DE1190427B - Flachpinsel zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere von duenner Faerbefluessigkeit auf das Haar - Google Patents
Flachpinsel zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere von duenner Faerbefluessigkeit auf das HaarInfo
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- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/02—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
- A45D19/026—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
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- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
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- A46B2200/104—Hair brush
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/20—Brushes for applying products to surfaces in general
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A46b
Deutsche KI.: 9b-11/00
Nummer: 1190427
Aktenzeichen: S77078III/9b
Anmeldetag: 8. Dezember 1961
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung betrifft einen Flachpinsel zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von dünner
Färbeflüssigkeit, auf das Haar.
Es sind Auftrageeinrichtungen für flüssige und pastenartige Substanzen bekannt, z. B. Flachpinsel,
bei denen die Färbeflüssigkeit unmittelbar in die bzw. zu den Borstenspitzen geleitet wird. Dazu wird ein
Pinselkopf aus Schaumgummi oder Borsten verwendet. '
Mittels einer Bürste wird nach einem anderen bekannten Vorschlag Paste über das ganze Kopfhaar
aufgetragen, wozu ein zwischen die Borsten eingreifender Verteiler an seinen beiden Seiten mit Öffnungen
versehen ist und wobei dieser Verteiler die Borsten beiseiteschiebt.
Zum Haar- und Lederfärben ist es weiter bekannt, die Färbeflüssigkeit mit einem mit einem Schwamm
oder mit Borsten versehenen Verteilerorgan, das lösbar mit einem Behälter aus elastischem Kunststoff
verbunden ist, aufzutragen, indem durch Zusammenpressen des Behälters die Zufuhr vorgenommen wird.
Schließlich ist auch bekannt, bei einer Haarpflege- und Toupierbürste aus einem mit Öffnungen versehenen
Hohlraum über die beim Betätigen entstehenden Erschütterungen Streugut abzugeben. Dazu treffen die
Borstenspitzen am Ende zum Fangen und Festhalten des Streugutes zusammen.
Der Flachpinsel nach der Erfindung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von dünner Färbeflüssigkeit
auf das Haar, soll einen bekannten Flachpinsel, bei dem in der Borstenfassung zwischen zwei
Längsreihen von zueinander geneigten, steifen Borstenbüscheln eine sich von der Borstenfassung in den
Raum zwischen den Borsten erstreckende Verteilervorrichtung angeordnet ist, die am Vorderende mit
Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehen ist, verbessern, wobei die erfinderische Weiterbildung
darin besteht, daß die Borstenbüschel der beiden Längsreihen versetzt zueinander angeordnet sind, so
daß die freien Enden der Borstenbüschel ineinandergreifen und eine länglich-schmale Bürstenbearbeitungsfläche
bilden und die zueinander geneigten Borstenbüschel einen länglich-schmalen abgeschlossenen
Raum begrenzen, in dem das Vorderende der Verteilervorrichtung sich über die gesamte Länge des
Raumes erstreckt, der als Speicher für die eingeführte Flüssigkeitsmenge dient.
Mittels einem derartig ausgebildeten Flachpinsel wird es ermöglicht, nicht nur einen genauen Flüssigkeitsstreifen
aufzutragen, sondern bei senkrechter Stellung der Borsten zur Behandlungsfläche einen
Tüpfeleffekt zu erzielen und außerdem durch die Flachpinsel zum Auftragen von Flüssigkeiten,
insbesondere von dünner Färbeflüssigkeit
auf das Haar
insbesondere von dünner Färbeflüssigkeit
auf das Haar
Anmelder:
Jack Simons, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Jack Simons, London
Jack Simons, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. April 1961 (13 977),
vom 8. Mai 1961 (16 591)
Großbritannien vom 18. April 1961 (13 977),
vom 8. Mai 1961 (16 591)
Steifheit der Borsten den Pinsel auch an weniger zugänglichen inneren Teilen des Haares einzuführen.
Dadurch wird ein exaktes Auftragen der Flüssigkeit und somit eine sehr genaue Korrektur der Haarfarbe
ermöglicht.
Eine Weiterbildung des Flachpinsels besteht erfindungsgemäß
darin, daß die Austrittsöffnungen in der Verteilervorrichtung gegenüber den Borstenbüscheln
einer der Längsreihen liegen.
Eine bevorzugte Ausbildung des Flachpinsels nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Flachpinsel in einer Stirnseitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 denselben in einer Draufsicht ohne Borsten, wodurch die Zuführungskanäle sichtbar sind, und
Fig. 3 in einer entsprechenden teilweisen Flachseitenansicht.
Der Flachpinsel weist als Handgriff einen Vorratsbehälter, ζ. B. eine elastische Flasche 1 auf, die an
ihrem Hals zur Aufnahme eines mit Innengewinde versehenen Oberteils 3, das als Borstenfassung dient,
mit einem Außengewinde 2 versehen ist. Der untere Randteil 4 dieses Borstenf assungoberteils 3, der an
der Innenwand der Flasche 1 anliegt, verhindert den Zugang der Flüssigkeit zum Gewinde. Dieses Oberteil
3 ist am oberen Ende mit einer länglichen zentralen Fassung 5 versehen, die zwei parallele Reihen
von Löchern 6 und an jedem Stirnende ein weiteres
509 538ß1
Loch aufweist, in denen Borstenbüschel 7 befestigt sind. Die Borstenbüschel 7 sind nach innen geneigt,
und ihre freien Enden liegen in- und aneinander, so daß ein abgeschlossener Raum entsteht. Die Fassung
5 trägt zentral innerhalb des abgeschlossenen Raumes eine Verteilervorrichtung 8, etwa einen nach
oben vorstehenden Hohlschaft, dessen oberes Ende an beiden Seiten abgeschrägt ist, so daß es zwischen
den Borstenenden eng an diesen anliegt. In der verengten oberen Wand dieser Verteilvorrichtung 8 ist
eine Reihe von Austrittsöffnungen angeordnet, deren Anzahl den Borstenbüscheln auf einer Seite entspricht.
Die Verteilvorrichtung 8 ist vorzugsweise als ein in die Fassung 5 einschiebbarer Einsatz ausgebildet,
so daß, je nach Beschaffenheit der aufzutragen- den Flüssigkeit, verschiedene Verteilervorrichtungen 8
mit unterschiedlicher Größe, Anzahl und unterschiedlichem Abstand der Austrittsöffnungen 10 eingesetzt
werden können.
Die elastische Flasche 1 wird zweckmäßig aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff
hergestellt und weist eine die Flüssigkeitsmenge anzeigende Skala 11 auf.
Um Flüssigkeiten in und durch die Haare zu bürsten, sind die Bürsten relativ steif, damit sie die Haar-
strähnen trennen und zwischen diesen hindurchgehen. Soll eine Flüssigkeit nur von außen auf dem Haar
oder einer anderen Fläche verteilt werden, können die Borsten weicher sein.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Flachpin- sels läßt sich die aufgetragene Flüssigkeit genau beobachten
und dosieren, weil sie zuerst zu den Borsten gelangt und dann erst auf der zu behandelnden Fläche
durch die Borsten verteilt wird.
Der erforderliche Flüssigkeitszufluß zu den Bor- sten läßt sich leicht nach dem Gefühl beim Bürsten
und durch Augenschein beurteilen.
Solche Flachpinsel sind nicht nur in der Haarpflege, sondern auch für andere Zwecke verwendbar. Wenn
die verwendete Farbflüssigkeit dazu neigt, auszutrocknen und an der Luft zu erhärten, so macht sich dies in
der Praxis kaum je bemerkbar, da die Flasche im wesentlichen dicht verschlossen ist und durch die kleinen
Austrittsöffnungen 10 nur ein sehr geringer Lösungsmittelverlust durch Verdunsten auftritt.
Claims (2)
1. Flachpinsel zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von dünner Färbeflüssigkeit
auf das Haar, bei dem in der Borstenfassung zwischen zwei Längsreihen von zueinander geneigten,
steifen Borstenbüscheln eine sich von der Borstenfassung in den Raum zwischen den Borsten erstreckende
Verteilervorrichtung angeordnet ist, die am Vorderende mit Austrittsöffnungen für die
Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borstenbüschel (7) der beiden Längsreihen versetzt zueinander angeordnet
sind, so daß die freien Enden der Borstenbüschel (7) ineinandergreifen und eine länglich-schmale
Bürstbearbeitungsfläche bilden und die zueinander geneigten Borstenbüschel einen länglichschmalen abgeschlossenen Raum begrenzen, in
den das Vorderende der Verteilervorrichtung (8) sich über die gesamte Länge des Raumes erstreckt,
der als Speicher für die eingeführte Flüssigkeitsmenge dient.
2. Flachpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (10) in
der Verteilervorrichtung (8) gegenüber den Borstenbüscheln (7) einer der Längsreihen liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 823 722,
813 532;
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 823 722,
813 532;
schweizerische Patentschrift Nr. 299 323;
französische Patentschriften Nr. 991 754, 453 679; britische Patentschrift Nr. 636 895;
USA.-Patentschrift Nr. 2 482 653.
französische Patentschriften Nr. 991 754, 453 679; britische Patentschrift Nr. 636 895;
USA.-Patentschrift Nr. 2 482 653.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/31 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1190427X | 1961-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1190427B true DE1190427B (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=10881090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77078A Pending DE1190427B (de) | 1961-04-18 | 1961-12-08 | Flachpinsel zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere von duenner Faerbefluessigkeit auf das Haar |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1190427B (de) |
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- 1961-12-08 DE DES77078A patent/DE1190427B/de active Pending
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