DE4038546C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/08—Inhaling devices inserted into the nose
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/08—Inhaling devices inserted into the nose
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- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Inhalationsgerät gemäß dem Oberbegriff
des einzigen Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 42 21 217 bekannt. Sie umfaßt
einen vollständig in ein Nasenloch einsteckbaren Behälter. Dieser
im wesentlichen zylinderförmige Behälter ist faserförmig und als
Filter ausgebildet, um feste Partikel aus der Luft auszufiltern. Der
Behälter weist weiter einen Mantel auf, der durch seine Elastizität sich
dem Inneren des Nasenlochs anpassen kann, wo er in einem Klemmsitz
gehalten werden kann. Diese Vorrichtung ist auch zum Inhalieren
von Wirkstoffen geeignet.
Ein weiteres in ein Nasenloch einzusteckendes Filter ist aus der US-PS
44 01 117 bekannt. Bei dieser Vorrichtung besteht der Behälter aus
einem aufgerollten Streifen aus einem faserförmigen Material.
Ein mit flüssigen Wirkstoffen gefülltes, in ein Nasenloch einsteckbares,
erbsengroßes Schwämmchen ist aus der DE-OS 26 18 614 bekannt. Bei diesem
Nasenschwämmchen ist ein kleinporiger Schwammkern als Reservoir und
ein großporiger Schwammantel vorgesehen, welcher als Spender oder
Verteiler dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der US-PS 42 21 217
bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß in wirksamer Weise ätherische Öle
eingeatmet werden können, wobei eine Reizung der Schleimhäute der
Naseninnenwand vermieden wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Patentanspruchs.
Die radiale Schichtung des faserförmigen Behältermaterials erlaubt
eine strömungsgünstige Längsdurchströmung der Luft, wobei sich die
Luft beim Durchströmen mit den in dem Behältermaterial befindlichen
ätherischen Ölen anreichert. Die Beschichtung des Mantels mit einem
schleimhautreiz-neutralen Material minimiert die Reizung der Naseninnenwände
durch den mechanischen Kontakt des Inhalationsgerätes. Indem
sich der Mantel darüber hinaus auch über den Randbereich der beiden
Stirnflächen einwärts erstreckt, wird auch ein Kontakt der Naseninnenwände
mit dem ölgetränkten Behälter wirksam vermieden.
Zum wirkungsvolleren Gebrauch werden bevorzugt zwei
Geräte benötigt, die paarweise mit dem Rückholfaden verbunden
sind. Bei der Verwendung von jeweils gleichen Behältern gleichzeitig in
beiden Nasenlöchern wird der Atemluft in beiden Nasenlöchern der
gleiche Strömungswiderstand entgegengesetzt, so daß beide Behälter und
beide Nasenlöcher von den gleichen Luftmengen durchströmt werden.
Das Inhaliergerät wird durch seinen Kontakt mit der Wand des Nasenloches
haftreibend in der Nase gehaltert. Um ein angenehmes Tragen des
Inhaliergerätes in der Nase zu ermöglichen, paßt sich der Behälter aufgrund
des elastischen Mantels der jeweiligen Form des Nasenlochs
selbsttätig an. Als Material für den Mantel kommt bevorzugt Kunststoff
zur Anwendung, insbesondere Polyäthlyen (PE) oder Polypropylen (PP).
Aber auch Wachs ist ein bevorzugtes Material, insbesondere wegen der
leichten Verrottbarkeit. Es ist vorgesehen, daß der Behälter vollständig
von einem Nasenloch aufgenommen wird, so daß er äußerlich kaum oder
gar nicht zu erkennen ist. Um ein seitliches Austreten des Wirkstoffes
durch seine Wandung zu vermeiden, ist der Mantel aus einem wirkstoffundurchlässigen
Material.
Die äußere Schicht kann aus Zellstoff, Baumwolle oder auch Papier
bestehen. Diese
Schicht ist zur Schleimhaut neutral, reizt diese also nicht.
Als besonders günstige Form für den im wesentlichen zylindrischen
Behälter ist der Zylinder oder der Kegelstumpf vorgesehen. Der
Behälter kann aus Baumwolle oder anderem faserförmigen Material bestehen.
Die radiale Schichtstruktur, welche die strömungsgünstigen
Zwischenschichtbereiche ausbildet, kann als um die Achse des als Zylinder
gestalteten Behälter gewickelt oder radial geschichtes Material
ausgebildet sein. Dieses Material dient dabei zur Aufnahme der ätherischen
Öle, wobei es vor dem Wickeln oder Schichten mit dem Wirkstoff
getränkt werden kann. Die sich zwischen den Schichten ausbildenden
kanalartigen Zwischenräume/Zwischenschichten gewährleisten eine optimale
Luftdurchströmung und Wirkstoffabgabe.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung des Inhalationsgerätes
einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Inhalationsgerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung in
stark vergrößerter Draufsicht,
Fig. 4 ein Inhalationsgerät gemäß einer dritten Ausgestaltung in
stark vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Darstellung eines in ein Nasenloch eingesteckten
Inhalationsgerätes im Längsschnitt und
Fig. 6 eine Darstellung eines Paares von Inhalationsgeräten,
eingesteckt in die Nasenlöcher.
Fig. 1 zeigt einen von zwei gleichen Behältern eines Inhalationsgerätes einer
ersten Ausgestaltung. Der etwa 8 mm hohe zylinderförmige Behälter 1
hat einen Durchmesser von etwa 8 mm und besteht aus faserförmigem
Material 3, das mit ätherischem Öl getränkt ist. Der Behälter
weist weiterhin einen Mantel 2 auf, der aus einer wirkstoffundurchlässigen
Beschichtung besteht und der sich über die gesamte gekrümmte
Außenfläche erstreckt und so einen direkten Kontakt des ätherischen Öls
mit der Naseninnenwand verhindert. Die Deckelfläche 6 und die Bodenfläche 7
bilden jeweils eine Elipse. Der aus Latex bestehende Mantel 2 des
Behälters 1 ist zusätzlich mit einer weichen, zur Nasenschleimhaut
neutralen Schicht 4 überzogen, so daß die Naseninnenwand minimal
gereizt wird. Zur wirkungsvolleren Abgabe der ätherischen Öle an die
einzuatmende Luft weist die Faserfüllung Kanäle/Zwischenschichten 5
auf, durch die Luft strömt, um mit dem Wirkstoff in Kontakt zu
treten (Fig. 2). Die mit Wirkstoffen gefüllten Behälter werden ähnlich wie
Tabletten zu mehreren nebeneinander in Kunststoffolien verpackt,
keimfrei eingeschweißt, und sind als Einwegerzeugnis so direkt gebrauchsfertig.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein mit
dem Wirkstoff getränkter weicher Papierfaserstreifen 3 axial gewickelt
ist derart, daß zwischen den einzelnen Wicklungen Zwischenschichten 5
zum Luftdurchtritt frei bleiben.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung des Inhalationsgerätes als Kegelstumpf.
Wesentlich ist dabei, daß Deckfläche 7 und Bodenfläche 6 unterschiedliche
Größe haben. Es ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der beide
Flächen eliptisch sind, mit unterschiedlich langen Halbachsen. Die Form
der beiden Elipsen muß dabei nicht ähnlich sein.
In den dargestellten Ausführungsformen bedeckt der wirkstoffundurchlässige
Mantel 2, der mit einer neutralen Schicht 4 überzogen
ist, nicht nur die Zylinderseitenwand sondern auch den äußeren
Rand der beiden ebenen Flächen 6, 7 des Behälters. Der Deckel 6 ist
somit am Rand 8 und der Boden 7 am Rand 9 wirkstoffundurchlässig
überzogen. Dadurch erstreckt sich der wirkstoffundurchlässige,
mit einem Schleimhautreiz-neutralen Material
beschichtete Mantel 2 über die Randbereiche 8, 9 der beiden Stirnflächen nach innen.
