DE3934316A1 - Haargeeltube - Google Patents
HaargeeltubeInfo
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- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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- A46B11/0072—Details
- A46B11/0079—Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haargeeltube.
Eine Haargeeltube soll einerseits problemloses, längeres Aufbe
wahren des Geels und andererseits seine Dosierung und Anwendung
ermöglichen.
Haargeeltuben sind seit Jahren bekannt und werden in bekann
ter Form auf dem Markt dargeboten. Sie sind aus einem dehn
baren Kunststoff hergestellt und bestehen aus einem tubenför
migen, am hinteren Ende verschlossenen Hohlkörper, dessen vor
deres Ende eine Öffnung für das Haargeel aufweist. Diese ist
mit einer aufschraubbaren Kappe zu verschließen.
Der Nachteil der bisherigen Haargeeltuben liegt in der um
ständlichen Art der Anwendung. Um das Haargeel ins Haar zu
bekommen, muß man das Geel gefühlsmäßig dosierend aus der Tube
auf die Hand drücken und es dann ins Haar schmieren. Dort ist
es schwer und ungenau verteilbar. Außerdem verkleben sich da
bei die Finger und man benötigt zusätzlich einen Kamm, um das
mit Geel versehene Har im Nachhinein zu frisieren. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, das Geel sogleich auf einen
gesonderten Kamm zu drücken und diesen dann zum Auftragen auf
das Haar zu benutzen. Auch diese Methode ist ebenso umständ
lich wie unbefriedigend, da der Kamm das Geel schlecht behält
und es ebenfalls nicht gleichmäßig verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die
genaues dosieren, problemloses auftragen, gleichmäßiges ver
teilen und funktionelles frisieren gewährleistet, ohne auf von
der Tube losgelöste Gerätschaften zurückgreifen zu müssen. Zu
entwickeln war also eine Multifunktionstube, deren alte
Funktionen zusätzlich erhalten bleiben, da im Einzelfall das
Auftragen des Geels mit der Hand noch erforderlich sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um eine solche Haargeeltube zu erhalten, ist entweder der Tu
benmantel selbst in seiner äußeren Form dahingehend verändert,
daß er an geeigneter Stelle die zweckmäßig herausgearbeitete,
leicht erhöhte, ausreichend große, evtl. materialverstärkte
Geelauftragsfläche bildet, oder aber Letztere wird von einer
zweckmäßig geformten, ausreichend großen, evtl. nach außen ge
wölbten Platte gebildet. Diese besteht aus einem geeigneten
Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material und ist
untrennbar mit der Tube verbunden. Damit das Geel aus der Tu
be an die Oberfläche der Platte gelangen kann, ist der Tuben
innenraum entsprechend über einen bzw. mehrere Kanäle in der
Platte und Öffnungen im Tubenmantel mit der wenigstens einen
Austrittsöffnung verbunden. Des weiteren sind auf der Geel
auftragsfläche Kammzinken in kammähnlicher Anordnung vorhanden,
was heißt, daß ein- bis mehrere Kammreihen, etwa wie bei einer
Bürste, hintereinandergestellt sind. Die so angeordneten Kamm
zinken, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem sonsti
gen geeigneten Material bestehen, sind auf herkömmliche Weise
untrennbar mit der Tube bzw. Platte verbunden. Da das Geel
auch über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden können muß,
ist die Gesamtheit aller Geelaustrittsöffnungen mit einer auf
den Kammzinken aufsteckbaren oder an der Tube bzw. Platte an
bringbaren Kunststoffkappe verschließbar. An dieser sind ent
sprechend Vorsprünge vorgesehen, die jeweils verschließend in
eine Austrittsöffnung eindringen. Zudem besitzt die Kappe
mindestens eine Durchgangsöffnung für die Kammzinken und ist
so dünn, daß die Zinken in geschlossenem Zustand der Tube zu
einem Großteil ihrer Länge über die Kappe herausragen. Eine
andere Verschlußkappenform besteht lediglich aus einem dünnen
Kunststoffstreifen, der über der Gesamtheit der Austrittsöff
nungen angebracht wird. Diese, wie die vorgenannte Kappe und
die später beschriebene Pfropfenverschlußeinrichtung, wird auf
herkömmliche Weise, z. B. mit einem Klemm- oder Steckverschluß,
an der Tube bzw. Platte befestigt. Bei einer weiteren Ver
schlußmethode für die Haargeeltube mit aufgesetzter Platte
ist ein dünner Spalt in der Platte vorgesehen, der den bzw.
die Verbindungskanäle zwischen Tubeninnenraum und Austritts
öffnung schneidet. Durch einen dort wie einen Riegel ein
schiebbaren Kunststoffstreifen wird die Tube ebenfalls ver
schlossen. Eine vierte Verschlußeinrichtung schließlich be
steht aus einem bzw. mehreren Kunststoffstäbchen, die als
Pfropfen verschließend in jeweils eine Geelaustrittsöffnung
eingefügt werden. Damit die Pfropfen von Hand angebracht wer
den können, sind sie so lang, daß sie in geschlossenem Zustand
der Tube in gleicher Höhe wie die Kammzinken über der bzw.
den Austrittsöffnungen herausragen. Außerdem muß der Abstand
zwischen Kammzinken und Pfropfen ausreichend groß sein.
Die neue Haargeeltube mit Geelauftragsfläche bereitet in der
Herstellung keine Schwierigkeiten, da alle notwendigen Teile
nach bekannten Techniken hergestellt und verbunden werden kön
nen. Zudem ist der Kostenaufwand sehr gering. Mit Hilfe der
gemachten Erfindung ist die Anwendung von Haargeel aus Tuben
wesentlich erleichtert und verbessert worden. Entsprechend
dem Druck auf die Tube tritt in geöffnetem Zustand an der Ge
samtheit der Austrittsöffnungen das Haargeel in einer genau
dosierbaren Menge aus. Läßt man dabei die Kammzinken durch
das Haar gleiten, so verteilt sich das Geel über die Zinken
und die Geelauftragsfläche in voller Breite direkt, problemlos
und gleichmäßig im Haar. Die Geelmenge kann nun während des
Auftragvorgangs den Erfordernissen angepaßt werden. Zudem
wird das Haar gleichzeitig frisiert. Wie ersichtlich, fallen
alle zusätzlichen Gerätschaften, die früher benötigt wurden,
weg. Bei allen aufgeführten Verschlußeinrichtungen, die so
wohl einfach als auch materialsparend sind, kann man außerdem
die Tube in geschlossenem Zustand als nichtspendenden Kamm für
Nachregulierungen an der Frisur verwenden. Hierdurch bleibt
der reguläre Kamm vom klebrigen Geel verschont. Und natürlich
läßt sich der Tube das Haargeel auch weiter wie bisher entneh
men. Es ist also eine multifunktionale Haargeeltube geschaf
fen worden, in dem neue Eigenschaften den alten hinzugefügt
wurden. Daß man die Erfindung auch bei anderen Behältern für
auf das Haar aufzutragende Mittel, wie z. B. Plastikflaschen,
verwendet werden kann, versteht sich von selbst.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren
Ausführungsbeispielen im Querschnitt und aus der Sicht von
oben oder von der Seite dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube, wobei
die Geelauftragsfläche aus dem Mantel der Tube gebildet
wird. Es stellen (1) die Tube, (2) die Geelauftragsflä
che, (3) die Kammzinken und (4) die Austrittsöffnungen
dar.
Fig. 2 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube, jedoch wird hier
die Geelauftragsfläche (2) von einer mit der Tube (1)
untrennbar verbundenen Platte (6) gebildet, die in ihrer
Höhe nach vorne hin abnimmt. Es stellen (7) den Verbin
dungskanal zwischen Tubeninnenraum und Austrittsöffnung,
(8) die Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnen
raum dar. Die restlichen Zahlen entsprechen in ihrer
Bedeutung den Erläuterungen zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand der Erfindung aus der Sicht von
oben für beide vorhergenannten Geeltubenmodelle. Die
Tube (1) besitzt eine rechteckig geformte Geelauftrags
fläche (2) und je zwei Reihen Kammzinken (3) rechts und
links von drei Austrittsöffnungen (4).
Fig. 4 zeigt den Gegenstand der Erfindung (1) mit aufgesteckter
Kappe (5). Diese besitzt Durchgangsöffnungen (11) für
einen Teil der Kammzinken (3), da sie nur einen Teil der
Geelauftragsfläche (2) abdeckt.
Fig. 5 zeigt ebenfalls den Gegenstand der Erfindung (1) mit auf
gesteckter Kappe (5), wobei (10) die Vorsprünge dar
stellt, die verschließend in die Austrittsöffnungen (4)
eindringen. Wie ersichtlich, ist die Kappe so dünn, daß
ein Großteil der Länge der Kammzinken (3) über ihr her
ausragt.
Fig. 6 zeigt nur die Kappe (5), wobei deutlich ihre Klammerform
zu erkennen ist. Die Bedeutung der Zahlen (10) und (11)
decken sich mit denen aus Fig. 4 und 5.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Haargeeltube (1)
mit einem am unteren Ende der Tube unlösbar mit dieser
verbundenen Kunststoffstreifen (5), der als Verschluß
einrichtung dient. Er ist durch eine Schwenkbewegung
zwischen den Kammzinken (3) über den drei Austrittsöff
nungen (4) anbringbar. (10) zeigt die Vorsprünge, die
verschließend in die Austrittsöffnungen eindringen.
Fig. 8 zeigt ebenfalls die neue Haargeeltube (1) mit dem Kunst
stoffstreifen (5). Wie ersichtlich, ist dieser so dünn,
daß in geschlossenem Zustand der Tube die Kammzinken
(3) zu einem Großteil ihrer Länge über ihn herausragen.
Fig. 9 zeigt den Gegenstand der Erfindung mit aufgesetzter
Platte (6). In dieser ist von der Seite in einen vor
gesehenen Spalt (12) als Verschlußeinrichtung ein Kunst
stoffstreifen (5) wie ein Riegel eingeschoben. Die Ab
bildung zeigt die Haargeeltube (1) in geöffnetem Zu
stand.
Fig. 10 zeigt die Platte (6) einmal mit und einmal ohne Kunst
stoffstreifen (5). (3) stellt die Kammzinken, (4) die
Austrittsöffnungen, (7) den Verbindungskanal, (8) die
Öffnung im Tubenmantel und (9) den Tubeninnenraum dar.
Da sich mitunter etwas Geel in den Spalt (12) verirrt
haben könnte, ist in der Platte ein kleiner Kanal zwi
schen Spalt und Tubeninnenraum vorhanden, der das Geel
zurück in die Tube leitet, sobald der Tiegel eingescho
ben wird.
Fig. 11 zeigt den Gegenstand der Erfindung (1), der durch ein
kleines Kunststoffstäbchen (5) verschlossen ist. Außer
dem befindet sich die Geelauftragsfläche (2) am Ende der
Tube. (3) stellt die Kammzinken und (4) die Austritts
öffnung dar. Das Stäbchen ist so geformt, daß es in
geschlossenem Zustand der Tube wie eine zusätzliche
Kammzinke wirken kann. Um dafür den nötigen Halt zu
erlangen, besitzt das Stäbchen oberhalb des einsteck
baren Teils eine Aufsitzfläche.
Fig. 12 zeigt die Geelauftragsfläche (2) mit den Kammzinken (3)
und dem eingesteckten Kunststoffstäbchen (5). Wie er
sichtlich ist rechts und links vom Stäbchen genügend
Platz vorhanden, um dieses ohne Schwierigkeiten von
Hand anzubringen.
Fig. 13 zeigt das Kunststoffstäbchen (5), welches sich am ober
en Ende verjüngt. Dies und die angebrachte Oberflächen
maserung erleichtert den Zugriff.
