DE882601C - Einrichtung zur Behandlung von Erkrankungen, insbesondere Erkrankungen der Atmungswege, und Vorrichtung zum erleichterten Verwendbarmachen der Einrichtung zum Gebrauch - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Erkrankungen, insbesondere Erkrankungen der Atmungswege, und Vorrichtung zum erleichterten Verwendbarmachen der Einrichtung zum Gebrauch

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DE882601C
DE882601C DEM7417A DEM0007417A DE882601C DE 882601 C DE882601 C DE 882601C DE M7417 A DEM7417 A DE M7417A DE M0007417 A DEM0007417 A DE M0007417A DE 882601 C DE882601 C DE 882601C
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DEM7417A
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Ernest Frederic Muhlethaler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/08Inhaling devices inserted into the nose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

  • Einrichtung zur Behandlung von Erkrankungen, insbesondere Erkrankungen der Atmungswege, und Vorrichtung zum erleichterten Verwendbarmachen der Einrichtung zum Gebrauch Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Behandlung vonErkrankungen, insbesondere Erkrankungen der Atmungswege, und auf eine Vorrichtung zum erleichterten Gebrauchsfertigmachen einer solchen Einrichtung.
  • Die bisher in Vorschlag gebrachten Einrichtungen dieser Art bestanden im allgemeinen aus einer kleinen Klammer aus geeignetem Material, welche rittlings auf die Nasenscheidewand aufgesetzt wurde. Die in die Nase einführbaren Schenkel dieser Klammer enthielten einen kleinen Hohlraum oder Behälter, in welchem ein Stoff untergebracht war, der sich zur Einwirkung auf die zu behandelnde Erkrankung eignete. Diese Einrichtungen waren mit schwerwiegenden Mängeln behaftet.
  • Die an den Schenkeln der Klammer angebrachten Behältnisse waren mit Durchbrechungen versehen, durch die die eingefüllten Medikamente zur therapeutischen Wirkung kamen. Diese Medikamente verloren aber ihre Wirksamkeit, wenn sie nicht schnell verbraucht wurden; andere Vorrichtungen mußten im Augenblick ihrer Anwendung mit einem ÄVattetampon versehen werden, der mit dem anzuwendenden Medikament imprägniert war; dasBehältnis war dabei entweder genügend groß, wodurch es dem Patienten lästig und beschwerlich wurde, oder es war zu klein bemessen, um eine wirksame Menge des hledikamentes aufnehmen zu können. Darüber hinaus boten diese Vorrichtungen keine ersdöpfende Gewähr in hygienischer Hinsicht. Da diese Ein- richtungen für wiederholte Verwendung bestimmt waren, so war es unerläßlich, sie nach der Benutzung zu sterilisieren.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Unzulänglichkeiten der bekannten Einrichtungen zu beheben.
  • Die Erfindung bleibt bei der Verwendung einer kleinen Klammer, deren Schenkel als Träger eines Medikamentes dienen. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Medikament bzw. die das Medikament tragenden Teile mit einer luftdichten Schutzumhüllung versehen sind. Für die Schutzumhüllung eignet sich insbesondere eine Zusammenstellung, die durch Anfeuchtung angebracht werden kann und nach Erhärtung einen dichten Schutz des Medikamentes bildet. Das Medikament wird dadurch vor jeder Veränderung und jeder Beeinträchtigung seiner Wirksamkeit bewahrt. Die Freigabe des Medikamentes erfolgt erst im Augenblick der Verwendung, z. B. indem die Umhüllung zerstört oder gelocht wird oder indem vorher angebrachte, aber geschlossene Öffnungen freigelegt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich zugleich auf ein besonders zweckdienliches Verfahren zur Herstellung der Klammern sowie auf ein kleines Hilfsinstrument, welches aus einer Klammer in Form einer Pinzette besteht, die an wenigstens einem Schenkel mit Spitzen besetzt ist und die Lochung der Schutzumhüllung ermöglicht.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung und in vergrößertem Maßstab in Fig. I eine Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 und 2a Lochinstrumente, welche die Verwendung der Einrichtung nach Fig. I erleichtern sollen, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung der Einrichtung.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Einrichtung in bekannter Weise aus einer kleinen Klammer 1, die zweckmäßig aus einem durchsichtigen plastischen Material gefertigt ist. Die Klammer kann mit Hilfe einer Form hergestellt sein oder durch Ausschneiden und nachträgliches Biegen hergestellt werden; die Schenkel der Klammer endigen zweckmäßig in einer Art von Spateln 2; auf jedem Spatel 2 bringt man das zu verabreichende Medikament auf, wobei das Medikament in einer für die leichte Anbringung geeigneten Form zur Verwendung kommt; um für die Medikamente eine erhöhte Wirksamkeitsdauer zu gewährleisten, taucht man danach die Schenkel der Klammer in Bäder ein, welche einen oder mehrere geeignete plastische Stoffe enthalten, die rasch trocknen und sich verfestigen, ohne daß eine schädliche Wirkung auf das Medikament ausgeübt wird, welches von diesem Stoff eingeschlossen werden soll.
  • Durch diesen Schutzüberzug behält das Medikament seine Wirksamkeit auf fast unbegrenzte Zeit.
  • Um das Medikament zur Wirkung kommen zu lassen, genügt es, die auf den Spateln 2 gebildeten Behältnisse zu durchlöchern. Das hierzu geeignete Lochwerkzeug besteht gemäß Fig. 2 aus einem elastischen U-förmigen Streifen 3, dessen oberer Schenkel 3a eine Anzahl Spitzen 4 aufweist, während der untere Schenkel eine Art Näpfchen 5 aufweist, welches geeignet ist, das zu durchlödernde Behältnis aufzunehmen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2a besteht das Lochwerkzeug ebenfalls aus einer U-förmigen Pinzette, deren unterer Schenkel 8 mit hochstehenden Flanschen 9 ausgebildet ist, während der obere Schenkel zwei Reihen nach abwärts weisender Zähne 1 1 aufweist, welche beim Schließen der Pinzette das zwischen den Flanscheng des unteren Schenkels 8 liegende Behältnis durchlöchern.
  • Für die Herstellung der erläuterten Einrichtungen bedient man sich zweckmäßig des folgenden Verfahrens und der folgenden Mittel: Man nimmt ein Band aus biegsamem Material. auf welches zwei parallele Bänder aus saugfähigem Material aufgelegt werden, die beispielsweise aus Löschpapier, Cellulose, gepreßten pflanzlichen, mineralischen oder chemischen Stoffen bestehen können. Diese Bänder werden zweckmäßig durch Klebung mit dem elastischen Material verbunden, was durch unmittelbaren Klebemittelauftrag geschehe kann oder durch die vorherige Befestigung eines Materialbandes, welches auf beiden Seiten Klebstoff trägt. Darauf schneidet man aus diesem Band die die Vorrichtungen bildenden Teile aus und biegt dieselben zurecht, um sie in die endgültige Form von Klammern zu bringen; die Träger werden dann getränkt; daraufhin isoliert man in der oben beschriebenen Weise die Klammern gegenüber dem Einfluß äußerer Einwirkullgen. Die ausgeschnittenen Teile können auch Arzneimittel in Form fester (aus puderförmigen Arzneimitteln hergestellter) Preßlinge oder halbfeste Medikamente aufweisen. Der letzte Vorgang besteht zweckmäßig aus der Zerlegung des aus den Vorrichtungen, die jetzt noch aneinanderhängen, gebildeten Bandes.
  • Die mit den Spateln 2 vereinigten Behältnisse können im voraus durchlöchert werden. In diesem Fall kann man die Löcher dadurch schließen, daß. man die Spateln und die daran befestigten Behältnisse in einen Stoff eintaucht, der sich nach Einführung der Einrichtung in die Nase auflöst. Dieser Abschluß läßt sich in gleicher Weise mit Hilfe eines Anstrichs bewerkstelligen. Die Zahl und Größe der Löcher sind von der Verdampfungszeit abhängig. Der Abschluß der Löcher läßt sich auch mittels eines Klebeverschlusses bewerkstelligen. den man vor dem Gebraudl der Einrichtunge entfernt.
  • Die Erfindung soll nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsmöglichkeiten beschränkt sein; sie umfaßt vielmehr auch alle Abwandlungen, die auf dem gleichen Prinzip beruhen; dazu gehört insbesondere die Ausführung, bei welcher die Behältnisse nicht bereits bei der Fertigung der Klammer entstehen, sondern so vorbereitet werden, daß sie auf den IÇlammerschenkeln nachträglich, insbesondere bei ihrer Verwendung, angesetzt werden können; dazu gehört auch die Ausführung gemäß Fig. 3 der Zeichnung wobei die erfindnngsgeinäße Einrichtung dadurch gewonnen wird, daß man von einem Rohr 6 ausgeht, welches längs einer Diametralebene aufgeschnitten wird, wobei jedes Stück in dem mittleren Teil bei 7 ausgeschnitten wird, um zwecks Bildung der Klammer die den Spateln ciitsprecbenden Teile und den zu biegenden Teil zu erhalten; schließlich gehört dazu die Ausführung. wobei das Lochinstrument auf der Innenseite seiner beiden Schenkel mit Spitzen besetzt ist derart, daß die Behältnisse auf beiden Seiten durchlocht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Für die Behandlung von Erkrankungen auf dem Wege durch die Nase bestimmte Einrichtung in Form einer elastischen Klammer. die aus einem gebogenen Mittelteil und zwei Endteilen besteht, welch letztere für die Einführung in je ein Nasenloch und für die auf nahme eines sich verflüchtigenden Medikamentes eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet. daß das Niedikament bzw. die das SIedikament tragenden Teile mit einer luftdichten Schutzumhüllung versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus plastischem Material gefertigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des l'iigels die Form von Behältuissen haben.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die \Vand der Schutzumhüllung mit Löchern versehen ist, welche mittels eines Stoffes verschlossen sind. der nach Einführung in die Xase schmilzt oder sich auflöst.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Schutzumhüllung mit Löchern versehen ist. welche mittels eines vor der Benutzung der Einrichtung entfernbaren Klebestreifens verschlossen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Klammern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem aus biegsamem Werkstoff bestehenden Streifen geeigneter Breite längs beiden Rändern zwei parallele Bänder aus saugfähigem Stoff aufgeklebt, aus dem so erhaltenen Gebilde unter Belassung eines Verbindungssteges die Klammerstücke ausgeschnitten. an den saugfähigen Beschichtungen mit Medikanient imprägniert und mit einer luftdichten Schutzumhüllung versehen werden, wonach die Trennung der Klammern erfolgt.
  7. 7. Lochungsvorrichtung zum erleichterten Verwendbarmachen einer Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Art einer Pinzette als federuder.
    U-förmiger Streifen ausgeführt ist, wobei wenigstens ein Schenkel Zähne oder Spitzen für die Durchlochung der Schutzumhüllung trägt.
DEM7417A 1949-11-03 1950-11-03 Einrichtung zur Behandlung von Erkrankungen, insbesondere Erkrankungen der Atmungswege, und Vorrichtung zum erleichterten Verwendbarmachen der Einrichtung zum Gebrauch Expired DE882601C (de)

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