DE3221408A1 - Vorrichtung zum auftragen von farbmasse auf einzelne haarstraehnen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von farbmasse auf einzelne haarstraehnen

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DE3221408A1
DE3221408A1 DE19823221408 DE3221408A DE3221408A1 DE 3221408 A1 DE3221408 A1 DE 3221408A1 DE 19823221408 DE19823221408 DE 19823221408 DE 3221408 A DE3221408 A DE 3221408A DE 3221408 A1 DE3221408 A1 DE 3221408A1
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prongs
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DE19823221408
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Siegfried 7737 Bad Dürrheim Müller
Eberhard 7737 Bad Dürrheim Schäfer
Fritz 7057 Winnenden Storz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne
  • Haarsträhnen.
  • Die Erdindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen.
  • Zu diesem Zweck ist bisher ein Farbauftragskamm bekannt, der wie ein normaler Kamm mit groben Zähnen und dazwischenliegenden Lücken ausgebildet ist. In die Lücken wird Farbmasse eingestrichen, die sich dann beim Durchziehen des Kammes durch das Haar auf die von den Lücken erfaßten Haarsträhnen überträgt. Da von den Lücken jedoch verhältnismäßig viele Haare erfaßt werden, entsteht ein mehr oder weniger großflächiger Farbauftrag, und es werden nicht gegenüber dem anderen Haar klar abgegrenzte Haarsträhnen eingefärbt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und das rasche Einfärben einzelner, vom übrigen Haar klar abgegrenzter Haarsträhnen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Stielbürste mit einem im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper, der an seiner Unterseite eine Vielzahl grober Borsten aufweist, eine Reihe von an mindestens einer Längsseite des Bürstenkörpers angeordneten Zinken, die in seitlichem Abstand von der äußeren Reihe der Borsten angeordnet sind, sich im wesentlichen in Richtung derselben erstrecken, am Bürstenkörper enden und in größerem Abstand voneinander angeordnet sind, und einem am Bürstenkörperrücken angeordneten Farbauftragsblock, der in Fortsetzung zumindest einger der zwi- schen den Zinken vorhandenen Lücken, mehrere schmale, quer zu der Stielachse verlaufende Schlitze zur Aufnahme von Farbmasse aufweist.
  • Mit dieser teils bürstenartigen, teils kammartigen Vorrichtung ist bei einfacher Handhabung ein rasches und exaktes Auftragen von Farbmasse auf einzelne, klar abgegrenzte Haarsträhnen möglich. Vor dem beabsichtigten Farbauftrag wird in die Schlitze des Farbauftragblockes Farbmasse eingebracht. Da die Schlitze sich über die gesamte Breite des Bürstenkörperrückens erstrecken, weisen sie eine verhältnismäßig große Länge auf, die zusammen mit der Höhe des Farbauftragskörpers eine Farbkammer ergibt, die verhältnismäßig viel Farbmasse aufnehmen kann. Durch weitere weiter unten beschriebene Maßnahmen kann das Fassungsvermögen der Farbkammern noch vergrößert werden. Zieht man die Bürste durch das Haar hindurch, so können anschließend die Haare in üblicher Weise vor dem Auftragen der Farbmasse geordnet werden.
  • Zum anschließenden Einfärben einzelner Haarsträhnen wird die Bürste am Haaransatz in das Haar eingesetzt und durch leichte Drehung der Bürste um ihre Stielachse mittels der Borsten einige Haare entnommen. Bei weiterer Drehung der Bürste um die Stielachse kommen die Zinken zum Einsatz und teilen die entnommenen Haare in einzelne Haarsträhnen. Wird die Bürste noch weiter um ihre Stielachse gedreht, so gelangen diese Haarsträhnen in die Schlitze des Farbauftragsblockes, wodurch die in den Schlitzen enthaltene Farbmasse auf die Haarsträhnen aufgetragen wird. Dieses Auftragen kann bis zu den Haarspitzen erfolgen, wobei der Bürstenstiel langsam weitergedreht wird. Die schmalen Schlitze bewirken dabei ein gleichmäßiges Auftragen der Farbmasse.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist in folgendem anhand von in der Zeich- nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt nach der Linie I - I der Fig. 4, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung II der Fig. 1, Figur 3 die Unteransicht der Vorrichtung in Richtung III der Fig. 1, Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1, Figur 5 den Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Stielbürste bezeichnet, die einen Stiel 2 und daran anschließend einen im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper 3 aufweist. Der Bürstenkörper 3 ist an seiner Unterseite 3a mit einer Vielzahl von groben Borsten 4 versehen. Diese Borsten bestehen zweckmäßig aus Kunststoff und sind zusammen mit dem Bürstenkörper 3 und dem Stiel 2 einteilig gespritzt.
  • An den Längsseiten 3b des Bürstenkörpers 3 ist äe eine Reihe von Zinken 5 angeordnet. Im Prinzip würde eine Reihe von Zinken 5 an einer Längsseite 3b genügen, äedoch wäre dann die Vorrichtung entweder nur für Rechtshänder oder nur für Linkshänder geeignet. Die Anordnung von Zinkenreihen an beiden Längsseiten 3b des Bürstenkörpers 3 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Vorrichtung für Rechts- und Linkshänder geeignet ist.
  • Die Zinken 5 sind in Abstand a von der äußeren Reihe der Borsten 4 angeordnet und sie erstrecken sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, im wesentlichen in Richtung dieser äußeren Borsten. Die Zinken 5 enden am Bürstenkörper 3. Sie weisen voneinander einen größeren Abstand A auf.
  • Dieser Abstand A von Zinkenmitte zu Zinkenmitte beträgt ca. 10 - 15 mm, vorzugsweise etwa 11 mm. Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Zinken 5 etwa so lang wie die Borsten 4. Die Zinken 5 können ebenso wie die Borsten 4 aus Kunststoff bestehen und zusammen mit dem Bürstenkörper 3 und dem Stiel 2 ein einteiliges Kunststoff-Spritzteil bilden.
  • Zweckmäßig weisen die Zinken 5 im Bereich ihrer freien Spitzen 5a ein verbreitertes Kopfteil 5b auf, derart, daß sie sich in Richtung der Stielachse S gemessen von der Spitze 5a aus zu dem Kopfteil 5b pfeilförmig verbreitern und im Anschluß an das Kopfteil 5b an ihrem zwischen dem Kopfteil 5b und dem Bürstenkörper 3 angeordneten Teil 5c eine geringere Breite aufweisen als am Kopfteil. Die verbreiterten Kopfteile 5b sollen verhindern, daß Haarsträhnen, die von den Zinken erfaßt sind, wieder aus den Lücken 6 zwischen den Zinken austreten.
  • Am Bürstenkörperrücken 3c, also an dem den Borsten 4 gegenüberliegenden Teil des Bürstenkörpers 3, ist ein Farbauftragsblock 7 angeordnet. Dieser Farbauftragsblock 7 weist in Fortsetzung der zwischen den Zinken 5 vorhandenen Lücken mehrere schmale, sich quer zur Stielachse S erstreckende Schlitze 8 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispil ist jeder Lücke 6 ein derartiger Schlitz 8 im Farbauftragsblock 7 zugeordnet. Es wäre äedoch auch denkbar, den Farbauftragsblock 7 so auszugestalten, daß er nur in Fortsetzung jeder zweiten Lücke 6 einen Schlitz 8 aufweist, wenn beispielsweise Haarsträhnen in größerem Abstand voneinander enge färbt werden sollen.
  • Die Schlitze 8 weisen in Richtung der Stielachse S eine Breite b von ca. 2 mm auf. Die Höhe h des Farbauftrags- blockes 7 gemessen vom Bürstenkörperrücken 3c aus beträgt ca. 10 - 12 mm.
  • Um einen gleichmäßigen Farbauftrag auf die Strähnen zu gewährleisten, müssen die Schlitze 8 verhältnismäßig schmal sein. Damit sie jedoch mehr Farbmasse aufnehmen können, ist es zweckmäßig, wenn sich die Schlitze 8 zur Bildung größerer Farbkammern 9 zum Bürstenkörperrücken 3c hin, d.h. nach innen erweitern. An der Außenseite des Farbauftragskörpers 7 sind also die Schlitze 8 verhältnismäßig schmal,und im Inneren des Farbauftragskörpers 7 sind die erweiterten Farbkammern 9 gebildet.
  • Zweckmäßig ist der Farbauftragsblock 7 lösbar mit dem Bürstenkörperrücken 3c verbunden. Zu diesem Zweck kann der Bürstenkörperrücken 3c eine sich in Richtung der Stielachse S erstreckende Scwalbenschwanzführung aufweisen, und der Farbauftragsblock 7 ist an seiner dem Bürstenkörperrücken 3c zugekehrten Unterseite mit einem in die Schwalbenschwanzführung 10 passenden Schalbenschwanz 11 versehen. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Will man die Stielbürste 1 für sich alleine verwenden, so kann man den Farbauftragskörper 7 abnehmen.
  • Außerdem ist es durch die Abnehmbarkeit des Farbauftragskörpers 7 möglich, die erweiterten Farbkammern 9 beim Spritzen des aus Kunststoff bestehenden Farbauftragskörpers 7 herzustellen. Ferner erleichtert die Abnehmbarkeit des Farbauftragskörpers das Reinigen desselben, insbesondere das Reinigen der Farbkammern 9. Schließlich wäre es auch noch denkbar, daß man zum Füllen der Farbkammern 9 und der Schlitze 8 mit Farbmasse den Farbauftragskörper 7 von dem Bürstenkörperrücken 3c abnimmt und den Farbauftragskörper von seiner Innenseite her füllt.
  • In Fig. 5 ist eine etwas abgewandelte Form des Farbauftragskörpers 7' dargestellt, der Schwalbenschwänze 11' an seinen beiden Längsseiten aufweist, die in entsprechen- de Schwalbenschwanzführungen 10' im Bürstenkörper 3' eingreifen. Ebenso wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die verhältnismäßig schmalen Schlitze 8' nach innen hin durch die Farbkammern 9' erweitert.
  • Anstelle einer Schwalbenschwanzverbindung kann zum lösbaren Verbinden zwischen dem Farbauftragsblock und dem Bürstenkörperrücken auch eine druckknopfartige Verbindung vorgesehen sein.
  • Vor der Benutzung der neuen Vorrichtung wird Farbmasse in die Schlitze 8 und die Farbkammern 9 eingebracht.
  • Durch normales Hindurchziehen der Bürste 1 durch das Haar können die Haare zunächst vorgeordnet werden. Man setzt dann die Bürste mit ihren Borsten 4 am Haaransatz an und entnimmt durch leichte Drehbewegung der Bürste um ihre Stielachse S einige Haare. Bei weiterer Drehung der Bürste um die Stielachse S werden diese Haare von.den Zinken 5 erfaßt und durch die Zinken 5 in einzelne Haarsträhnen aufgeteilt. Dreht man nun den Stiel 2 noch weiter um seine Achse, so gelangt der Farbauftragsblock 7 in den Bereich der von den Zinken 5 erfaßten und aufgeteilten Haarsträhnen. Die Haarsträhnen werden hierdurch in die Schlitze 8 eingezogen und nehmen bei Weiterbewegung der Vorrichtung Farbmasse aus den Schlitzen 8 bzw.
  • den Farbkammern 9 mit. Da die Schlitze 8 nach außen hin schmal sind, wird verhindert, daß zuviel Farbmasse auf die Haarsträhnen aufgetragen wird. Ein Teil der Farbmasse wird beim Austritt der Haarsträhnen aus den Schlitzen 8 wieder abgestreift. Beim weiteren Hindurchziehen des Farbauftragsblockes durch die Haarsträhnen bis zu ihren Spitzen wird der Stiel S noch weiter um seine Achse gedreht, so daß auch aus den rückwärtigen Teilen der Farbkammern 9 bzw. der Schlitze 8 Farbmasse auf die Haarsträhnen übertragen wird.
  • Wird die neue Vorrichtung beim Föhnen der Haare, also ohne Farbauftrag verwendet, so haben die gemäß Anspruch 3 mit einem verbreiterten Kopfteil 5b ausgestalteten Zinken 5 auch den Vorteil, daß die von den Zinken 5 erfaßten und in Strähnen aufgeteilten Haare von den verbreiterten Kopfteilen 5b besser gehalten werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen, gekennzeichnet durch eine Stielbürste (1) mit einem im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper (3, 3'), der an seiner Unterseite (3a) eine Vielzahl grober Borsten (4) aufweist, eine Reihe von an mindestens einer Längsseite (3b) des Bürstenkörpers (3, 3') angeordneten Zinken (5), die in seitlichem Abstand (a) von der äußeren Reihe der Borsten (4) angeordnet sind, sich in Richtung derselben erstrecken, am Bürstenkörper (3) enden und in größerem Abstand (A) voneinander angeordnet sind, und einem am Bürstenkörperrücken (3c) angeordneten Farbauftragsblock (7, 7'),der in Fortsetzung zumindert einiger der zwischen den Zinken (5) vorhandenen Lücken (6) mehrere schmale, quer zu der Stielachse (S) verlaufende Schlitze (8, 8') zur Aufnahme von Farbizse aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5) etwa so lang sind wie die Borsten (4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5) im Bereich ihrer Spitzen (5a) ein verbreitertes Kopfteil (5b) aufweisen, derart, daß sie sich in Richtung der Stielachse (S) gemessen von der Spitze (5a) aus zu dem Kopfteil (5b) pfeitförmig verbreitern und im Anschluß an das Kopf-5b) teil an ihrem zwischen diesem und dem Bürstenkörper (3) angeordneten Teil (5c) eine geringere Breite aufweisen als am Kopfteil (5b).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) von Zinkenmitte zu Zinkenmitte etwa 10 - 15 mm, vorzugsweise etwa 11 mm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8, 8') in Richtung der Stielachse (S) eine Breite (b) von ca. 2 mm aufweisen
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8, 8') zur Bildung größerer Farbkammern (9, 9') in Richtung zum Rücken (3c) des Bürsikörpers (3) hin erweitert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4), die Zinken (5), der Bürstenkörper (3) und der Stiel (2) einteilig aus Kunststoff gespritzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragsblock (7, 7') lösbar mit dem Bürstenkörperrücken (3c) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörperrücken (3c) eine sich in Richtung der Stielachse (S) erstreckende Schwalbenschwanzführung (10, 10') aufweist und der Farbauftragsblock (7, 7') an seiner dem Bürstenkörperrücken (3c) zugekehrten Unterseite einen in die Schwalbenschwanzführung (10, 10') passenden Schwalbenschwan (11, 11').
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragsblock mit dem Bürstenkörperrücken über eine Druckknopfverbindung lösbar verbunden ist.
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