DE4006987A1 - Spendegeraet fuer tuecher - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spendegerät für Tücher zur
Gesundheits- bzw. kosmetischen Pflege nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Spendegeräte sind bereits bekannt. Ein Behälter dient
zur Aufnahme der in Form eines zusammenhängenden Bandes des
Tüchermaterial gebildeten Tücher, welche mit einer Duftstoffe,
beispielsweise Kölnisch Wasser, enthaltenden Flüssigkeit so
weit getränkt sind, daß sie sich leicht feucht anfühlen und
beim Wischen über die menschliche Haut solche Duftstoffe zum
Erfrischen abgeben. Damit die Tränkflüssigkeit der Feuchte
tücher nicht verfliegt, ist die Spenderöffnung, durch welche
die Tücher nacheinander aus dem Behälter herausziehbar sind,
mit einer Verschlußkappe verschlossen, die erst bei Entnahme
eines oder mehrerer Tücher abgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Spende
gerät dahingehend zu verbessern, daß auch andere Wirkungen
im Bereich der Gesundheits- und kosmetischen Pflege erzielt
werden können.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran
sprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Gemäß der Erfindung befindet sich im Behälter ein solches De
pot bzw. Reservoir an Flüssigkeit, daß die Tücher nicht nur zu
Feuchtetüchern, sondern stärker zu regelrechten Naßtüchern
tränkbar sind und im Behälter eine noch darüber hinausgehende
Menge an Tränkflüssigkeit verbleibt.
Hierdurch wird ein evtl. Verdunsten von Flüssigkeit durch den
aus der Spenderöffnung herausragenden Tücherteil ausgeglichen.
Darüber hinaus ist das Quantum an Tränkflüssigkeit in dem Ma
terial des Tuches aber auch so groß, daß Flüssigkeit beim Drücken
der Tücher ausdrückbar und daher auf die menschliche Haut appli
zierbar ist.
Die im Behälter vorrätig gehaltene Flüssigkeit dient sowohl
reinigenden als auch desodorierenden Zwecken und geht somit
über den Stand der Technik hinaus.
Da die Flüssigkeit Desodorierungsmittel enthält, ist es über
flüssig, bestimmte Körperstellen, wie die Achselhöhle, vorab
mittels eines Desodorierungsmittel abgebenden Rollgerätes,
Sprühgerätes oder dergleichen, zu behandeln.
Sofern die Flüssigkeit auch eine Waschflüssigkeit, insbesondere
Wasser und Alkohol, ggf. aber auch Tenside, enthält, kann nach
dem Ausdrücken des applizierten Naßtuches die betreffende Haut
partie gewaschen werden. Hierdurch werden bereits gebildete
Stoffwechselprodukte der Bakterien aus beispielsweise der Achsel
höhle ausgewaschen, nachdem sie sich in der Waschflüssigkeit
gelöst haben. Diese Waschfunktion ist daher wesentlich besser
als lediglich ein mechanisches Abwischen, wie sie von bisher
bekannten Feuchtetüchern bewerkstelligbar ist.
Das auf der Hautpartie verbliebene Desodorierungsmittel sorgt
dann dafür, daß eine gute Desodorierung erfolgt, in dem bei
spielsweise die Schweißproduktion unterbunden oder zumindest
gehemmt wird, wie dies durch Antihidratika, darunter insbe
sondere Aluminiumhydroxychlorid, möglich ist, oder daß das
Wachstum der Hautbakterien auf dem Schweißsekret unterbun
den, zumindest aber gehemmt wird, was durch Bakterizide, ins
besondere Cetylpyridiniumchlorid, oder Fungizide ermöglicht
wird.
Da die Naßtücher sehr klein sind, können diese durch geöff
nete Kleidungsstücke hindurch an den betreffenden Hautpartien
zur Anwendung gelangen, ohne daß sich die betreffende Person
zum Waschen ausziehen muß. Die kombinierte Wasch-Desodorierungs-
Wirkung mit ein und demselben Hilfsmittel, nämlich dem mit
Desodorierungsmittel und Waschflüssigkeit getränkten Naßtuch
vermeidet die doppelte Anwendung zuerst eines Desodorierungs
geräts und danach eines "Wischlappens" unter gleichzeitiger
Verbesserung der Funktion im Sinne eines regelrechten Auswa
schens und Lösens und nicht nur Abwischens.
Die Unterbringung der stets naß gehaltenen Naßtücher im Behäl
ter erfolgt verständlicherweise so, daß diese problemlos durch
die Spenderöffnung herausgezogen werden können. Um andererseits
möglichst viel Tüchermaterial im Behälter unterzubringen, emp
fiehlt sich die Verwendung eines losen Wickels des Tüchermaterials.
Um das Spendegerät möglichst raumsparend auszubilden, empfiehlt
sich eine flache Form derselben nach Art einer Flachflasche,
deren Abmessungen quer zur Längsachse in der einen Richtung ge
ring und in der anderen Richtung wesentlich größer sind; die
Spenderöffnung befindet sich zweckmäßigerweise im oberen Teil,
der bei einer Flachflasche der Flaschenöffnung entspricht.
Um eine kühlende Wirkung auf der Hautpartie zu erzielen, emp
fiehlt sich die Verwendung von Menthol oder einer Mentholver
bindung.
Ein weiterer Vorteil des Depots an noch nicht von den Tüchern
aufgenommener Flüssigkeitsreserve innerhalb des Behälters besteht
darin, daß diese beim Tragen, Kippen, Stürzen und dergl. Bewegen
des Behälters an unterschiedliche Partien der Tücher bzw. des
Wickels von Tüchern gelangt, was die Tränkungs- bzw. Benetzungs
funktion begünstigt, so daß die Dochtwirkung des insbesondere
aus Vliesstoff, insbesondere Papier- und/oder Textilstoff,
gebildeten Tuches gefördert wird.
Es hat sich gezeigt, daß ein Anteil von 80-95% Waschflüssig
keit und 0,2-5% Desodorierungsmittel (in Volumenteilen be
rechnet) gute Ergebnisse hinsichtlich der kombinierten Wasch-
Desodorierungs-Wirkung ergibt. Beispiele für die Zusammensetzung
der Flüssigkeit sind folgende:.
Es werden
4 Teile Parfüm in
30 Teilen Isopropylalkohol gelöst und
4 Teile Cetylpyridiniumchlorid hinzugefügt und darin verteilt. Dann werden
2 Teile Menthol zugefügt und so lange gerührt, bis dieses ganz gelöst ist. Dann werden in kleinen Anteilen unter ständigem Rühren
60 Teile Wasser zugesetzt und langsam und unter Rühren mit einer Mischung aus
550 Teilen Wasser und
350 Teilen Isopropylalkohol aufgefüllt.
30 Teilen Isopropylalkohol gelöst und
4 Teile Cetylpyridiniumchlorid hinzugefügt und darin verteilt. Dann werden
2 Teile Menthol zugefügt und so lange gerührt, bis dieses ganz gelöst ist. Dann werden in kleinen Anteilen unter ständigem Rühren
60 Teile Wasser zugesetzt und langsam und unter Rühren mit einer Mischung aus
550 Teilen Wasser und
350 Teilen Isopropylalkohol aufgefüllt.
Es werden
4 Teile Parfüm in
30 Teilen Isopropylalkohol gelöst und
2 Teile Menthol hinzugefügt. Wenn alles gelöst ist, werden in kleinen Teilen und unter ständigem Rühren
60 Teile Wasser zugesetzt, welches völlig ionenfrei sein muß. Sodann wird mit einer Mischung aus
530 Teilen Wasser und
344 Teilen Isopropylalkohol ergänzt. In die klargerührte Lösung werden
30 Teile Aluminiumhydroxychlorid eingebracht und so lange gerührt, bis die Lösung klar ist.
30 Teilen Isopropylalkohol gelöst und
2 Teile Menthol hinzugefügt. Wenn alles gelöst ist, werden in kleinen Teilen und unter ständigem Rühren
60 Teile Wasser zugesetzt, welches völlig ionenfrei sein muß. Sodann wird mit einer Mischung aus
530 Teilen Wasser und
344 Teilen Isopropylalkohol ergänzt. In die klargerührte Lösung werden
30 Teile Aluminiumhydroxychlorid eingebracht und so lange gerührt, bis die Lösung klar ist.
Während Naßtücher, die nach Beispiel A getränkt sind, vor allem
das Bakterienwachstum behindern, hemmen Naßtücher, welche gemäß
Beispiel B getränkt sind, die Schweißproduktion.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Bodenteil des Behälters mit einem eingesetzten
Wickel von Papier-Vliesstoff-Tüchern und eingefüll
ter Tränkflüssigkeit;
Fig. 2 den gleichen Bodenteil, auf den jedoch schon ein
Deckelteil aufgesetzt ist, durch dessen Spenderöff
nung ein Zipfel eines Tuches herausragt, bei abgeho
bener Verschlußkappe;
Fig. 3 dasselbe Spendegerät in dem Zustand, in dem der
Zipfel des Naßtuches unter der Verschlußkappe ver
borgen ist, welche die Spenderöffnung abdeckt;
Fig. 4 einen schematsichen Querschnitt durch eine Spende
gerät mit vergrößerten Teilquerschnitten nach den
Fig. 4a und 4b.
Gemäß Fig. 1 befindet sich im langgestreckten Bodenteil 1 aus
Kunststoff ein loser Wickel von Naßtüchern 3, von denen das
innere Ende 3a über den oberen Rand des Bodenteils 1 gelegt ist.
Mit den unterbrochenen Linien ist einerseits der Wickel der
Naßtücher 3 und andererseits das sich im unteren Teil des Bo
denteils 1 sammelnde Depot 4 der Tränkflüssigkeit angedeutet.
Beim Zusammensetzen des Spendegeräts wird das innere aus dem
Wickel der Naßtücher herausgezogene Ende 3a des Tüchermaterials
durch das die Spenderöffnung 5a bildende Organ gemäß Fig. 2
so herausgezogen, daß ein Zipfel des Tücherendes 3a nach außen
vorsteht. Die Spenderöffnung 5a gehört zu einer zusätzlichen
verformbaren Kappe 5 des Deckelteils 2, von dem die Verschlußkappe
2c abklappbar ist, um die Spenderöffnung 5a und den Zipfel des
Tücherendes 3a freizugeben.
Gemäß Fig. 3 ist der abstehende Zipfel des Tücherendes 3a in
den freien Raum zwischen der Spenderöffnung 5a und der oberen
Begrenzungsfläche des Deckelteils 2 hineingesteckt und dieser
Raum durch Aufdrücken der Verschlußkappe 2c verschlossen, so
daß das Spendegerät von Fig. 3 eine Außenkonfiguration ähnlich
einer Flachflasche ohne Flaschenhals besitzt. Soll ein Naßtuch
3 aus dem Spendegerät entnommen werden, wird die Verschluß
kappe 2c um die als Gelenk 2c′′ dienende Verbindungsstelle zum
Deckelteil 2 hochgeklappt beispielsweise in die in Fig. 2
gezeigte Form. Der Zipfel des Tücherendes 3a des nun aus dem
Hohlraum hochstehenden Tücherbandes wird ergriffen und eine
genügende Länge aus der Spenderöffnung 5a herausgezogen und von
dem daran anschließenden Tücherteil abgetrennt, um dann die
kombinierte Wasch-Desodorierungs-Wirkung auf der betreffenden
Hautpartie durchführen zu können, indem zuerst mit den Fingern
auf das Naßtuch gedrückt, ein Teil der Tränkflüssigkeit auf die
Hautpartie aufgebracht und nach Lösen der abzuwaschenden Bestand
teile diese abgewaschen werden, wobei jedenfalls ein Teil des
Desodorierungsmittels auf der betreffenden Hautpartie auch
nach dem Abwischen noch verbleibt.
Gemäß Fig. 4 ist der Innenraum des Behälters schematisch ge
zeigt. Im Bodenbereich des Bodenteils 1 sammelt sich ein Teil
der Desodorierungsmittel und Waschflüssigkeit sowie ggf. Duft
stoffe und kühlende Mittel enthaltenden Flüssigkeit und bildet
dort das Depot 4, in das der Wickel der Tücher 3 hineintaucht,
um durch die Dochtwirkung des Vliesstoffes bis in die oberen
nicht mehr vom Depot 4 berührten Bereich vollständig bis zur
Nässe getränkt werden zu können. Nach der vollen Sättigung der
Naßtücher 3 verbleibt ein weiteres Depot 4 an Tränkflüssigkeit.
Das innere Ende 3a der Tücher 3 ist durch die Spenderöffnung 5a
einer Kappe 5 nach außen gezogen, welche sich auf einem Bund 2b′′
eines Teils des Deckelteils 2 abstützt, der vom Boden 2d ein Stück
weit nach innen gezogen ist, um dort einen Hohlraum zu bilden.
Dieser ist in der in Fig. 3 gezeigten Stelle nach außen durch
die Verschlußkappe 2c abdeckbar. Diese ist über die als Gelenk
2c′ dienende Verbindung mit dem Deckelteil 2 verbunden, während
die dem Gelenk 2c′′ gegenüberliegende Lasche 2c′ zum Ergrei
fen und Hochdrücken der Verschlußkappe 2c dient. Damit keine Flüs
sigkeit des Depots 4 beim Kippen, Schütteln oder dergleichen
Bewegen des Behälters aus diesem austritt, befindet sich zwi
schen dem oberen etwas nach innen gekröpften Rand des Boden
teils 1 und dem unteren, diesen eingekröpften Teil übergrei
fenden und diesen überlappenden Unterrand 2a des Deckelteils
2 eine Dichtung 1a, welche einen Zweikomponentenkleber oder eine
Heißsiegelverbindung im Falle der Verwendung von thermopla
stischen Kunststoffen für den Bodenteil 1 und den Deckelteil
2 oder andere Dichtungsmittel aufweisen.
Da das Tüchermaterial stets die Spenderöffnung 5a stopfen
artig ausfüllt, wirkt es als Abdichtung gegen Heraustropfen
von Depotflüssigkeit beim Unkippen des Behälters.
Claims (14)
1. Spendegerät für Tücher zur Gesundheits- und kosmetischen
Pflege, mit einem Behälter zur Aufnahme der insbesondere
in Form eines Bandes aus Tüchermaterial gebildeten Tücher,
die mit einer der Gesundheitspflege bzw. kosmetischen Pflege
dienenden Flüssigkeit getränkt sind, mit einer Spenderöffnung,
durch welche die Tücher nacheinander aus dem Behälter heraus
ziehbar und ggf. voneinander abreißbar sind, und mit einer
Verschlußkappe zum Abdecken der Spenderöffnung und gegebe
nenfalls eines daraus teilweise herausragenden Tuchteiles,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Behälter ein Flüssigkeits-Depot (4) befindet, das
die zum Tränken der Tücher zu Naßtüchern (3) notwendige Menge
um mindestens 1% überschreitet, und daß die Flüssigkeit ein
Desodorierungsmittel enthält.
2. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Behälter ein solches Depot (4) an der Desodo
rierungsmittel enthaltenden Flüssigkeit befindet, das die
zum Tränken der Naßtücher (3) notwendige Menge um ca. 5-20%
überschritten ist.
3. Spendegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Naßtücher (3) mit einer solchen Menge
an Flüssigkeit tränkbar ist, daß Flüssigkeit beim Zusammen
drücken der Naßtücher (3) wieder freigebbar ist.
4. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Material der Naßtücher (3) Vliesstoff auf papier-
und/oder Textilbasis aufweist.
5. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Antihidratikum als Desodorierungsmittel verwendet
ist.
6. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Bakterizid als Desodorierungsmittel verwendet ist.
7. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Fungizid als Desodorierungsmittel verwendet ist.
8. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Menthol oder Mentholverbindungen als bei
Anwendung auf der menschlichen Haut kühlendes Medium aufweist.
9. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit eine Waschflüssigkeit, Duftstoffe und das
Desodorierungsmittel aufweist.
10. Spendegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser und Alkohol ale Waschflüssigkeit dienen.
11. Spendegerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit 80-95% Waschflüssigkeit und etwa
0,2-5% Desodorierungsmittel enthält.
12. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Behälter flach ausgebildet und gegen das Austreten
von nicht von Naßtüchern (3) aufgenommener Depot-Flüssigkeit
(4) mittels einer Dichtung (1a) abgedichtet ist.
13. Spendegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter einen flachen becherförmigen Bodenteil (1)
und einen darauf aufsetzbaren und diesen abdeckenden Deckel
teil (2) aufweist und die Dichtung (1a) zwischen den sich
überlappenden Rändern beider Behälterteile angeordnet ist.
14. Spendegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Naßtücher (3) als lose gewickeltes Band bzw. loser
Wickel des Tüchermaterials so locker in den Bodenteil (1)
eingelegt ist, daß das innere Ende des Tücherwickels durch
die Spenderöffnung (5a) hindurchführbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006987 DE4006987A1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Spendegeraet fuer tuecher |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006987 DE4006987A1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Spendegeraet fuer tuecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4006987A1 true DE4006987A1 (de) | 1991-09-12 |
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ID=6401518
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9007350U Expired - Lifetime DE9007350U1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | |
DE19904006987 Withdrawn DE4006987A1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Spendegeraet fuer tuecher |
Family Applications Before (1)
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DE9007350U Expired - Lifetime DE9007350U1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 |
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