DE3437321A1 - Umsetzungsprodukte von hoeheren fettsaeuren mit dialkanolaminen, deren herstellung und verwendung - Google Patents

Umsetzungsprodukte von hoeheren fettsaeuren mit dialkanolaminen, deren herstellung und verwendung

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DE3437321A1
DE3437321A1 DE19843437321 DE3437321A DE3437321A1 DE 3437321 A1 DE3437321 A1 DE 3437321A1 DE 19843437321 DE19843437321 DE 19843437321 DE 3437321 A DE3437321 A DE 3437321A DE 3437321 A1 DE3437321 A1 DE 3437321A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/368Hydroxyalkylamines; Derivatives thereof, e.g. Kritchevsky bases

Description

  • Umsetzungsprodukte von höheren Fettsäuren
  • mit Dialkanolaminen, deren Herstellung und Verwendung Die vorliegende Erfindung betrifft Umsetzungsprodukte von höheren Fettsäuren mit Dialkanolaminen mit 2 bis 3 C-Atomen im Hydroxyalkylrest durch Erhitzen der Ausgangskomponenten in bekannter Weise, wobei Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische zum Einsatz kommen, in denen mindestens 40 Gew.-% einen gesättigten Alkylrest mit mindestens 19 C-Atomen aufweisen, deren Herstellung und die Verwendung dieser Umsetzungsprodukte in Weichgriffmittelformulierungen als griffgebende Komponente.
  • Umsetzungsprodukte von höheren Fettsäuren mit Dialkanolaminen sind bekannt (siehe K. Lindner, "Tenside - Textilhilfsmittel - Waschrohstoffe", Bd. I, 2. Auflage, 1964, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, Seiten 904 ff und 978/979). Die erhaltenen Fettsäuredialkanolamide, die auch geringe Mengen an Esteranteilen enthalten, werden für kosmetische Zwecke, aber auch als Weichgriffmittel in der Textilindustrie eingesetzt. Der weichmachende Effekt dieser Verbindungen X d aber den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Umsetzungsprodukte von ausgewählten Fettsäuren mit Dialkanolaminen mit 2 bis 3 C-Atomen im Hydroxyalkylrest zu finden, die in Weichmacherformulierungen als griffgebende Komponenten einen besonders weichen, glatten Griff bewirken.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstände gelöst.
  • Als Ausgangssubstanz zur Herstellung der Umsetzungsprodukte wird z.B. Diisopropanol-, aus ökonomischen Gründen besonders bevorzugt aber Diethanolamin in technischer Qualität verwendet. Dabei sind unter den verwendbaren Dialkanolaminen auch die bekannten Oligomeren dieser Verbindungen - erhalten durch Wasserabspaltung bei Temperaturen von etwa 1600C bis 21000 in bekannter Weise - zu verstehen. Im folgenden werden alle diese Verbindungen mit dem allgemeinen Begriff Dialkanolamin benannt.
  • Die eingesetzten höheren Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische weisen mindestens 40 Gew.-%, insbesondere mindestens 50 Gew.-% eines gesättigten Alkylrestes mit mindestens 19 C-Atomen auf. Eine besonders voluminöse Fülle ergeben Produkte, die durch Verwendung von solchen Fettsäuren bzw Fettsäuregemischen hergestellt worden sind, in denen mindestens 50 Gew.-% einen gesättigten Alkylrest mit mindestens 21 C-Atomen aufweisen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden dabei besonders solche Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische bevorzugt, in denen mindestens 50 Gew.-% der gesättigten Alkylreste 21 C-Atome besitzen. Als Beispiele für derartige Verbindungen sind Arachin- und Behensäure, sowie Montanwachssäuren genannt. Es können auch Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische mit weniger als 19 C-Atomen im gesättigten Alkylrest zum Einsatz kommen, wobei aber darauf zu achten ist, daß bei diesen Gemischen die Bedingung erfüllt bleibt, daß das verwendete Fettsäuregemisch wiederum mindestens 40 Gew.-% an gesättigten Alkylresten mit mindestens 19 C-Atomen aufweist. Beispiele für derartige Mischungen sind: Mischung aus technischer Behensäure mit 33 Gew.-% bzw.
