer Temperatur von 70 bis 75°C bei mäßiger Geschwindigkeit gerührt (Dauer 1 Stunde). Dann werden 16,7 g 60%-ige Essig­ säure und 2 g Natriumchlorit eingerührt (dabei der pH-Wert auf 3,5 bis 4,5 eingestellt) und so lange bei der genannten Temperatur gehalten, bis kein Oxidationsmittel mehr vorhanden ist. Abschließend werden unter mäßigem Rühren 250 g einer 30%-igen nichtionogenen Polyethylenwachsdispersion (ca. 20%, bezogen auf Polyethylenwachs, an ethoxilierten Alkoholen als Emulgator; emulgierbares Polyethylen mit einer Dichte von 0,96 g/m3, Säurezahl ca. 25 und Verseifungszahl ca. 45) zugegeben, auf unter 30°C abgekühlt und über ein Filter abgegossen. Es wird ein lagerbeständiges (mindestens 1 Jahr), hydrophiles Weichgriffmittel erhalten, das auch Temperaturen von 50°C und mehr, bzw. Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes (bis -15°C) ohne Beein­ flussung ausgesetzt werden kann.
2) Wie Produkt (B 1), wobei aber anstelle der dort ver­ wendeten Komponente (2e 1) die gleiche Menge der Komponente (2b) eingesetzt wird.
3) Wie Produkt (B 1), wobei aber anstelle der dort ver­ wendeten Komponente (2e 1) die gleiche Menge der Komponente (2g) eingesetzt wird.
4) In Anlehnung an den Stand der Technik wird eine Weichgriffmittelformulierung hergestellt, die anstel­ le der im Produkt (B 1) enthaltenen Komponente (1) die gleiche Menge des nach Beispiel 2 der DE-A 34 37 321 hergestellten Fettsäurediethanolamids enthält.
5) Zum Vergleich wurde entsprechend Produkt (B 1) gear­ beitet, wobei aber die Komponente (1) weggelassen wurde und an deren Stelle eine entsprechend erhöhte Menge an Komponente (2e 1) eingesetzt wurde.
Die Produkte (B 1) bis (B 5) wurden auf Beständigkeit überprüft und dabei folgende Resultate erzielt:
C) Verwendung der Produkte (B 1) bis (B 5)
Mit 40 g/l der wie oben beschrieben hergestellten Weich­ griffmittel (B 1) bis (B 5) wird eine schwere Baumwoll- Frotteeeware (410 g/m2) durch Eintauchen in die Flotte, Abquetschen auf 100% Flottenaufnahme und Wärmebehand­ gerüstet. Das ausgerüstete Material weist folgende Effekte auf:
(Gemessen durch Vergleich der Einsinkzeit eines aufge­ legten Wassertropfens in Sekunden.)
Die vorstehenden Ergebnisse machen in ihrer Gesamtheit deutlich, daß nur die erfindungsgemäßen hydrophilen 10 Weichgriffmittel bei hervorragender Beständigkeit auch einen durchwegs weichen, angenehmen Griff und eine gute bis sehr gute Hydrophilität bei guter Erhaltung des Weißgrades gewährleisten.
Beispiel 2 A) Herstellung der Komponente (1)
In der im Beispiel 1A) beschriebenen Weise werden an­ stelle des Diethylaminopropylamins 130 g Dimethylamino­ propylamin umgesetzt.
B) Herstellung des hydrophilen Weichgriffmittels
In der im Beispiel 1B) beschriebenen Weise werden an­ stelle der dort verwendeten Komponente (1) 35 g der wie oben beschrieben hergestellten Komponente (1) ver­ wendet und anstelle der im Beispiel 1B) beschriebenen Polyethylenwachsdisperion werden 250 g einer nichtiono­ genen, feinteiligen, wässerigen, 21%igen Polyethylen­ wachsdispersion (25% Talgfettamin, ethoxiliert mit 8 Mol Ethylenoxid, bezogen auf Polyethylenwachs, als Emulgator; Polyethylenwachs mit einer Dichte bei 20°C von 0,93 g/cm3 und einer Säure-/Verseifungszahl von etwa 16) zum Einsatz gebracht.
In gleicher Weise kann ein Weichgriffmittel unter Ver­ wendung von 60 g der Komponenten (2d) bzw. (2h) anstelle der beiden Komponenten (2e 1) und (2f) bereitet werden.
C) Verwendung des hydrophilen Weichgriffmittels
Es werden 35 g/l der unter B) hergestellten Disperion eingesetzt und mit der erhaltenen Flotte eine leichte Baumwollfrottee-Handtuchware (240 g/m2) durch Eintauchen, Abquetschen auf 100% Flottenaufnahme und Trocknen während 10 Minuten bei 120°C ausgerüstet. Die so be­ handelte Ware zeigt einen ausgesprochen weichen, flau­ schig-fülligen Griff und ist außerdem sehr gut hydro­ phil.
Beispiel 3 A) Herstellung der Komponente (1)
Entsprechend den Angaben im Beispiel 1A) wird die Verbindung 11.12 der DE-A 28 33 172 hergestellt.
B) Herstellung des hydrophilen Weichgriffmittels
Unter Verwendung von 65 g des obigen Produktes (Kompo­ nente 1) wird entsprechend Beispiel 1B) ein Weichgriff­ mittel hergestellt, wobei folgende Polyethylendispersion zum Einsatz kommt:
300 g einer 27%igen Polyethylenwachsdispersion (Poly­ ethylenwachs mit einer Dichte bei 20°C von 0,98 g/cm3,
einer Säurezahl von 25 und einer Verseifungszahl von 50,
50%, bezogen auf Polyethylenwachs, einer Emulgatormi­ schung aus C 16/18-Fettalkohol ethoxiliert mit durch­ schnittlich 40 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol und Emul­ gator nach Beispiel 1 der US-A 39 04 661 im Verhältnis 1:9) mit entsprechend reduzierter Wassermenge.
C) Verwendung des hydrophilen Weichgriffmittels
Ein Baumwolltrikot (285 g/m2) wird nach dem Ausziehver­ fahren bei 40°C im Flottenverhältnis 1:30 (Gewicht :Volumen) mit einer Flotte behandelt, die 3% des wie oben beschrieben hergestellten Weichgriffmittels enthält (Dauer 30 Minuten). Abschließend wird die Ware kurz abgeschleudert und bei 110°C getrocknet.
Der auf diese Weise ausgerüstete Baumwolltrikot zeichnet sich durch einen weichen, flauschigen Griff, gute Hydro­ philität und gute Erhaltung des Weißgrades aus.

Claims (10)

1. Hydrophile Weichgriffmittel für faserige Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß neben üblichen Emulga­ toren, bekannten Bestandteilen und Wasser:
  • 1) ein wasserlösliches, mindestens einen Fettsäure­ rest aufweisendes Ammoniumsalz, wobei dieses mit einem Di-C1 bis 2-alkylester einer C1 bis 2-Alkyl­ phosphonsäure quaternisiert ist;
  • 2) mindestens eine von Komponente (1) unterschied­ liche weitere quaternäre Ammoniumverbindung mit min­ destens einem langkettigen, gesättigten und/oder ungesättigten Alkylrest und
  • 3) in bekannter Weise dispergiertes Polyethylen­ wachs mit einer Säurezahl von 5 bis 115 und einer Verseifungszahl von 15 bis 150 enthalten sind.
2. Weichgriffmittel nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Komponenten (1) solche der Formel (1) in der R₁ den Rest worin R₅ ein gesättigter C12 bis 22-Alkylrest, ins­ besondere ein C16 bis 22-Alkylrest, wobei bis zu 25 Gew.% entsprechende ungesättigte Reste enthalten sein können, und x=2 bis 4, insbesondere 3 ist, R₂ einen C1 bis 4-Alkylrest, insbesondere einen C1 bis 2-Alkylrest und R₃ und R₄ unabhängig von­ einander einen C1 bis 2-Alkylrest, insbesondere CH3, bedeuten, enthalten sind.
3. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponenten (2) quaternäre Verbindungen mit mindestens einem gesät­ tigten und/oder ungesättigten Alkylrest mit minde­ stens 12 C-Atomen, insbesondere 16 bis 24 C-Atomen, enthalten sind.
4. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponenten (2) quaternäre Immidazoliniumderivate enthalten sind.
5. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponenten (2) quaternäre Ammoniumderivate enthalten sind.
6. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponenten (3) Polyethylenwachse (= emulgierbare Polyethylene) mit einer Dichte von 0,95 bis 1,05 g/cm3, einer Säurezahl von 10 bis 60 und einer Verseifungszahl von 15 bis 80 in dispergierter Form enthalten sind.
7. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Komponenten (1) 2 bis 10, insbesondere 2 bis 6 Gew.%, den Kompo­ nenten (2) 1 bis 13, insbesondere 2 bis 7 Gew.% und den Komponenten (3) 2 bis 10, insbesondere 3 bis 8 Gew.% enthalten sind, wobei die Summe aller Bestandteile 100 Gew.% ausmacht.
8. Weichgriffmittel nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als bekannte Bestand­ teile Organopolysiloxane, insbesondere hydrophili­ sierende Polysiloxane, und/oder Fettsäuredialkanol­ amide enthalten sind.
9. Verwendung der Weichgriffmittel nach den Patentan­ sprüchen 1 bis 8 zur hydrophilisierenden Weichgriff­ behandlung von Fasermaterialien, insbesondere Texti­ lien, im Foulard- oder Ausziehverfahren.
10. Verwendung nach Patentanspruch 9 zur weichmachenden und hydrophilisierenden Ausrüstung von Baumwoll­ frotteeware im Foulardverfahren.
DE3842571A 1988-12-17 1988-12-17 Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung Withdrawn DE3842571A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3842571A DE3842571A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung
EP19890122605 EP0374609A3 (de) 1988-12-17 1989-12-07 Hydrophile Weichgriffmittel für faserige Materialien und deren Verwendung
US07/450,134 US5019281A (en) 1988-12-17 1989-12-12 Hydrophilic softhand agency for fibrous materials and use thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3842571A DE3842571A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3842571A1 true DE3842571A1 (de) 1990-06-21

Family

ID=6369431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3842571A Withdrawn DE3842571A1 (de) 1988-12-17 1988-12-17 Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5019281A (de)
EP (1) EP0374609A3 (de)
DE (1) DE3842571A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02259162A (ja) * 1989-03-29 1990-10-19 Nitto Boseki Co Ltd セルロース系布帛の処理方法
DE4132647A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-08 Pfersee Chem Fab Waessrige dispersionen von stickstoffhaltigen polysiloxanen
DE4132898A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Pfersee Chem Fab Waessrige lecithindispersionen und ihre verwendung zur behandlung von fasermaterialien
DE4435386A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-11 Henkel Kgaa Wäßrige Weichspülerdispersionen
US5830843A (en) * 1996-01-31 1998-11-03 The Procter & Gamble Company Fabric care compositions including dispersible polyolefin and method for using same
US5728673A (en) * 1996-01-31 1998-03-17 The Procter & Gamble Company Process for making a fluid, stable liquid fabric softening composition including dispersible polyolefin
US5789373A (en) * 1996-01-31 1998-08-04 Baker; Ellen Schmidt Laundry additive compositions including dispersible polyolefin
AU5977496A (en) 1996-06-03 1998-01-05 Procter & Gamble Company, The Fabric softening compositions
GB9725828D0 (en) * 1997-12-06 1998-02-04 Albright & Wilson Uk Ltd Fabric treatment and polymeric compositions therefor
EP0990695A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-05 Witco Surfactants GmbH Weichspülmittel mit farberhaltender Wirkung
US7358215B1 (en) * 1999-09-07 2008-04-15 Akzo Nobel Surface Chemistry Llc Quaternary ammonium salts as thickening agents for aqueous systems
DK1212385T3 (en) * 1999-09-07 2016-04-04 Akzo Nobel Surface Chem Quaternary ammonium salts as thickeners for aqueous systems
WO2002079364A1 (en) * 2001-03-30 2002-10-10 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Softener compositions and their use
US10822577B2 (en) 2002-04-09 2020-11-03 Gregory van Buskirk Fabric treatment method for stain release
US10900168B2 (en) 2002-04-09 2021-01-26 Gregory van Buskirk Fabric treatment for stain repellency
US20050204477A1 (en) * 2004-03-22 2005-09-22 Casella Victor M Fabric treatment for stain release
US7893014B2 (en) * 2006-12-21 2011-02-22 Gregory Van Buskirk Fabric treatment for stain release
US20030192130A1 (en) * 2002-04-09 2003-10-16 Kaaret Thomas Walter Fabric treatment for stain release
US6620794B1 (en) * 2002-07-08 2003-09-16 Colonial Chemical Inc. Guerbet functionalized phospholipids
US20050229327A1 (en) * 2004-04-20 2005-10-20 Casella Victor M Fabric treatment for stain release
US20070125542A1 (en) * 2005-12-07 2007-06-07 Akzo Nobel N.V. High temperature gellant in low and high density brines
AU2016206650A1 (en) 2015-01-14 2017-08-10 Gregory Van Buskirk Improved fabric treatment method for stain release
CN110983787B (zh) * 2019-12-17 2022-02-11 广东新翔星科技股份有限公司 一种亲水挺厚有机硅柔软剂及其制备方法
CN115787308B (zh) * 2022-12-20 2024-02-02 莆田达凯新材料有限公司 一种适用于n/r罗马布的柔软剂及其制备方法及整理方法
CN115787137A (zh) * 2023-01-07 2023-03-14 许昌鸿洋生化实业发展有限公司 一种抗菌抗紫外可降解假发纤维及其制备方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583912A (en) * 1968-01-29 1971-06-08 Cpc International Inc Detergent compatible fabric softener
DE2833172A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-15 Ciba Geigy Ag Quaternaere ammoniumsalze von fettsaeurereste aufweisenden antistatika oder weichgriffmitteln, deren herstellung und verwendung
DE3137043A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-24 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Ammoniumverbindungen
DE3437321A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-24 Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg Umsetzungsprodukte von hoeheren fettsaeuren mit dialkanolaminen, deren herstellung und verwendung
DE2949212C2 (de) * 1978-12-05 1989-02-16 Kao Soap Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565840A (en) * 1968-05-21 1971-02-23 Allied Chem Color stabilized oxidized polyethylene emulsions
US3920563A (en) * 1972-10-31 1975-11-18 Colgate Palmolive Co Soap-cationic combinations as rinse cycle softeners
US3954634A (en) * 1973-07-27 1976-05-04 S. C. Johnson & Son, Inc. Stable, low-viscosity fabric softener
DE2359966C3 (de) * 1973-12-01 1980-07-03 Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren zur wasserabweisenden Ausrüstung von Fasermaterialien aller Art
JPS6030395B2 (ja) * 1979-02-23 1985-07-16 ライオン株式会社 仕上剤組成物
JPS55116877A (en) * 1979-03-02 1980-09-08 Lion Fat Oil Co Ltd Household softening finish agent with excellent slip imparting effect
EP0032267A1 (de) * 1980-01-11 1981-07-22 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Konzentrierte Textilbehandlungszusammensetzungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE3150179A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-23 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Konzentrierte vormischungen von waescheweichspuelmitteln
US4851141A (en) * 1984-12-12 1989-07-25 Colgate-Palmolive Company Concentrated stable nonaqueous fabric softener composition
US4960526A (en) * 1985-07-25 1990-10-02 Colgate-Polmolive Company Diammonium compound containing fabric softening and antistatic detergent composition
GB2188653A (en) * 1986-04-02 1987-10-07 Procter & Gamble Biodegradable fabric softeners
JPS6369884A (ja) * 1986-09-12 1988-03-29 Lion Corp 柔軟剤組成物
CA1303300C (en) * 1986-10-25 1992-06-16 Derek A. Thacker Fire retardant composition
DE3720332A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von trialkanolamindifettsaeureestern und deren verwendung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583912A (en) * 1968-01-29 1971-06-08 Cpc International Inc Detergent compatible fabric softener
DE2833172A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-15 Ciba Geigy Ag Quaternaere ammoniumsalze von fettsaeurereste aufweisenden antistatika oder weichgriffmitteln, deren herstellung und verwendung
DE2949212C2 (de) * 1978-12-05 1989-02-16 Kao Soap Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE3137043A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-24 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Ammoniumverbindungen
DE3437321A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-24 Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg Umsetzungsprodukte von hoeheren fettsaeuren mit dialkanolaminen, deren herstellung und verwendung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CPI-Basic Abstracts-Journal 1980: JP 55 112-377 JP 55 116-877 *

Also Published As

Publication number Publication date
US5019281A (en) 1991-05-28
EP0374609A2 (de) 1990-06-27
EP0374609A3 (de) 1992-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3842571A1 (de) Hydrophile weichgriffmittel fuer faserige materialien und deren verwendung
EP0043547B1 (de) Wäscheweichspülmittelkonzentrat
EP0158174B1 (de) Nichtionische, fliessfähige Perlglanzdispersionen
EP1141189B1 (de) Klare weichspülmittelformulierungen
DE1922047B2 (de) Nachspuelmittel fuer gewaschene waesche
DE4334365A1 (de) Quaternierte Fettsäuretriethanolaminester-Salze mit verbesserter Wasserlöslichkeit
DE3501293C2 (de)
DE69532508T2 (de) Gewebeweichmacherzusammensetzung
EP0164058B1 (de) Fliessfähige Perlglanzdispersion mit niedrigem Tensidanteil
EP0085933B1 (de) Konzentrierte Wäscheweichspülmittel
DE4101251A1 (de) Fettsaeureester des n-methyl-n,n,n-trihydroxyethyl-ammonium-methyl- sulfat enthaltende waessrige emulsionen
DE2543636C3 (de) Flüssiges wäßriges Weichmachungsmittel
DE60215662T2 (de) Wässrige perlglanzkonzentrate enthaltend ethoxylierte glyceride
DE3730444C2 (de)
EP0641833A1 (de) Wässrige Wachs- und Silicondispersionen, deren Herstellung und Verwendung
DE3626051A1 (de) Waessrige dispersionen zur gleichzeitigen weichmachenden und hydrophilisierenden ausruestung von fasermaterialien, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0192145A2 (de) Quarternäre Alkylamidobetainester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Wäscheweichspülmitteln
DE2911198C2 (de) Konzentrierte Wäscheweichspülmittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE4133358A1 (de) Waessrige zusammensetzungen mit stickstoffhaltigen polysiloxanen
DE2932989A1 (de) Haarspuelmittel
EP0022555B1 (de) Wäscheweichspülmittel
DE2845562A1 (de) Weichspuelmittelkonzentrat, weichspuelmittel und verfahren zu dessen herstellung
EP0515915A1 (de) Wässrige Dispersionen von Polysiloxanen
DE2539349C2 (de) Wäschenachbehandlungsmittel
EP0579649A1 (de) Verwendung von estern als textilweichmachender wirkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CHEMISCHE FABRIK PFERSEE GMBH, 8901 LANGWEID, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PFERSEE CHEMIE GMBH, 8901 LANGWEID, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee