AT290456B - Verfahren zum veredeln von faserigen materialien wie textilien - Google Patents

Verfahren zum veredeln von faserigen materialien wie textilien

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AT290456B
AT290456B AT01113/69A AT111369A AT290456B AT 290456 B AT290456 B AT 290456B AT 01113/69 A AT01113/69 A AT 01113/69A AT 111369 A AT111369 A AT 111369A AT 290456 B AT290456 B AT 290456B
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sep
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AT01113/69A
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H Kroening
C Dathe
R Mueller
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Inst Silikon Und Flourkarbon C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
    • D06M15/6436Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain containing amino groups

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Veredeln von faserigen Materialien wie Textilien 
Die Erfindung betrifft ein Veredelungsverfahren mit Hilfe von Siliconen. 



   Es ist bekannt, dass zum Ausrüsten von Textilien Lösungen oder wässerige Emulsionen von Dialkylpolysiloxanen und/oder Alkylhydrogenpolysiloxanen, beides im folgenden als Silicone bezeichnet, eingesetzt werden. Um das Haften der Silicone auf den zu veredelnden Materialien bei verringerten Aushärtetemperaturen zu ermöglichen, ist die Mitverwendung von   Kondensationsbeschleunigem   notwendig. 



   Als derartige Katalysatoren sind bereits metallorganische Verbindungen, wie   Zinn-,   Zink- und und Bleisalzevon Carbonsäuren, aber auch anorganische Verbindungen wie Zirkonyloxydchlorid und Bleinitrat zur Anwendung mit den oben angegebenen Siliconen für das Veredeln von Textilien,   z.   B. für die Hydrophobausrüstung, vorgeschlagen worden. Ferner ist bekannt, dass als Härter auch wasserlösliche Aminoalkylsilane, wie z. B.   y -Aminopropyltriäthoxysilan,   eingesetzt werden können. 



   Derartige Produkte besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen, wodurch ihre Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt sind. So müssen die als Härter wirksamen Metallsalze langkettiger Carbonsäuren wegen ihrer Wasserunlöslichkeit erst in mit Wasser mischbare stabile Dispersionen übergeführt werden, um sie für die Veredelungsteclmik einsetzbar zu machen. Eine Stabilität dieser Dispersion kann nur schwer gewährleistet werden, so dass sich dadurch auch instabile Imprägnierflotten ergeben. 



   Erfahrungsgemäss bedingt die Anwendung solcher Metallsalze als Katalysatoren auch   einen beträcht-   lichen Abfall der Farbreibechtheit. Infolgedessen können Metallsalze enthaltende Katalysatoren nicht für solche faserige Materialien eingesetzt werden, die einen hohen Grad an Farbreibechtheit verlangen. 



   Aminoalkylsilane reagieren in Wasser schwach alkalisch, bei Verwendung von Alkyl- oder Arylhydrogenpolysiloxanen als Hydrophobiermittel tritt daher sehr rasch unter Zerstörung des Alkyl (aryl) hydrogenpolysiloxans Wasserstoffabspaltung ein, wodurch die Imprägnierflotten nur kurze Zeit verwendungsfähig sind. Ausserdem unterliegen Aminoalkylsilane leicht der Gelierung. Mittel, diese Gelierung zu unterbinden, sind bis heute nicht bekannt. 



   Ziel der Erfindung ist es, beim Veredeln, vornehmlich beim Hydrophobieren von faserigen Materialien mit Siliconen diese Nachteile zu vermeiden und eine dauerhafte   wasserabweisendeAusrüstung   zu erhalten. 



   Die Erfindung bezweckt die Veredelung von faserigen Materialien wie Textilien, einschliesslich solcher, die eine hohe Farbreibechtheit verlangen, mit Siliconen unter Mitverwendung wasserlöslicher Siliciumverbindungen, wobei die Imprägnierflotten über längere Zeit haltbar sind. 



   Es wurde gefunden, dass man bei der Veredelung von faserigen Materialien mittels Silicone die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 durch die Gegenwart von Aminoalkylsilanen auftretenden Nachteile dadurch überwinden kann, dass mit Fluorwasserstoff behandelte Aminoalkylsilane eingesetzt werden. Bei Einwirkung von Fluorwasserstoff auf Aminoalkylsilane entstehen schliesslich sehr beständige Additionsverbindungen von Aminoalkyltrifluorsilanen mit Fluorwasserstoff. Auch gelierte, auf andere Weise nicht mehr verwendungsfähige Aminoalkylsilane und Destillationsrückstände der Aminoalkylsilane können für die Herstellung dieser Additionsverbindungen verwendet werden. Die Herstellung dieser Additionsverbindungen ist nicht Gegenstand dieser Patentschrift. 



   Die nach der österr. Patentschrift Nr. 254904 herstellbaren, kristallinen, wasserlöslichen und wasserbeständigen Additionsverbindungen der allgemeinen Formel   NR (CHL) SiF.   mHF, in der R Wasserstoff,   eineOrganogruppeodereineOrganoaminogruppe.z.B.-CHLCH.NH,oder-CHCHNHCH CHNH ,   und n = 1 bis 8, vorzugsweise 3 und 4 bedeuten und m    <    Zahl der Stickstoffatome in der Molekel, mindestens aber 1 ist, werden erfindungsgemäss mit wässerigen Siliconemulsionen   fürdie Hydrophobaus-   rüstung von faserigen Materialien wie Textilien gemeinsam angewendet. Diese Imprägnierflotte ist   ausserordentlich stabil   und führt zu einer   wasch-und chemischreinigungsbeständigen, wasserabweisenden   Ausrüstung bei gleichzeitiger Erhaltung der vollen Farbreibechtheit. 



   Die einzusetzende Menge der als Härtebeschleuniger wirkenden Additionsverbindung bezogen auf   den Siliciumanteil   der Emulsion ist nicht kritisch. Im allgemeinen werden auf 100 Teile Silicon 0, 1 bis 50 Teile, vorzugsweise 1 bis 30 Teile der Additionsverbindung eingesetzt. Die Menge an zugesetzter Additionsverbindung ist zum Teil abhängig vom Gewebematerial, von der Gewebestruktur und vom gewünschen Ausrüstungseffekt. Es kann zweckmässig sein, in einem Vorversuch die optimale Menge an Additionsverbindung zu bestimmen. 



   Das vorgeschlagene Verfahren ist besonders geeignet, wenn als Siliciumkomponente Alkylhydrogenpolysiloxane oder Gemische von Alkylhydrogenpolysiloxanen mit Dialkylpolysiloxanen verwendet werden. 



   Der erfindungsgemäss eingesetzte Katalysator beeinflusst weiterhin die Stabilität der Imprägnierflotte bei Anwesenheit von Produkten für die Knitterarmausrüstung,   z.   B. von Harnstoff-FormaldehydVorkondensaten, in günstiger Weise. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. 



   Beispiel   1 :   a) Herstellung der Siliconemulsion
Zu 50 Gew.-Teilen einer Lösung, bestehend aus 60   Gew. -0/0   eines Methylhydrogenpolysiloxans mit einer Viskosität von 16 cSt   (20 C)   und 40   Gew.-%   Testbenzin werden nacheinander unter Rühren   1, 5 Gew. -Teile   eines Nonylphenoxypolyglykoläthers und   48, 5 Gew.-Teile   Wasser gegeben.

   Die so erhaltene Voremulsion wird mit einem Homogenisator, der eine Einstellung auf einen Betriebsdruck von 150 atü gestattet, homogenisiert. b) Durchführung der Imprägnierung
Ein Mischgewebe, bestehend aus 67   Gew.-Teilen Polyesterfaserund   33 Gew.-Teilen Baumwolle, wird in einer wässerigen Imprägnierflotte folgender Zusammensetzung behandelt :
30 g/l der unter a) beschriebenen Siliconemuslion und   2, 5 g/l   y-Aminopropyltrifluorsilan-hydro-   genfluorid, NUCHCHCHSiF HF (Herstellung nach österr. Patentschrift Nr. 254 904). 



  Die Imprägnierflotte, zeigt keine Wasserstoffabspaltung bei Verwendung von Polyhydrogensiloxanen   und bleibt über einen Zeitraum von mindestens 24 h stabil. Sie verleiht dem Gewebe einen ausgezeichneten Hydrophobeffekt bei gleichzeitiger Erhaltung der Reibechtheit sowie Verbesserung des Griffes und des Knittererholungsvermögens. 



   Der Unterschied der Gütemerkmale für behandeltes und nichtbehandeltes Gewebe war folgender : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> behandelt <SEP> unbehandelt
<tb> SprUhtest <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Nach"spezitex <SEP> hydrophob"
<tb> Knittererholungswinkel <SEP> &alpha;en
<tb> nach <SEP> TGL <SEP> 0-53 <SEP> 830 <SEP> 131  <SEP> 105  <SEP> 
<tb> Reibechtheit
<tb> nach <SEP> TGL <SEP> 0-54 <SEP> 021 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Beispiels :

   a) Herstellung der Siliconemulsion (in einer Schnellrührvorrichtung vom   Typ"Ultra-Thurrex")   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 17 <SEP> Teile <SEP> Dimethylpolysiloxan <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Viskosität <SEP> von <SEP> 1000 <SEP> cSt <SEP> (200C)
<tb> 13 <SEP> Teile <SEP> Methylhydrogenpolysiloxan <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Viskosität <SEP> von <SEP> 50 <SEP> cSt <SEP> (200C)
<tb> 20 <SEP> Teile <SEP> Testbenzin
<tb> 3 <SEP> Teile <SEP> eines <SEP> Polyoxyäthylen-Sorbitan-Fettsäureesters
<tb> 47 <SEP> Teile <SEP> Wasser.
<tb> 
 b) Durchführung der Imprägnierung
Ein Baumwollgewebe wird durch Behandeln mit einer Imprägnierflotte folgender Zusammensetzung ausgerüstet :

   
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 250 <SEP> g/l <SEP> eines <SEP> etwa <SEP> 50%gen <SEP> Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensats
<tb> 4 <SEP> g/l <SEP> Ammoniumchlorid
<tb> 2 <SEP> g/l <SEP> Eisessig
<tb> 50 <SEP> g/l <SEP> der <SEP> unter <SEP> a) <SEP> angegebenen <SEP> Siliconemulsion
<tb> 10 <SEP> g/l <SEP> &gamma;-Diaminoäthylenpropyltrifluorsilan-Fluorwasserstoff-Addukt,
<tb> NH2CH2CH2NHCH2CH2CH2SiF3. <SEP> 2HF
<tb> (Herstellung <SEP> nach <SEP> österr. <SEP> Patentschrift <SEP> Nr. <SEP> 254904).
<tb> 
 



   Die über mindestens   8 h verwendungsfähigelmprägnierflotte   verleiht dem Baumwollgewebe folgende   Gütemerkmale :   
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Sprühtest <SEP> nach <SEP> speziter <SEP> "hydrophob": <SEP> 1-2
<tb> Sprühtest <SEP> nach <SEP> 3 <SEP> Seife/Soda-Wäschen <SEP> : <SEP> 2-3
<tb> Knittererholungswinkel <SEP> et <SEP> 60 <SEP> nach <SEP> TGL <SEP> 0-53 <SEP> 830 <SEP> 1260
<tb> Reibechtheit <SEP> nach <SEP> TGL <SEP> 0-54 <SEP> 021 <SEP> 5
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Verfahren zum Veredeln von faserigen Materialien wie Textilien unter Verwendung von Siliconen und Härtebeschleunigern, dadurch gekennzeichnet, dass die faserigen Materialien mit wässerigen Emulsionen bekannter Silicone behandelt werden und als Härtebeschleuniger eine Additionsverbindung von Aminoalkyltrifluorsilanen mit Fluorwasserstoff zugegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Silicone Alkylhydrogenpolysiloxane oder Gemische von Alkylhydrogenpolysiloxanen mit Dialkylpolysiloxanen sind.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Behandlung von faserigen Materialien gleichzeitig Kunstharzvorkondensate verwendet werden.
AT01113/69A 1968-02-20 1969-02-04 Verfahren zum veredeln von faserigen materialien wie textilien AT290456B (de)

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