  • 25 Gew.-% technischer Stearinsäure.
  • Die Herstellung der Kondensationsprodukte wird in bekannter Weise aus den genannten Ausgangssubstanzen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, vorgenommen, wobei man in der Regel das Dialkanolamin in eine Schmelze der Säuren einlaufen läßt, dann bei etwa 1500C bis 2000C 0,5 bis 2 Stunden rührt, wobei die entsprechenden Mengen Wasser abdestillieren und die Säurezahl der Mischung auf unter 10, insbesondere unter 6 abfällt. Solche Herstellungsverfahren sind bekannt und werden von K. Lindner, loc. zit. in den bereits angegebenen Stellen ebenfalls erwähnt.
  • Auch das Molverhältnis für derartige Umsetzungen ist dem Fachmann geläufig. So werden mit einem Molverhältnis von etwa 1 : 1 sehr gut brauchbare Produkte erhalten. Besonders wertvolle Umsetzungsprodukte erhält man allerdings, wenn man einen geringen Überschuß an Fettsäure bzw. Fettsäuregemisch (berechnet aus der Säurezahl) verwendet,und zwar bis zu 1,5 Mol Fettsäure bzw. Fettsäuregemisch auf 1 Mol Dialkanolamin mit 2 bis 3 C-Atomen im Hydroxyalkylrest bzw. den entsprechenden Oligomeren, wobei ein Molverhältnis von 1,1 bis 1,25 : 1 besonders geeignete Umsetzungsprodukte liefert.
  • Die beschriebenen Umsetzungsprodukte aus Fettsäure bzw.
  • Fettsäuregemisch mit Dialkanolamin können in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln (z.B. Tetrachlorethylen) zur Behandlung von faserartigen Materialien angewandt werden. Diese Arbeitsweise ist aber heute aus ökologischen Gründen kaum noch gefragt.
  • Besonders bevorzugt ist deshalb die Bereitstellung und Anwendung dieser Umsetzungsprodukte in Form von wäßrigen Emulsionen. Dabei werden die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte mit Hilfe von handelsüblichen nichtionogenen oder kationaktiven Emulgatoren bzw. Gemischen derselben in üblicher Weise in handelsfähige, konzentrierte Emulsionen überführt. Beispiele für entsprechende Emulgierverfahren sind in der DE-PS 2 318 906 und der EP-OS 118 611 beschrieben.
  • Als Emulgatoren kommen die in der deutschen Patentschrift 2 318 906 bereits genannten bekannten Ethoxylierungsprodukte von Alkylphenolen, Fettsäuren, Fettsäureamiden und insbesondere von Fettaminen (diese auch in Form ihrer Salze) und von Fettalkoholen in Betracht. Als Beispiele seien genannt: Nonylphenolpolyglykolether mit 5 bis 40 gebundenen Ethoxygruppen, Fettsäurepolyglykolether mit 2 bis 80 gebundenen Ethoxygruppen oder vorzugsweise Fettalkohole mit 5 bis 80 bzw. Fettamine mit 2 bis 40 gebundenen Ethoxygruppen,auch als Acetate oder Chloride. Als kationaktive Emulgatoren seien beispielsweise Octadecyloxymethylpyridiniumchlorid oder Dikokosfettdimethylammoniumchlorid genannt. Auch die in den US-PSS 3 320 197, 3 729 437 und vor allem 3 904 661 genannten Kondensationsprodukte kommen als Emulgatoren in Betracht.
  • Die Emulgatormenge bewegt sich im üblichen Rahmen. Im allgemeinen kann sie in weiten Grenzen variieren und schwankt je nach Emulgatortyp und geforderten Eigenschaften zwischen 3 und 30 Gew.-%, bezogen auf das 100%ige Umsetzungsprodukt bzw. die Summe der verwendeten 100%igen Weichgriffmittel.
  • Im einfachsten Fall werden die Umsetzungsprodukte in Form von Weichgriffmittelformulierungen verwendet, in denen die genannten Umsetzungsprodukte allein mit den bekannten Emulgatoren zusammen formuliert werden. Es ist jedoch von Fall zu Fall angebracht, ja sogar von Vorteil, zur Abrundung des Griffes, besonders dann, wenn eine besondere Oberflächenglätte desselben bzw.
  • eine verbesserte Fülle des Griffes angestrebt wird, in diese Weichgriffmittelformulierungen noch andere bekannte Weichgriffmittel einzuarbeiten. Als Beispiele für derartige Produkte seien Silikone, z.B. Dimethylpolysiloxan, Polyethylen oder auch bekannte Kondensationsprodukte, wie sie z.B. in der bereits genannten DE-PS 2 318 906 beschrieben sind, genannt.
  • Bei der Herstellung der Weichgriffmittelformulierungen werden die wäßrigen Emulsionen abschließend zur Verbesserung der Katalysatoren- bzw. Metallsalzbeständigkeit auf einen pH-Wert von 3 bis 7, insbesondere 4 bis 6 mit anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure oder aber auch ein- oder zweibasischen Säuren, wie Essigsäure, Maleinsäure und insbesondere Glykolsäure eingestellt.
  • Die beschriebenen, konzentrierten Weichgriffmittel- formulierungen enthalten mindestens 2, insbesondere mindestens 4 Gew.-% der erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte. Nach oben ist eine Grenze nur schwer anzugeben, da dieselbe abhängig ist von dem geforderten Griff der hfflgestellten Weichgriffmittelformulierungen nach ihrer Anwendung und sie kann deshalb auch 25 oder gar 35 Gew.-% der Umsetzungsprodukte enthalten, vor allem dann, wenn dieselben als alleinige Weichgriffmittel zur Anwendung gelangen. Bei universellen Weichgriffmittelformulierungen werden die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte in Mengen von 2 bis 12, insbesondere 4 bis 9 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Weichgriffmittelformulierung, eingesetzt.
  • Diese konzentrierten Weichgriffmittelformulierungen kommen in Abhängigkeit der Konzentration, des zu behandelnden Fasermaterials und der Behandlungsmethode jeweils in Mengen von ca. 10 g/l bis 70 g/l (bezogen auf eine etwa 25 gew.-%ige Formulierung) zum Einsatz.
  • Die einzelnen Behandlungsmethoden sind dem Fachmann geläufig; sie umfassen neben den üblichen Foulardverfahren, der Pflatschmethode und ähnlichen auch das Beschichten des Fasermaterials gegebenenfalls in verschäumter Form.
  • Zur Erzielung der erwünschten Effekte genügt es, das behandelte Fasermaterial bei 800C bis 125 0C zu trocknen, sofern nicht eine Kombination mit anderen Produkten (siehe nachfolgende Ausführungen) ein höheres Erhitzen erfordert.
  • Werden andere Produkte, vor allem solche zur Verbesserung der Knitterfestigkeit, der Hydrophobierung und der Flammfestigkeit mitverwendet, so ist in der Regel eine ab- schließende Härtung für 1 bis 8 Minuten bei Temperaturen von 1350C bis -1700C erforderlich.
  • Es ist also selbstverständlich, daß die beschriebenen Weichgriffmittelformulierungen auch mit anderen zur Behandlung von faserartigen Materialien bekannten üblichen Produkten kombiniert angewandt werden können.
  • Desgleichen können die Weichgriffmittelformulierungen vor ihrer Anwendung auch mit anderen üblichen Emulsionen gemischt werden. Sollen Textilmaterialien mit den beschriebenen Formulierungen ausgerüstet werden, so kommt für die gemeinsame Anwendung insbesondere eine Kombination mit Appretur-, Flammfest- und Knitterfreimitteln oder Antistatika sowie den gegebenenfalls notwendigen Katalysatoren in Betracht.
  • Unter faserartigen Materialien sind Papier, Leder, insbesondere aber Textilien zu verstehen, die in Form von Geweben, Gewirken oder Vliesen vorliegen können. Sie können dabei aus natürlichen (Baumwoll-, Wollfasern) oder synthetischen Fasern (Polyester-, Polyamid-, Polyacrylnitrilfasern) bestehen, wobei die Textilien selbstverständlich auch aus Fasermischungen aufgebaut sein können.
  • Durch die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte ist es überraschenderweise möglich, Weichgriffmittelformulierungen zu bereiten, die schon bei Zusatz von geringen Mengen dieser einfachen Umsetzungsprodukte den behandelten faserartigen Materialien, insbesondere den Textilien, einen besonders voluminösen und oberflächenglatten, aber auch fülligen Griff verleihen, ein Griff, der bei Verwendung der bekannten Produkte nicht annähernd erhalten wird (siehe Beispiele). Diese Ver- besserung des Griffes durch die vorgenommene Auswahl der Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische konnte in keiner Weise erwartet werden, nachdem sich die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte nur in verhältnismäßig geringem Maße von den bekannten Umsetzungsprodukten unterscheiden.
  • Beispiel 1 191 g technische Behensäure (1 Gew.-% Palmitinsäure, 5 Gew.-% Stearinsäure, 10 Gew.-% Arachinsäure, 1 Gew.-% einfach ungesättigte C 20-Fettsäure, 80 Gew.-% Behensäure und 3 Gew.-% einfach ungesättigte C 22-Fettsäure; Säurezahl 162 bis 166) werden im Stickstoffstrom bei etwa 110 bis 1300C aufgeschmolzen und dann unter Rühren 59 g Diethanolamin langsam einlaufen gelassen. Danach wird die Temperatur auf 170 bis 1900C gesteigert und 2 Stunden bei dieser Temperatur gelassen; dabei gehen ca. 11,5 ml Destillat ab und es wird ein Umsetzungsprodukt mit einer Säurezahl von ca. 5 erhalten.
  • Beispiel 2 400 g einer Mischung aus 75 Gew.-% der im Beispiel 1 angegebenen Behensäure und 25 Gew.-% einer technischen Stearinsäure (enthält ca. 40 Gew.-% Palmitinsäure; Säurezahl 204 bis 209), wird im Stickstoffstrom bei etwa 1100C aufgeschmolzen und dann 105 g Diethanolamin zugetropft. Die Temperatur wird rasch auf 185 0C gesteigert und unter Rühren eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Es werden 24 ml Destillat und ein Um- setzungsprodukt mit einer Säurezahl von 4,3 erhalten.
  • In gleicher Weise kann ein Umsetzungsprodukt mit 192 g oligomerem Diethanolamin (erhalten in bekannter Weise aus 2 Mol Diethanolamin durch Erhitzen auf 180 bis 2000C mit Phosphorsäure als Katalysator) hergestellt werden.
  • Beispiel 3 In der im Beispiel 2 beschriebenen Weise werden 462 g einer Mischung aus 2 Gewichtsteilen der genannten Behensäure und 1 Gewichtsteil der genannten Stearinsäure, jedoch ohne den durchströmenden Stickstoff,umgesetzt. Es destillieren 25 ml Wasser ab und das erhaltene Umsetzungsprodukt weist eine Säurezahl von 5,5 auf.
  • Beispiel 4 425 g Montanwachssäure (enthält 80 Gew.-% gesättigte Fettsäuren mit C 23- bis 31-Alkylresten, durchschnittliche Säurezahl 145) und 105 g Diethanolamin werden in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise während 1,5 Stunden umgesetzt.
  • Es wird die nahezu theoretische Menge an Destillat erhalten und die Säurezahl des erhaltenen Umsetzungsproduktes liegt bei ca. 5.
  • Beispiel 5 Zur Herstellung einer konzentrierten Weichgriffmittelformulierung wird wie folgt vorgegangen: 105,5 g des im Beispiel 1, 1. Absatz der DE-PS 2 318 906 hergestellten Kondensationsproduktes und 74,0 g des nach Beispiel 1 hergestellten Umsetzungsproduktes werden zusammen mit 8,5 g Emulgator (1 Mol Stearylamin ethoxyliert mit 2 Mol Ethylenoxyd), 8,5 g Dimethylpolysiloxan, 25,0 g nichtionogenem Emulgator (ethoxylierter Stearylalkohol mit 25 Mol Ethylenoxyd je Mol Alkohol) und 6,0 g Paraformaldehyd bei 125 0C aufgeschmolzen, dann auf 960C abgekühlt und mit 747,0 g heißem Wasser in dünnem Strahl versetzt, wobei die Temperatur nicht unter 70 0C absinken soll.
  • Dann werden 0,1 g eines üblichen Antischaummittels (auf Basis Silikon mit nichtionogenem Emulgator emulgiert) zugesetzt und bei etwa 85 0C zur Homogenisierung 1 Stunde gerührt.
  • Anschließend kühlt man auf 5OOC ab, gibt 8,5 g kationischen Emulgator (ca. 75%ige wäßrige Lösung von Dikokosfettdimethylammoniumchlorid) zu, erwärmt nochmals auf 850C und rührt eine weitere halbe Stunde bei dieser Temperatur. Abschließend wird auf 20 bis 30 0C abgekühlt und mit Glykolsäure (57%ig) auf einen pH-Wert von 4,5 bis 5 eingestellt und dabei ca. 1000 g Weichgriffmittelformulierung erhalten (Emulsion A).
  • In gleicher Weise wird eine Emulsion hergestellt, in der anstelle des Umsetzungsproduktes aus Beispiel 1 die gleiche Menge des Umsetzungsproduktes aus Beispiel 2, 1. Absatz verwendet wird (Emulsion B).
  • In gleicher Weise wird entsprechend dem Stand der Technik ein in bekannter Weise hergestelltes Umsetzungsprodukt aus technischer Stearinsäure (siehe Beispiel 2) und Diethanolamin in molarem Verhältnis hergestellt (Säurezahl ca. 5) und in gleicher Menge zur Herstellung einer Weichgriffmittelformulierung verwendet (Emulsion C).
  • Mit den Emulsionen A bis C wird in üblicher Weise ein mercerisierter, gebleichter und optisch voraufgehellter Baumwollpopelin (126 g/m2) durch Tränken und Abquetschen (Flottenaufnahme 65 %) behandelt, und zwar mit folgenden Flotten: Flotte I : 35 g der Emulsion A pro Liter Wasser Flotte II : 35 g der Emulsion B pro Liter Wasser Flotte III: 35 g der Emulsion C pro Liter Wasser.
  • Nach der Foulardierung wird das Gewebe bei 1200C getrocknet.
  • Nach einer 24-stündigen Ausliegezeit wird das Material hinsichtlich des Griffes entsprechend den unten angegebenen Bewertungsstufen überprüft und dabei folgendes Ergebnis erhalten: Griffbeurteilung Original nach 3 x 40°C-Maschinenwäsche Emulsion A (erfindungs- 6 5 Emulsion B gemäß) 5 - 6 5-Emulsion C (Stand der 4 3 Technik) unbehandelt 1 - 2 Die Überlegenheit der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte hergestellten Weichgriffmittelformulierungen wird durch die vorstehenden Angaben deutlich.
  • Griff nach Bewertungsstufen: 1 = trockener, harter Griff 2 = trockener, etwas harter Griff 3 = mäßiger, etwas fülliger Weichgriff 4 = guter, etwas oberflächenglatter Weichgriff 5 = guter, voluminöser, oberflächenglatter Weichgriff 6 = sehr guter, voluminöser, besonders oberflächenglatter, fülliger Weichgriff Beispiel 6 Entsprechend den Angaben im Beispiel 5 wird unter alleiniger Verwendung des Umsetzungsproduktes nach Beispiel 1 (Emulsion A) bzw. des Stearinsäurediethanolamids wie in Emulsion C/Beispiel 5 beschrieben (Emulsion B) in Mengen von 200 g und unter alleiniger Verwendung des ethoxylierten Fettamins als Emulgator in einer Menge von 30 g eine Weichgriffmittelformulierung bereitet.
  • Mit diesen beiden Emulsionen wird ein Polyesterzellwollköper (67/33; 190 g/m2) in der im Beispiel 5 angegebenen Weise mit folgender Flotte foulardiert: 1 Liter Flotte, enthaltend 45 g der Emulsionen A bzw. B 60 g Dimethylolethylenharnstoff und 15 g Magnesium chloridhexahydrat. Das Gewebe wurde bei 1100C getrocknet und abschließend noch 4 Minuten bei 1500C kondensiert.
  • Nach 24-stündigem Ausliegen im Normalklima erfolgt die Griffbeurteilung entsprechend den im Beispiel 5 angegebenen Bewertungsstufen, die zu folgendem Ergebnis führt: Griffbeurteilung Original nach 3 x 40°C-Maschinenwäsche Emulsion A (erfindungs- 4 4 - 3 gemäß) Emulsion B (Stand der 3 3-Technik) ohne Emulsion 1 - Beispiel 7 Eine Weichgriffmittelformulierung wird entsprechend den Angaben im Beispiel 5 unter Verwendung der folgenden Bestandteile bereitet: 124,2 kg des Kondensationsproduktes (gemäß Beispiel 1, Absatz 1 und 2 der DE-PS 2 318 906), 66,6 kg des Umsetzungsproduktes gemäß Beispiel 3, 7,7 kg ethoxylierten Fettamins (siehe Beispiel 5), 7,2 kg Dimethylpolysiloxan, 8,1 kg kationischer Emulgator (siehe Beispiel 5), 671,4 kg heißes Wasser, 14,9 kg 60%ige Essigsäure und 100,0 kg der nichtionogenen Emulsion einesoO,C-Dihydroxydimethylpolysiloxans (35%ig).
  • Die ersten 5 Bestandteile werden wie angegeben bei etwa 1200C zusammengeschmolzen, abgekühlt, dann das etwa 80 0C heiße Wasser eingerührt und bei etwa 90 0C zur Homogenisierung 2 Stunden gerührt. Abschließend wird abgekühlt, der pH-Wert mit Essigsäure auf ca. 5 eingestellt und die Silikonemulsion eingerührt.
  • Es wird eine Weichgriffmittelformulierung erhalten, die fast 19 Gew.-% Aktivsubstanz (Summe aller Weichgriffmittel) enthält.
  • Mit der wie vorstehend beschriebenen Formulierung wird der im Beispiel 5 angegebene Baumwollpopelin unter Einsatz von 40 g/l einmal in Gegenwart von Kunstharz (110 g/l einer 50%igen wäßrigen Lösung von Dimethyloldihydroxyethylenharnstoff) und 12 g/l Magnesiumchlorid- hexahydrat und einmal in Abwesenheit des Kunstharzes, in der in den Beispielen 5 bzw. 6 angegebenen Weise behandelt.
  • Es fällt auf, daß das ausgerüstete Gewebe auch in Abwesenheit von Kunstharz einen angenehmen Weichgriff mit guter Oberflächenglätte aufweist.
  • Beispiel 8 Zur Herstellung einer Weichgriffmittelformulierung werden 48,6 kg des Kondensationsproduktes nach Beispiel 1, Absatz 1 der DE-PS 2 318 906, 27,0 kg des erfindungsgemäßen Umsetzungsproduktes nach Beispiel 1, 36,8 kg eines Kondensationsproduktes (Kondensationsprodukt A der DE-PS 2 161 602 bei ca. 1600C weiter umgesetzt mit Harnstoff im Molverhältnis 2 : 1), 4,5 kg Paraformaldehyd, 4,5 kg ethoxyliertes Fettamin (siehe Beispiel 5).
  • 2,7 kg Dimethylpolysiloxan, 18,0 kg ethoxylierte Rizinolölfettsäure (10 Mol Ethylenoxyd je Mol Säure) und 5, 4 kg Octadecyloxymethylpyridiniumchlorid 0 bei 125 C aufgeschmolzen, dann 225 kg heißes Wasser (50 bis 600C) eingerührt, wobei die Temperatur nicht unter 700C absinken soll.
  • Nach der Wasserzugabe wird auf ca. 95 0C erhitzt und bei dieser Temperatur ca. 1 1/2 Stunden gerührt.
  • Abschließend kühlt man auf 600C ab und rührt weitere 225 kg Wasser ein, stellt mit 13,5 kg 57%iger Glykolsäure den pH-Wert auf ca. 4,5 ein und gibt abschließend noch etwas Antischaummittel (siehe Beispiel 5) zu.
  • Mit dieser Weichgriffmittelformulierung (35 g/l) wird ein Baumwollatlas (300 g/m2) foulardiert (Flottenauf-0 nahme 72 %) und dann bei 110 0 10 Minuten getrocknet.
  • Das so ausgerüstete Gewebe weist einen angenehmen, voluminösen, oberflächenglatten Weichgriff (Bewertungsstufe 5 bis 6) auf.
  • Wird anstelle des hier verwendeten erfindungsgemäßen Umsetzungsproduktes das Umsetzungsprodukt nach Beispiel 4 in gleicher Menge eingesetzt, so wird ein insgesamt gesehen geringfügig härterer Griff erhalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche wfA Umsetzungsprodukte von höheren Fettsäuren mit Dialkanolaminen mit 2 bis 3 C-Atomen im Hydroxyalkylrest durch Erhitzen der Ausgangskomponenten auf über etwa 1300C in bekannter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische zum Einsatz kommen, in denen mindestens 40 Gew.-% einen gesättigten Alkylrest mit mindestens 19 C-Atomen aufweisen.
  2. 2. Umsetzungsprodukte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 60 Gew.-% der Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische einen gesättigten Alkylrest mit mindestens 19 C-Atomen aufweisen.
  3. 3. Umsetzungsprodukte nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50 Gew.-% der Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische einen gesättigten Alkylrest mit mindestens 21 C-Atomen aufweisen.
  4. 4. Umsetzungsprodukte nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50 Gew.-% der Fettsäuren bzw. Fettsäuregemische einen gesättigten Alkylrest mit 21 C-Atomen aufweisen.
  5. 5. Umsetzungsprodukte nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 1 Mol Dialkanolamin mit etwa 1 bis 1,5, insbesondere 1,1 bis 1,25 Mol Fettsäure bzw. Fettsäuregemisch umgesetzt wird.-
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Umsetzungsprodukte nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssubstanzen bei Temperaturen von 150 bis 2000C bis zu einer Säurezahl von unter 10 kondensiert werden.
  7. 7. Verwendung der Umsetzungsprodukte nach den Patentansprüchen 1 bis 5 in Weichgriffmittelformulierungen als griffgebende Komponente.
  8. 8. Verwendung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungsprodukte in Mengen von 2 bis 12, insbesondere 4 bis 9 Gew.-%, bezogen auf die gesamte wäßrige Weichgriffmittelformulierung, eingesetzt werden.
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