DE2324522A1 - Vorrichtung zur reinigung von kaemmen - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung von kaemmenInfo
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- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/40—Manually actuated comb cleaners
- A45D24/44—Manually actuated comb cleaners as separate apparatus
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- Brushes (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description
Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard üedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 6106
Le'on SAPOCHNIK, Juneal 3786, piso 1°, "B", Buenos Aires, ARGENTINIEN
Vorrichtung zur Reinigung von Kämmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Kämmen.
Nach einiger Zeit des Gebrauchs bedürfen Haaikämme der Reinigung. Dies wird häufig mit Einrichtungen bzw. Geräten durchgeführt, die
sich hierfür nicht eignen, weswegen sich auch der Reinigungsvorgang schwierig, langwierig und insgesamt unbefriedigend gestaltet.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen
und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der auf einfache, praktische und wirksame Weise Haarkämme jeglicher Art gereinigt
und gleichzeitig aseptisch gemacht werden können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der zu reinigende Kamm von oben zwischen die nach oben ragenden Schenkel eines querschnittlich
etwa ü-förmigen länglichen Körpers eingesteckt werden. Die U-Schenkel des länglichen Körpers der Reinigungsvorrichtung sind am
oberen Ende nach innen umgebogen und bilden Längsinnenkanäle zur lösbaren Aufnahme plattenartiger Längsträgerteile. Diese tragen jeweils
einander zugekehrte und sich wenigstens berührende obere und untere Längsstreifen aus schwammartigem oder dergleichen fllissigkeitsaufsaugendem
Material sowie einen dazwischen angeordneten Mittelstreifen aus Bürstenmaterial, wobei die Bürstenbüschel der beiden
gegenüberliegenden Bürstenmittelstreifen ineinander greifen und die unteren Schwammlängsstreifen mit einer aseptischen Flüssigkeit getränkt
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise an der senkrechten
Wand eines Raumes festlegbar, wodurch ihre Handhabung bzw. Benutzung erleichtert wird, da sie während der Inbetriebnahme von den Händen
des Benutzers nicht festgehalten werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insgesamt zur Anpassung an die zu reinigenden Kämme in jeder gewünschten Größe und Form sowie
aus jedem gewünschten Material hergestellt werden. Die Reinigungs-
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vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die den Kamm reinigenden Teile , nämlich die Schwammlängsstreifen sowie der Bürstenmittelstreifen,
ihrerseits selbst gut gereinigt werden können, da die plattenartigen Längsträgerteile, an denen sie befestigt sind, leicht zu diesem
Zweck aus der Vorrichtung herausgenommen werden können.
Beim Reinigen eines Kammes wird dieser in einfacher Weise von oben
in den durch die beiden Schenkel des U-Körpers gebildeten Schlitz eingesteckt und in dem gewünschten Ausmaß nach unten gedrückt. Hier-··
bei wird der Schwamm durch die Schwammstreifen sowie durch die Bürstenstreifen sowohl gesäubert als auch keimfrei gemacht und getrocknet,
wobei sich dieser Vorgang lediglich dadurch ergibt, daß der Kamm von oben zwischen die beiden Schenkel eingesteckt, zwischen
den einzelnen einander zugekehrten Streifen der Längsträgerteile hindurchgeschoben
und schließlich wieder in entgegengesetzter Richtung aus dem durch die Schenkel des U-Körpers gebildeten Schlitz herausgezogen
wird. Hierbei wird der Kamm, wenn er mit den unteren Schwammlängsstreifen in Berührung kommt, durch diese keimfrei gemacht,
da die Schwammlängsstreifen von einer aseptischen Flüssigkeit getränkt sind. Diese ist in einem seitlich des länglichen U-Körpers
angeordneten Behälter enthalten, der über entsprechende Öffnungen mit den unteren Schwammlängsstreifen in Verbindung steht. Die Bürstenstreifen
dienen mit ihren ineinander greifenden Bürstenbüscheln der eigentlichen Reinigung des Kamms, während die oberen Schwammlängsstreifen
d en gereinigten Kamm beim Herausziehen aus dem länglichen U-Körper trocknen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt jeweils
perspektivisch in:
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Fig. 1 die Reinigungsvorrichtung mit dem von oben einzusteckenden Kamm;
F ig. 2 den Körper der Reinigungsvorrichtung teilweise aufgeschnitten
sowie den hiervon losgelöst dargestellten Behälter für die antiseptische Flüssigkeit und
Fig. 3 eines der Längsträgerteile mit den Längsstreifen zum Keimfreimachen, Reinigen und Trocknen des Kammes.
Die aus Fig. 1 insgesamt ersichtliche Reinigungsvorrichtung a weist
einen länglichen, querschnittlich etwa U-förmigen Körper 1 auf, der
an einer Wand festlegbar ist und aufgrund der entsprechenden: Ausbildung
der oberen Enden seiner beiden nach oben ragenden Schenkel an deren Innenseite einander gegenüberliegende Längskanäle 2, 3 aufweist,
wie besonders deutlich aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. In diese können lösbar entsprechend ausgebildete Längsträgerteile 4, 5 eingeschoben
werden, die jeweils an den einander zugekehrten Seiten längsverlaufend obere Schwammstreifen 6 bz w. 7, untere Schwammstreifen
8 bzw. 9 sowie dazwischen angeordnete Bürstenmittelstreifen 10 bzw. tragen. Sämtliche dieser Streifen sind einander zugekehrt und berühren
wenigstens einander, wobei jedoch die Bürstenbüschel der beiden gegenüberliegenden Bürstenmittelstreifen 10, 11 ineinandergreifen.
Die unteren Schwammstreifen 8, 9 dienen zur Keimfreimachung des zu
reinigenden Kammes b, während die oberen Schwammstreifen 6, 7 zur Trocknung und die Bürstenmittelstreifen 10,11 zur Reinigung des
Kammes b dienen.
Die beiden unteren, der Keimfreimachung des Kammes b dienenden
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Schwammstreifen 8, 9 sind mit einer aseptischen Flüssigkeit getränkt,
die aus einem jeweils nach Bedarf auffüllbaren Behälter 12 kommt. Dieser weist einen lösbaren, verschließbaren Deckel 13 auf und
bildet entweder einen Teil des länglichen U-Körpers 1 bzw. ist an diesem
befestigt oder auf andere geeignete Weise mit diesem verbunden. Ih geringer Höhe über seinem Boden weist der Behälter 12 Öffnungen 14,
15 auf, über die der Behälter 12 mit jedem der unteren Schwammlängsstreifen
8, 9 in Verbindung steht, so daß die im Behälter 12 enthaltene aseptische Flüssigkeit stets diese unteren Schwammlängsstreifen 8, 9
in getränktem Zustand halten kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist am einen seitlichen Ende
des Körpers 1 der die aseptische Flüssigkeit enthaltene Behälter 12 mit seinem entsprechenden seitlichen Ende befestigt. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, können aus dem anderen freien seitlichen Ende des Körpers
1 die in den Längsinnenkanälen 2, 3 geführten Längsträgerteile 4, 5 herausgezogen
werden, die zu diesem Zweck entsprechend angeformte bzw. hiermit einstückige Handgriffe 4a bzw. 5a aufweisen. Diese ragen,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei in den U-Körper 1 eingesteckten Längsträgerteilen
4, 5 aus dem U- Körper 1 nach außen heraus. Die Entnahme der Längsträgerteile 4, 5 aus dem Körper 1 ist fallweise erwünscht,
wenn die Schwammstreifen 6 bis 9 sowie die Bürstenmittelstreifen
10,11 nach einiger Zeit des Gebrauchs ihrerseits gereinigt werden sollen.
Zur Festlegung des Körpers 1 der Reinigungsvorrichtung a an einer
Wand ist der Vorrichtung a eine Platte 16 zugeordnet, die unabhängig vom Behälter 12 ist und ihrerseits mittels entsprechender Zapfen 17,
die in Bohrungen 18 des Körpers 1 der Vorrichtung a eingesteckt worden sind, am Körper 1 festlegbar ist.
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Wenn, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Kamm b gereinigt werden soll,
so wird dieser in Pfeürichtung gemäß Fig. 1 durch den von den beiden
Schenkeln der Vorrichtung a gebildeten Schlitz hindurch in den Körper 1 eingesteckt und zwischen den der Reinigung sowie der Keimffeimachung
dienenden Schwammstreifen 6 bis 9 bzw. Bürstenstreifen
10, 11 hindurch nach unten geführt. Danach wird der Kamm b wieder aus dem Schlitz, durch den hindurch er in die Vorrichtung a eingesteckt
wurde, herausgezogen. Hierbei wird der Kamm durch die oberen Schwammlängsstreifen 6,7 völlig getrocknet, falls an ihm noch aseptische
Flüssigkeit verblieben ist, diemsprünglich durch die unteren
Schwammlängsstreifen 8, 9 auf den Kamm b aufgetragen, Jedoch schon
teilweise durch die Reinigungsbüratenstreüen 10,11 abgestrichen
wurde.
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Claims (6)
- Patentansprücheι IJ Vorrichtung zur Reinigung von Kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Kamm (b) von oben zwischen die nach oben ragenden Schenkel eines querschnittlich etwa U-f Örmigen länglichen Körpers (1) einsteckbar ist, dessen Schenkel am oberen Ende nach innen umgebogen sind und Iängsinnenk anale (2, 3) zur lösbaren Auf- " nähme plattenartiger Längsträgerteile (4, 5) bilden, die jeweils einander zugekehrte und sich wenigstens berührende obere und untere Längsstreifen (6 bis 9) aus schwammartigem oder dergleichen flüssigkeitsaufsaugendem Material sowie einen dazwischen angeordneten Mittelstreifen (10,11) aus Bürstenmaterial tragen, wobei die Bürstenbüschel der beiden gegenüberliegenden Bürstenmittelstreifen (10,11) ineinander greifen und die unteren Schwammlängsstreifen (8, 9) mit einer aseptischen Flüssigkeit getränkt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schwammlängsstreifen (8, 9) mit einem die aseptische Flüssigkeit enthaltenden Behälter (12 ) in Verbindung stehen, der an einem Ende des länglichen U-Körpers (1) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (12) einen verschließbaren Deckel (13) aufweist und über in der Nähe seines Bodens vorgesehene Öffnungen (14,15) mit den unteren Schwammlängsstreifen (8, 9) in Verbindung steht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche U-Körper (1) lösbar an einer Wand fest-409820/0228legbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem U-Körper (1) eine zur Festlegung an der Wand vorgesehene Platte (16) zugeordnet ist, die ihrerseits für sich mittels entsprechender Bohrungen (18) und Zapfen (17) oder dergleichen am U-Körper (1) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträgerteüe (4, 5) an ihrem einen Ende Handgriffe (4a, 5a) aufweisen, die bei in den U-Körper (1) eingesetzten Längsträgerteilen (4, 5) aus dem U-Körper heräusragen.6106 409820/02 28
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