DE3931111A1 - Kappe fuer einen haarfestigerbehaelter, insbesondere haargeeltube und haarschaumdose - Google Patents

Kappe fuer einen haarfestigerbehaelter, insbesondere haargeeltube und haarschaumdose

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Description

Die Erfindung bezieht sich bei dem ausgewählten und zu be­ schreibenden Beispiel auf eine Haargeeltubenkappe. Da diese aber zum besseren Verständnis für die gemachte Er­ findung im Zusammenhang mit der Haargeeltube gesehen werden muß, ist im folgenden von beiden als eine Einheit die Rede.
Eine Haargeeltube soll einerseits problemloses, längeres Aufbewahren des Geels und andererseits seine Dosierung und Anwendung ermöglichen.
Haargeeltuben sind seit Jahren bekannt und werden in be­ kannter Form auf dem Markt dargeboten. Sie sind aus einem dehnbaren Kunststoff hergestellt und bestehen aus einem tubenförmigen, am hinteren Ende verschlossenen Hohlkörper, dessen vorderes Ende eine Öffnung für das Haargeel aufweist. Diese ist mit einer zylinderförmigen, aufschraubbaren Kappe, bestehend aus einem harten Kunststoff, zu verschließen. Bei Haarschaumdosen der marktüblichen Form wird die Kappe auf­ gesteckt.
Der Nachteil der bisherigen Haargeeltube liegt in der um­ ständlichen Art der Anwendung. Um das Haargeel ins Haar zu bekommen, muß man das Geel gefühlsmäßig dosierend aus der Tube auf die Hand drücken und es dann ins Haar schmieren. Dort ist es schwer und ungenau verteilbar. Außerdem ver­ kleben sich dabei die Finger und man benötigt zusätzlich einen Kamm, um das mit Geel versehene Haar im nachhinein zu frisieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geel sogleich auf einen gesonderten Kamm zu drücken und diesen dann zum Auftragen auf das Haar zu benutzen. Auch diese Methode ist ebenso umständlich wie unbefriedigend, da der Kamm das Geel schlecht behält und es ebenfalls nicht gleich­ mäßig verteilt. Analog verhält es sich mit Haarschaum aus der Dose, der bisher ebenfalls auf die Hand geschäumt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die genaues dosieren, problemloses auftragen, gleichmäßiges verteilen und funktionelles frisieren gewährleistet, ohne auf von der Tube losgelöste Gerätschaften zurückgreifen zu müssen. Zu entwickeln war also eine Multifunktionstube, deren alte Funktionen zusätzlich erhalten bleiben, da im Einzelfall das Auftragen des Geels mit der Hand noch er­ forderlich sein kann.
Damit dieses Ziel erreicht wird, muß lediglich die Kappe der Haargeeltube umgestaltet werden, und zwar so, daß bei einer herkömmlichen Haargeeltubenkappe, bestehend aus einem Kunststoff, an ihrer Außenseite Kammzinken in ausreichender Zahl und kammähnlicher Anordnung vorhanden sind, denen im Bereich ihrer Wurzeln für das Geel mindestens eine Austritts­ öffnung passender Größe zugeordnet ist, die ein Kanal bzw. eine Röhre innerhalb der Kappe mit der Tubenöffnung ver­ bindet, und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen durch eine lösbare Verschlußeinrichtung verschließbar ist.
Um eine solche Haargeeltubenkappe zu erhalten, wird des wei­ teren ihre äußere Form dahingehend verändert, daß aus dem Kamm- bzw Bürstenboden eine geeignete, zweckmäßig angeordnete, evtl. rechteckige, nach außen gewölbte Geelauftragsfläche entsteht. Auf dieser sind Kammzinken in kammähnlicher An­ ordnung vorhanden, d.h. es sind ein- bis mehrere Kammreihen, etwa wie bei einer Bürste, hintereinandergestellt. Die so angeordneten Kammzinken, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen, werden auf herkömmliche Weise untrennbar mit der Kappe verbunden. Damit das Geel auch über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden kann, ist die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken aufsteckbaren oder an der ersten Kappe, der Spenderkappe, anbringbaren zusätzlichen Verschluß­ kappe aus Kunststoff verschließbar. An Letzterer sind ent­ sprechend Vorsprünge vorgesehen, die verschließend jeweils in eine Austrittsöffnung eindringen. Zur weiteren Ausge­ staltung ist an der Verschlußkappe wenigstens eine Durch­ gangsöffnung vorhanden, in welcher in geschlossenem Zustand der Spenderkappe die Kammzinken ganz oder lediglich über ein Teilstück ihrer Länge aufgehoben sind, sodaß ein weiteres Teilstück über der Verschlußkappe herausragt. Eine andere Verschlußkappenform besteht in einem schmalen, dünnen Kunst­ stoffstreifen, der über der Gesamtheit der Austrittsöff­ nungen angebracht wird. Bedingt durch die beiden letztge­ nannten Vorrichtungen können die über die Verschlußkappe herausragenden Kammzinkenstücke als regulärer Kamm verwendet werden. Die Verschlußkappe wird nach herkömmlicher Methode, z.B. mit einem Klemmverschluß, an der Spenderkappe befestigt. Es ist notwendig auch noch auf das zweite Anwendungsbeispiel, die Haarschaumdosenkappe, einzugehen. Für diese gelten eben­ falls alle für die Haargeeltubenkappe gemachten Aussagen mit Ausnahme der Erläuterungen über die Verschlußkappe. Handels­ übliche Haarschaumdosen bleiben nämlich von selbst so lange verschlossen, bis man die Druckvorrichtung zur Aktivierung des Haarschaumes niederdrückt. Um nun diese Druckvorrich­ tung bei aufgesetzter Kappe erreichen und betätigen zu können, ist an der Seite der Haarschaumdosenkappe eine für einen Finger ausreichend große Öffnung in entsprechender Höhe vor­ gesehen. Anders bei einer alternativen Kappe, die so kon­ struiert ist, daß sie nur lose auf der Dose sitzt, wobei ein Vorsprung, der innerhalb der Kappe an dieser vorhanden ist, auf der Druckvorrichtung zur Aktivierung der Haarschaumdose aufliegt. Drückt man nun auf eine geeignete, herausgearbei­ tete, außen an der Kappe befindliche Stelle, so wird die Druckvorrichtung über den angepreßten Kappenvorsprung be­ tätigt und die Haarschaumdose aktiviert.
Die neue, zweigeteilte Haargeeltubenkappe bereitet in der Herstellung keine Schwierigkeiten, da alle notwendigen Teile nach bekannten Techniken hergestellt und verbunden werden können. Zudem ist der Kostenaufwand sehr gering. Mit Hilfe der gemachten Erfindung ist die Anwendung von Haargeel aus Tuben wesentlich erleichtert und verbessert worden. Ent­ sprechend dem Druck auf die Tube tritt in geöffnetem Zustand der Spenderkappe an der Gesamtheit der Austrittsöffnungen das Haargeel in einer genau dosierbaren Menge aus. Läßt man dabei die Kammzinken durch das Haar gleiten, so verteilt sich das Geel wegen der Vielzahl der Zinken über der ganzen Breite der Geelauftragsfläche direkt, problemlos und gleichmäßig im Haar. Die Geelmenge kann dabei während des Auftragvor­ gangs den Erfordernissen angepaßt werden. Zudem wird das Haar gleichzeitig frisiert. Wie ersichtlich fallen alle zu­ sätzlichen Gerätschaften, die früher benötigt wurden, weg. Bei geeignet gewählter Verschlußkappenform kann man außerdem die Kappe in geschlossenem Zustand als nichtspendenden Kamm für Nachregulierungen an der Frisur verwenden. Hierdurch bleibt der reguläre Kamm vom klebrigen Geel verschont. Natürlich läßt sich wie bisher die Spenderkappe auch völlig entfernen, sodaß es weiterhin möglich bleibt, der Tube auf herkömmliche Weise Geel zu entnehmen. Es ist also eine multi­ funktionale Haargeeltubenkappe geschaffen worden, indem neue Eigenschaften den alten hinzugefügt wurden. Daß man die Er­ findung auch bei anderen auf das Haar aufzutragenden Mitteln verwenden kann, versteht sich von selbst. Und natürlich ist die verschließbare Spenderkappe auch auf andere Spendebe­ hälter, wie z.B. Flaschen, übertragbar. Besonders erwähnens­ wert ist in diesem Zusammenhang nochmals der gleiche, hohe Nutzen der gemachten Erfindung für unser zweites Anwendungs­ beispiel, für die Haarschaumdose. Auch hier wird mit einer entsprechenden, erfindungsgemäß veränderten Kappe die An­ wendung des Haarschaumes analog zum Haargeel wesentlich er­ leichtert und verbessert. Bei den folgenden Zeichnungen wird in den letzten Darstellungen (Fig. 12-14) besonders auf diese Möglichkeit eingegangen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen im Querschnitt und aus der Sicht von oben oder von der Seite dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltuben­ kappe auf der Tube, wobei (1) die Haargeeltubenkappe, (2) die Kammzinken, (3) die Austrittsöffnungen, (4) den Verbindungskanal zwischen Tuben- und Austrittsöffnung und (5) die Tubenöffnung darstellen. Bei der auf dieser und der nächsten Seite abgebildeten Spenderkappe be­ finden sich die Geelauftragsfläche, die Austrittsöff­ nungen und die Kammzinken senkrecht über der Tuben­ öffnung oben auf der Kappe.
Fig. 2 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (1), wobei eine leichte Wölbung der Kammauftragsfläche (7) erkenn­ bar ist; ebenso vier nebeneinanderstehende Reihen Kamm­ zinken (2).
Fig. 3 zeigt den Gegenstand der Erfindung (1) mit der Geelauf­ tragsfläche (7), den Kammzinken (2) und den Austritts­ öffnungen (3). Es wurden zwei Möglichkeiten, die Kamm­ zinken anzuordnen abgebildet: zum einen jeweils zwei Kammzinkenreihen vor und hinter den Austrittsöffnungen, zum anderen eine einzige Kammzinkenreihe hinter den­ selben.
Fig. 4 zeigt die Verschlußeinrichtung in Form einer völlig von der Spenderkappe lösbaren, auf die Kammzinken aufsteck­ baren Verschlußkappe (6), wobei (8) die Vorsprünge, die verschließend in die Austrittsöffnungen eindringen, und (9) die Durchgangsöffnungen für die Kammzinken dar­ stellen. In diesem Fall besitzt die Kappe für jede einzelne Kammzinke eine Durchgangsöffnung und umschließt in aufgestecktem Zustand den oberen Teil der Spender­ kappe mantelförmig von allen Seiten.
Fig. 5 zeigt die Spenderkappe (1) auf der Geeltube in geschlos­ senem Zustand, wobei die Verschlußkappe (6) die Kamm­ zinken (2) in ihrer ganzen Länge aufnimmt.
Fig. 6 zeigt ebenfalls die Spenderkappe (1) mit Tube in ge­ schlossenem Zustand. Hier jedoch sind die Kammzinken (2) nur über ein Teilstück (10) ihrer Länge in der Ver­ schlußkappe (6) aufgehoben. Das herausragende Teil­ stück (11) kann als regulärer Kamm verwendet werden.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltuben­ kappe (1) auf der Tube, wobei sich, wie bei den fol­ genden vier Abbildungen, die Geelauftragsfläche (7), die Austrittsöffnungen (3) und die Kammzinken (2) im rechten Winkel zur Tubenöffnung (5) an der Seite der Kappe befinden. Die Bedeutung der übrigen Zahlen ent­ spricht den Erläuterungen von Fig. 1.
Fig. 8 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (1) mit der Tube nur aus anderer Sicht.
Fig. 9 zeigt die neue Kappe (1) auf der Tube mit einer leichten Wölbung der Geelauftragsfläche (7) und vier Reihen Kammzinken (2).
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen die neue Haargeeltubenkappe (1) auf der Tube mit der Verschlußeinrichtung in Form einer Verschluß­ kappe (6), die untrennbar, schwenkbar am unteren Ende der Spenderkappe mit dieser verbunden ist. Die Ver­ schlußkappe, gezeichnet als schmaler, dünner Streifen, kann, wie ersichtlich, mit einer Schwenkbewegung zwischen den Kammzinken (2) über den Austrittsöff­ nungen (3) auf die Geelauftragsfläche (7) aufgesteckt werden. Hierbei stellt (8) die Vorsprünge dar, die entsprechend in die Austrittsöffnungen eindringen.
Fig. 12 zeigt die aufgesteckte, erfindungsgemäß veränderte Haarschaumdosenkappe (1) mit der Druckvorrichtung (13) einer Haarschaumdose (14) zur Aktivierung derselben. Hierbei stellen (2) die Kammzinken, (3) die Haar­ schaumaustrittsöffnung, (4) die Röhre, die die Aus­ tritts- mit der Dosenöffnung (5) verbindet, (12) die Fingeröffnung, von der aus die Druckvorrichtung erreicht werden kann, und (7) die vergrößerte Haar­ schaumauftragsfläche dar. Die Kammzinken wurden mit leicht verbreiterten Köpfen gezeichnet, da diese so den ausströmenden Haarschaum besser halten können.
Fig. 13 zeigt die gesamte Haarschaumdose (14) mit der neuen Haarschaumdosenkappe (1), wobei (15) den Vorsprung darstellt, der innerhalb der Kappe an dieser vor­ handen ist, (13) die Druckvorrichtung und (16) die herausgearbeitete Stelle, die niedergedrückt werden muß, um die Haarschaumdose zu aktivieren. Wie aus dem Spalt zwischen dem unteren Ende der Kappe und der Dose ersichtlich, sitzt die Haarschaumdosenkappe nur lose auf.
Fig. 14 zeigt die Geelauftragsfläche (7) mit den Kammzinken (2) und der Haarschaumaustrittsöffnung (3) von oben. In diesem Fall sind die Kammzinken wie bei einer Bürste mehrreihig angeordnet.

Claims (9)

1. Kappe für einen Haarfestigerbehälter, insbesondere Haar­ geeltube und Haarschaumdose dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei einer herkömmlichen, derartigen Behälterkappe (1), bestehend aus einem Kunststoff, an ihrer Außenseite Kammzinken (2) in ausreichender Zahl und kammähnlicher Anordnung vorhanden sind,
  • - denen im Bereich ihrer Wurzeln für den Haarfestiger mindestens eine Austrittsöffnung (3) passender Größe zugeordnet ist,
  • - die ein Kanal bzw. eine Röhre (4) innerhalb der Kappe mit der Behälteröffnung (5) verbindet
  • - und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen durch eine lösbare Verschlußeinrichtung (6) verschließbar ist.
2. Kappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußere Form dahingehend verändert ist, daß der Kamm- bzw. Bürstenboden eine geeignete, zweckmäßig an­ geordnete, evt. rechteckige, nach außen gewölbte Haar­ festigerauftragsfläche (7) darstellt.
3. Kappe nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzinken (2) aus einem geeigneten Kunststoff, womöglich dem selben der Kappe, oder einem sonstigen ge­ eigneten Material bestehen, wie z.B. Metall, Hartplastik, Horn etc.
4. Kappe nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzinken (2) auf herkömmliche Weise, z.B. durch aufkleben, einsetzen, aufschweißen oder bereits als gespritzter Teil der Kappe, untrennbar mit dieser ver­ bunden sind.
5. Kappe, insbesondere Haargeeltubenkappe nach den An­ sprüchen 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken (2) aufsteckbaren oder an der ersten Kappe, der Spenderkappe, (1) anbringbaren zusätzlichen Verschlußkappe (6) aus Kunststoff zu verschließen ist, an welcher entsprechend Vorsprünge (8) vorgesehen sind, die jeweils verschließend in eine Austrittsöffnung (3) eindringen.
6. Kappe, insbesondere Haargeeltubenkäppe nach den An­ sprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verschlußkappe (6) wenigstens eine Durch­ gangsöffnung (9) vorgesehen ist, in welcher in ge­ schlossenem Zustand der Spenderkappe (1) die Kamm­ zinken (2) ganz oder lediglich über ein Teilstück (10) ihrer Länge aufgehoben sind, sodaß ein weiteres Teil­ stück (11) über der Verschlußkappe herausragt.
7. Kappe, insbesondere Haargeeltubenkappe,nach den An­ sprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) lediglich aus einem schmalen, dünnen Kunststoffstreifen besteht, der über der Ge­ samtheit der Austrittsöffnungen (3) angebracht ist.
8. Kappe, insbesondere Haarschaumdosenkappe, nach den An­ sprüchen 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Seite eine für einen Finger ausreichend große Öffnung (12) vorgesehen ist, die in aufgesetztem Zustand der Kappe (1) in der Höhe der Druckvorrichtung (13) zur Aktivierung der Haarschaumdose (14) angebracht ist.
9. Kappe, insbesondere Haarschaumdosenkappe, nach den An­ sprüchen 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) nur lose auf der Dose (14) sitzt, so­ daß ein Vorsprung (15), der innerhalb der Kappe an dieser vorhanden ist und auf der Druckvorrichtung (13) zur Aktivierung der Haarschaumdose aufliegt, durch Druck auf eine geeignete, herausgearbeitete, außen an der Kappe be­ findliche Stelle (16) niedergedrückt wird.
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Ettinger Kollokationen und Sprachpraxis

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