DE60002660T2 - Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes - Google Patents

Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes Download PDF

Info

Publication number
DE60002660T2
DE60002660T2 DE60002660T DE60002660T DE60002660T2 DE 60002660 T2 DE60002660 T2 DE 60002660T2 DE 60002660 T DE60002660 T DE 60002660T DE 60002660 T DE60002660 T DE 60002660T DE 60002660 T2 DE60002660 T2 DE 60002660T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fragrance
container
cover
insert
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60002660T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60002660D1 (de
Inventor
John Short
Tom Mcgee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Givaudan SA
Original Assignee
Givaudan SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Givaudan SA filed Critical Givaudan SA
Publication of DE60002660D1 publication Critical patent/DE60002660D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60002660T2 publication Critical patent/DE60002660T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/12Means for the attachment of smaller articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • B65D2203/12Audible, olfactory or visual signalling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für ein Konsumprodukt, eine Flüssigkeit oder einen Feststoff, wie ein kosmetisches Produkt, ein Körperpflegeprodukt, ein medizinisches Produkt, ein Haushaltsprodukt oder ähnliches, eine Abdeckung für einen Behälter und eine Verwendung eines Einsatzes gemäss Anspruch 1, Anspruch 10, beziehungsweise Anspruch 15.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Abdeckung eines Behälters ist überlicherweise ausgestaltet, um eine Öffnung, durch welche während der Verwendung ein Produkt wie etwa eine Flüssigkeit vom Behälter entnommen werden kann, dicht zu versiegeln. Die Abdeckung verhindert, dass die Flüssigkeit (oder die Feuchtigkeit eines festen Produktes) verdampft oder kontaminiert wird. Solche Behälter sind allgemein bekannt.
  • Als Folge davon gibt eine in einen Behälter gefüllte Flüssigkeit keinen Duft an die Umgebung ab, solange die Abdeckung befestigt ist. Ein ungebrauchtes Produkt auf einem Regal eines Geschäftes gibt folglich kein Aroma oder Duft ab, welche dem Konsumenten dabei helfen würden, ein Produkt aus verschiedenen Marken oder Varianten auszuwählen. Allerdings ist der Duft für eine grosse Vielzahl von Produkten ein wichtiger oder sogar der entscheidende Faktor bei der Wahl des Produktes.
  • Um einem potenziellen Konsumenten einen Eindruck des Produktes wie etwa eines Parfüms oder Deodorants zu vermitteln, beinhaltet die Verpackung des Produktes oft eine bildliche oder geschriebene Beschreibung des Produktes und des damit verbundenen Duftes.
  • Insbesondere in grösseren Geschäften werden Konsumenten überlicherweise Proben zu Testzwecken offeriert. Für jede Produktlinie kann ein Produkt ausgepackt und dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Häufig öffnet ein Kunde die Verpackung eines nicht verwendeten Produktes selbst, um das Produkt zu riechen, bevor eine Wahl getroffen wird. Im Falle, dass der Duft nicht die Zustimmung des Konsumenten findet, wird das Produkt normalerweise auf das Gestell zurückgestellt. In beiden Fällen können geöffnete und gebrauchte Produkte nicht länger verkauft werden. Diese Praxis ist auch im Hinblick auf die Produkt-Sicherheit und -Hygiene nicht erwünscht.
  • Als Alternative dazu können Duftstoffproben an den Verkaufspunkten der Geschäfte zur Verfügung gestellt werden. Duftstoffproben beinhalten Duftstoff, welcher in ein Substrat absorbiert wurde, das mit einem Plastikfilm, welcher abgezogen werden kann, abgedeckt werden kann. Duftstoff enthaltendes Material kann auch in einer Verkapselung enthalten sein, welche empfindlich ist auf Brechen unter physischem Druck. Die beschriebenen Duftstoffproben können deshalb aktiviert werden, indem an der Oberfläche des Substrates gekratzt oder gerieben wird oder indem die Schale der Verkapselung gebrochen wird, womit der Duftstoff freigesetzt wird.
  • Die Nachteile von Duftstoffproben bestehen allerdings darin, dass aufgrund der Verdampfung die Qualität (Verfälschung des Duftstoff-Charakters) und die Quantität des Duftstoffes, welcher in der Probe enthalten ist, nach der Aktivierung rasch abnimmt. Auch führt der Prozess des Berührens zur Kontamination der Haut des Konsumenten und zur Kreuz-Kontamination weiterer Proben.
  • Die vorliegende Erfindung basiert deshalb auf dem Ziel, einen Behälter für ein Konsumprodukt, wie beispielsweise ein Parfum oder ein Deodorant, und eine Abdeckung für einen Behälter zu spezifizieren, welcher es erlaubt, ein Produkt, eine Flüssigkeit oder einen Feststoff wie beispielsweise ein Parfum oder ein Deodorant dicht versiegelt im Behälter aufzubewahren, während der Duft des Produktes der Umgebung zugänglich gemacht wird. Es ist ein weiteres Ziel, die Verwendung eines für den Behälter beziehungsweise die Abdeckung benötigten Elementes zu spezifizieren, welches dazu geeignet ist, einen Duft zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch einen Behälter und eine Abdeckung für einen Behälter wie in Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 10 spezifiziert, erreicht.
  • Ein erfinderischer Behälter ist zur Lagerung kosmetischer Produkte, Körperpflegeprodukte, medizinischer Produkte, Haushaltsprodukte oder ähnlichem geeignet. Der Behälter oder die Abdeckung des Behälters, welche kostengünstig produziert werden können, umfasst eine Kammer, welche dazu geeignet ist, einen mit Duftstoff behandelten Einsatz aufzunehmen, der über eine lange Zeitperiode einen Duftstoff an die Umgebung in hoher Qualität liefert. Besagter mit Duftstoff behandelter Einsatz ist von einer im Behälter gelagerten Flüssigkeit oder einem Feststoff durch eine Wand der Kammer oder durch eine Dichtung, welche vorzugsweise ein Teil des mit Duftstoff behandelten Einsatzes ist, abgetrennt. Die Kammer umfasst eine weitere Wand, welche mit einem oder mehreren Löchern perforiert ist, um die Diffusion des Duftstoffes vom mit Duftstoff behandelten Einsatz an die Umgebung zu erlauben.
  • Besagte Kammer ist bevorzugt in der Abdeckung beziehungsweise in der Kappe des Behälters verwirklicht.
  • Der mit Duftstoff behandelte Einsatz wird vorzugsweise aus einem festen Material gemacht, vorzugsweise einem Material, welches dazu geeignet ist, Duftstofföl oder eine Duftstoff enthaltende Lösung zu absorbieren, wie beispielsweise einem Kunststoffpolymer, einem Zelluloseträger, zum Beispiel Papier oder Karton, Holz oder einem Verbundswerkstoff, welcher Zellulose enthält.
  • Duftstoff kann ebenso zu Gips oder Zementträgern vor oder nach dem Formen und Einsetzen hinzugefügt werden. Die Vorteile eines solchen Trägers sind die einfache Herstellung, die tiefen Kosten und die hohe Duftstoffdosis, welche eine langanhaltende Wirkung ergibt.
  • Insbesondere Duftstoff absorbierendes Material liefert eine lang anhaltende Wirkung mit aufrechterhaltener Qualität, da der mit Duftstoff behandelte Einsatz als Reservoir dient, welches das Duftstoffmaterial vor Luft abschirmt und somit die Oxidation der Hauptteile des Duftstoffmaterials verhindert. Nur ein geringer Teil des Duftstoffes wird nach dem Transport durch das Einsatzmaterial der Luft ausgesetzt.
  • Duftstoffe sind kompatibel mit festen Wachsen und können einfach in geschmolzenes Wachs gemischt werden. Das geschmolzene Wachs kann zur Bildung des mit Duftstoff behandelten Einsatzes geformt oder in einen Zelluloseträger eingebaut werden.
  • Der mit Duftstoff behandelte Einsatz wird vorzugsweise aus einem festen Material gemacht, in welchem das Duftstofföl zu einem Gehalt von 1 Gewichts-% bis 50 Gewichts-% und vorzugsweise zwischen 10 Gewichts-% und 50 Gewichts-% absorbiert wurde.
  • Die gesamte Oberfläche der Kammerwand, welche die Perforationen beinhaltet, kann innerhalb eines breiten Bereiches ausgewählt werden, zum Beispiel zwischen 0,25 cm2 und 5,0 cm2, mit einer bevorzugten Fläche der Oberfläche von 0,4 cm2 bis 1,0 cm2. Der mit Duftstoff behandelte Einsatz, welcher eine durchschnittliche Dicke zwischen 1 und 3 mm hat, wird entsprechend gewählt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung wurden dargelegt, weitere ergeben sich in Anbetracht der folgenden Beschreibung zusammen mit den damit verbundenen Zeichnungen, in welchen
  • 1 einen mit Duftstoff behandelten Einsatz zeigt, welcher in eine Abdeckung des Behälters eingebaut ist;
  • 1a den Zusammenbau der Abdeckung von 1 zeigt;
  • 1b einen mit Duftstoff behandelten Einsatz in Kombination mit einer Dichtung zeigt;
  • 2. einen erfinderischen Behälter mit einer Abdeckung zeigt;
  • 2a einen mit Duftstoff behandelten Einsatz zeigt, welcher geeignet ist für den Einbau in den ersten Klappdeckel („flip-top cover");
  • 3 einen erfinderischen Behälter mit einem zweiten Klappdeckel zeigt;
  • 3a einen mit Duftstoff behandelten Einsatz zeigt, welcher für den Einbau in den zweiten Klappdeckel geeignet ist und
  • 4 einen erfinderischen Behälter mit einem mit Duftstoff behandelten Einsatz zeigt, welcher in einer Kammer der Behälterwand gehalten wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Schnitt eines Behälters 20 mit einem Anschlussstück 22 für eine Abdeckung beziehungsweise Kappe 10, welche auch im Schnitt gezeigt ist, und einer Öffnung 23, durch welche eine Flüssigkeit 21 in den Behälter 20 gefüllt wurde.
  • Die Abdeckung 10 beinhaltet eine Kammer 12 mit einer Öffnung 11, welche ausgestaltet ist, einen mit Duftstoff behandelten Einsatz 1 aufzunehmen und zu halten, welcher aus einem Materialträger besteht, der eine hohe Konzentration an Duftstoff enthält. Die Abgabe des Duftstoffes wird durch die Art des für den mit Duftstoff behandelten Einsatz 1 verwendeten Trägermaterials, die Konzentration des Duftstoffes und die Gesamtfläche der Oberfläche der Öffnung 11 in der Abdeckung 10 kontrolliert, durch welche der mit Duftstoff behandelte Einsatz der Umgebung ausgesetzt wird und Duftstoff abgegeben wird. Ein Konsument kann deshalb den Duftstoff riechen, ohne dass die Verpackung oder der Behälter 20 geöffnet wird.
  • Um zu Verhindern, dass die Flüssigkeit 21 durch die Öffnung 23 des Behälters 20 in die Kammer 12 eintritt, wurde eine Dichtung 13 angrenzend an den mit Duftstoff behandelten Einsatz 1 angeordnet. Die Dichtung 13 ist derart ausgestaltet, dass sie die Kammer 12 innerhalb der Abdeckung 10 und/oder die Öffnung 23 des Behälters 20 schliesst, wenn die Abdeckung 10 in eine geschlossene Position gebracht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckung 10, der mit Duftstoff behandelte Einsatz 1 und die Dichtung 13 weiter derart ausgestaltet, dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz 1 dicht innerhalb der Kammer 12 gehalten wird und dass die Dichtung 13 in einer Position innerhalb der Abdeckung 10 eingeschnappt beziehungsweise angezogen werden kann.
  • Nach dem Zusammenbau der Anordnung tritt der Duftstoff vom Einsatz 1 durch die Öffnung 11 der Abdeckung 10 an die Umgebung aus, vorausgesetzt, dass die Öffnung 11 der Abdeckung 10 nicht versiegelt ist. Ein Versiegeln der Öffnung 11 der Abdeckung 10, beispielsweise mit einem Klebeband, kann erwünscht sein, bis der Behälter 20 beziehungsweise das zusammengesetzte Produkt dem Konsumenten angeboten wird.
  • 1a zeigt den Zusammenbau der Abdeckung 10, der Dichtung 13 und des mit Duftstoff behandelten Einsatzes 1, welcher aus zwei zylindrischen Teilen 2 und 3 mit unterschiedlichem Durchmesser zusammengesetzt ist; dem kleineren Teil 2, welcher ausgestaltet ist, um die Öffnung 11 der Abdeckung 10 auszufüllen, und dem grösseren Teil 3, welcher ausgestaltet ist, um die Kammer 12 auszufüllen. Wie in 1 gezeigt ist, kann der kleinere Teil 2 aus der Öffnung 11 der Abdeckung 10 ragen (siehe 1, Linie 2), um es dem Konsumenten zu erlauben, den Duftstoff auf die Haut aufzutragen, wobei auf diese Art auch der Kapillareffekt aktiviert wird.
  • In 1a ist die Dichtung 13 vom mit Duftstoff behandelten Einsatz 1 getrennt. In 1b ist die Dichtung 13x mit dem mit Duftstoff behandelten Einsatz 1x verbunden, was den Zusammenbau der Anordnung vereinfacht.
  • 2 zeigt einen unterschiedlichen Behälter 20y mit einem sogenannten Klappdeckel 10y, welche mit vier Löchern 11a, 11b, 11c, und 11d perforiert ist, die ausgestaltet sind, um zylindrische Teile 2a, 2b, 2c, und 2d eines mit Duftstoff behandelten Einsatzes 1y aufzunehmen, wie in 2a gezeigt wird. Unter dem Klappdeckel 10y ist eine Kammer vorgesehen, welche ausgestaltet ist, um den Hauptkörper des mit Duftstoff behandelten Einsatzes 1y aufzunehmen, der mit einer Dichtung 13y, die für das Schliessen und das Versiegeln der Öffnung (siehe 3) des Behälters 20y verwendet wird, verbunden ist.
  • 3 zeigt einen erfinderischen Behälter 20z mit einem zweiten Klappdeckel 10z in geöffneter Position, welcher eine die Form eines Nockens aufweisende Dichtung 13z enthält, die in die Öffnung 23z des Behälters 20z passt.
  • Der in 3a gezeigte mit Duftstoff behandelte Einsatz 1z, welcher für den Einbau in den zweiten Klappdeckel 10z oder zwischen den Behälter 29z und den Klappdeckel 10z geeignet ist, enthält ein Loch 4z, durch welches die nockenartige Dichtung 13z in Richtung zur Öffnung 23z des Behälters 20z hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 23z wird somit geschlossen, wenn der Klappdeckel 10z heruntergeklappt wird. Duftstoff vom mit Duftstoff behandelten Einsatz 1z kann allerdings durch die Löcher des Klappdeckels 10z an die Umgebung gelangen.
  • Somit kann der Duft des Produktes vom Konsumenten in einem Geschäft getestet werden, ohne dass die Behälter 20y oder 20z geöffnet werden.
  • Ein mit Duftstoff behandelter Einsatz 1 wird vorzugsweise in die Abdeckung 10 des Behälters 20 eingebaut. Allerdings kann als Alternative ein mit Duftstoff behandelter Einsatz 1 vorteilhafterweise auch mit einem Behälter 20w kombiniert werden, wie in 4 gezeigt ist.
  • Der in 4 gezeigte Behälter 20w umfasst einen Halter 25, welcher an der Wand des Behälters 20 angebracht ist. Der Halter 25, welcher mit zwei Löchern 26 perforiert ist, umfasst eine Kammer 24, in welche ein mit Duftstoff behandelter Einsatz 1w angeordnet ist. Duftstoff kann deshalb vom mit Duftstoff behandelten Einsatz 1w durch die Löcher 26 im Halter 25 an die Umgebung dringen.
  • Der Halter 25 und entsprechend der mit Duftstoff behandelte Einsatz 1w kann in einer der Ausgestaltung des Produktes angepassten Form angeordnet sein. Der Halter 25 kann sogar ein charakterisierendes Element der Ausgestaltung sein. Der Halter 25 kann den Behälter, welcher ebenso doppelte Wände mit wenigstens einer Kammer 24 dazwischen enthalten kann, umgeben oder entlang dem Behälter von oben nach unten angeordnet sein. Es ist sogar erwünscht, attraktive Formen und Muster der Perforationen mit Farbtönen des Einsatzes zu kombinieren, wobei die ästhetische Anziehung der Verpackung optimiert wird.
  • Die Löcher 26 im Halter 25 sollten eine genug grosse Fläche abdecken, um zu erlauben, dass genügend Duftstoff nach aussen dringen kann. Geeignete Grössen für die Löcher sind 0,5 bis 25 mm im Durchmesser; bevorzugte Durchmesser sind zwischen 2 und 10 mm. Eine geeignete Anzahl an Löchern sind 1–100; bevorzugte Anzahlen sind 1–10.
  • Für eine vorzügliche Ausführung der Vorrichtung kann die Fläche der Oberfläche der Löcher und ebenso jene des exponierten, mit Duftstoff behandelten Einsatzes 1, 1x, 1y, 1z, 1w zwischen 0,25 cm2 und 5,0 cm2 sein, während eine bevorzugte Fläche der Oberfläche zwischen 0,4 cm2 und 1,0 cm2 ist. Im Falle, dass vielfache Perforationen verwendet werden, sind diese vorzugsweise in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet.
  • Die bevorzugten Dimensionen des mit Duftstoff behandelten Einsatzes 1, 1x, 1y, 1z, 1w sind 3 cm2–12,5 cm2 an Fläche der Oberfläche und 1 mm–5 mm an Dicke. Die optimale Dicke beträgt etwa 2 mm.
  • Das Material welches für den mit Duftstoff behandelten Einsatz 1, 1x, 1y, 1z, 1w verwendet wird, sollte zwischen 1 Gewichts-% und 50 Gewichts-% Duftstoff bevorzugt auf das ganze Gewicht enthalten, ein bevorzugter Gehalt ist 20 Gewichts-%–50 Gewichts-%.
  • Duftstoffe, welche für die vorliegende Erfindung verwendet werden können, sind im Allgemeinen aus Mischungen natürlicher und/oder synthetischer essentieller Öle wie etwa Orangenöl, Pinienenöl, Eukalyptusöl, Lavendelöl, Rosenöl, usw. und verschiedener synthetischer Öle welche üblicherweise ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Alkoholen, Phenolen, Ketonen, Aldehyden, Estern, polyzyklischen Verbindungen, makrozyklischen Verbindungen usw. zusammengesetzt. Der Begriff Duftstoff schliesst alle Mischungen von wie oben erwähntem Parfumöl ein, welche in erster Linie dazu bestimmt sind, einen angenehmen Duft zu liefern. Der Duftstoff kann auch Lösungsmittel wie etwa, unter anderen, Glykole (Propylenglykol, Dipropylenglykol, Hexylenglykol), Paraffine und Fettsäureester wie beispielsweise Isopropylmyristat beinhalten.
  • Geeignete Materialen für den mit Duftstoff behandelten Einsatz sind Kunststoffpolymere, Gips, Zement, Zellulose und Verbundswerkstoffe unter Verwendung der obengenannten Materialien. Die bevorzugten Materialien sind Kunststoffpolymere, welche mit einem Gehalt von mehr als 10% an im Polymer inkorporiertem Duftstofföl hergestellt und geformt werden können. Die am besten geeigneten Kunststoffmaterialien für den mit Duftstoff behandelten Einsatz oder den mit Duftstoff behandelten Teil eines zusammengesetzten Einbaus sind Polymere der folgenden Typen: Polyvinylalkohol und Copolymere von Vinylalkohol mit Vinylestern, (Meth)Acrylsäure, (Meth)Acrylsäureester und Ethylenvinylester, Polyamide, Polyester und Mischungen von diesen oder Mischungen von diesen mit anderen Polymeren. Bevorzugte Kunststoffe sind Vinylester oder Mischungen von Polyamiden und Polyestern. Beispiele von geeigneten Kunststoffpolymeren sind
    Poly(ethylen-co-vinylalkohol)-Copolymere
    Poly(ethylen-co-vinylacetat)-Copolymere und
    Polyester/Polyamid-Block-Copolymere.
  • Das am meisten bevorzugte Kunststoffpolymer ist das Polyester/Polyamid-Block-Copolymer, welches folgende allgemeine Formel hat: HO-[CO-PA-CO-O-PE-O]n-H, in der PA ein Polyamid-Block, PE ein Polyester-Block und n die Anzahl an sich wiederholenden Blöcken im Polymer ist. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Polymers dieses Typs ist der PEBAX (Polyetter-Block-Amid)-Bereich von Elf Atochem. Am meisten bevorzugt ist PEBAX 2533SN01. Duftstoff-Diffusionstests dieses Materials zeigen, dass der Duftstoff während mehr als 60 Tagen fortwährend diffundiert, wobei dies von einem Zelluloseträger für weniger als 30 Tage anhält.
  • Weitere bevorzugte Polymere sind Poly(ethylen-co-vinylacetat)-Copolymere. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Polymers dieses Typs ist Elvax von Dupont de Nemours. Diese obengenannten Polymere haben den Vorteil, dass sie bis zu 20 Gewichts-% und 50 Gewichts-% an Duftstofföl absorbieren können und mittels einer Vielzahl verschiedener Techniken wie Injektion und Spritzguss, Extrusion von Filmen, Rohren und Blättern, Co-Extrusion mit anderen Kunststoffen wie Polyethylen, Polypropylen und Polycarbonat, Thermoformen, Anbringen mittels Spritzguss („over moulding") und Beschichten bearbeitet werden.
  • Alle der oben beschriebenen Materialen und Verfahren können verwendet werden, um geeignete Einsätze für die beschriebene Erfindung herzustellen.
  • Die folgenden Beispiele zeigen Einzelheiten von geeigneten Kombinationen der Duftstoffkonzentration in einem mit Duftstoff behandelten Einsatz, geeigneten Dimensionen eines mit Duftstoff behandelten Einsatzes und Dimensionen der Perforationen.
    • A) PEBAX Einsatz beinhaltend 30 Gew.% an Duftstoff: Einsatzgrösse beziehungsweise Fläche der Oberfläche vorzugsweise zwischen 3 cm2 und 12.5 cm2. Entweder rund oder rechteckig geformt, mit einer Dicke von vorzugsweise 1 mm bis 5 mm. Gesamte Fläche der Oberfläche der Perforationen vorzugsweise zwischen 0,5 cm2 und 0,9 cm2.
    • B) EVA Einsatz beinhaltend 20 Gew.% an Duftstoff: Einsatzgrösse beziehungsweise Fläche der Oberfläche vorzugsweise zwischen 3 cm2 und 12,5 cm2. Entweder rund oder rechteckig geformt, mit einer Dicke von vorzugsweise 1 mm bis 5 mm. Gesamte Fläche der Oberfläche der Perforationen vorzugsweise zwischen 0,5 cm2 und 0,9 cm2.
  • Der Umfang dieser Erfindung deckt Verpackungen für alle Körperpflege- und Haushalts-Konsumprodukte ab, in welchen Duftstofftyp oder Qualität bei der Kaufwahl des Konsumenten eine Rolle spielen könnten. Es erlaubt es dem Konsumenten den Duftstoff zu testen, ohne an der Verpackung herum zu hantieren. Beispiele für den Produktetyp, für welchen diese Erfindung geeignet ist, beinhalten (unter anderen): Shampoos, Haarspülungen, Duschgele, flüssige Seifen, Produkte für die Intimpflege, persönliche Deodorants und Antiperspirantien, Hautcrèmen, Hautlotionen, Sonnenschutzprodukte, flüssige Waschdetergenzien, Abwaschflüssigkeiten, Puder und Flüssigkeiten für Geschirrspüler, Allzweck- und spezialisierte Oberflächenreiniger, Lufterfrischer.

Claims (18)

  1. Behälter mit einer Abdeckung, welcher es erlaubt, ein Konsumprodukt, eine Flüssigkeit oder einen Feststoff wie ein kosmetisches Produkt, ein Körperpflegeprodukt, ein medizinisches Produkt, ein Haushaltsprodukt oder ähnliches, dicht versiegelt aufzubewahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20w) oder die Abdeckung (10, 10y, 10z) eine Kammer (12; 24) mit einem mit Duftstoff behandelten Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) und wenigstens einer Öffnung (11; 11a, 11b, 11c, 11d, 26) enthält, durch welchen der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) wenigstens teilweise der Umgebung ausgesetzt ist, wobei der mit Duftstoff behandelte Einsatz vom im Behälter (20; 20y; 20z; 20w) enthaltenen Produkt (21) durch eine Wand der Kammer (24) beziehungsweise durch eine Dichtung (13; 13x; 13y; 13z) getrennt ist.
  2. Behälter und Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20; 20y; 20z; 20w) oder die Abdeckung (10, 10y, 10z) doppelte Wände enthält, die dazu geeignet sind, den mit Duftstoff behandelten Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) dazwischen aufzunehmen.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Abdeckung (10, 10y, 10z) montierte Dichtung (13; 13x; 13y; 13z) die Kammer (12; 24) und/oder, wenn sich die Abdeckung (10, 10y, 10z) in einer geschlossenen Position befindet, die Öffnung (23; 23z) des Behälters (20; 20y; 20z; 20w), durch welche das Produkt (21) entnommen werden kann, verschliesst.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13x; 13y) mit dem mit Duftstoff behandelten Einsatz (1x; 1y) verbunden ist.
  5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine nocken-artige Dichtung (13z) mit der Abdeckung (10z) verbunden ist, welche genau in die Öffnung (23z) des Behälters (20z) passt, wenn sich die Abdeckung (10z) in geschlossener Position befindet, und dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1z) derart ausgestaltet ist, dass die nocken-artige Dichtung (13z) durch oder neben den mit Duftstoff behandelten Einsatz (1z) in die Öffnung (23z) des Behälters (20z) passt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) in die wenigstens eine Öffnung (11; 11a, 11b, 11c, 11d; 26) passt und vorzugsweise aus der wenigstens einen Öffnung (11; 11a, 11b, 11c, 11d; 26) ragt.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) aus einem festen Material gemacht ist, vorzugsweise aus einem Material wie Kunststoffpolymer, Zellulose, Wachs, Gips, Zement, Holz oder Verbundswerkstoffe, welche irgendeines davon enthalten, wobei das feste Material dazu geeignet ist, ein Duftstoff-Öl oder eine Duftstoff enthaltende Lösung zu absorbieren.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) ein Duftstoff-Öl oder ein Duftstoff-Lösungsmittel mit einem Gehalt von 1% bis 50%, vorzugsweise 20% bis 50%, bezogen auf das Gewicht enthält.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Fläche der Oberfläche der Perforationen im Bereich von 0.25 cm2 bis 5,0 cm2 liegt, mit einer bevorzugten Fläche der Oberfläche von 0,4 cm2 bis 1,0 cm2, und/oder dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) eine Fläche der Oberfläche im Bereich von 3 cm2 bis 12,5 cm2 mit einer durchschnittlichen Dicke zwischen 1 und 5 mm hat.
