DE2934156A1 - Behaelter zur geschuetzten aufbewahrung von zitzenstiften. - Google Patents

Behaelter zur geschuetzten aufbewahrung von zitzenstiften.

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DE2934156A1 DE19792934156 DE2934156A DE2934156A1 DE 2934156 A1 DE2934156 A1 DE 2934156A1 DE 19792934156 DE19792934156 DE 19792934156 DE 2934156 A DE2934156 A DE 2934156A DE 2934156 A1 DE2934156 A1 DE 2934156A1
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Description

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Behälter zur geschützten Aufbewahrung von Zitzenstiften
Die Erfindung betrifft einen Behälter, um Zitzenstifte vor Verunreinigungen und Keimen weitgehend geschützt aufzubewahren und diese zur unmittelbaren und raschen Benutzung nach Entnahme aus dem Aufbewahrungsbehälter bereitzuhalten.
Zitzenstifte dienen der Behandlung von Entzündungen der Milchwege in den Zitzen und Eutern milchspendender Tiere. Sie werden von außen in den Milchkanal der litzen eingeführt, nachdem sie an ihrem unteren Ende mit einer Salbe benetzt worden sind, die einerseits ein besseres Einführen der Zitzenstifte erlaubt und andererseits medikamentöse Substanzen enthält. Die Zitzenstifte bestehen in der Regel aus einem feinen Draht, der mit Textilfasern umgeben ist, die gleichfalls mit Medikamenten getränkt sein können.
Es ist bisher üblich, die Zitzenstifte der in Betracht kommenden Art in einer Dose unterzubringen, wobei der Innenraum der Dose in zwei Abteile unterteilt sein kann, von denen das eine Abteil die Zitzenstifte selbst und das andere Abteil die Salbe aufnimmt. Bei Benutzung der Stifte wird dann die Spitze mehr oder weniger tief in die Salbenmasse eingetaucht, um sie mit Salbe zu benetzen. Derartige Aufbewahrungsbehälter haben, wie die Praxis gezeigt hat, erhebliche Nachteile. Sie sind vor allem gegenüber Verschmutzungen und Keimbefall nahezu ungeschützt, was sich aus dem rauhen Betrieb von viehwirtschaftlichen Betrieben zwangsläufig ergibt. In der Regel sind auch die Hände der die Zitzenstifte anwendenden Personen nicht so sauber wie sie es sein sollten, und beim Ergreifen eines im Aufbewahrungsbehälter befindlichen Zitzenstiftes passiert es häufig genug, daß die übrigen in dem Behälter befindlichen Stifte verunreinigt werden. Auch fällt gelegentlich der Dosendeckel auf den Boden, was gleichfalls entsprechende Folgen hat.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, in welchem die Zitzenstifte geschützt aufbewahrbar sowie zu ihrer Benutzung bereitstellbar sind, so daß sie nurmehr an ihrem Handgriff erfaßt und sofort angewendet werden können. Dadurch kommt man mit dem Stift selbst nicht mehr in Berührung und er bleibt bis zur Einführung in den Milchkanal einer Zitze sauber. Auch soll es gewünschtenfalls möglich sein, die Zitzenstifte vor ihrem Gebrauch rasch und einfach mit einem Medikament oder dgl. benetzen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den in Betracht kommenden Aufbewahrungsbehälter für Zitzenstifte in der Weise auszubilden, daß in der Dose ein Einsatz angeordnet ist, welcher sich gegen den Bodenbereich erstreckt, in welchem sich Aufnahmen für die Zitzenstifte befinden. Unterhalb dieser Aufnahmen ist im Innenraum der Dose ein Hohlraum zur Aufnahme der Salbenmasse angeordnet.
Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele für einen Aufbewahrungsbehälter für Zitzenstifte hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Behälter mit beispielsweise rechteckiger Grundfläche;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Behälters nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Behälter in einer modifizierten Ausführungsform, jedoch ähnlich dem nach Fig. 1 und 2;
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Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Zitzenstiftbehälter in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen gegenüber Fig. 4 modifizierten Behälter;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen runden Behälter für Zitzenstifte;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Zitzenstiftbehälters in einer demjenigen nach Fig. 1 gegenüber modifizierten Form.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht der Behälter 11 aus dem Dosenkörper 12, welcher mit dem Deckel 13 verschließbar ist. Im Innenraum des Dosenkörpers 12 befindet sich der Einsatz 14, der mit zahlreichen Aufnahmen 15 für die Zitzenstifte 16 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 14 z.B. aus einem U-förmig gefalteten Folienstück, dessen Stegteil 17 die einander gegenüberliegenden Schenkelteile miteinander verbindet, in welche die riemenförmigen Aufnahmen 15 für die Lagerung der Zitzenstifte 16 eingeprägt sind.
Die Aufnahmerinnen 15 im Einsatz 14 haben zumindest an der oberen Mündung eine solche Weite, daß die Zitzenstifte 16 möglichst eng umschlossen sind, um zu vermeiden, daß Schmutz an diese gelangt. Durch diese vereinzelte Art der Lagerung und Aufbewahrung läßt sich vermeiden, daß man in unerwünschter Weise mit den Stiften 16 selbst in Berührung kommt.
Im Bodenbereich 20 des Dosenkörpers 12 sind beispielsweise zwei wannenartige Rinnen 21 angeordnet, in welchen sich die Salbenmasse 22 befindet, in die die Zitzenstifte 16 mit ihrem unteren Ende eintauchen.
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Eine modifizierte Ausführungsform des vorbeschriebenen Zitzenbehälters geht aus Fig. 3 hervor. Diese unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Einsatz 14' umgekehrt in den Dosenkörper 12'eingelegt ist, d.h. daß sich der Stegteil 171 unten im Bodenbereich 20' befindet und so die die Salbenmasse 22' enthaltenden Wannen 21' nach oben abdeckt. Dies hat den Vorteil, daß, drückt man die Zitzenstifte 16' in die Salbenmasse 2 2* hinein, die dabei verdrängte Salbe in der Aufnahme 15' nach oben steigt und so den Zitzenstift 16' auf eine größere Länge benetzt.
Eine Ausführungsform eines Aufbewahrungsbehälters 31 für Zitzenstifte geht aus Fig. 4 hervor. Bei dieser ist der Dosenkörper 32 zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus dem abnehmbaren Bodenteil 33 und dem Mittelteil 34, an welchem das Bodenteil 33 fest anklemmbar ist. Mit dem Mittelteil 34 ist der Einsatz 35 mit den röhrenförmig ausgebildeten Aufnahmen 36 für die Zitzenstifte verbunden. Er kann lose und an ihm befestigt sein oder, wie Fig. 4 zeigt, mit dem Mittelteil 34 aus einem Stück bestehen. Die die Aufnahmeröhrchen 36 tragende Platte 37 verschließt den Innenraum des Dosenmittelteils 34 nach oben. Unterhalb der Röhrchen 36 sind im Bodenteil 33 napfartige Vertiefungen 38 zur Aufnahme der Salbenmasse angeordnet. Der Deckel 39 ist in an sich bekannter Weise mittels eines Kunststoffscharniergelenks 40 mit dem Dosenmittelteil 34 verbunden, was den Vorteil hat, daß der Deckel nicht auf den Boden fallen oder verlorengehen kann.
Bei der Variante nach Fig. 5 ist der Einsatz 35' umgekehrt in den Innenraum des Dosenmittelteils 34' eingelegt, ähnlich wie dies bei dem Zitzenstiftbehälter 11' nach Fig. 4 der Fall ist. Die röhrenförmigen Aufnahmen 36' sind vorteilhafterweise mittels Stegen 41' abgestützt.