Ein ungewollter direkter Kontakt der Naseninnenwand mit
dem Wirkstoff ist so verhindert. Die Außenwandung des Inhaliergerätes
ist ferner nicht glatt, sondern weist eine Struktur auf, zur besseren
Haftreibung im Nasenloch.
Hinsichtlich einer guten Verrottbarkeit verbrauchter Einweginhaliergeräte,
ist vorgesehen, den Mantel aus Wachs herzustellen, welcher bei
Körpertemperatur verformbar ist. Hierzu kann ein beispielsweise aus
Papier gewickelter Zylinder zum Ausbilden der Wand kurz in ein Bad aus
flüssigem Wachs getaucht werden, wobei die Lufteintritts- und -austrittsöffnungen
abgedeckt sind. Anschließend wird der flüssige Wirkstoff
tropfenweise durch eine der Öffnungen zugegeben. Die Inhaliergeräte
weisen, wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, einen Rückholfaden
10 auf, der fest mit dem Behälter verbunden ist und mit Hilfe dessen
sich das Inhaliergerät aus der Nase entfernen läßt.
Das Inhalationsgerät wird wie folgt verwendet: Zwei der oben beschriebenen
Behälter werden ihren Verpackungen entnommen und in je ein
Nasenloch eingeführt. Wegen ihrer plastischen Verformbarkeit passen
sich die Behälter dem Inneren des Nasenloches nahezu formschlüssig an.
Die Behälter haben einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der
eines Nasenloches. Durch die Verformbarkeit kann sich das Inhalationsgerät
so gewissermaßen im Nasenloch einklemmen. Hierdurch wird
gewährleistet, daß nahezu die gesamte durch die Nase eingeatmetet Luft
durch die Behälter hindurchströmt. Während des Hindurchströmens
nimmt die Atemluft die sich verflüchtigenden ätherischen Öle auf und
transportiert sie zu den Atmungsorganen. Als ätherische Öle finden
vorzugsweise Eukalyptusöl, Thymianöl und Lavendelöl Verwendung.
Die Behälter sind aufgrund ihrer Größe vollständig in jedes Nasenloch
einführbar (vgl. Fig. 5 und 6). Sie sind dann von außen nicht oder kaum sichtbar. Wegen der
Gleichgestaltung der Behälter wird bei paarweisem Gebrauch durch jedes
Nasenloch die gleiche Luftmenge und die gleiche Wirkstoffmenge
inhaliert.
Es ist vorgesehen, daß jeweils zwei Behälter 1 mit einem Faden 10
verbunden sind (vgl. Fig. 5 und 6). Das Entfernen der Behälter aus der Nase 11 ist dann
durch Zug an dem in eingestecktem Zustand des Inhalationsgerätes unter
der Nasenscheidewand 12 befindlichen Faden möglich.
Claims (1)
- Inhalationsgerät bestehend aus einem vollständig in ein Nasenloch einsteckbaren, im wesentlichen zylinderförmigen, aus faserförmigem Material (3) bestehenden, mit einem Rückholfaden (10) versehenen Behälter (1), dessen Umfangsfläche von einem elastischen Mantel (2) umgeben ist und dessen Stirnflächen (6, 7) einseitig eine Lufteintrittsöffnung und anderseitig eine Luftaustrittsöffnung ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine radiale Schichtstruktur mit von Atmenluft durchströmbaren Zwischenschichtbereichen (5) ausbildet und Träger eines flüssigen Wirkstoffes in Form ätherischer Öle ist, und daß der wirkstoffundurchlässige, mit einem schleimhautreiz-neutralen Material beschichtete Mantel (2) sich über die Randbereiche (8) der beiden Stirnflächen (6, 7) nach innen erstreckt.
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1990
- 1990-12-04 DE DE4038546A patent/DE4038546A1/de active Granted
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DE19814324C1 (de) * | 1998-03-31 | 2000-01-20 | Georg Mates | Einweginhalator zum Inhalieren von flüchtigen Wirkstoffen |
Also Published As
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