DE3934316A1 - Haargeeltube - Google Patents

Haargeeltube

Info

Publication number
DE3934316A1
DE3934316A1 DE3934316A DE3934316A DE3934316A1 DE 3934316 A1 DE3934316 A1 DE 3934316A1 DE 3934316 A DE3934316 A DE 3934316A DE 3934316 A DE3934316 A DE 3934316A DE 3934316 A1 DE3934316 A1 DE 3934316A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
hair gel
hair
gel
tube according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3934316A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3934316A priority Critical patent/DE3934316A1/de
Publication of DE3934316A1 publication Critical patent/DE3934316A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • A46B11/0079Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haargeeltube.
Eine Haargeeltube soll einerseits problemloses, längeres Aufbe­ wahren des Geels und andererseits seine Dosierung und Anwendung ermöglichen.
Haargeeltuben sind seit Jahren bekannt und werden in bekann­ ter Form auf dem Markt dargeboten. Sie sind aus einem dehn­ baren Kunststoff hergestellt und bestehen aus einem tubenför­ migen, am hinteren Ende verschlossenen Hohlkörper, dessen vor­ deres Ende eine Öffnung für das Haargeel aufweist. Diese ist mit einer aufschraubbaren Kappe zu verschließen.
Der Nachteil der bisherigen Haargeeltuben liegt in der um­ ständlichen Art der Anwendung. Um das Haargeel ins Haar zu bekommen, muß man das Geel gefühlsmäßig dosierend aus der Tube auf die Hand drücken und es dann ins Haar schmieren. Dort ist es schwer und ungenau verteilbar. Außerdem verkleben sich da­ bei die Finger und man benötigt zusätzlich einen Kamm, um das mit Geel versehene Har im Nachhinein zu frisieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geel sogleich auf einen gesonderten Kamm zu drücken und diesen dann zum Auftragen auf das Haar zu benutzen. Auch diese Methode ist ebenso umständ­ lich wie unbefriedigend, da der Kamm das Geel schlecht behält und es ebenfalls nicht gleichmäßig verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die genaues dosieren, problemloses auftragen, gleichmäßiges ver­ teilen und funktionelles frisieren gewährleistet, ohne auf von der Tube losgelöste Gerätschaften zurückgreifen zu müssen. Zu entwickeln war also eine Multifunktionstube, deren alte Funktionen zusätzlich erhalten bleiben, da im Einzelfall das Auftragen des Geels mit der Hand noch erforderlich sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um eine solche Haargeeltube zu erhalten, ist entweder der Tu­ benmantel selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert, daß er an geeigneter Stelle die zweckmäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte Geelauftragsfläche bildet, oder aber Letztere wird von einer zweckmäßig geformten, ausreichend großen, evtl. nach außen ge­ wölbten Platte gebildet. Diese besteht aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material und ist untrennbar mit der Tube verbunden. Damit das Geel aus der Tu­ be an die Oberfläche der Platte gelangen kann, ist der Tuben­ innenraum entsprechend über einen bzw. mehrere Kanäle in der Platte und Öffnungen im Tubenmantel mit der wenigstens einen Austrittsöffnung verbunden. Des weiteren sind auf der Geel­ auftragsfläche Kammzinken in kammähnlicher Anordnung vorhanden, was heißt, daß ein- bis mehrere Kammreihen, etwa wie bei einer Bürste, hintereinandergestellt sind. Die so angeordneten Kamm­ zinken, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonsti­ gen geeigneten Material bestehen, sind auf herkömmliche Weise untrennbar mit der Tube bzw. Platte verbunden. Da das Geel auch über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden können muß, ist die Gesamtheit aller Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken aufsteckbaren oder an der Tube bzw. Platte an­ bringbaren Kunststoffkappe verschließbar. An dieser sind ent­ sprechend Vorsprünge vorgesehen, die jeweils verschließend in eine Austrittsöffnung eindringen. Zudem besitzt die Kappe mindestens eine Durchgangsöffnung für die Kammzinken und ist so dünn, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube zu einem Großteil ihrer Länge über die Kappe herausragen. Eine andere Verschlußkappenform besteht lediglich aus einem dünnen Kunststoffstreifen, der über der Gesamtheit der Austrittsöff­ nungen angebracht wird. Diese, wie die vorgenannte Kappe und die später beschriebene Pfropfenverschlußeinrichtung, wird auf herkömmliche Weise, z. B. mit einem Klemm- oder Steckverschluß, an der Tube bzw. Platte befestigt. Bei einer weiteren Ver­ schlußmethode für die Haargeeltube mit aufgesetzter Platte ist ein dünner Spalt in der Platte vorgesehen, der den bzw. die Verbindungskanäle zwischen Tubeninnenraum und Austritts­ öffnung schneidet. Durch einen dort wie einen Riegel ein­ schiebbaren Kunststoffstreifen wird die Tube ebenfalls ver­ schlossen. Eine vierte Verschlußeinrichtung schließlich be­ steht aus einem bzw. mehreren Kunststoffstäbchen, die als Pfropfen verschließend in jeweils eine Geelaustrittsöffnung eingefügt werden. Damit die Pfropfen von Hand angebracht wer­ den können, sind sie so lang, daß sie in geschlossenem Zustand der Tube in gleicher Höhe wie die Kammzinken über der bzw. den Austrittsöffnungen herausragen. Außerdem muß der Abstand zwischen Kammzinken und Pfropfen ausreichend groß sein.
Die neue Haargeeltube mit Geelauftragsfläche bereitet in der Herstellung keine Schwierigkeiten, da alle notwendigen Teile nach bekannten Techniken hergestellt und verbunden werden kön­ nen. Zudem ist der Kostenaufwand sehr gering. Mit Hilfe der gemachten Erfindung ist die Anwendung von Haargeel aus Tuben wesentlich erleichtert und verbessert worden. Entsprechend dem Druck auf die Tube tritt in geöffnetem Zustand an der Ge­ samtheit der Austrittsöffnungen das Haargeel in einer genau dosierbaren Menge aus. Läßt man dabei die Kammzinken durch das Haar gleiten, so verteilt sich das Geel über die Zinken und die Geelauftragsfläche in voller Breite direkt, problemlos und gleichmäßig im Haar. Die Geelmenge kann nun während des Auftragvorgangs den Erfordernissen angepaßt werden. Zudem wird das Haar gleichzeitig frisiert. Wie ersichtlich, fallen alle zusätzlichen Gerätschaften, die früher benötigt wurden, weg. Bei allen aufgeführten Verschlußeinrichtungen, die so­ wohl einfach als auch materialsparend sind, kann man außerdem die Tube in geschlossenem Zustand als nichtspendenden Kamm für Nachregulierungen an der Frisur verwenden. Hierdurch bleibt der reguläre Kamm vom klebrigen Geel verschont. Und natürlich läßt sich der Tube das Haargeel auch weiter wie bisher entneh­ men. Es ist also eine multifunktionale Haargeeltube geschaf­ fen worden, in dem neue Eigenschaften den alten hinzugefügt wurden. Daß man die Erfindung auch bei anderen Behältern für auf das Haar aufzutragende Mittel, wie z. B. Plastikflaschen, verwendet werden kann, versteht sich von selbst.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen im Querschnitt und aus der Sicht von oben oder von der Seite dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube, wobei die Geelauftragsfläche aus dem Mantel der Tube gebildet wird. Es stellen (1) die Tube, (2) die Geelauftragsflä­ che, (3) die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnungen dar.
Fig. 2 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube, jedoch wird hier die Geelauftragsfläche (2) von einer mit der Tube (1) untrennbar verbundenen Platte (6) gebildet, die in ihrer Höhe nach vorne hin abnimmt. Es stellen (7) den Verbin­ dungskanal zwischen Tubeninnenraum und Austrittsöffnung, (8) die Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnen­ raum dar. Die restlichen Zahlen entsprechen in ihrer Bedeutung den Erläuterungen zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand der Erfindung aus der Sicht von oben für beide vorhergenannten Geeltubenmodelle. Die Tube (1) besitzt eine rechteckig geformte Geelauftrags­ fläche (2) und je zwei Reihen Kammzinken (3) rechts und links von drei Austrittsöffnungen (4).
Fig. 4 zeigt den Gegenstand der Erfindung (1) mit aufgesteckter Kappe (5). Diese besitzt Durchgangsöffnungen (11) für einen Teil der Kammzinken (3), da sie nur einen Teil der Geelauftragsfläche (2) abdeckt.
Fig. 5 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (1) mit auf­ gesteckter Kappe (5), wobei (10) die Vorsprünge dar­ stellt, die verschließend in die Austrittsöffnungen (4) eindringen. Wie ersichtlich, ist die Kappe so dünn, daß ein Großteil der Länge der Kammzinken (3) über ihr her­ ausragt.
Fig. 6 zeigt nur die Kappe (5), wobei deutlich ihre Klammerform zu erkennen ist. Die Bedeutung der Zahlen (10) und (11) decken sich mit denen aus Fig. 4 und 5.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube (1) mit einem am unteren Ende der Tube unlösbar mit dieser verbundenen Kunststoffstreifen (5), der als Verschluß­ einrichtung dient. Er ist durch eine Schwenkbewegung zwischen den Kammzinken (3) über den drei Austrittsöff­ nungen (4) anbringbar. (10) zeigt die Vorsprünge, die verschließend in die Austrittsöffnungen eindringen.
Fig. 8 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube (1) mit dem Kunst­ stoffstreifen (5). Wie ersichtlich, ist dieser so dünn, daß in geschlossenem Zustand der Tube die Kammzinken (3) zu einem Großteil ihrer Länge über ihn herausragen.
Fig. 9 zeigt den Gegenstand der Erfindung mit aufgesetzter Platte (6). In dieser ist von der Seite in einen vor­ gesehenen Spalt (12) als Verschlußeinrichtung ein Kunst­ stoffstreifen (5) wie ein Riegel eingeschoben. Die Ab­ bildung zeigt die Haargeeltube (1) in geöffnetem Zu­ stand.
Fig. 10 zeigt die Platte (6) einmal mit und einmal ohne Kunst­ stoffstreifen (5). (3) stellt die Kammzinken, (4) die Austrittsöffnungen, (7) den Verbindungskanal, (8) die Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnenraum dar. Da sich mitunter etwas Geel in den Spalt (12) verirrt haben könnte, ist in der Platte ein kleiner Kanal zwi­ schen Spalt und Tubeninnenraum vorhanden, der das Geel zurück in die Tube leitet, sobald der Tiegel eingescho­ ben wird.
Fig. 11 zeigt den Gegenstand der Erfindung (1), der durch ein kleines Kunststoffstäbchen (5) verschlossen ist. Außer­ dem befindet sich die Geelauftragsfläche (2) am Ende der Tube. (3) stellt die Kammzinken und (4) die Austritts­ öffnung dar. Das Stäbchen ist so geformt, daß es in geschlossenem Zustand der Tube wie eine zusätzliche Kammzinke wirken kann. Um dafür den nötigen Halt zu erlangen, besitzt das Stäbchen oberhalb des einsteck­ baren Teils eine Aufsitzfläche.
Fig. 12 zeigt die Geelauftragsfläche (2) mit den Kammzinken (3) und dem eingesteckten Kunststoffstäbchen (5). Wie er­ sichtlich ist rechts und links vom Stäbchen genügend Platz vorhanden, um dieses ohne Schwierigkeiten von Hand anzubringen.
Fig. 13 zeigt das Kunststoffstäbchen (5), welches sich am ober­ en Ende verjüngt. Dies und die angebrachte Oberflächen­ maserung erleichtert den Zugriff.

Claims (13)

1. Haargeeltube, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei einer herkömmlichen Haargeeltube (1), bestehend aus einem dehnbaren Kunststoff, an ihrer Außenseite eine Geelauftragsfläche (2) vorhanden ist,
  • - auf der es Kammzinken (3) in ausreichender Zahl und kamm­ ähnlicher Anordnung gibt,
  • - denen im Bereich ihrer Wurzeln für das Haargeel mindestens eine Auftrittsöffnung (4) passender Größe zugeordnet ist,
  • - und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung (5) verschließbar ist.
2. Haargeeltube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenmantel selbst in seiner äußeren Form dahin­ gehend verändert ist, daß er an geeigneter Stelle die zweck­ mäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte und nach außen gewölbte Geelauf­ tragsfläche (2) bildet.
3. Haargeeltube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geelauftragsfläche (2) von einer zweckmäßig geform­ ten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten Platte (6) gebildet wird.
4. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material besteht, wie z. B. Metall, Hartplastik, Horn etc.
5. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Unterseite der Tube angepaßte Platte (6) auf herkömmliche Weise, z. B. durch Aufkleben, untrennbar mit der Tube (1) verbunden ist.
6. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Austrittsöffnung (4) entsprechend über einen Kanal (7) in der Platte (6) und eine Öffnung (8) im Tubenmantel mit dem Innenraum (9) der Geeltube verbunden ist.
7. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzinken (3) aus einem geeigneten Kunststoff, wo­ möglich demselben der Tube bzw. Platte, oder einem son­ stigen geeigneten Material bestehen, wie z. B. Metall, Hart­ plastik, Horn etc.
8. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzinken (3) auf herkömmliche Weise, z. B. durch Aufkleben, Einsetzen, Aufschweißen oder bereits als ge­ spritzter Teil der Tube (1) bzw. Platte (6) untrennbar mit dieser verbunden sind.
9. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer auf den Kammzinken (3) aufsteckbaren und/oder an der Tube (1) bzw. Platte (6) anbringbaren Kappe (5) aus Kunststoff zu verschließen ist, an welcher entsprechend Vorsprünge (10) vorgesehen sind, die jeweils verschließend in eine Austrittsöffnung (4) eindringen.
10. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) mindestens eine Durchgangsöffnung (11) für die Kammzinken (3) besitzt und so dünn ist, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube (1) zu einem Groß­ teil ihrer Länge über der Kappe herausragen.
11. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) lediglich aus einem dünnen Kunststoff­ streifen besteht, der über der Gesamtheit der Austritts­ öffnungen (4) angebracht wird.
12. Haargeltube nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (6) ein dünner Spalt (12) vorgesehen ist, der den bzw. die Verbindungskanäle (7) zwischen Tubeninnen­ raum (9) und Austrittsöffnung (4) schneidet, so daß diese durch einen als Riegel einschiebbaren Kunststoffstreifen (5) verschließbar sind.
13. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (5) aus einem bzw. mehreren, zweckmäßig geformten Kunststoffstäbchen besteht, die als Pfropfen verschließend jeweils in eine Geelaustrittsöff­ nung (4) eingesteckt werden und so lang sind, daß sie in geschlossenem Zustand der Tube (1) in Höhe der Kammzinken (3) über der bzw. den Austrittsöffnungen herausragen.
DE3934316A 1989-10-13 1989-10-13 Haargeeltube Withdrawn DE3934316A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3934316A DE3934316A1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeeltube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3934316A DE3934316A1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeeltube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3934316A1 true DE3934316A1 (de) 1991-04-25

Family

ID=6391462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3934316A Withdrawn DE3934316A1 (de) 1989-10-13 1989-10-13 Haargeeltube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3934316A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5483979A (en) * 1994-04-21 1996-01-16 Bertieri; Fiorenza Hair coloring comb
FR2850545A1 (fr) * 2003-01-31 2004-08-06 Cosmetologie Moderne Lab De Dispositif d'application d'une composition de coloration par oxydation pour cheveux
EP1221292B2 (de) 2001-01-04 2009-11-04 L'oreal Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Haarpflegeproduktes
WO2019104233A3 (en) * 2017-11-22 2019-07-04 Neural Analytics, Inc. Gel application system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929489A1 (de) * 1969-06-11 1970-12-17 Kratz Geb Groening Ausgabevorrichtung fuer kosmetische und Koerperpflegemittel
DE2557476A1 (de) * 1975-12-19 1977-06-23 Miklos Dipl Ing Mozes Kammartiger fluessigkeitsbehaelter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929489A1 (de) * 1969-06-11 1970-12-17 Kratz Geb Groening Ausgabevorrichtung fuer kosmetische und Koerperpflegemittel
DE2557476A1 (de) * 1975-12-19 1977-06-23 Miklos Dipl Ing Mozes Kammartiger fluessigkeitsbehaelter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5483979A (en) * 1994-04-21 1996-01-16 Bertieri; Fiorenza Hair coloring comb
EP1221292B2 (de) 2001-01-04 2009-11-04 L'oreal Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Haarpflegeproduktes
FR2850545A1 (fr) * 2003-01-31 2004-08-06 Cosmetologie Moderne Lab De Dispositif d'application d'une composition de coloration par oxydation pour cheveux
WO2019104233A3 (en) * 2017-11-22 2019-07-04 Neural Analytics, Inc. Gel application system
US10610200B2 (en) 2017-11-22 2020-04-07 Neural Analytics, Inc. Gel application system
US11647984B2 (en) 2017-11-22 2023-05-16 Novasignal Corp. Gel application system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746118C2 (de) Halter für auswechselbare Informationsträger in Streifenform
EP0096310B1 (de) Farbauftragskamm
DE2941877A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von tierexkrementen, insbesondere hundekot
DE3343064C2 (de) Bezeichnungsträger für elektrische Leitungen
DE3529953A1 (de) Vorrichtung zur mundhygiene
DE19922092A1 (de) Applikationsvorrichtung zum Färben von Strähnchen
EP0045370A2 (de) Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren
DE2130449B2 (de) Kamm zur haarbehandlung mit behandlungsmitteln
DE3931111A1 (de) Kappe fuer einen haarfestigerbehaelter, insbesondere haargeeltube und haarschaumdose
DE2721672A1 (de) Friseurschere
DE3934316A1 (de) Haargeeltube
DE60308956T3 (de) Applikatoraufsatz und Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines kosmetischen Produkts, welches einen solchen Aufsatz umfasst
DE3202928A1 (de) Behaelter fuer fotoabzuege
DE7838725U1 (de) VoUeinhüllender Sturzhelm mit Vorrichtung zum automatischen Anheben des Augenschirmes
EP0809977A2 (de) Spender für Markierungsscheiben
DE3917948A1 (de) Haargeeltube
DE3844369A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen abgabe eines fluessigen haarbehandlungsmittels
DE1597363A1 (de) Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
DE7932856U1 (de) Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen
DE1795868U (de) Aufgussbeutel.
DE3146729A1 (de) Munddusche
DE3511290A1 (de) Bezeichnungstraeger fuer elektrische leitungen sowie spritzgusswerkzeug zu seiner herstellung
DE3221408A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von farbmasse auf einzelne haarstraehnen
DE7419026U (de) Eierköpfer mit 1 Eiermesser
DE1671799A1 (de) Akkumulatorenbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal