DE69835035T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verabreichen flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verabreichen flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Aromatherapie und genauer auf Vehikel zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aromatherapie bezieht sich allgemein auf das Einführen des Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg zur Inhalation in die Lungen oder den Atmungstrakt. Flüchtige Substanzen, die in Aromatherapieanwendungen verwendet werden, weisen normalerweise flüchtige ätherische Öle auf, die beispielsweise von Blumen, Kräutern oder anderen ausgewählten Pflanzen, Früchten oder dgl. bereitgestellt werden. Weil sich herausgestellt hat, dass der Dampf von diesen und anderen potentiellen Varianten von flüchtigen ätherischen Ölen Verwendern nützlichen physiologischen und psychologischen Nutzen bereitstellt, ist die Aromatherapie überall auf der Welt zunehmend populär geworden.
  • Zu diesem Zweck sind Gegenstände wie beispielsweise Kissen, Ohrringe und andere Formen von Schmuck, Diffusoren, Wasserverdampfer, Kerzen, Masken, Seifen, Pasten und Salben als Vehikel erdacht worden, um flüchtige Substanzen zu enthalten und Benutzern den Dampf der flüchtigen Substanzen bereitzustellen. Obwohl beispielhaft, sind diese und andere bekannte Vehikel für das Einführen des Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg für die Inhalation in den Atmungstrakt hinderlich, für die Verwendung außer in einem speziellen Bereich nicht geeignet, für andere Personen außer den Verwender anstößig und/oder erfordern spezialisierte Vorrichtungen.
  • Das US-Patent Nr. 4,955,945 offenbart einen Ausgeber für eine aktive Substanz, der in der Region des Nasenlochs für die Inhalation angeordnet und für das Verdampfen von aktiven Substanzen eines medizinischen, paramedizinischen oder dufttherapeutischen Typs verwendet wird. Der Ausgeber umfasst eine flache Schale, die aus einem absorbierenden, luftdurchlässigen Material hergestellt und von einer umlaufenden Kante umgeben ist. Die Schale wird durch einen Deckel abgedeckt, der auf die Kante geklebt ist. Lose geschüttete Mikrokapseln, die eine aktive Substanz enthalten, sind in einer geschlossenen Kammer enthalten, die zwischen dem Deckel und dem Abgeber gebildet ist. Ein Zentralbereich der Außenseite des Deckels ist mit einer Tampon-artigen Klebstoffschicht abgedeckt, die ihrerseits durch eine abziehbare Silikon-beschichtete Schutzfolie abgedeckt ist. Ein Prozess und eine Produktionslinie für die Herstellung des Ausgebers für die aktiven Substanzen werden beschrieben.
  • Das Schweizer Patent Nr. 304190 offenbar eine Vorrichtung für die Behandlung von Atmungsstörungen. Die Vorrichtung ist dazu angepasst, in die Nase eines Benutzers eingesetzt zu werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es wäre daher hochgradig vorteilhaft, die voranstehenden und andere Mängel, die dem Stand der Technik inhärent sind, zu beseitigen.
  • Entsprechend ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, neue und verbesserte Vehikel für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg bereitzustellen.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, neue und verbesserte Vehikel für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einem Inhalationsströmungsweg bereitzustellen, die leicht herzustellen sind.
  • Und ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, neue und verbesserte Vehikel für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg bereitzustellen, die preisgünstig sind.
  • Noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, neue und verbesserte Vehikel für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg bereitzustellen, die während der Verwendung nicht hinderlich sind.
  • Noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung, Verwender mit bequemen Vehikeln für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Generationsströmungsweg zu versehen, die leicht transportiert und in jedem erwünschten Moment verwendet werden können.
  • Noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg bereitzustellen, das leicht zu implementieren ist.
  • Noch ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, neue und verbesserte Vehikel für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanz in einen Inhalationsströmungsweg bereitzustellen, die hochgradig effizient sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Vehikel zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüssiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg eines Atmungsorgans gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorangehenden und weitere und spezifischere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben schnell deutlich werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gesehen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Vehikels zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad ist, das keinen Teil der Erfindung bildet, wobei das Vehikel so gezeigt wird, wie es erscheint, wenn es von einem Verwender getragen wird;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Vehikels gemäß 1 ist;
  • 3 eine aufgerissene Seitenexplosionsansicht des Vehikels gemäß 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Vehikels für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei das Vehikel gezeigt ist, wie es erscheinen würde, wenn es von einem Benutzer getragen wird;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht des Vehikels gemäß 1 ist, wie es erscheinen würde, wenn es von dem Benutzer getragen wird;
  • 6 eine perspektivische Explosionszeichnung des Vehikels gemäß 4 ist;
  • 7 eine Seitenaufrissansicht des Vehikels gemäß 1 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Vehikels zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Anordnung zum Bereitstellen des Vehikels gemäß 1 mit einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen ist, die keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 10 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 9 ist;
  • 11 eine vertikale Schnittansicht des Vehikels gemäß 9 ist;
  • 12 eine perspektivische Explosionszeichnung einer zweiten Anordnung zum Bereitstellen des Vehikels gemäß 1 mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen ist;
  • 13 eine vertikale Schnittansicht des Vehikels gemäß 12 ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme der Anordnung der 12 und 13 und einer Makrokapsel, die in der Aufnahme enthalten ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Vehikels zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrere flüchtiger Substanzen in einem Inhalationsströmungsweg ist, das keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 16 eine vertikale Schnittansicht des Vehikels gemäß 15 ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Behälters ist, der eine Mehrzahl von Vehikeln, die von einer Rolle aus Bogenmaterial getragen werden, und eine Mehrzahl von Kapseln, die jeweils eine oder mehrere flüchtige Substanzen enthalten, aufnimmt, und
  • 18 bis 22 eine Sequenz von Schritten zum Versehen des Vehikels gemäß 17 mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen aus einer oder einer Mehrzahl von Kapseln und zum Einführen eines Dampfs aus einer oder mehreren der flüchtigen Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • BESTE WEISEN DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt neben anderen Dingen verbesserte Vehikel zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad eines Atmungsorgans bereit. Die nachfolgenden Ausführungsformen der Erfindung erweisen sich als beispielhaft für Aromatherapieanwendungen, die hochgradig effizient, nicht hinderlich, leicht zu implementieren sind und keine spezialisierte Ausrüstung oder Vorrichtung erfordern.
  • Beim Zuwenden zu den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten auf einander entsprechende Elemente hinweisen, wird die Aufmerksamkeit zuerst auf 1 gerichtet, die eine perspektivische Ansicht eines Vehikels 20 für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad eines Benutzers 21, wenn der Benutzer 21 atmet, das keinen Teil der Erfindung bildet, illustriert. Atmen ist, Luft in die Lungen oder den Atmungstrakt durch ein oder mehrere der externen Atmungsorgane einschließlich des Munds 22 oder der Nase 23 einzuziehen oder daraus auszustoßen. Wenn Luft in die Lungen oder den Atmungstrakt eingezogen oder aus diesen ausgestoßen wird, ist allgemein zu verstehen, dass die Öffnung des Mundes 22 und die Öffnungen der Nase 23, wie sie durch die äußeren Öffnungen in jede der Nasenpassagen definiert sind, Inhalationsströmungspfade definieren, die allgemein mit 24 bzw. 25 bezeichnet sind.
  • Zuwendend zu den 2 und 3, besteht das Vehikel 20 allgemein aus einer Reihe von Lagen, die einen Träger, der allgemein mit 31 bezeichnet ist, eine Barriere 32, eine klebende Rückseite 33 und eine Abdeckung 34 zum Schutz der klebenden Rückseite 33 vor ihrer Verwendung umfassen. Der Träger 31 weist in diesem speziellen Beispiel ein im Wesentlichen scheibenförmiges Element 40 auf, das aus einem natürlichen oder synthetischen schwammartigen oder im Wesentlichen absorbierenden Material aufgebaut ist. Das Element 40 trägt oder ist anderweitig mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen imprägniert. Weil die vorliegende Erfindung insbesondere auf die Verwendung in Aromatherapieanwendungen abgestimmt ist, kann jede der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen ein ätherisches Öl eines oder mehrerer ausgewählter Kräuter, einer oder mehrerer ausgewählter Blumen oder anderer Pflanzen, Früchte usw. aufweisen. Die Barriere 32 ist beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff an dem Element 40 befestigt und aus einer Metallfolie, Wachspapier, dünnem Kunststoff oder anderem Material aufgebaut, das für die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die von dem Element 40 getragen werden, im Wesentlichen undurchlässig ist. Die klebende Rückseite 33 wird von der Barriere 32 in Form einer Schicht getragen, wobei die Abdeckung 34 in entfernbarer Weise hier drauf getragen wird.
  • Bei der Benutzung kann die Abdeckung 34 wie beispielsweise durch eine menschliche Hand erfasst und entfernt worden, um die klebende Rückseite 33 freizugeben. Wenn sie so freigelegt ist, kann der Benutzer 21 die klebende Rückseite 33 nahe eines oder mehrerer der Inhalationsströmungspfade 24 und 25 an seinen oder ihren Körper andrücken, so wie beispielsweise in 1 gezeigt ist, nahe den äußeren Öffnungen der Nasenpassagen der Nase 23. So installiert, wird die Flüchtigkeit der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen, die von dem Element 40 getragen werden, natürlich einen Dampf emittieren, der allgemein mit 41 bezeichnet ist. So nahe der äußeren Öffnungen der Nasenpassagen der Nase 23 positioniert, wird Dampf 41, wenn der Benutzer in die Nase 23 ein und aus dieser ausatmet, in den Inhalationspfad 25 eintreten, was es dem Dampf 41 erlaubt, in die Lungen oder den Atmungstrakt zu wandern, wenn der Benutzer 21 atmet, wodurch dem Benutzer 21 die mit der Aromatherapie verbundenen nützlichen Effekten bereitgestellt werden.
  • Die Barriere 32 ist wichtig, um zu verhindern, dass die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die von dem Element 40 getragen werden, in die Klebstoffschicht einsickern, was nicht nur die klebende Rückseite 33 beeinträchtigen, sondern auch dazu führen kann, dass die eine oder mehrere flüchtigen Substanzen die Haut kontaktieren, was in einigen Fällen zu unerwünschten Hautirritationen führen kann. Weiterhin wird Wärme, weil das Vehikel 20 vorzugsweise benachbart oder anderweitig in einem oder mehreren der Inhalationspfade 24 und 25 auf der Haut getragen wird, von dem Körper des Benutzers 21 auf das Element 40 übertragen, was die Flüchtigkeit der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen erhöht, wodurch in wünschenswerter Weise die Emission von Dampf verbessert wird.
  • Jetzt zuwendend zu 4, ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Vehikels 50 für das Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen oder mehrere Inhalationswege 24 und 25 des Benutzers 21 gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Bezug nehmend auf 6 und 7, besteht das Vehikel 50 aus einer Reihe von Schichten, die einen Träger, der allgemein mit 51 bezeichnet ist, eine Klammer 52 und eine Barriere 53 umfassen. Der Träger 51 weist in diesem speziellen Beispiel ein im Wesentlichen lang gestrecktes Glied 51 auf, das aus einem natürlichen oder synthetischen schwammartigen oder im Wesentlichen absorbierenden Material ausgebildet ist. Wie das Glied 40 trägt das Glied 51 eine oder mehrere flüchtige Substanzen oder ist anderweitig mit diesen imprägniert. Die Barriere 53 hält die Klammer 52 gegen das Element 54 und ist an dem Element 51 z. B. mit einem geeigneten Klebstoff befestigt. Die Barriere 53, die in der Form einer das Element 54 abdeckenden Schicht vorgesehen ist, ist vorzugsweise aus einer Metallfolie, Wachspapier, dünnem Kunststoff oder anderem Material ausgebildet, das für die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, welche von dem Element 54 getragen werden, im Wesentlichen undurchlässig ist. Bei diesem speziellen Beispiel weist die Klammer 52 ein deformierbares Element 55 auf, das z. B. aus einem deformierbaren und formbaren Metall ausgebildet ist.
  • In der Verwendung kann das Vehikel 50 z. B. durch eine menschliche Hand ergriffen, positioniert und gegen die Nasenscheidewand 56 der Nase 23 in den Inhalationsströmungspfad 25 positioniert und deformiert werden, wie im Wesentlichen in den 4 und 5 gezeigt ist. Das deformierbare Element 55 erlaubt so das Anklemmen des Vehikels 55 nicht nur an der Nasenscheidewand 56 sondern, falls dies erwünscht ist, auch an den äußeren Seitenwänden 57 und 58 der Nase, die die externen Öffnungen in die Nasenpassagen begrenzen. So installiert wird die Flüchtigkeit der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen, die von dem Element 54 getragen werden, natürlich einen Dampf emittieren, der in den Inhalationsströmungspfad 25 eintritt, um in die Lungen oder den Atmungstrakt getragen zu werden, wenn der Benutzer 21 atmet. Wie die Barriere 32 ist die Barriere 53 wichtig, um zu verhindern, dass die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die von dem Element 54 getragen werden, die Haut oder die Nasenschleimhäute kontaktieren, was in einigen Fällen in unerwünschte Haut- und/oder Nasenschleimhautirritationen resultieren kann.
  • Bezug nehmend jetzt auf 8 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Vehikels 60 zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungspfad gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Ein Vehikel 60 ist in seiner Struktur und Funktion im Wesentlichen identisch mit dem Vehikel 50. Deshalb werden Bezugszeichen, die zum Beschreiben des Vehikels 50 verwendet wurden, auch verwendet werden, um das Vehikel 60 im Umfang der gemeinsamen Strukturmerkmale zu beschreiben. Im Interesse der Klarheit jedoch umfassen gemeinsame Bezugszeichen, die verwendet werden, um das Vehikel 50 zu beschreiben, ein Apostroph ("'")-Symbol.
  • In dieser Hinsicht umfasst das Vehikel 60 wie das Vehikel 50 einen Träger 51', eine Barriere 53' und eine Klammer 61', die zwischen dem Träger 51' und der Barriere 53' eingeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Klammer 61 einen im Wesentlichen U-förmigen Clip 62 auf, der aus einem ausgewählten Metall, Kunststoff oder anderen Material mit Formgedächtnis ausgebildet ist. Der Clip 62 erlaubt die anclippende Anlage des Vehikels 50 z. B. mindestens an dem Septum oder einer der externen Seitenwandungen, die die externen Öffnungen der Nasenpassagen der Nase eines Benutzers begrenzen.
  • Die Träger 31, 51 und 51' können mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen in einer Vielzahl von Weisen versehen oder anderweitig imprägniert sein, die nicht zuletzt die Imprägnierung während der Herstellung umfassen. Als eine Alternative kann das Vehikel 20 wie die Vehikel 50 und 60, in einem oder einer Mehrzahl von Anordnungen eingeschlossen sein, die dafür geeignet sind, die selektive und gewünschte Imprägnierung des Trägers 31, so wie sie gewünscht ist, vor der Verwendung zu ermöglichen.
  • Dies im Hinterkopf wird die Aufmerksamkeit zuerst auf 9 gerichtet, die eine perspektivische Explosionszeichnung einer Anordnung 70 zum Versehenen des Vehikels 20 mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 11, die eine vertikale Schnittansicht der Anordnung 70 illustriert, umfasst die Anordnung 70 eine Aufnahme 71, eine aufbrechbare oder aufreißbare Schicht 71 und eine Abdeckung 73 (ebenfalls in 10 gezeigt). 11 betrachtend weist die Aufnahme 71 eine umlaufende Seitenwandung 74 auf, die ein geschlossenes Ende 75 und ein offenes Ende 76 mit einem umlaufenden Flasch 77 aufweist, der sich von dem offenen Ende 76 auswärts erstreckt. Die umlaufende Seitenwandung 74 und das geschlossene Ende 75 wirken zusammen, um eine Kammer 78 zu begrenzen, in der eine oder mehrere flüchtige Substanzen 79 enthalten sind.
  • Die vorzugsweise aus einer ausgewählten Metallfolie, einem Wachspapier oder einem anderen ähnlichem Material, das leicht gerissen oder gebrochen werden kann, ausgebildete aufbrechbare Schicht 72 ist z. B. mit einem ausgewählten Klebstoff an dem umlaufenden Flansch 77 befestigt, so dass sie das offene Ende 76 verschließt und die Kammer 78 umschließt. Die Abdeckung 73, die aus Papier, Kunststoff oder anderweitig ausgewähltem Material besteht, ist z. B. mit einem ausgewählten Klebstoff an der aufbrechbaren Schicht 72 fixiert, wodurch das Vehikel 20 dazwischen nahe dem offenen Ende 76 gefangen ist.
  • Indem die Aufnahme 71 vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoff oder einem anderweitig deformierbarem Material ausgebildet ist, kann die Anordnung 70 z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst werden, und mindestens das geschlossene Ende 75 oder die Abdeckung 73 kann einwärts zusammengepresst werden, um die aufbrechbare Schicht 71 an dem offenen Ende 76 zu zerreißen oder aufzubrechen, um das Vehikel 20 gegenüber der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen, die in der Kammer 78 enthalten sind, auszusetzen, um der einen oder den mehreren flüchtigen Substanzen zu erlauben, den Träger 31 zu kontaktieren und zu imprägnieren. So imprägniert kann die Abdeckung 73 z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst und abgezogen werden, um es dem Benutzer zu erlauben, das Vehikel 20 aus der Anordnung 70 zu entfernen. Nach dem Entfernen kann der Benutzer das Vehikel 20 wie zuvor diskutiert wurde, für die normale Verwendung installieren.
  • Wenn die Aufmerksamkeit 12 zugewandt wird, ist dort eine perspektivische Explosionszeichnung einer anderen Anordnung 90 zum Versehen des Vehikels 20 mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Bei zusätzlicher Bezugnahme auf 13, die eine vertikale Schnittansicht der Anordnung 90 illustriert, umfasst die Anordnung 90 eine Aufnahme 91 und eine Abdeckung 92. 13 betrachtend umfasst die Aufnahme 91 eine durchgängige Seitenwandung 94 mit einem geschlossenen Ende 95 und einem geschlossenen Ende 96 mit einem umlaufenden Flansch 97, der sich von dem offenen Ende 96 auswärts erstreckt. Die umlaufende Seitenwandung 94 und das geschlossene Ende 95 wirken zusammen, um eine Kammer 98 zu begrenzen, in der Mikrokapseln 99 enthalten sind, die jeweils eine oder mehrere flüchtige Substanzen enthalten. Die Abdeckung 92, die aus Papier, Kunststoff oder einem anderem ausgewählten Material ausgebildet sein kann, ist beispielsweise mit einem ausgewählten Klebstoff an dem umlaufenden Flansch 97 fixiert, so dass sie das offene Ende 96 verdeckt, wodurch die Kammer 98 umschlossen wird, um die Mikrokapseln 99 und das Vehikel 20 darin einzuschließen.
  • Indem die Aufnahme 91 vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoff- oder anderem deformierbarem Material ausgebildet ist, kann die Anordnung 90 z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst werden, und zumindest das geschlossene Ende 95 oder die Abdeckung 92 kann einwärts zusammengedrückt werden, um die Mikrokapsel 99 aufzubrechen, um die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die darin enthalten sind, freizusetzen und den Träger 31 des Vehikels 20 ihnen gegenüber auszusetzen, wodurch es der einen oder den mehreren flüchtigen Substanzen erlaubt wird, den Träger 31 zu kontaktieren und zu imprägnieren. Derart imprägniert kann die Abdeckung 92 beispielsweise mit einer menschlichen Hand erfasst und abgezogen werden, um es dem Benutzer zu erlauben, das Vehikel 20 aus der Anordnung 90 zu entfernen. Nach der Entfernung kann der Benutzer dann das Vehikel 20 so, wie zuvor diskutiert wurde, für die normale Verwendung installieren.
  • Die Mikrokapseln 99 sind jeweils von einem konventionellen Typ und weisen eine geschlossene äußere Wandung auf, die eine oder mehrere flüchtige Substanzen einschließt. Gemäß konventionellen Mikrokapseln kann die geschlossene äußere Wandung aus Cellulose oder anderem Material konstruiert sein, das leicht durch Zusammendrücken aufgebrochen werden kann. Weiterhin kann/können, obwohl die Kammer 98 der Anordnung 90 so gezeigt ist, dass sie Mikrokapseln enthält, eine oder mehrere Makrokapseln, wie beispielsweise die Makrokapsel 100, von im Wesentlichen identischer aber größerer Konstruktion wie jede der Mikrokapseln 99 und eine oder mehrere flüchtige Substanzen enthaltend verwendet werden, falls dies erwünscht ist.
  • Jetzt zuwendend zu den 15 und 16 ist noch eine andere Ausführungsform eines Vehikels 110 zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Das Vehikel 110 besteht aus einer Reihe von Schichten einschließlich eines Trägers, der allgemein mit 111 bezeichnet ist, einer Barriere 112, die z. B. mit einem geeigneten Klebstoff an dem Träger 111 befestigt ist, und einer klebenden Rückseite 113, die von einer Barriere 112 in Form einer Schicht getragen wird. Der Träger 111 weist bei diesem speziellen Beispiel ein Paar von Elementen 114 und 115 auf, die mit einem geeigneten Klebstoff flach zusammengefügt sind und die jeweils aus einem natürlichen oder synthetischen schwammartigen oder im Wesentlichen absorbierenden Material ausgebildet sind. Gefangen zwischen den Elementen 114 und 115 ist eine Makrokapsel 116, die eine oder mehrere flüchtige Substanzen enthält, wobei die Makrokapsel 116 von im Wesentlichen ähnlicher Konstruktion wie die Makrokapsel 100 ist, die zuvor in Kombination mit 14 diskutiert wurde.
  • In der Verwendung kann das Vehikel 110 z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst und zusammengedrückt werden, um die Mikrokapsel 116 aufzubrechen, um die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die darin enthalten sind, freizusetzen und es ihr/ihnen zu erlauben, die Elemente 114 und 115 zu imprägnieren. Die Barriere 112, die in Form einer Schicht vorgesehen ist, welche bei diesem speziellen Beispiel das Element 115 abdeckt, ist vorzugsweise aus einer Metallfolie, einem Wachspapier, dünnem Kunststoff- oder anderem Material ausgebildet, das für die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen, die in und durch jedes der Elemente 114 und 115 imprägniert sind, im Wesentlichen undurchlässig ist. Nach der Freisetzung der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen in und durch die Elemente 114 und 115 kann das Vehikel 110 an einem Benutzer für Aromatherapie in weitgehend derselben Weise wie das Vehikel 20 klebend angebracht werden, das zuvor diskutiert wurde.
  • Anstelle der oder zusätzlich zu der klebenden Rückseite 113 kann das Vehikel 110, falls dies erwünscht ist, mit einer der zuvor diskutierten Klammern 52 und 61 versehen sein, um, sofern dies erwünscht ist, ein klemmendes Anlegen des Vehikels 110 an einen Benutzer zu ermöglichen. Weiterhin und obwohl dies in den 15 und 16 nicht gezeigt, kann das Vehikel 110 mit einer entfernbaren Abdeckung versehen sein, um vor der Verwendung die klebende Rückseite 113 zu schützen. Zusätzlich können, falls dies so erwünscht ist, Mikrokapseln anstelle der Makrokapsel 116 verwendet werden.
  • Gemäß bevorzugten Lehren kann es wünschenswert sein, Benutzer mit einer bequemen und tragbaren Packungsanordnung zu versehen, die z. B. in einer Tasche, Börse oder dgl. getragen werden und wenn gewünscht für die Aromatherapie verwendet werden kann. Zu diesem Zweck und mit auf 17 gerichteter Aufmerksamkeit ist eine perspektivische Ansicht einer Packungsanordnung 119 illustriert. Bei dieser speziellen Ausführungsform umfasst die Packungsanordnung 119 einen Behälter 120, der eine Vielzahl von Vehikeln 20 aufnimmt, die zuerst in 1 dargelegt wurden. Die Vehikel 20 werden z. B. über einen geeigneten Klebstoff von einer Rolle 121 aus Bogenmaterial 122 in einem ersten Abteil 123 getragen. Weiterhin umfasst ist eine Mehrzahl von Kapseln 124, die jeweils eine oder mehrere flüchtige Substanzen enthalten und die in einem zweiten Abteil 125 des Behälters 120 getragen werden. Jede der Kapseln 124 ist von im Wesentlichen identischer Konstruktion wie jede der Makrokapseln 100 und 116, die zuvor diskutiert wurden, wobei weitere Details derselben nicht mehr erläutert werden.
  • Bei der Verwendung kann eines der Vehikel 20 z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst werden und, wie in 18 gezeigt ist, von dem Bogenmaterial 122 entfernt werden. Eine der Kapseln 124 kann dann, wie in 19 gezeigt ist, z. B. mit einer menschlichen Hand erfasst werden und, wie in 20 gezeigt ist, während sie benachbart des Elements 40 des Vehikels gehalten wird, in einem ausreichenden Maß zusammengedrückt werden, um die Kapsel 124 aufzubrechen, um die eine oder mehreren flüchtigen Substanzen 130, die darin enthalten sind, an das Element 40 abzugeben, um es der einen oder mehreren flüchtigen Substanzen zu erlauben in und durch das Element 40 zu imprägnieren. Nach der Imprägnierung kann die Abdeckung 34 abgezogen werden, um, wie in 21 gezeigt ist, die klebende Rückseite freizulegen, und das Vehikel 20 kann dann für die Aromatherapie in der Weise, die zuvor in Verbindung mit 1 diskutiert wurde, klebend an dem Benutzer 21 gesichert werden. 22 betrachtend ist ein Paar von Vehikeln 20 gezeigt, die gemäß dem Verfahren, das in den 18 bis 21 dargestellt ist, präpariert und bei dem Benutzer 21 in beabstandeter Anordnung benachbart den externen Öffnungen der Nasenpassagen der Nase 23 am Inhalationsströmungsweg 25 installiert wurden. Obwohl das in den 18 bis 22 dargestellte Verfahren in Kombination mit dem Vehikel 20 diskutiert wurde, kann das Verfahren ebenfalls einfach mit den Vehikeln 50 und 60 implementiert werden, falls die erwünscht ist.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung exemplarische Vehikel und Methodiken zum Einführen eines Dampfs einer oder mehrerer flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg eines Atmungsorgans bei Aromatherapieanwendungen bereit. Die vorangehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind leicht herzustellen und stellen eine Vielzahl von Mitteln für das Versehen oder anderweitige Imprägnieren eines ausgewählten Vehikels mit einer oder mehreren flüchtigen Substanzen bereit. In dieser Beziehung sind die verschiedenen Ausführungsformen nicht nur bequem, sondern sie erlauben es dem Benutzer auch, Aromatherapievehikel für die selektive und erwünschte Verwendung nach Bedarf mit sich zu führen, ohne spezialisierte Ausrüstung verwenden zu müssen.
  • Verschieden Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen, die hier nur zum Zwecke der Illustration ausgewählt wurden, werden dem Fachmann schnell in den Sinn kommen.
  • Nachdem die Erfindung in solchen klaren und präzisen Begriffen beschrieben wurde, um es dem Fachmann zu ermöglichen, diese zu verstehen und zu praktizieren, ist die beanspruchte Erfindung:

Claims (6)

  1. Vehikel (50) zum Einführen eines Dampfs von einer oder mehreren flüchtigen Substanzen) in einen Inhalationsströmungsweg (24; 25) eines Atmungsorgans, wobei das Vehikel aufweist: einen Träger (51); mindestens eine flüchtige Substanz, die von dem Träger getragen wird; eine an einer Oberfläche des Trägers befestigte Barriere (53), wobei die Barriere für die eine oder mehreren flüchtige(n) Substanz(en), die von dem Träger getragen wird/werden, im Wesentlichen undurchlässig ist, und eine lang gestreckte Klammer, die ein lang gestrecktes verformbares Element aufweist, das von dem Träger getragen wird und sich verformend nahe einem Inhalationsströmungsweg an ein Atmungsorgan anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Träger über mehr als die gesamte Länge der lang gestreckten Klammer erstreckt.
  2. Vehikel nach Anspruch 1, wobei der Träger ein im Wesentlichen absorbierendes Element umfasst.
  3. Vehikel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klammer einen Clip umfasst, der clipsend gegen das Atmungsorgan anlegbar ist.
  4. Vehikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die flüchtige Substanz, die von dem Träger getragen wird, in einer aufbrechbaren Kapsel getragen wird, die in den Träger eingebettet ist.
  5. Vehikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Barriere über die gesamte Länge des Trägers erstreckt.
  6. Vehikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Klammer zwischen dem Träger und der Barriere getragen wird.
DE69835035T 1998-07-01 1998-07-01 Vorrichtung und Verfahren zum Verabreichen flüchtiger Substanzen in einen Inhalationsströmungsweg Expired - Lifetime DE69835035T2 (de)

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