DE69713180T3 - Textilweichmacherzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Einarbeiten eines der Haut einen Vorteil verleihenden Mittels in eine textilweichmachende Zusammensetzung, sodass, wenn mit der textilweichmachenden Zusammensetzung behandelte Textilien anschließend mit der Haut in Kontakt kommen, die Textilien der Haut einen Vorteil verleihen.
  • Spülmittel, die den textilweichmachenden Zusammensetzungen hinzugefügt werden, sind gut bekannt. Typischerweise enthalten solche Zusammensetzungen ein in Wasser unlösliches Aminsalz und/oder ein textilweichmachendes quaternäres Ammoniummittel, das in Wasser bei einem Anteil an weichmachendem Mittel von bis zu 7 Gewichtsprozent dispergiert ist, wobei in dem Fall die Zusammensetzungen als verdünnt zu betrachten sind, oder bei Anteilen von 7% bis 50%, wobei in diesem Fall die Zusammensetzungen als Konzentrate betrachtet werden. Quaternäre Ammoniummaterialien mit langkettigen Substituenten wurden über viele Jahre in textilweichmachenden Zusammensetzungen verwendet. Häufig werden sie in Verbindung mit Coaktivstoffen, wie Fettsäuren oder anderen relativ kostengünstigen Materialien, verwendet, die auch weichmachende Vorteile bereitstellen.
  • Über das Weichmachen hinaus haben textilweichmachende Zusammensetzungen wünschenswerterweise weitere Vorteile.
  • GB 1 601 359 (Procter and Gamble) beschreibt die Verwendung von Estern als Bestandteil in einer textilweichmachenden Zusammensetzung, die auch ein kationisches Tensid, ausgewählt aus verschiedenen ausgewiesenen Gruppen, umfasst. Der Ester ist einer von einer Vielzahl von vorgeschlagenen nichtionischen, das Textil gleitfähig machenden Mitteln.
  • GB 1 550 205 (Procter and Gamble) offenbart Formulierungen, die Silikone, kationische Verbindungen und Glycerinmonostearat als Bügelhilfe enthalten, und weichmachende Vorteile können ohne das Esteröl erhalten werden, wenn andere nichtionische Weichmacher gegen das Glycerinmonostearat ausgetauscht werden.
  • Silikone enthaltende textilweichmachende Zusammensetzungen sind gut bekannt und werden in GB 1 549 180 (Procter & Gamble) und EP 356 210 (Dow Corning) offenbart.
  • EP 0 436 729 (Kanebo) offenbart ein industrielles Verfahren zum Auftragen von Mikrokapseln auf Textil, welche, wenn mit der Haut in Kontakt gebracht, physiologisch aktiv werden.
  • US 4110498 (Benjamin et al.) offenbart eine textilweichmachende Zusammensetzung, umfassend einen kationischen Textilweichmacher und einen Lanolinalkohol auf der Basis von Textilweichmacher.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung eines der Haut einen Vorteil verleihenden Mittels gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Es ist bevorzugt, wenn die der Haut einen Vorteil verleihenden Mittel zum Konditionieren der Haut wahrnehmbar sind.
  • Beispiele für bevorzugte Silikone werden in GB 1 549 180 (Procter & Gamble) angegeben.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Silikon ein im Wesentlichen lineares Di(C1-C5)alkylpolysiloxan oder (C1-C5)Alkylarylpolysiloxan ist. Beispiele für solche Silikone schließen die Polydimethylsiloxane ein.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Menge des der Haut einen Vorteil verleihenden Mittels 1 bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung, bevorzugter 1 bis 10 Gewichtsprozent, ist.
  • Die textilkonditionierende Zusammensetzung zur Verwendung in dieser Erfindung umfasst ein textilweichmachendes Material. Vorzugsweise ist das textilkonditionierende Material ein weichmachendes quaternäres Ammoniummaterial. Vorteilhafterweise umfasst die textilweichmachende Zusammensetzung ein in Wasser unlösliches kationisches weichmachendes Mittel, das eine Verbindung mit zwei C12-28-Alkyl- oder -Alkenylgruppen, verbunden an das N-Atom über ein oder mehrere Esterbindungen, darstellt.
  • Ein bevorzugter Typ des textilweichmachenden estergebundenen quaternären Ammoniummaterials zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann wiedergegeben werden durch die Formel:
    Figure 00040001
    worin jede Gruppe R4 unabhängig voneinander aus C1-4-Alkyl-, Hydroxyalkylgruppen oder C2-4-Alkenylgruppen ausgewählt ist; und jede Gruppe R5 unabhängig voneinander aus C8-28-Alkyl- oder -Alkenylgruppen ausgewählt ist; X ein beliebiges geeignetes Anion darstellt; und n 0 oder eine ganze Zahl von 1–5 ist.
  • Materialien dieser Klasse und deren Herstellungsverfahren werden in US 4 137 180 (Lever Brothers) beschrieben. Analysen für solche Materialien zeigen, dass sie auch kleine Mengen des entsprechenden Dimethylaminsalzes umfassen, wobei ein solches Salz N,N-Dimethyl-2,3-bis[gehärtetes Talgoyloxy]propylaminhydrochlorid ist. Vorteilhafterweise umfassen diese Materialien kleine Mengen des wie in US 4 137 180 beschriebenen entsprechenden Monoesters, beispielsweise 1-gehärtetes Talgoyloxy-2-hydroxy-3-trimethylammoniumpropanchlorid.
  • Ein weiterhin bevorzugter kationischer Weichmacher wird wiedergegeben durch die Formel:
    Figure 00040002
    worin jede Gruppe R6 unabhängig voneinander aus C1-4-Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder C2-4-Alkenylgruppen ausgewählt ist; und worin jede Gruppe R7 unabhängig voneinander aus C8-28-Alkyloder Alkenylgruppen ausgewählt ist.
    Figure 00040003
    darstellt; n 0 oder eine ganze Zahl von 1–5 ist und X ein beliebiges geeignetes Anion ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung von estergebundenen quaternären Ammoniummaterialien mit der vorstehenden Formel besteht darin, dass, enthalten in einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die Zusammensetzungen ausgezeichnete Viskositäten aufweisen und lagerungsstabil sind.
  • Vorzugsweise ist der Anteil von estergebundenen quaternären Ammoniumverbindungen mindestens 1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung, bevorzugter mindestens 3 Gewichtsprozent der Zusammensetzung; von besonderem Interesse sind konzentrierte Zusammensetzungen, die mindestens 7% der estergebundenen quaternären Ammoniumverbindung umfassen. Der Anteil der estergebundenen quaternären Ammoniumverbindungen ist vorzugsweise 1% bis 80 Gewichtsprozent, bevorzugter 4% bis 32%, besonders bevorzugt 6% bis 22%.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Verhältnis der textilweichmachenden Verbindung zu dem der Haut einen Vorteil verleihenden Mittel 5:1 bis 1:5, bevorzugter 4:1 bis 2:3, ist.
  • Die textilweichmachende Zusammensetzung kann auch ein nichtionisches stabilisierendes Mittel umfassen, ausgewählt aus:
    • i. linearen C8-C22-Alkoholen, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid; und
    • ii. ein C10-C20-Alkohol oder Gemischen davon.
  • Vorteilhafterweise ist das nichtionische stabilisierende Mittel ein linearer C8-C22-Alkohol, alkoxyliert mit 10 bis 20 Mol Alkylenoxid. Vorzugsweise hat der nichtionische Stabilisator einen HLB-Wert von 10 bis 20, bevorzugter 12 bis 20.
  • Vorzugsweise liegt der Anteil an nichtionischem Stabilisator im Bereich von 0 bis 10 Gewichtsprozent, bevorzugter 0 bis 5 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 0 bis 4 Gewichtsprozent. Wenn das nichtionische stabilisierende Mittel vorliegt, ist das Molverhältnis der quaternären Ammoniumverbindung zu dem nichtionischen stabilisierenden Mittel im Bereich von 40:1 bis etwa 1:1, vorzugsweise im Bereich von 18:1 bis etwa 3:1.
  • Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Flüssigkeiten, die eine wässerige Base umfassen.
  • Die Zusammensetzung kann auch einen Coaktivstoff, beispielsweise eine C8-C24-Alkyl- oder -Alkenylmonocarbonsäure oder ein Polymer davon enthalten. Vorzugsweise wird gesättigte Fettsäure verwendet, insbesondere gehärtete Talg(C16-C18)fettsäuren. Vorzugsweise ist die Fettsäure nicht verseift, beispielsweise freie Ölsäure, Laurinsäure oder Talgfettsäure. Lanolin oder andere nichtionische textilweichmachende Mittel können auch als Coaktivstoffe verwendet werden.
  • Der Anteil an Coaktivstoffmaterial ist vorzugsweise mehr als 0,1 Gewichtsprozent, bevorzugter mehr als 0,2 Gewichtsprozent.
  • Besonders bevorzugt sind Konzentrate, die 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Coaktivstoff, bevorzugter 1% bis 10 Gewichtsprozent umfassen. Das Gewichtsverhältnis von quaternärem Ammonium/Amin-Material zu Coaktivstoffmaterial ist vorzugsweise 10:1 bis 1:10.
  • Die Zusammensetzung kann auch ein oder mehrere wahlweise Bestandteile enthalten, ausgewählt aus nichtwässerigen Lösungsmitteln, pH-Puffermitteln, Parfums, Parfumträgern, Fluoreszenzmitteln, Färbemitteln, hydrotropen Stoffen, Antischaummitteln, Schmutzlösemitteln, Enzymen, optischen Aufhellungsmitteln, Opazitätsmitteln, Antischrumpfungsmitteln, Antifleckbildungsmitteln, Germiciden, Fungiziden, Antioxidantien, Antikorrosionsmitteln und antistatischen Mitteln.
  • Die Erfindung wird nun durch die nachstehenden nicht begrenzenden Beispiele erläutert. In den Beispielen werden alle Prozentangaben durch das Gewicht ausgedrückt.
  • Beispiele
  • Spülkonditioniererformulierungen gemäß Tabelle 1 wurden durch Schmelzen der kationischen Verbindungen in der Silikonflüssigkeit unter schnellem Rühren in entmineralisiertem Wasser bei 70°C hergestellt. Das Rühren wurde 10–15 Minuten vor dem Unterziehen des Gemisches einem Rühren bei hoher Scherwirkung unter Verwendung eines Silverson-Homogenisators für 10–15 Minuten fortgesetzt. Tabelle 1
    Beispiel A 1 2
    HEQ1 5 4 4
    PDMS 5 Pa·s (5000 cSt)2 1
    PDMS 30 Pa·s (30000 cSt)2 1
    Wasser und geringe Bestandteile auf 100
    • 1. 1,2-Bis[gehärtetes Talgoyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid/gehärtete Talgfettsäure – 6:1 quat:Fettsäure, von Hoechst.
    • 2. Polydimethylsiloxansilikon-Fluid, verschiedene Viskositäten, von Dow Corning.
    • 3. C12 nichtionisches ethoxyliertes Tensid mit 12 Mol Ethylenoxid pro Molekül (Genapol C200, von Hoechst).
  • Silikonübertragung
  • Die Formulierungen der Beispiele wurden verwendet, um Frotteehandtücher mit einer Dosierung von 2 ml/l in 1 l Tergotometer(TM)-Töpfen (Flüssigkeit:Textil = 40:1, Umgebungstemperatur, 5 Minuten, 65 U/min) zu behandeln. Die Frotteehandtücher wurden geschleudert, um überschüssige Lauge zu entfernen und dann an der Leine getrocknet.
  • Die behandelten Frotteehandtuchstücke wurden auf den vorderen Unterarmen des Bewerters für eine Minute gerieben.
  • Drei Bandstreifenproben der Hautoberfläche wurden genommen und auf Silizium durch XRF-Spektrometrie analysiert. Die Silikonanteile wurden in Zähleinheiten pro Sekunde (CPS) aufgrund S-XRF-Spektrometrie der Bandstreifen aufgezeichnet. Jede Zahl gibt den Mittelwert der drei unabhängigen Bandstreifenwerte wieder.
  • Die Weicherbewertungen wurden durch Vergleich mit vorher hergestellten Standards erhalten; auf dieser Skale entspricht Standard 8 unbehandeltem (rauem) Frottee und Standard 2 entspricht sehr weichem Frottee. Tabelle 2
    Behandlung Weichmacherbewertung S (CPS)
    Beispiel 1 3,75 80
    Beispiel 2 2,5 68
    Beispiel A 3 16
  • Alle Formulierungen ergaben ausgezeichnetes Weichmachen der Frotteehandtücher. Außerdem wurden gefunden, dass die Formulierungen von Beispielen 1 und 2 einen wesentlichen Anteil an Silikon auf die Haut übertragen.

Claims (4)

  1. Verwendung einer textilweichmachenden, ein der Haut einen Vorteil verleihendes Mittel umfassenden Zusammensetzung zur Abgabe des der Haut einen Vorteil verleihenden Mittels an die Haut und um sensorische und/oder kosmetische Vorteile dafür zu verleihen, wenn mit der Zusammensetzung behandelte Textilien mit der Haut in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, dass das der Haut einen Vorteil verleihende Mittel ein Silikon ist.
  2. Verwendung einer textilweichmachenden Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Silikon ein im Wesentlichen lineares Di-(C1-C5)alkylpolysiloxan oder (C1-C5)Alkylarylpolysiloxan ist.
  3. Verwendung einer textilweichmachenden Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anteil des der Haut einen Vorteil verleihenden Mittels 1 bis 25 Gewichtsprozent der gesamten Zusammensetzung ist.
  4. Verwendung einer textilweichmachenden Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung weiterhin ein textilweichmachendes quaternäres Ammoniummaterial umfasst.
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