  10. Abdeckung für einen Behälter (20; 20y; 20z) nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10, 10y, 10z) eine Kammer (12) mit einem mit Duftstoff behandelten Einsatz (1; 1x; 1y) und wenigstens einer Öffnung (11; 11a; 11b, 11c, 11d) enthält, durch welche der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1; 1x; 1y) wenigstens teilweise der Umgebung ausgesetzt ist, und weiter eine Dichtung (13; 13x; 13y) enthält, welche verwendet wird, um den mit Duftstoff behandelten Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) vom im Behälter (20; 20y; 20z) enthaltenen Produkt (21) zu trennen.
  11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10, 10y, 10z) doppelte Wände enthält, welche dazu geeignet sind, den mit Duftstoff behandelten Einsatz (1; 1x; 1y) dazwischen aufzunehmen.
  12. Abdeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Abdeckung (10, 10y, 10z) montierte Dichtung (13; 13x; 13y; 13z) die Kammer (12; 24) und/oder, wenn sich die Abdeckung (10, 10y, 10z) in einer geschlossenen Position befindet, die Öffnung (23; 23z) des Behälters (20; 20y; 20z) verschliesst.
  13. Abdeckung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10y, 10z) mit dem Behälter (20y; 20z) über eine Verbindung verbunden ist.
  14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine nocken-artige Dichtung (13z) mit der Abdeckung (10z) verbunden ist, welche genau in die Öffnung (23z) des Behälters (20z) passt, wenn sich die Abdeckung (10z) in geschlossener Position befindet, und dass der mit Duftstoff behandelte Einsatz (1z) derart ausgestaltet ist, dass die nocken-artige Dichtung (13z) durch oder neben den mit Duftstoff behandelten Einsatz (1z) in die Öffnung (23z) des Behälters (20z) passt.
  15. Verwendung eines Einsatzes (1, 1x; 1y; 1w) zum Einsetzen in eine Abdeckung (10, 10y, 10z) und/oder einen Behälter (20w) nach einem der Ansprüche 1–14, wobei der Einsatz aus einem festen Material gemacht ist, vorzugsweise aus einem Material wie Kunststoffpolymer, Zellulose, Wachs, Gips, Zement, Holz oder Verbundswerkstoffe, welche irgendeines davon enthalten, wobei das feste Material dazu geeignet ist, ein Duftstoff-Öl oder eine Duftstoff enthaltende Lösung zu absorbieren.
  16. Verwendung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1x; 1y; 1w) ein Duftstoff-Öl oder eine Duftstoff-Lösung mit einem Gehalt von 1% bis 50%, vorzugsweise 20% bis 50%, bezogen auf das Gewicht enthält.
  17. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1, 1x; 1y; 1w) in eine perforierte Kammer (12; 24) passt, welche in der Abdeckung (10, 10y, 10z) oder im Behälter (20w) vorgesehen ist, und vorzugsweise in die wenigstens eine Öffnung (11; 11a, 11b, 11c, 11d; 26) passt und/oder sich durch und aus der wenigstens einen Öffnung (11; 11a, 11b, 11c, 11d; 26) durch die Perforation gegen aussen hin ausdehnt.
  18. Verwendung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1; 1x; 1y; 1w) eine Fläche der Oberfläche von 3 cm2 bis 12,5 cm2 mit einer durchschnittlichen Dicke zwischen 1 und 5 mm aufweist.
DE60002660T 2000-03-20 2000-03-20 Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes Expired - Fee Related DE60002660T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00105850A EP1136015B1 (de) 2000-03-20 2000-03-20 Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60002660D1 DE60002660D1 (de) 2003-06-18
DE60002660T2 true DE60002660T2 (de) 2004-03-11

Family

ID=8168152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60002660T Expired - Fee Related DE60002660T2 (de) 2000-03-20 2000-03-20 Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20010027958A1 (de)
EP (1) EP1136015B1 (de)
AT (1) ATE240062T1 (de)
DE (1) DE60002660T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6889859B1 (en) * 2002-01-18 2005-05-10 Richard Joseph Leon Lid for beverage containers
US20070163895A1 (en) * 2003-08-25 2007-07-19 Wayne Kirby Combination personal care products and air fresheners
US20050081416A1 (en) * 2003-10-20 2005-04-21 Morris Douglas S. Container storage system and method
FR2881115B1 (fr) * 2005-01-26 2008-10-31 Bonneau Marguerite Gabrielle Calone Nouveaux bouchons et couvercles bioactifs: procedes de fabrication, proprietes caracteristiques et applications industrielles
JP2009530199A (ja) * 2006-03-24 2009-08-27 スレード,ブライアン,パリー クロージャからフレグランスを分配するためのクロージャ
US20070275866A1 (en) * 2006-05-23 2007-11-29 Robert Richard Dykstra Perfume delivery systems for consumer goods
CA2805174C (en) 2010-07-22 2016-07-12 Colgate-Palmolive Company Packaging for a consumer product
US9232844B2 (en) 2013-10-08 2016-01-12 International Cosmetic Suppliers Ltd Cosmetics container
USD735415S1 (en) 2013-12-05 2015-07-28 International Cosmetic Suppliers Ltd. Cosmetics container
USD734895S1 (en) 2013-12-05 2015-07-21 International Cosmetic Suppliers Ltd. Cosmetics container
CN206485775U (zh) * 2017-01-19 2017-09-12 科丝美诗(中国)化妆品有限公司 一种盖子及具有该盖子的包装
US11535441B2 (en) 2017-05-04 2022-12-27 Conopco, Inc. Packaging kit and refill container
US11267615B2 (en) * 2019-06-20 2022-03-08 Elc Management Llc Fragrance bottle with diffuser
US20230415959A1 (en) * 2022-06-28 2023-12-28 Barry Davis Scent Indicators on Containers

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR639477A (fr) * 1927-08-12 1928-06-22 Coty Boîte pour poudre et fards
US2438841A (en) * 1944-12-12 1948-03-30 Nuvoplas Corp Compact
BR9911638A (pt) * 1998-06-30 2003-01-07 Procter & Gamble Aplicador para aplicar e distribuir uma substância a uma superficie visada e processo para produzir o mesmo

Also Published As

Publication number Publication date
DE60002660D1 (de) 2003-06-18
EP1136015B1 (de) 2003-05-14
ATE240062T1 (de) 2003-05-15
EP1136015A1 (de) 2001-09-26
US20010027958A1 (en) 2001-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002660T2 (de) Behälter, Deckel für ein Behälter und Verwendung eines Einsatzes
DE69908796T2 (de) Dampffreisetzender gegenstand
DE69813238T2 (de) Flüssig-raumlufterfrischer mit dochteffekt durch nicht-poröse kapillarkanäle
DE69717998T2 (de) Luftverbesserungsvorrichtung
DE60017028T3 (de) Doppelfunktionsspender
DE60123248T2 (de) Hergestellter artikel mit mehrfachduft
DE60116838T2 (de) Salicylaldehyd enthaltende Zusammensetzung mit antimikrobielle und duftende Eigenschaften und Verfahren zu ihre Verwendung
DE8224022U1 (de) Kunststoffverpackung mit mehreren Kammern fuer feste und fluessige Produkte
US8631941B2 (en) Ampoule dispenser assembly and process
DE8001273U1 (de) Spender fuer wirkstoffdaempfe
DE2004877A1 (de) Nagellackentferner
US20090155505A1 (en) Packaging unit having a fragrance carrier
DE69512333T2 (de) Verfahren zur Perfümierung von Transportmitteln und Perfümierungsartikel dafür
DE4006987A1 (de) Spendegeraet fuer tuecher
DE69726733T2 (de) Kunstoffhülle-luftverbesserungsvorrichtung
DE19945598B4 (de) Abgabevorrichtung für die Abgabe eines Wirkstoffes
DE69427793T2 (de) Vorrichtung zur insektiziden Behandlung und deren Verwendung in Wohnungen
DE60000657T2 (de) Parfümierungsvorrichtung zum parfümieren des kopfraumes eines bahälters
DE69303377T2 (de) Behälter und für ihn geeigneten verschluss
DE2401621A1 (de) Halter mit einem feststoffkoerper als traeger eines langsam verdampfenden bzw. vergasenden stoffes
DE3611265A1 (de) Entkeimungsmittel
EP0890327A1 (de) Behälter in einem im Behälter befindichen Produkt
DE3784118T2 (de) Behaelter fuer oxydierendes bleichmittel.
DE2052267C3 (de) In Beuteln verpackte Watte
DE2116865C3 (de) In Beuteln verpackte Watte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee