DE7932856U1 - Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen - Google Patents

Auftragevorrichtung zum faerben von haarstraehnen

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DE7932856U1 DE19797932856 DE7932856U DE7932856U1 DE 7932856 U1 DE7932856 U1 DE 7932856U1 DE 19797932856 DE19797932856 DE 19797932856 DE 7932856 U DE7932856 U DE 7932856U DE 7932856 U1 DE7932856 U1 DE 7932856U1
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Weiiä AktieHgeöellsöhäft
Berliner1 Allee 6g
BiÖÖ Öäfmstädt
AUfträgeVörriöhtUHg 2UnI färben Vöfi Haarsträhnen
Die Neuerung betrifft eiiie Auftragevorrichtung SUm Färben Von Haarsträhnen, bestehend aus einem Behälter mit kriäUtschbarer Wandung Und eitlem darauf lösbar befestigten, abgewinkelten kammartigen ÄUfträgesätz,
Es ist bereits eine Auftragevorrichtung zum Auftragen von Haar" Wasser auf die Kopfhaut bekannt, wie beispielsweise in der DE-PS 9^5 785» Diese Vorrichtung Weist einen Auftragsatz mit mehreren höhlen Kämmzinken auf, deren stirnseitige Austrittsöffnung jeweils mit einem Dosierventil versehen ist, wobei der Flüssigkeitsdurchsat« durch die Stärke der Anpreßkraft auf die Kopfhaut variiert Werden kann* Speziell zum Auftragen von Haarfarbe ist eine Auftragevorrichtung mit drei abgewinkelten hohlen Kammzihken als Auftrageaufsatz bekannt, wie in der DE GM 1923098 beschrieben, wobei die abgewinkelten freien Enden der hohlen Kammzinken auf ihrer Außenseite längliche Äustrittsöffnungen für sie Haarfarbe aufweisen.
In der Praxis wird zum Färben von Haarsträhnen je nach Haarlänge mit Folienhauben oder Streifen aue Aluminiumfolie gearbeitet* Beim Einsatz von Folienhauben für kürzeres Haar werden die gesamten Kopfhaare durch eine Kappe aus durchsichtiger Folie abgedeckt. Die entsprechenden Strähnen werden dann durch Einstechen einer an der Spitze als kleiner Haken (Häkelnadelpr-Inzip) ausgebildeten Nadel durch die Folie hindurch nach außen gezogen und dann mittels eines Pinsels oder anderen Hilfsmittel mit dem Färbemittel bestrichen. Die Folienhaube schützt dabei die übrigen zur Färbung nicht vorgesehenen Haare sowie die Kopfhaut vor dem aufgetragenen Färbemittel.
Bei der Behandlung von längerem, bis zu schulterlangem Haar, werden die zu färbenden Strähnen mit Hilfe eines Kammstieles von dem nicht zu färbenden Haar getrennt. Das verbleibende -2_
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tfitfd zusammen mit eiileiii Streifen' aus AlUmiUmfölie Z1Um Schutz gegen die Färbeflüssigkeit auf größe Wickler gewickelt, so daß die Aluminiumstreiferi das Haar abdecken* Die einzelnen Strähnen hängen dann zur Behandlung frei herab*
Die obengenannten Hilfsmittel zum Färben von Haarsträhnen haben jedoch in der Praxis> insbesondere bei langen Haaren, nicht immer befriedigt.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Bauweise einer Auftragevorrichtung zum Färben von Haarsträhnen, insbesondere zum Blondieren von Haarsträhnen im Priseürbereich, anzugeben,bei der der Färbevorgang der Haarsträhnen wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Kammrücken des kammartigen Auftrageaüfsatzes in seinem Innern einen mit dem Behälterinnern verbundenen Kanal und zwei parallel zueinander angeordnete Kammzinken aufweist, zwischen denen im Bereich nahe dem Kammrücken eine lihit dem Kanal des kammartigen Auftrageaufsatzes in Verbindung stehende öffnung vorgesehen ist, und daß die Längsachse jedes Kamm.*· zinkens im wesentlichen senkrecht zu der durch die Längsachse des Kammrückens und die Längsachse des Behälters gelbildeten Ebene angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß statt der Verwendung von mehreren -.Hilfsmitteln zürn Haare scheiteln - Abdeckender übrigen nicht ^. zu färbenden Haare zum Schütz vor unerwünschter Färbung und das Auftragen des Färbemittels auf die Strähnen - nur ein einziges Gerät benötigt wird, wodurch ein schnelles und unkompliziertes Arbeiten ohne aufwendige Vorarbeiten Ermöglicht wird ♦
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Durch die kämmähniiche Gestaltung cleg AufträgeäUfäataes Wird außerdem die Führung beim Auftragen des Färbemittels entläng der au färbenden Haarsträhnen sehr verbessert*
Es ist zweckmäßig, wnn die Längsachse des Behälters einen Winkel von Wenigsten 20°, Vorzugsweise von etwa ^5°, bildet* Hierdurch wird eine besonders günstige Handhabung für den Friseur erzielt.