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Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besteht der Zitzenstiftbehälter 51 aus einem runden Dosenkörper 52 mit Deckel 53. Der Einsatz 54 hat die Form eines umgestülpten Bechers, in dessen Wandung 55 rinnenförmige Aufnahmen 56 für die Zitzenstifte 57 eingeforint sind. In der Mitte des Bodens 58 befindet sich ein Napf 59 für die Aufnahme eines Medikaments 60, der mittels des Deckels 61 verschlossen ist. Dieser besitzt ein Loch 62, durch das hindurch der Zitzenstift in das Medikament 60 eingetaucht werden kann.
Wenn die Zitzenstifte während ihrer Lagerung nicht in die Salbenmasse oder dgl. eingetaucht sein sollen, so kann man, wie aus Fig. 7 hervorgeht, den Einsatz 71 mit einer Stufe 72 versehen, die eine Rastrinne 73 aufweist. Auf dieser Stufe läßt sich nun der Griff 74 der Zitzenstifte 75 in erhöhter Position absetzen, so daß die untere Spitze oberhalb der Salbenmasse oder dgl. zu liegen kommt. Somit kann man die Zitzenstiftspitze erst unmittelbar vor dem Gebrauch des Stifts einsalben, indem man diesen tiefer in seine Aufnahme 76 hineindrückt und ihn dann aus dieser herauszieht.
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Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Behälter zur geschützten Aufbewahrung von Zitzenstiften, bestehend aus einer diese und eine Salbe aufnehmenden, mit einem Verschlußdeckel versehenen Dose, gekennzeichnet durch einen im Dosenkörper (12, 32, 52) angeordneten, sich gegen den Bodenbereich (20, 33) erstreckenden Einsatz (14, 35 54), in welchem sich Aufnahmen (15, 36, 56) für die Zitzenstifte (16, 57) befinden, unterhalb welchen im Innenraum des Dosenkörpers (12, 32, 52) in dessen Bodenbereich (20, 33) wenigstens ein Hohlraum oder dgl. (21, 38) zur Aufnahme der Seibenmasse (22) angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14, 34, 54) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und daß sich in den durch einen horizontalen Stegteil (17, 5 8) verbundenen, einander gegenüberliegenden vertikalen Schenkelteilen (18, 55) rinnenförmige Aufnahmen (19, 56) zur Lagerung der Zitzenstifte (16) befinden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (35) aus einer horizontalen Platte (37) mit an dieser befindlichen röhrenförmigen Aufnahmen (38) für die Lagerung der Zitzenstifte (16) besteht.
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    MÜNCHEN: TELEFON (ΟΘΘ) 22558S KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84Ο57
    INSPECTED
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) des Einsatzes (35) an der Wand der Dose (32) fest anliegt oder mit ihr verbunden bzw. mit dieser einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Stegteil (17, 37, 58) bzw. die horizontale Platte (37) am unteren Ende des einsatzes (14, 35, 54) und oberhalb des die Salbenmasse (22) aufnehmenden Hohlraums (21, 3G) angeordnet ist.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper einen rechteckigen horizontalen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper einen runden Querschnitt aufweist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bodenbereich (20, 33) des Dosenkörpers (12, 32) unterhalb der Aufnahmen (15, 36) für die Zitzenstifte (16) für die Aufnahme der Salbenmasse (22) bestimmte wannenartige Rinnen (21) oder napfartige Vertiefungen (38) befinden.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (32) zweiteilig ausgebildet ist, und aus einem vorzugsweise abnehmbaren Bodenteil (33) und einem Mittelteil (34) besteht.
  10. 10. Behälter nach einem oder"mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (39) mit dem Dosenkörper (32, 34) über ein Schaniergelenk (40) verbunden ist.
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  11. 11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (71) im Bereich zwischen den Aufnahmen (76) für die Zitzenstifte (75, 57) eine erhöhte Stufe (72) aufweist.
  12. 12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (71) im Bereich zwischen den Aufnahmen (76) für die Zitzenstifte (75, 57) eine für die Aufnahme eines Medikaments (60) oder dgl. bestimmte napfförmige Mulde (59) oder dgl. aufweist, die gegebenenfalls mit einem mit einem Loch (62) versehenen Deckel (61) abdeckbar ist.
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