DD248508A1 - Duftstoffspender - Google Patents

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DD248508A1
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DD27573285A
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Peter Knop
Wolfgang Rehschuch
Herwig Strecha
Klaus Kaesebier
Gunter Nemitz
Wolfgang Roscher
Helmut Fuertig
Werner Hoese
Hendrik Ikier
Bernd Noll
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Bitterfeld Chemie
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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Duftstoffspender zur Raumluftverbesserung, bestehend aus einem Verpackungssystem mit steuerbarer Luftdurchstroemung, einem reversibel ad- und desorbierenden Traegerstoff hohen Riechstoffaufnahmevermoegens und einer Riechstoffkomposition. Das Wirkprinzip besteht in der Verdraengungsdesorption der Riechstoffe mit Wasserdampf in der Gasphase, wobei als Traeger kristalline Alumosilikate in Pulver- oder Granulatform eingesetzt werden. Durch gezielte Wahl der kritischen Molekueldurchmesser der Riechstoffkomponenten ist die Nutzung eines Chromatographieeffektes bei der Desorption moeglich.

Description

Sorptionsvermögen so stark, daß Riechstoffe und Wirkstoffe irreversibel festgehalten und erst in einer wäßrigen bzw. alkoholischen Lösung abgegeben werden. Demzufolge ist die Anwendung von Aerosil in Duftstoffspendern nicht üblich. Ferner ist die Geruchsintensität eines geöffneten Duftstoffspenders stark temperaturabhängig, entsprechend dem temperaturabhängigen Dampfdruck. Durch das ausschließliche Prinzip der temperaturabhängigen Verdunstung sowie das geringe Beladungsvermögen ist die Anwendungsdauer eines geöffneten Duftspenders kurzzeitig begrenzt. Schließlich darf der Träger keine chemischen Reaktionen mit Riechstoffen eingehen (organische Träger) und soll keine gesundheitsschädigenden Wirkungen aufweisen; damit verbietet sich die Anwendung von dem bereits vorgeschlagenen Asbest (DE-AS 2 509 383).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Duftstoffspender auf Basis eines reversibel ad- und desorbierenden Trägers hohen Aufnahmevermögens für Riechstoffe, welcher lange Haltbarkeit und geringe Temperaturabhängigkeit der Geruchsintensität aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anorganisches Trägermaterial so zu modifizieren, daß das bekannte Wirkprinzip der temperaturabhängigen Verdunstung durch ein weiteres kontrollierbares Wirkprinzip überlag,ert wird. Es wurde gefunden, daß das Ziel und die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst wird, wenn man als Trägermaterial für Duftstoffe in einem Verpackungssystem mit steuerbarer Luftzufuhr ein kristallines Alumosilikat der speziellen Zusammensetzung
XNa2O · AI2O3 · VSiO2
verwendet, wobei χ und y Zahlen in den Grenzen χ = 0,8-1,0 und y = 1,0-5,5 bedeuten, und welches eine Wasserdampfadsorptionskapazität von mindestens 21 % bei 0,6 Torr Partialdruck und bei 25°C aufweist, sowie die kritischen Moleküldurchmesser der Komponenten der Riechstoffkomposition überwiegend zwischen 2 und 8 Angström liegen. Ein derartiger, erfindungsgemäßer Duftstoffspender arbeitet im Gegensatz zu allen bekannten Systemen nicht nach dem Prinzip der Verdunstung sondern nach dem Prinzip der Desorption mit Wasserdampf in der Gasphase. Infolge der hohen Affinität aktiver bzw. chemiekalienbeladener, kristalliner Alumosilikate zu Wasserdampf erfolgt die Desorption bzw. Verdrängung der in den Mikroporen der kristallinen Alumosilikate durch den Feuchtigkeitsgehalt der Luft mit hoher Kinetik bei erheblich geringerer Temperaturabhängigkeit gegenüber dem Verdunstungsprinzip, wobei überraschenderweise auch stark polare ketonische und aldehydische Gruppen vom Wasserdampf verdrängt werden. Die Steuerung der Geruchsintensität erfolgt indirekt durch die Intensität der Luftdurchströmung, direkt durch die Luftfeuchtigkeit, steuerbar durch mehr oder weniger starkes Öffnen des Verpackungssystems
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Duftstoffspenders ergeben sich weitere Vorteile:
- Der hohe Beladungsgrad der erfindungsgemäßen Alumosilikate (etwa 40%);
- Reversible Riechstoffdesorption durch Wasserdampf (im Gegensatz zu Aerosil) bei hoher Kinetik;
- Starkes Adsorptionsvermögen für Riechstoffe durch das Mikroporensystem, d. h. langes Festhalten des Riechstoffes, lange Lagerfähigkeit bei Ausschluß von Luftfeuchtigkeit auch bei höheren Temperaturen (z. B. bei 50 0C im Auto);
- Von entscheidendem Vorteil ist die Möglichkeit der Ausnutzung des Chromatographieeffektes bei der Desorption aus den Mikroporen, wenn in der Riechstoffkomposition maximal 5% Fixateure, z. B. Moschus, sowie maximal 10% Riechstoffe mit kritischen Moleküldurchmessern oberhalb 8 Angström enthalten sind. Durch die unterschiedliche Adsorptions-, Desorptionskapazität kleiner bzw. größerer Moleküle an den inneren bzw. äußeren Poren können bekannte Geruchsnoten bei veränderten Rezepturen gegenüber den für die bekannten Geruchsnoten herkömmlich bekannten Rezepturen erreicht werden.
- Die kristallinen Alumosilikate können sowohl als Pulver wie auch in Form von Strang- oder Kugelgranulat eingesetzt werden. Die Beladung der kristallinen Alumosilikate mit der Riechstoffkomposition erfolgt nach Aktivierung bei 45O0C.
Ausführungsbeispiel
Beispisl 1
520 g eines Granulates vom Aluminiumsilikat der speziellen Zusammensetzung XNa2O AI2O3 ySiO2 (x = 0,8-1,0; y = 1,9-5,5) werden portionsweise mit 280 g einer Riechstoffkomposition „Flieder" folgender Zusammensetzung gemischt:
0,5% Fettaldehyd C 10, 10%ig
0,5% Indoxan
2,0 % Trichlormethylphenylcarbinylacetat
2,0% Moschus-Keton
4,0% Zimtalkohol
6,0% 3,4-Methylendioxibenzaldehyd
8,0% Phenylethylalkohol 11,0% Benzylalkohol 20,0%Benzylacetat 46,0%Terpineol 100,0%
Nach dem Vermischen ist das Granulat praktisch trocken und wird in eine Dose mit seitlich schlitzförmiger, verschließbarer Öffnung gefüllt. Beim Öffnen der Schlitze wird durch Kontakt mit der Luftfeuchtigkeit der Raumluft die Riechstoffkomposition freigesetzt.
-3- Z4Ö5U8
Beispiel 2
g eines Pulvers vom Aluminiumsilikat der speziellen Zusammensetzung XNa2O · AI2O3 · VSiO2 (x = 0,9-1,0; y = 1,9-3,0) werden portionsweise mit 280 g "einer Riechstoffkomposition „Zitrone" folgender Zusammensetzung aufgebracht:
0,5% Fettaldehy C 10, 10%ig 0,5% Cuminalkohol 2,0% Styrolylacetat 2,Q% Moschus-Keton 3,0% Zimtalkohol 8,0% Phenylethylalkohol 3,0% Citronellöl 3,0 % Trichlormethylphenylcarbinylacetat 6,0%Terpinylacetat
6,0%Geranonitril 26,0%Litsea-Cubebaöl 40,0% Citronellal 100,0% »
Das Vermischen des Trägermaterials mit der Riechstoffkomposition geschieht so intensiv, bis ein fast trockenes Pulver erhalten wird. Die Mischung wird in eine runde Dose mit seitlich verschließbaren Sieböffnungen gebracht. Bei einer Halbdrehung der Dose wird die Siebfläche freigegeben, so daß mit dem Raumluftkontakt die Riechstoffkomposition ausströmen kann.

Claims (6)

1. Duftstoffspender, bestehend aus einem Verpackungssystem mit steuerbarer Luftdurchströmung, einem Trägerstoff und einer Riechstoffkomposition, gekennzeichnet dadurch, daß als Trägerstoff ein kristallines Alumosilikat der speziellen Zusammensetzung
XNa2O · AI2O3 · ySiO2,
wobei χ = 0,8-1,0 und y = 1,9-5,5 bedeuten, verwendet wird, welches eine Wasserdampfadsorptionskapazität von mindestens 21 % bei 0,6 Torr Wasserdampfpartialdruck und 250C aufweist, und daß die kritischen Moleküldurchmesser der Komponenten der Riechstoffkomposition überwiegend zwischen 2 und 8 Angström liegen.
2. Duftstoffspender nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Trägerstoff ein kristallines Alumosilikat vom Faujasittyp der Zusammensetzung
XNa2O · AI2O3 · ySiO2,
wobei χ = 0,9-1,0 und y = 2,4-3,0 bedeuten, verwendet wird.
3. Duftstoff spender nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Trägerstoff ein kristallines Alumosilikat der speziellen Zusammensetzung
XNa2O · AI2O3 VSiO2,
wobei χ = 0,9-1,0 und y = 1,0-2,1 bedeuten, verwendet wird und das Chromatogeaphieprinzip bei der Desorption genutzt wird.
4. Duftstoff spender nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Trägerstoff in Pulverform mit Riechstoffen beladen und in Wasserdampf- und duftstoffdurchlässigen Beuteln im Verpackungssystem eingesetzt wird.
5. Duftstoffspender nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Trägerstoff in Granulatform mit Riechstoffen beladen und im Verpackungssystem eingesetzt wird.„
6. Duftstoffspender nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Riechstoffkomposition maximal 5% Fixateure, vorzugsweise Moschus, enthält.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Der erfindungsgemäße Duftstoffspender ist geeignet als Raumluftverbesserer für Wohn- und Sanitärräume, Büros, Kraftfahrzeuge sowie in Wäsche- Kleiderschränken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Duftstoffspender auf Basis eines mit Riechstoffen getränkten Trägermaterials in geruchsdurchlässigen oder durchlüftungsfähigen Verpackungssystemen sind in verschiedenen Varianten bekannt. Geruchsdurchlässige Verpackungssysteme sind z. B. Duftkissen, bestehend aus einem geschlossenen Beutel aus Kunststoffolie, in denen Duftstoffe vorzugsweise zusammen mit einem inerten saugfähigen Träger enthalten sind. Als saugfähiges Material dafür wurden Vliese, textile Stoffe, Filz, Papier, Schaumstoffe, Schwämme, polymerisierte bzw. kondensierte Kunststoffe, Zelluloseplatten und ähnliche Materialien vorgeschlagen. Das Prinzip der Duftstofffreisetzung beruht auf Verdunstung der meist flüssigen Riechstoffkomponenten von dem eine feste Konsistenz des Gesamtsystems ermöglichenden festen Trägerstoff. Durchlüftungsfähige Verpackungssysteme sind z. B. Dosen mit drehbarem Deckel, die mehrere konzentrische Öffnungen aufweisen, wobei durch Drehung des Deckels die Riegeleinrichtungen geöffnet werden. Als Variante wird z. B. vorgeschlagen (DE-OS 3 332 525) ein aus zwei identischen Gehäusehälften bestehendes Gehäuse, das im Innern eine saugfähige Scheibe aus Filz oder dgl. enthält, wobei die beiden Gehäuseteile relativ zueinander um etwa 45° verdrehbar sind. In der Drehendlage ist der Mantel durch Wandteile am Umfang geschlossen, in der anderen Drehendlage sind im Mantel Fenster offen, welche eine Verbindung des Gehäuseinneren mit der Umgebungsluft ergeben. Anstelle von Filz oder ähnlich-saugfähig-wirkenden Trägern wurden auch Träger vorgeschlagen, welche für die Aufnahme der Duftstoffe eine elektrolytisch anodisch erzeugte feinporige Metalloxidschicht aufweisen, wobei die Träger von der anodischen Oxidation tiefgeäzt werden sollen (DE-AS 2 404 253). Ferner sind Raumlufterfrischer mit gelförmigem, Duftstoff enthaltenden Verdunstungskörper und einer geruchsdurchlässigen Hülle oder Abdeckplatte bekannt, wobei sich die Hülle oder Abdeckplatte im Laufe der Verdunstung durch das Schrumpfen des Verdunstungskörpers mittels der Schwerkraft selbsttätig öffnet (DE-OS 3 229 511). Alle bekannten und dargestellten Systeme basieren auf dem Prinzip der Verdunstung einer in einem makroporösen System des Trägerstoffes aufgesaugten Duftstoffkombination und weisen daher prinzipbedingte Nachteile auf. Zunächst haben die bekannten Träger ein geringes Aufnahme- bzw. Saugvermögen für Riechstoffe bis zum Verklumpen oder Verschmieren der Oberfläche, so z. B. Träger
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