Für einen besonderen Anwendungsfall ist es günstig, wenn die kammartige Auftragevorrichtung auf ihrem von den KämnH zinken entfernt liegenden Ende einen höhlzylindrischen Fortsatz mit darin ausgebildetem Innengewinde aufweist, das mit einem auf dem Behälterhals ausgebildeten Außengewinde zusammenwirkt.
Hierdurch ist es möglich, den mit Färbemittel gefüllten Behälter für die Lagerung und den Transport durch eine Schraubkappe zu verschließen und bei Gebrauch den Auftrageaufsatz wahlweise aufzuschreiben.
Für einen weiteren Anwendungszweck ist es zweckmäßig, wenn der Auftrageaufsatz aus zwei Teilen besteht, dessen erster die Kammzinken tragender Teil auf der von diesen abgewendeten Seite einen radial nach außen vorspringenden hohlzylindrischen Fortsatz mit Innengewinde trägt, das mit einem auf dem vom Behälter abgewandten Ende des zweiten Teils aufgebrachten gAußengewinde entsprechend zusammenwirkt, Und Wenn Rastnocken vorzugsweise vorgesehen sind, die die Schraubverbindung zwischen erstem und zweitem Teil des Auftrageaufsatzes lösbar arretieren*
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der mit Färbemittel gefüllte Behälter mit aufgeschraubtem zweiten Teil des Kamrc-
rückenS geliefert Werden kann, wobei das freie Snde dieses SSWeitert Teiles" durch eine Schraubkappe Verächlössen wii»d Und Bei Gebrauch deü* ef§te Teil des Kämmrückens mit den Kämmzinken wahlweise aufgeschraubt Werden kann* Üurch geeignete Anbringung Von Rästnööken ist es möglich* zwei Um 180° gegeneinander verdrehte Räststellungen vorzüsehenj Wodurch eine angepaßte Stellung der Kammzinkert für Links-* oder Rechtshänder vom Anwender bei Gebrauch entsprechend ge-.wählt werden kann* Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und Werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausfühiungs= beispiel darstellenden* teilweise schematisch Vereinfachten Figuren beschrieben* Irt diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, Und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden*
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Auftragevorrichtung in 3ebrauchsstellung mit einem aus zwei Teilen bestehenden kammartigen Aufträgeaufsatz,
Fig. 2 eine etwa um 90° gegenüber der in Fig I gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-B der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die kammzinken senkrecht zur Zeichenebene zu liegen kommen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des die Kammzinken tragenden ersten Teiles des kammartigen Auftrageaufsatzes der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei
die Kammzinken in der Zeichenebene zu liegen kommen, und
Pig. ^ eine Seitenansicht des mit dem Behälter verbindbaren zweiten Teiles des kammartigen Auftragaufsatzes als Teil der Ausführungsform von Fig. 1.
Die in Fig. i bis 4 gezeigte Ausführungsform besteht aus einem Behälter 1 mit knautschbärer Wandung 2 und einem darauf aufgeschraubten, abgewinkelten kammartigen Auftrageaufsatz 3. Der Auftrageaufsatz besteht aus einem ersten, die Kammzinken 5 tragenden Teil 6, dessen Kammrücken 7 auf der von den vier Kammzinken 5 abgewendeten Seite einen radial nach außen vorspringenden hohlzylindrischen Fortsatz 9 mit einem darin ausgebildeten Innengewinde 9 a trägt. Der Kammrücken 7 weist in seinem Innere einen hohlen Kanal auf,, der sich vom hohlzylindrischen Fortsatz 9 bis hin zu der zwischen zwei Kammzinken 5 angeordneten öffnung 11 erstreckt. Die öffnung 11 ist hierbei in dem vom Behälter 1 am weitesten entfernt liegenden Zwischenraum zwischen zwei Kammzinken 5 angeordnet.
Der Auftrageaufsatz 3 weist ein zweites Teil 12 auf, das auf seinem von den Kammzinken 5 entfernt liegenden Ende einen hohlaylindrisehen Fortsatz 13 mit darin ausgebildetem Innengewinde 13 a trägt, welches wiederum mit einem am Behälterhals Ik des Behälters 1 ausgebildetem Außengewinde zusammenwirkt. Das vom hohlzylindrischen Fortsatz 13 abgewendete Ende 16 des zweiten Teiles 12 trägt ein Außengewinde 17, welches mit dem Inngewinde 9 a am hohlzylindrischen Fortsatzes 9 des ersten Teiles 6 des Auffcrageaufsatses 3 zusamme nv/irkt. Das Innere dos zweiten Teiles 12 v/eist einen durchgehenden Kanal 19 auf. In der in Fig. 2 gezeigten
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Gebrauchsstellung ist der erste Teil 6 mit dem zweiten Teil 12 und dieser wiederum mit dem Behälter 1 ver!schraubt. Diese bilden in ihrem Inneren über die Kanäle 10 und 19 eine leitende Verbindung zwischen der öffnung VX und dem Innenraum des Behälters 1.
Die Längsachse 20 des Kammrückens 7 bildet mit der Längsachse 21 des Behälters 1 einen Winkel von etwa H5°. Die Längsachse jedes Kammzinkens 5 ist im wesentlichen senkrecht .zu der durch die Längsachse 20 des Kammrückens 7 und der Längsachse 1 des Behälters 1 gebildeten Ebene angeordnet, wodurch sich eine günstige Arbeitshaltung ergibt.
Wirkungsweise:
Im Inneren des Behälters 1 ist die Färbeflüssigkeit eingefüllt. Durch Knautschen der Waldung 2 mittels Pingerpressung wird die Färbeflüssigkeit über die Kanäle 19 und 10 zur öffnung 11 transportiert.
Mit den Kammzinken 5 wird eine Haasträhne auf dem Kopfhaar abgeteilt und durch Quetschen der Wandung 2 wird die Färbeflüssigkeit nur auf diese Strähne aufgebracht. Nun können weitere Haarsträhnen in entsprechenderweise gefärbt werden. Nach Abschluß des Färbevorganges können erstes Teil 6 und zweites Teil 12 des Auftrageaufsatzes 3 abgeschraubt und getrennt oder als ganzes in einem Spülvorgang von darin befindlichen Farbresten gereinigt werden. Sur besseren Aufbewahrung und zum leichterem Transport von im Behälter 1 verbleibender bzw. eingefüllter Haarfarbe kann eine handelsübliche Schraubkappe auf den Behälterhals I1J aufgeschraubt werden»
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Für eine besondere Anwendung ist es günstig, wenn der erste Teil 6 und der zweite Teil 12 aus einem Stück hergestellt sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn immer
die gleiche Person die Auftragevorrichtung benutzt.
Arbeiten mehrere Personen, zum Beispiel Links- und Rechtshänder mit dieser Auftragevorrichtung, so ist es günstig, „wenn der Auftrageaufsatz 3 aus den beiden Teilen 6 und 12 hergestellt wird, wobei mittels nicht dargestellter Rastnocken zwei um I8o° zueinander angeordnete Arbeitsstellungen der Kammzinken 5 einstellbar sind. Als Färbemittel kommen insbesondere flüssige Haarfarben, z. B. Blondierflüssigkeit, für diese Auftragevorrichtung zum Einsatz.
-8-
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Claims (1)

1 f
• S
Schutzansprüche
1. Auftragevorrichtung zum Färben von Haarsträhnen, bestehend aus einem Behälter (1) mit knautschbarer Wandung (2) und einem darauf lösbar befestigten, abgewinkelten
-kammartigen Auftrageaufsatz (6,12),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammrücken (7) des kammartigen Auftrageaufsatzes (6,12) in seinem Innern einen mit dem Behälterinnern verbundenen Kanal (10,19) und zwei parallel zueinander angeordnete Kammzinken (5) aufweist, zwischen denen im Bereich nahe dem Kammrücken (7) eine mit dem Kanal (10,19) des kammartigen Auftragesatzes (6,12) in Verbindung stehende öffnung (11) vorgesehen ist, und daß die Längsachse jedes Kammzinkens (5) im wesentlichen senkrecht zu der durch die Längsachse (20) des Kammrückens (7) und die Längsachse(21) des Behälters (1) gebildeten Ebene angeordnet ist.(Fig. 2),
2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (20) des Kammrückens (7) des Auftrageaufsatzes (6,12) mit der Längsachse (21) des Behälters (1) einen Winkel von wenigstens 20°, vorzugsweise von etwa 45°, bildet. (Fig. 2).
5* Auftragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kammartige Auftragevorrichtung (6,12) auf ihrem von den Kammainken entfernt liegenden Ende einen
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-9-
hohlzylindrischen Portsatz (13) mit darin ausgebildetem Innengewinde (13a) aufweist, das mit einem auf dem Behälterhals (Ik) ausgebildeten Außengewinde (15) zusammenwirkt. (Fig. 2),
4. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet,
daß der Auftragaufsatz aus zwei Teilen (6,12) Gesteht, dessen erster dir Kammzinken (5) tragender Teil (6) auf der von diesen abgewendeten Seite einen radial nach außen vorspringenden hohlzylindrischeη Portsatz (9) mit Innengewinde (9a) trägt, das mit einem auf dem vom Behälter (1) abgewandten Ende (16) des zweiten Teils (12) aufgebrachten Außengewinde (17) entsprechend zusammenwirkt, und daß Rastnocken vorzugsweise vorgesehen sind, die die Schraubverbindung zwischen erstem Teil (6) und zweitem Teil (12) des Auftrageaufsatzes lösbar arretieren (Fig. 2).
5· Auftragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammrücken (7) des Auftrageaufsatzes (3) wenigstens drei, vorzugsweise vier, parallel zueinander angeordnete Kammzinken (5) aufweist. (Fig. 3).
6. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet,
daß die mit dem Kanal (10,19) des kammartigen Aufoatztsils (6,12) in Verbindung stehende öffnung (11) nahe dem Kamm-* rücken (7) zwischen dem vom Behälter(1) am weitest entfernten und dem zweitweitest entfernt liegenden Kammzinken (5) .angeordnet ist (B1Ig, 2),
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fill II
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