DE4000920C2 - Wirkstoff-imprägniertes Tuch - Google Patents
Wirkstoff-imprägniertes TuchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wirkstoff-imprägniertes Tuch
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Tuch ist in dem DE 78 00 024 U1 beschrieben.
Bei ihm hat die textile Grundstruktur die Form eines Flors,
dessen Dicke den Durchmesser der Mikrokapseln um ein
Vielfaches übertrifft. Auf diese Weise ist das in der
Grundstruktur zur Aufnahme von Mikrokapseln zur Verfü
gung stehende Volumen groß. Die Mikrokapseln werden
dadurch zum Zerplatzen gebracht, daß man kräftig auf
die textile Grundstruktur drückt, wodurch sich deren
Dicke lokal stark verringert. Die aus den Mikrokapseln
freigegebenen Wirkmittel werden somit ebenfalls im Volu
men der Grundstruktur erzeugt und befinden sich nach
einem Wiederauffedern des Flors nicht an der Oberfläche
der Grundstruktur.
Auch in der DE 34 47 833 A1 ist ein wirkstoff-imprägnier
tes Tuch offenbart, bei welchem einen Wirkstoff enthaltende
Mikrokapseln entweder über die gesamte Dicke der Grund
struktur gleichmäßig verteilt sind oder über die gesamte
Dicke einer durch eine Trennschicht abgegrenzten Grund
strukturschicht gleich verteilt sind. Auch hier wird
somit der Wirkstoff nach dem Zerbrechen der Mikrokapseln
überwiegend im Volumen der textilen Grundstruktur abgege
ben.
Die DE 20 41 899 A1 offenbart ein Verfahren zum Ausrüsten
von Geweben unter Verwendung eines mikroverkapselten
Wirkstoffes, insbesondere eines Imprägniermittels. Bei
diesem Verfahren werden die Mikrokapseln schon in der
das Gewebe herstellenden Fabrik aufgebrochen, um dem
Gewebe besondere Eigenschaften zu verleihen, z. B. wasser
abstoßende Eigenschaften.
In der DE 19 15 452 A1 ist die Verwendung von Hautöl
enthaltenden Mikrokapseln für Babywindeln offenbart.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein wirkstoff-imprä
gniertes Tuch geschaffen werden, welches auf Grund der
Mikroverkapselung des Wirkstoffes keine dichte Umhüllung
für eine Langzeitlagerung benötigt und zu rascher Abgabe
des Wirkstoffes befähigt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein wirk
stoff-imprägniertes Tuch gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen wirkstoff-imprägnierten Tuch kann
durch eine kleine mechanische Kraft die Wand der Mikrokapseln
zerstört werden, z. B. durch Reiben des Tuches auf der Haut.
Dies hat zugleich den Vorteil, daß der Wirkstoff nur dort
freigegeben wird, wo ein Hautkontakt besteht, während die
anderen Mikrokapseln geschlossen bleiben und bei einem spä
teren Anwenden des Tuches genauso leicht geöffnet werden
können. Diese kontrollierte Freigabe des Wirkstoffes ist
ein erheblicher Vorteil gegenüber flüssigkeitsgetränkten
Tüchern, die bei Parfümierung einen sehr starken, benach
barte Personen störenden Geruch abgeben. Auch müssen diese
Tücher nach der ersten Anwendung weggeworfen werden.
Durch die Erfindung werden viele neue Anwendungsmöglich
keiten für wirkstoff-imprägnierte Tücher geschaffen, z. B.
mit Öl imprägniertes Toilettenpapier, mit Öl imprägnierte
Taschentücher, parfümierte Dufttücher und Duftproben für
Kosmetikläden, desinfizierende Schweißtücher.
Mit der Anordnung der Mikrokapseln nur bei mindestens
einer Außenfläche der textilen Grundstruktur wird dabei
erreicht, daß die Mikrokapseln im Tuch gerade dort ange
ordnet sind, wo sie durch Reiben und Drücken besonders
wirksam zerstört werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im
Hinblick auf ein besonders leichtes Aufbrechen der Mikro
kapseln von Vorteil: Diese können sich in der textilen
Grundstruktur unter den auf sie einwirkenden Kräften nicht
verschieben, und im Bereich der durch das Bindemittel
geschaffenen Verbindungsstelle zwischen Kapselwand und
Grundstruktur treten bei Kraftausübung hohe lokale Bean
spruchungen auf, denen das Wandmaterial nicht gewachsen
ist.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen
3 und 4 dient einer besonders leichten mechanischen Zerstör
barkeit der Mikrokapseln.
Bei einem Tuch gemäß Anspruch 7 kann der Benutzer die
Menge des freigegebenen Wirkstoffes über den auf das Tuch
ausgeübten Druck dosieren.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 ist gewährleistet,
daß der nach dem Öffnen der Mikrokapseln freigegebene
Wirkstoff nicht von der Grundstruktur selbst aufgenommen
wird, sondern an der Oberfläche des Tuches bereitgestellt
wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1: einen stark vergrößerten Schnitt durch ein
Taschentuch, welches mit mikroverkapseltem Öl imprägniert
ist;
Fig. 2: einen nochmals stark vergrößerten Schnitt durch
eine der Mikrokapseln und die Verbindungsstelle
zwischen dieser Mikrokapsel und der textilen
Grundstruktur;
Fig. 3: einen Schnitt durch eine abgewandelte Mikrokapsel
mit Sollbruchstellen; und
Fig. 4: einen nochmals vergrößerten Schnitt durch einen
Wandabschnitt einer weiter abgewandelten Mikrokap
sel mit Sollbruchstellen.
In Fig. 1 ist eine vliesartige textile Grundstruktur eines
Taschentuches insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus
mehr oder weniger geordneten einzelnen Fasern 12.
Von den beiden Außenseiten her ist die Grundstruktur 10
mit Mikrokapseln 14 versehen. Dies kann z. B. dadurch erfol
gen, daß man die Außenseite der Grundstruktur 10 mit einem
Bindemittel überwalzt und die Mikrokapseln unter Verwendung
eines Luftstromes oder mit einem elektrostatischen Sprüh
gerät gegen die Außenseiten der Grundstruktur 10 sprüht.
Die Mikrokapseln enthalten eine Pflegeöl, welches, falls
gewünscht, zusätzlich mit Duftstoffen versehen sein kann.
In der Praxis haben die Mikrokapseln einen Durchmesser von
etwa 100 bis 500 µm und eine Wandstärke von 1 bis 5 µm. Die
Kapseln habe also ein verglichen mit dem Wandvolumen großes
Nutzvolumen; da die Wand dünn ist, lassen sich die Kapseln
auch durch kleine mechanische Kräfte aufbrechen.
Zumindest die der Fasern 12, die der Außenseite der Grund
struktur 10 benachbart sind, bestehen aus einem solchen
Material oder sind so ausgerüstet, daß sie das Pflegeöl
nicht aufsaugen.
Wird das in Fig. 1 gezeigte wirkstoff-imprägnierte Tuch
auf der Haut gerieben, so werden die in Kontakt mit der
Haut stehenden Mikrokapseln zerstört, und es wird Öl auf
die Haut aufgetragen. Hierdurch wird ein Entzünden der Nase
durch häufigen Gebrauch von Papiertaschentüchern verhindert.
Das in Fig. 1 gezeigte wirkstoff-imprägnierte Tuch bedarf
offensichtlich keiner dichten Umhüllung, das Taschentuch
kann genauso wie ein herkömmliches Papiertaschentuch ver
packt werden.
Entsprechend kann man ein analog aufgebautes ölimprägnier
tes Toilettenpapier normal auf eine Rolle aufwickeln; ein
dichter Behälter ist hierfür nicht notwendig.
Füllt man in die Mikrokapseln 14 einen Duftstoff ein, so
erhält man ein Geruchsmuster, an welchem Kunden in einer
Drogerie den Duftstoff in kleinsten Mengen dadurch auspro
bieren können, daß sie das Muster auf der Haut reiben. Man
kann so auch eine größere Anzahl unterschiedlicher Grund
muster unabhängig voneinander testen.