Claims (13)
1. Haargeeltube,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei einer herkömmlichen Haargeeltube (1), bestehend aus einem dehnbaren Kunststoff, an ihrer Außenseite eine Geelauftragsfläche (2) vorhanden ist,
- - auf der es Kammzinken (3) in ausreichender Zahl und kamm ähnlicher Anordnung gibt,
- - denen im Bereich ihrer Wurzeln für das Haargeel mindestens eine Auftrittsöffnung (4) passender Größe zugeordnet ist,
- - und daß die Gesamtheit der Austrittsöffnungen mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung (5) verschließbar ist.
2. Haargeeltube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubenmantel selbst in seiner äußeren Form dahin
gehend verändert ist, daß er an geeigneter Stelle die zweck
mäßig herausgearbeitete, leicht erhöhte, ausreichend große,
evtl. materialverstärkte und nach außen gewölbte Geelauf
tragsfläche (2) bildet.
3. Haargeeltube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geelauftragsfläche (2) von einer zweckmäßig geform
ten, ausreichend großen, evtl. nach außen gewölbten Platte
(6) gebildet wird.
4. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) aus einem geeigneten Kunststoff oder
einem sonstigen geeigneten Material besteht, wie z. B. Metall,
Hartplastik, Horn etc.
5. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an ihrer Unterseite der Tube angepaßte Platte (6)
auf herkömmliche Weise, z. B. durch Aufkleben, untrennbar
mit der Tube (1) verbunden ist.
6. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Austrittsöffnung (4) entsprechend
über einen Kanal (7) in der Platte (6) und eine Öffnung (8)
im Tubenmantel mit dem Innenraum (9) der Geeltube verbunden
ist.
7. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) aus einem geeigneten Kunststoff, wo
möglich demselben der Tube bzw. Platte, oder einem son
stigen geeigneten Material bestehen, wie z. B. Metall, Hart
plastik, Horn etc.
8. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammzinken (3) auf herkömmliche Weise, z. B. durch
Aufkleben, Einsetzen, Aufschweißen oder bereits als ge
spritzter Teil der Tube (1) bzw. Platte (6) untrennbar mit
dieser verbunden sind.
9. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtheit der Geelaustrittsöffnungen mit einer
auf den Kammzinken (3) aufsteckbaren und/oder an der Tube
(1) bzw. Platte (6) anbringbaren Kappe (5) aus Kunststoff
zu verschließen ist, an welcher entsprechend Vorsprünge
(10) vorgesehen sind, die jeweils verschließend in eine
Austrittsöffnung (4) eindringen.
10. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) mindestens eine Durchgangsöffnung (11)
für die Kammzinken (3) besitzt und so dünn ist, daß die
Zinken in geschlossenem Zustand der Tube (1) zu einem Groß
teil ihrer Länge über der Kappe herausragen.
11. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) lediglich aus einem dünnen Kunststoff
streifen besteht, der über der Gesamtheit der Austritts
öffnungen (4) angebracht wird.
12. Haargeltube nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Platte (6) ein dünner Spalt (12) vorgesehen ist,
der den bzw. die Verbindungskanäle (7) zwischen Tubeninnen
raum (9) und Austrittsöffnung (4) schneidet, so daß diese
durch einen als Riegel einschiebbaren Kunststoffstreifen
(5) verschließbar sind.
13. Haargeeltube nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (5) aus einem bzw. mehreren,
zweckmäßig geformten Kunststoffstäbchen besteht, die als
Pfropfen verschließend jeweils in eine Geelaustrittsöff
nung (4) eingesteckt werden und so lang sind, daß sie in
geschlossenem Zustand der Tube (1) in Höhe der Kammzinken
(3) über der bzw. den Austrittsöffnungen herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934316A DE3934316A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeeltube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934316A DE3934316A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeeltube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934316A1 true DE3934316A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934316A Withdrawn DE3934316A1 (de) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Haargeeltube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934316A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1989
- 1989-10-13 DE DE3934316A patent/DE3934316A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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