DE8216468U1 - Vorrichtung zum auftragen von farbmasse auf einzelne haarstraehnen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von farbmasse auf einzelne haarstraehnen

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DE8216468U1 DE19828216468 DE8216468U DE8216468U1 DE 8216468 U1 DE8216468 U1 DE 8216468U1 DE 19828216468 DE19828216468 DE 19828216468 DE 8216468 U DE8216468 U DE 8216468U DE 8216468 U1 DE8216468 U1 DE 8216468U1
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Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen.
Zu diesem Zweck ist bisher ein Farbauftragskamm bekannt, der wie ein normaler Kamm mit groben Zähnen und dazwischenliegenden Lücken ausgebildet ist. In die Lücken wird Parbmasse eingestrichen» die sich dann beim Durchziehen des Kammes durch das Haar auf die von den Lücken erfaßten Haarsträhnen überträgt. Da von den Lücken jedoch verhältnismäßig viele Haare erfaßt werden, entsteht ein mehr oder weniger großflächiger Farbauftrag, und es werden nicht gegenüber dem anderen Haar klar abgegrenzte Haarsträhnen eingefärbt.
"15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und das rasche Einfärben einzelner, vom übrigen Haar klar abgegrenzter Haarsträhnen ermöglicht.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine Stielbürste mit einem im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper, der an seiner Unterseite eine Vielzahl grober Borsten aufweist,
'eine Reihe von an mindestens einer Längsseite des Bürstenkörpers angeordneten Zinken, die in seitlichem Abstand von der äußeren Reihe der Borsten angeordnet sind, sich im wesentlichen in Richtung derselben erstrecken, am Bürstenkörper enden und in größerem Abstand voneinander angeordnet sind,
und einem am Bürstenkörperrücken angeordneten Farbauftragsblock, der in Fortsetzung zumindest eiriger der zwi-
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sehen den Zinken vorhandenen Lücken, mehrere schmale, quer zu der Stielachse verlaufende Schlitze zur Aufnahme von Farbmasse aufweist.
Mit dieser teils bürstenartigen, teils kammartigen Vorrichtung ist bei einfacher Handhabung ein rasches und exaktes Auftragen von Farbmasse auf einzelne, klar abgegrenzte Haarsträhnen möglich. Vor dem beabsichtigten Farbauftrag wird in die Schlitze des Farbauftragblockes Farbmasse eingebracht. Da die Schlitze sich über die gesamte Breite des Bürstenkörperrückens erstrecken, weisen sie eine verhältnismäßig große Länge auf, die zusammen mit der Höhe des Farbauftragskörpers eine Farbkammer ergibt, die verhältnismäßig viel Farbmasse aufnehmen kann. Durch weitere weiter unten beschriebene Maßnahmen kann das Fassungsvermögen der Farbkammern noch vergrößert werden. Zieht man die Bürste durch das Haar hindurch, so können anschließend die Haare in üblicher Weise vor dem Auftragen der Farbmasse geordnet werden.
Zum anschließenden Einfärben einzelner Haarsträhnen wird die Bürste am Haaransatz in das Haar eingesetzt und durch leichte Drehung der Bürste um ihre Stielachse mittels der Borsten einige Haare entnommen. Bei weiterer Drehung der Bürste um die Stielachse kommen die Zinken zum Einsatz und teilen die entnommenen Haare in einzelne Haarsträhnen. Wird die Bürste noch weiter um ihre Stielachse gedreht, so gelangen diese Haarsträhnen in die Schlitze des Farbauftragsblockes, wodurch die in den Schlitzen enthaltene Farbmasse auf die Haarsträhnen auf- ·getragen wird. Dieses Auftragen kann bis zu den Haarspitzen erfolgen, wobei der Bürstenstiel langsam weitergedreht wird. Die schmalon Schlitze bewirken dabei ein gleichmäßiges Auftragen der Farbmasse.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand von in der Zeich-
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nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt nach der Linie I - I der Pig. 4·,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung
II der Fig, 1,
Figur 5 die Unteransicht der Vorrichtung in Richtung
III der Fig. 1,
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Figur 5 den Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Stielbürste bezeichnet, die einen Stiel 2 und daran anschließend einen im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper 3 aufweist. Der Bürstenkörper 3 ist an seiner Unterseite 3a mit einer Vielzahl von groben Borsten 4 versehen. Diese Borsten bestehen zweckmäßig aus Kunststoff und sind zusammen mit dem Bürstenkörper 3 und dem Stiel 2 einteilig gespritzt.
An den Längsseiten 3b des Bürstenkörpers 3 ist je eine Heine von Zinken 5 angeordnet. Im Prinzip würde eine "Reihe von Zinken 5 εω. einer Längsseite 3b genügen, jedoch wäre dann die Vorrichtung entweder nur für Rechtshänder oder nur für Linkshänder geeignete Die Anordnung von Zinkenreihen an beiden Läagsseiten 3b des Bürstenkörpers 3 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Vorrichtung für Rechts- und Linkshänder geeignet ist.
Die Zinken 5 sind in Abstand a von der äußeren Reihe der Borsten 4 angeordnet,und sie erstrecken sich, wie aus
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Fig. 4 ersichtlich ist, im wesentlichen in Richtung dieser äußeren Borsten. Die Zinken 5 enden am Bürstenkörper 3. Sie weisen voneinander einen größeren Abstand A auf. Dieser Abstand A von Zinkenraitte zu Zinkenmitte beträgt ca. 10 -15 mm, vorzugsweise etwa 11 mm. Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Zinken 5 etwa so lang wie die Borsten 4. Die Zinken 5 können ebenso wie die Borsten 4 aus Kunststoff bestehen und zusammen mit dem Bürstenkörper 3 und dem Stiel 2 ein einteiliges Kunststoff-Spritzteil bilden.
Zweckmäßig weisen die Zinken 5 im Bereich ihrer freien Spitzen 5a ein verbreitertes Kopfteil 5b auf, derart, daß sie sich in Richtung der Stielachse S gemessen von 15 der Spitze 5a aus zu dem Kopfteil 5b pfeilförmig verbreitern urd im Anschluß an das Kopfteil 5b an ihrem zwischen dem Kopfteil 5b und dem Bürstenkörper 3 angeordneten Teil 50 eine geringere Breite aufweisen als am Kopfteil. Die verbreiterten Kopfteile Jb sollen ver- Ί 20 hindern, daß Haarsträhnen, die von den Zinken erfaßt sind, wieder aus den Lücken 6 zwischen den Zinken austreten.
Am Bürstenkörperrücken 3c, also an dem den Borsten 4
■ gegenüberliegenden Teil des Bürstenkörpers 3, ist ein
25 Farbauftragsblock 7 angeordnet. Dieser Farbauftragsblock 7 weist in Fortsetzung der zwischen den Zinken 5 vorhandenen Lücken mehrere schmale, sich quer zur Stielachse S erstreckende Schlitze 8 auf. Bei dem gezeigten AusführungsbeispüL ist jeder Lücke 6 ein derartiger Schlitz 8 im Farbauftragsblock 7 zugeordnet. Es wäre jedoch auch denkbar, den Farbauftragsblock 7 so auszugestalten, daß er nur in Fortsetzung jeder zweiten Lücke 6 einen Schlitz 8 aufweist, wenn beispielsweise Haarsträhnen in größerem Abstand voneinander eingefärbt werden sollen.
Die Schlitze 8 weisen in Richtung der Stielachse S eine Breite b von ca. 2 mm auf. Die Höhe h des Farbauftrags-
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blockes 7 gemessen vom Bürstenkörperrücken 3c aus beträgt ca. 10-12 mm.
Um einen gleichmäßigen Farbauftrag auf die Strähnen zu
gewährleisten, müssen die Schlitze 8 verhältnismäßig
schmal sein. Damit sie jedoch mehr Farbmasse aufnehmen
können, ist es zweckmäßig, wenn sich die Schlitze 8 | zur Bildung größerer Farbkammern 9 zum Bürstenkörper- | rücken 3c hin, d.h. nach innen erweitern. An der Außen- f seite des Farbauftragskorpers 7 sind also die Schlitze
8 verhältnismäßig schmal,und im Inneren des Farbauftragskörpers 7 sind die erweiterten Farbkammern 9 gebildet. l
Zweckmäßig ist der Farbauftragsblock 7 lösbar mit dem | Bürstenkörperrücken 3c verbunden. Zu diesem Zweck kann
der Bürstenkörperrücken 3c eine sich in Richtung der ; Stielachse S erstreckende ScbwaLbenschwanzführung auf- f weisen, und der Farbauftragsblock 7 ist an seiner dem \ Bürstenkörperrücken 3c zugekehrten Unterseite mit einem · in die Schwalbenschwanzführung 10 passenden Schalbenschwanz 11 versehen. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Will man die Stielbürste 1 für sich alleine ver-
wenden, so kann man den Farbauftragskörper 7 abnehmen.
Außerdem ist es durch die Abnehmbarkeit des Farbauftrags-
körpers 7 möglich, die erweiterten Farbkammern 9 beim t,
?< Spritzen des aus Kunststoff bestehenden Farbauftrags- |
körpers 7 herzustellen. Ferner erleichtert die Abnehm- ί
barkeit des Farbauftragskörpers das Reinigen desselben, f
insbesondere das Reinigen der Farbkammern 9· Schließlich |
wäre es auch noch denkbar, daß man zum Füllen der Färb- |
kammern 9 und der Schlitze 8 mit Farbmasse den Farbauf- ί
tragskörper 7 von dem Bürstenkörperrücken 3c abnimmt |
und den Farbauftragskörper von seiner Innenseite her | füllt«
In Fig. 5 ist eine etwas abgewandelte Form des Farbauftragskörpers 71 dargestellt, der Schwalbenschwänze 11'
an seinen beiden Längsseiten aufweist, die in entsprechen-
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de Schwalbenschwanzführungen 10· im Bürstenkörper 31 eingreifen. Ebenso wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die verhältnismäßig schmalen Schlitze 8' nach innen hin durch die Farbkammern 91 erweitert.
Anstelle einer Schwalbenschwanzverbindung kann zum lösbaren Verbinden zwischen dem Farbauftragsblock und dem Bürstenkörperrücken auch eine druckknopfartige Verbindung vorgesehen sein.
Vor der Benutzung der neuen Vorrichtung wird Farbmasse in die Schlitze 8 und die Farbkammern 9 eingebracht. Durch normales Hindurchziehen der Bürste 1 durch das Haar können die Haare zunächst vorgeordnet werden. Man setzt dann die Bürste mit ihren Borsten 4- am Haaransatz an und entnimmt durch leichte Drehbewegung der Bürste um ihre Stielachse S einige Haare. Bei weiterer Drehung der Bürste um die Stielachse S werden diese Haare von den Zinken 5 erfaßt und durch die Zinken 5 in einzelne Haarsträhnen aufgeteilt. Dreht man nun den Stiel 2 noch weiter um seine Achse, so gelangt der Farbauftragsblock 7 in den Bereich der von den Zinken 5 erfaßten und aufgeteilten Haarsträhnen. Die Haarsträhnen werden hierdurch in die Schlitze 8 eingezogen und nehmen bei Weiterbewegung der Vorrichtung Farbmasse aus den Schlitzen 8 bzw. den Farbkammern 9 mit. Da die Schlitze 8 nach außen hin schmal sind, wird verhindert, daß zuviel Farbmasso auf die Haarsträhnen aufgetragen v.rird. Ein Teil der Farbmasse wird beim Austritt der Haarsträhnen aus den Schlitzen 8 wieder abgestreift. Beim weiteren Hindurchziehen des Farbauftragsblockes durch die Haarsträhnen bis zu ihren Spitzen wird der Stiel S noch weiter um seine Achse gedreht, so daß auch aus den rückwärtigen Teilen der Farbkammern 9 bzw. der Schlitze 8 Farbmasse auf die Haarsträhnen übertragen wird.
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Wird die neue Vorrichtung beim Föhnen der Haare, also ohne Farbauftrag verwendet, so haben die gemäß Anspruch 5 mit einem verbreiterten Kopfteil 5b ausgestalteten Zinken 5 auch den Vorteil, daß die von den Zinken 5 erfaßten und in Strähnen aufgeteilten Haare von den verbreiterten Kopfteilen 5t> besser gehalten werden.

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbmasse auf einzelne Haarsträhnen, gekennzeichnet durch
eine Stielbürste (1) mit einem im wesentlichen rechteckigen Bürstenkörper (3, 3')> der an seiner Unterseite (3a) eine Vielzahl grober Borsten (4) aufweist,
eine Reihe von an mindestens einer Längsseite (3b) des Bürstenkörpers (3, 3') angeordneten Zinken (5)» die in seitlichem Abstand (a) von der äußeren Reihe der Borsten (4) angeordnet sind, sich in Richtung derselben erstrecken, am Bürstenkörper (3) enden und in größerem Abstand (A) voneinander angeordnet sind,
und einr-m am Bürstenkörperrücken (3c) angeordneten Farbauftragsblock (7, 71), der in Fortsetzung zumindest einiger der zwischen den Zinken (5) vorhandenen Lücken (6) mehrere schmale, quer zu der Stielachse (S) verlaufende Schlitze (8, 81) zur Aufnahme von Farbnasse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5) etwa so lang sind wie die Borsten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5) im Bereich ihrer Spitzen (5a) ein verbreitertes Kopfteil (5b) aufweisen, derart, daß sie sich in Richtung der Stielachse (S) gemessen von der Spitze (5a) aus zu dem Kopfteil- (5b) pfeilförmig verbreitern und im Anschluß an das Kopfteil an ihrem zwischen diesem und dem Bürstenkörper
(3) angeordneten Teil (5c) eine geringere Breite aufweisen als am Kopfteil (5h).
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4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch p-pkennzeichnet, daß der Abstand (A) von Zinkenmitte zu Zinkenmitte etwa 10-15 ium, vorzugsweise etwa 11 mm beträgt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8, 81) in Eichtung der Stielachse (S) eine Breite (b) von ca. 2 mm aufweisen.
10
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8, 8') zur Bildung größerer Farbkammern (9» 91) io. Richtung zum Rücken (3c) des BürsteLkörpers (?) hin erweitert sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4), die Zinken (5), der Bürstenkörper (3) und der Stiel (2) einteilig aus Kunststoff gespritzt sind.
20
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragsblock (7, 71) lösbar mit dem Bürstenkörperrücken (3c) verbunden ist«
9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörperrücken (3c) eine sich in Richtung der Stielachse (S) erstreckende Schwalbenschwanz führung (10, 101) aufweist und der Farbauftragsblock (7, 71) an seiner dem Bürstenkörper-
30' rücken (3c) zugekehrten Unterseit& einen in die Schwalbenschwanzführung (10, 10') passenden Schwalbenschwanz (11, 11 ')*
10. Vorrichtung nach Anspruh 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragsblock mit dem Bürstenkörperrücken über eine Druckknopfverbindung lösbar verbunden ist.
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