In Fig. 2 ist die Wand der Mikrokapsel 14 mit 16 bezeich
net, der in ihr enthaltene Wirkstoff, z. B. Öl, mit 18. Die
Mikrokapsel ist durch einen Bindemittelklumpen 20 mit
Fasern 12 der Grundstruktur fest verbunden. Man erkennt,
daß auf diese Weise am Randbereich der Verbindungsstelle
große Aufreißkräfte erzeugt werden, wenn eine parallel
zur Außenseite der Grundstruktur 10 gerichtete Kraft
ausgeübt wird, wie dies beim Reiben des Tuches auf Haut
der Fall ist.
Bei der abgewandelten Mikrokapsel 14 nach Fig. 3 sind in
die Wand 16 scharfkantige Partikel 22 eingebettet, die
einerseits die Reibung zwischen der Mikrokapsel und der
Haut vergrößern und zugleich Sollbruchstellen in der
Kapselwand darstellen.
Bei der weiter abgewandelten Mikrokapsel 14 nach Fig. 4
sind in das Gelmaterial der Kapselwand Gel-Anteile einge
mischt worden, die sich mit dem Grundmaterial nicht homogen
vermischen und unter Bildung innerer Grenzflächen getrennt
hart werden. Beim Trocknen der so erhaltenen Wandabschnitte
erhält man Sollbruchstellen am Rand dieser Wandabschnitte.
Je nachdem, welches Fremdmaterial eingebaut wird, kann sich
das Material der Wandabschnitte auch stärker (Wandabschnitt
24) oder weniger (Wandabschnitt 26) beim Trocknen zusammen
ziehen als das Wand-Grundmaterial, so daß die Außenfläche
der Mikrokapsel eine zusätzliche Mikrostruktur erhält, die
einerseits die Stärke der Verbindung zwischen Mikrokapsel
und Grundstruktur über den Bindemittelklumpen 20 wegen
besseren Verhakens des Bindemittels verbessert, anderer
seits wieder die Reibung zwischen Kapselaußenfläche und
Haut vergrößert.
Es versteht sich, daß ein wirkstoff-imprägniertes Tuch,
wie es oben beschrieben wurde, auch andere Verwendungen
zuläßt: z. B. schmiermittel-imprägnierte Tücher zum Über
ziehen von hochgenau bearbeiteten Werkstücken mit einem
dünnen Schmierfilm; Schuhputztücher; Tücher mit Pfeffer
minzöl-Imprägnierung; Silberputztücher usw..
Claims (8)
1. Wirkstoff-imprägniertes Tuch mit einer textilen Grund
struktur (10) und von dieser gehaltenen Mikrokapseln
(14), welche ein vorzugsweise flüssiges Wirkmittel (18)
enthalten, wobei die Wand (16) der Mikrokapseln (14) mecha
nisch wenig stabil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapseln (14) nur bei mindestens einer Außenfläche
der textilen Grundstruktur (10) vorgesehen sind, während
deren Volumen von Mikrokapseln frei ist.
2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapseln (14) über ein Bindemittel (20) fest mit
der textilen Grundstruktur (10) verbunden sind.
3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (16) der Mikrokapsel (14) dünn ist, vor
zugsweise der Durchmesser der Mikrokapseln 100 bis 500 µm
und die Dicke ihrer Wand 1 bis 5 µm beträgt.
4. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Wand (16) der Mikrokapseln ein
Fremdmaterial eingelagert ist, z. B. ein abweichende mecha
nische Eigenschaften aufweisendes, nicht mit dem Wandmate
rial vermischbares Gelmaterial (24; 26) oder scharfkantige
Partikel (22).
5. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wirkstoff (18) aus der nachstehenden
Stoffgruppe ausgewählt ist: Öle, Parfüme, Deodorantien,
Wasser, Schmierstoffe, Reinigungsmittel, Pflegemittel, Des
infektionsmittel, Heilmittel.
6. Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrokapseln (14) ein Gemisch aus Wirkstoffen aus der
genannten Stoffgruppe aufweisen.
7. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mikrokapseln (14) ein Gemisch aus
Mikrokapseln unterschiedlicher Wandstärke ist.
8. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die äußersten Bereiche der
Grundstruktur (10) aus den Wirkstoff nicht aufsaugenden
Fasern (12) bestehen.
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