DE2302454C3 - Schminkstäbchen - Google Patents
SchminkstäbchenInfo
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Description
a) entweder aus aufgeflockten synthetischen Textilfasern
von 0,5—5 den und 0,2 bis 1 mm Länge oder
b) aus einer aufgeklebten Feinfolie aus weichem Kunststoffschaum besteht.
Die Erfindung betrifft ein Schminkstäbchen aus starrem oder halbstarrem Material.
Bekanntlich sind bestimmte Schminkstoffe, insbesondere
Lippen-Rougcs, als geformte Stangen verpackt, welche eine ausreichende Festigkeit haben müssen,
damit sie die benutzende Person auf die Haut oder Schleimhäute aufbringen kann, ohne daß der Stab
zerdrückt wird. Deshalb isi es erforderlich, daß man Zusammensetzungen benutzt, die bei Normaltemperatur
eine ausreichend feste Konsistenz haben, damit sie einerseits bei der Herstellung aus der Form genommen
und andererseits ohne Deformierung auf die Haut und/oder die Schleimhäute aufgebracht werden können.
Bestimmte Sc?hininkprodukte liegen bekanntlich in Form von Pudern vor, die gegebenenfalls kompaktiert
sind. Sie müssen für das Aufbringen von dem Verpackungsbehälter an die Aufbringstelle mittels eines
zusätzlichen Elements transportiert werden, beispielsweise mit einer Bürste bzw. einem Pinsel, einer Quaste
oder einem Gewebe- bzw. Stoffstück.
In der US-PS 29 01 110 ist ein Lippenstiftapplikator
beschrieben, der die Form eines Löffelchens aufweist und dessen verbreitertes Oberteil mit einer Lippenstiftmasse
überzogen ist. Bei dieser Vorrichtung ist keinerlei Trägermaterial auf dem Oberteil vorgesehen, vielmehr
soll die Lippenstiftmasse unmittelbar am Oberteil anhaften. Dieser Umstand macht ersichtlich, daß nach
dieser Lehre nur Lippenstiftapplikatoren mit einem dünnen Überzug auf Lippenstiftmasse hergestellt
werden können; darüber hinaus sind hinsichtlich der möglichen Konsistenz der einzusetzenden Lippenschminkmassen
sehr enge Grenzen gesetzt. In der US-PS 29 01 100 stellt sich nicht das der vorliegenden
Erfindung zugrunde liegende, nachfolgend erläuterte Problem. Auch findet sich keinerlei Hinweis auf das
erfindungsgemäße Lösungsprinzip.
In der DE-OS 20 43 655 ist ein Stäbchen beschrieben,
dessen Enden mit einer bauschigen Baumwoll- oder
Watteumhüllung versehen sind. Die konisch geformte Baumwoll- oder Watteumhüllung ist mit einem vorzugsweise
flüssigen Mittel imprägniert, bei dem es sich vorzugsweise um eine medizinisch wirksame Substanz
oder um einen Duftstoff handelt Es handelt sich um ein sogenanntes Instant-Stäbchen, das jederzeit sofort
anwendbar sein soll und insbesondere für hygienische Zwecke vorgeschlagen wird. Die Verwendung von
Schminkstoff ist bei diesen bekannten Stäbchen nicht erwähnt. Die Baumwoll- oder Watteumhüllung toll
bauschig sein, damit das Stäbchen »unbedenklich zu Jgszwecken in Körperöffeangen eingeführt
werden kann. Das Stäbchen kommt als Träger von Schminkprodukten weniger in Betracht, weil bereits
durch wenige, halb lose, lange Baumwoll- oder Wattefasern ein sauberes Auftragen der Schminke
erschwert wird. Dadurch, daß das Material bauschig ist,
besteht darüber hinaus die Gefahr, beim Auftrag flüssiger Schminkprodukte durch etwas zu starkes
Aufdrücken ungewollt Tropfen des Schminkprodukts entweder auf das Stäbchen rinnen oder herabfallen.
ίο Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Schminkstäbchen zu schaffen, welches das Aufbringen eines Schminkstoffes unabhängig von seinem physikalischen
Zustand, in dem er vorliegt, nämlich flüssig, pastenförmig oder als Feststoff in Pulverform, ermöglicht,
ohne daß die benutzende Person ein unabhängiges bzw. gesondertes Zusatzelement für den Transport des
Schminkstoffes aus dem Verpackungsbehälter bis zu der Haut und/oder den Schleimhautpartien verwenden
muß, wo der Stoff aufgetragen werden soll.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst
Bei dem aufgeflochtenen synthetischen Textilfasern
handelt es sich beispielsweise um Polyamid- bzw. Nylonfasern. Die Beflockung kann mit einer Spritzpisto-Ie
erfolgen. Das Trägermaterial wird am Ende des Stäbchens auf einer Länge zwischen 5 und 20 mm
befestigt
Als Kunststoffschaum verwendet man beispielsweise einen weichen absorbierenden Polyurethanschaum.
jo Bei dem erfindungsgemäßen Stäbchen können selbstverständlich auch Schminkprodukte verwendet
werden, die bisher nur mittels eines zusätzlichen Elements benutzt werden konnten, welches ihren
Transport vom Lagerbehälter bis zur Haut ermöglichte.
Insbesondere im Fall von Lippenrouge möchte man bekanntlich sehr gern für das Schminken ölige bzw.
fettige Formen von Lippenrouges verwenden, die für die Lippen sehr angenehm sind, die jedoch den Nachteil
haben, daß sie extrem fluid sind. Diese fluide Zustand bei
Normaltemperatur verhindert praktisch ihre Verpakkung in Form eines Stabes, da die Entformung der Stäbe
praktisch unmöglich wäre und ein Stab so weich wäre,
daß die benutzende Person die Benutzung auf herkömmliche Weise nicht vornehmen könnte. Die
•»5 Benutzung eines erfindungsgemäßen Stäbchens ermöglicht
eine derartige Anwendung ohne Schwierigkeiten. Das ölige bzw. fettige Lippenrouge hängt nämlich an
dem Haftmaterial, das sich am Ende des Stäbchens befindet. Das Lippenrouge kann so eine Schicht bilden,
so die das Haftmaterial völlig bedeckt Die erforderliche Steifheit bei der Anwendung ist durch die Stange des
Stäbchens und das Anhaften des Stoffes auf der Stange durch das Haftvermögen des darunter liegenden
Materials, sei es ein Trägermaterial aus Fasern oder Schaum, oder eine Trägermaterialschicht mit einem
wenigstens teilweisen Überzug auf Hartwachs, gewährleistet
Das erfindungsgemäße Stäbchen gestattet somit den Gebrauch von Lippenrouge, das bei Normaltemperatur
eo die Konsistenz einer weichen Paste hat. Außerdem ist
für trockene Lippenrougearten, d. h. für Arten, die eine harte Konsistenz haben, die Verwendung des erfindungsgemäßen
Stäbchens ebenfalls sehr vorteilhaft. Das Träger- bzw. Haftmaterial gibt nämlich dem Ende des
Stäbchens eine ausreichende Weichheit, damit das Aufdrücken dieses Endes auf die Lippen der benutzenden
Person kein Abbröckeln der Schicht aus Schminkprodukt hervorruft, das am Ende des Stäbchens
abgelagert ist. Im Gegensatz dazu ergäbe sich ein merkliches Abbröckeln des harten Schminkstoffes,
wenn dieser Stoff direkt auf dem Ende des starren Trägerstabs aufgebracht würde.
Das erfindungsgemäße Schminkstäbchen kann nicht nur für den Gebrauch von Lippenrouges, sondern auch
für den Gebrauch aller anderen Schminkprodukte benutzt werden, beispielsweise für Schminkpuder und
Lidschminken. Wenn die auf der absorbierenden Masse des Stäbchens aufgebrachten Stoffe in Pulverform ui
vorliegen, stellt man eine Suspension dieses Pulvers in einer geeigneten Flüssigkeit her und taucht das am Ende
des Stäbchens aufgebrachte Trägermaterial in die Suspension ein. Man verdampft dann die Flüssigkeit der
Suspension. Das absorbierende Material ist dann mit dem Schminkpuder imprägniert.
Wenn erfindungsgemäß ein aus aufgeflockten Fasern bestehende Trägermaterial verwendet wird, erfolgt die
Befestigung der Fasern auf dem Stäbchen auf besonders einfache, schnelle und wirtschaftliche ArL Man taucht
das Ende des Stäbchens in eine Haftmittellösung, beispielsweise eine Lösung aus Gummiarabicum, und
spritzt mit der Spritzpistole auf den zuvor eingetauchten Bereich einen Gasstrahl auf, der Faserstücke enthält.
Diese Fasern werden auf dem Träger befestigt und bilden einen Faserüberzug, der die Rolle des absorbierenden
Materials übernimmt.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch im Schnitt das Ende eines Stäbchens, welches eine Polyurethanschaumschicht
trägt, die mit Lidschminke imprägniert ist;
Fig.2 zeigt perspektivisch das Ende eines Schminkstäbchens,
wobei die Schicht des Schminkstoffes teilweise weggelassen ist, so daß man die aus
aufgeflockten Fasern bestehende Tragmaterialschicht sieht:
Fig.3 ist ein Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 2.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stäbchens. Bei dieser Variante besteht der
Stab 10 ajs starrem bzw. festem Karton. Der Stab hat einen Durchmesser von etwa 3 mm. Das Ende 10a des
Stabes 10 ist mit einer dünnen Folie 20 aus weichem Polyurethanschaum bedeckt, die um das Stäbchen
gewickelt ist und das Ende 10a völlig bedeckt.
Der Schaum 20 wird in eine Suspension von Lidschminke eingetaucht, die beispielsweise einer der
nachstehenden Zusammensetzungen entspricht. Die das Ende 10 des Stäbchens bedeckende Schaumschicht hat
eine Stärke von etwa 1 bis 2 mm. Das Eintauchen dauert 1 bis 2 see. Dann wirür die Flüssigkeit der Suspension
verdampft. Man erhält ein Schminkstäbchen, das zum Lidschminken der benutzenden Person durch Reiben
des imprägnierten Schaums 20 auf den Lidern verwendet werden kann. S5
Das in den F i g. 2 und 3 gezeigte Polystyrolblättchen 30 hat eine Stärke von etwa 1 mm und eine Länge von
70 mm. Die Breite beträgt etwa 10 mm. Die Breite des
Endes 30a des Blättchens 30 verringert sich im Endbereich des Stäbchens.
Auf einer Länge von etwa 10 mm wird das Ende 30a in ein Bad getaucht, das aus einer Gummiarabikum-Lösung
besteht. Auf das auf diese Weise haftend gemachte Ende 30a wird dann mit einer Spritzpistole ein
Luftstrahl aufgespritzt, der synthetische Textilfasern f>5 enthält, die als Polyamidfasern bzw. Nylon-Fasern
bekannt sind. Dieses Verfahren entspricht dem als »Beflockung« bekannten Verfahren. Die verwendeten
Fasern sind Fasern von zwei Deniers, die auf eine Länge von 0,5 mm geschnitten sind. Auf jedem Ende 30a
werden etwa 20 mg Fasern befestigt. Der so erzielte Faserüberzug ist mit 31 bezeichnet.
An Hand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert, wobei beispielhaft Zusammensetzungen
von Schminkprodukten aufgeführt werden, die für das Imprägnieren der Enden der erfindungsgemäßen Stäbchen verwendbar sind.
Es wird ein Stäbchen verwendet, wie es in den F i g. 2
und 3 gezeigt und an Hand dieser Figuren beschrieben ist. Das Ende 30a wird in eine Lippenrotzusammensetzung
eingetaucht, die für die Verflüssigung auf einer Temperatur von 80cC gehalten wird. Die Eintauchdauer
beträgt etwa 1 see. Die Zusammensetzung des Lippenrotes umfaßt außer Parfüm und farbstoffen folgende
Komponenten:
Zeresin | 10% |
Oleylalkohol | 15% |
Rizinusöl | 59,99% |
Isopropylianolat | 10% |
flüssiges Lanolin | 5% |
Butylhydroxytoluol | 0,01% |
Mit dem imprägnierten Ende des Stäbchens ist es möglich, eine hervorragende Schminkung der Lippen zu
erzielen. Das verwendete Lippenrot gehört zu den »weichen« Rougearten, wird jedoch vollkommen auf
dem Stäbchen durch die Faserschicht 31 gehalten.
Das Stäbchen besteht aus einem Holzstab, dessen eines Ende mit einer um dieses herurrigelegten
Polyurethanschaumfolie (50 mg Schaum) bedeckt ist. Das absorbierende Ende des Stäbchens wird in eine
•'!üssige Suspension eingetaucht, die aus 35% des
nachstehend beschriebenen Präparates A und aus 65% des nachstehend beschriebenen Präparates B besteht.
Außerdem sind Parfüm und Farbstoffe zugesetzt.
Präparat A | Talk | Präparat B | 55% |
Magnesiumcarbonat | entmineralisiertes Wasser | 10% | |
Kaolin | Polyvinylalkohol | 4% | |
Weizenstärke | />-Oxybenzoesäuremethvlester | 20% | |
Zinkstearat | 5% | ||
Zinkoxyd | 5% | ||
Titanoxyd | 1% | ||
99,7% | |||
0,1% | |||
0,2% |
Das auf diese Weise erhaltene Stäbchen kann sehr vorteilhaft zum Schminken verwendet werden. Das
Ende des Stäbchens trägt nach dem Trocknen Schminkpuder. Der Puder wird völlig auf dem
absorbierenden Ende des Stäbchens gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schminkstäbchen aus einem starren oder halbstarren Material, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Scäbchens mit einem Trägermaterial (20, 31) umhüllt ist, auf dem Schminkstoff aufgebracht ist und das Trägermaterial
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |