DE2743008A1 - Verfahren zum herstellen eines bewaehrten gipsabdrucks und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines bewaehrten gipsabdrucks und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
Description
Gunnar Olof Sjöstrand
Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Gipsabdrucks und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Gipsformen werden für viele Zwecke benutzt, angefangen bei der Herst.nl lung von Gipsabdrücken von Fußspuren in der Detektiv-
und Ermittlungstechnik bis zu Gipsbandagen, die zum Behandeln von gebrochenen Gliedmaßen benutzt werden. Wenn man Tiere ausstopft,
dann werden Gipsabdrücke des toten Tiers oft dazu verwendet, eine korrekte Reproduktion der Muskeln oder dergl. zu
erhalten.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Herstellen einer wesentlich verbesserten Gipsform oder eines wesentlich
verbesserten Gipsabdrucks, das große Vorteile auf vielen Anwendungsgebieten hat.
Teilbare Gipsformen wurden lange Zeit benutzt, wenn man Abdrücke von Kunstgogenständen, wie z. B. von Statuen und
dergl., herstellte. Jedoch werden im Hinblick auf die gesamte
technische Entwicklung in den letzten Jahrzehnten noch primitive Verfahren benutzt, die eine große fachliche Erfahrung
und Fertigkeit erfordern. Das gleiche gilt für Gips hüllenbandagen und -verbände um beschädigte oder gebrochene
Gliedmaßen von Tieren und Menschen, in welchen Fällen die angewandten Verfahren ebenfalls eine fachliche Erfahrung
und ein fachliches Wissen erfordern, das sich durch die Praxis entwickelt hat, damit man ein gutes Ergebnis erzielt.
In der Veterinärchirurgie, in der es oft zwangsweise erforderlich ist, einen gebrochenen Fuß, ein gebrochenes Bein,
einen gebrochenen Schenkel oder dergl. durch Schienen zu befestigen, wird noch eine Gipshüllenbandage verwendet, die große
Nachteile beinhaltet, und zwar u.a. aufgrund der erforderlichen langen Trocknungszeit. Zwar verfestigt sich der Gips
schnell, aber der Überschuß an Wasser muß verdampft werden, und währenddessen ist die Bandage relativ schwach und hat
vor allem eine weiche Oberfläche. Wenn eine solche Bandage dann entfernt werden soll, zeigt es sich in der Regel, daß
die Bandage an der darunterliegenden Haarhaut oder dergl. klebt, was es erforderlich macht, das verletzte Tier beim
Entfernen zu betäuben, und daß die nachfolgende Reizung oder brennenden Schmerzen außerordentlich belästigend sind, selbst
wenn Infektionen nicht hinzukommen. Das gleiche gilt bis zu einem hohen Ausmaß auch für einen entsprechenden haltenden
bzw. tragenden Verband um menschliche Gliedmaßen oder dergl. herum.
Darüberhinaus müssen diese traditionellen Gipsbandagen,
unabhängig davon, ob dadurch Menschen oder Tiere betroffen sind, oft aufgebrochen werden, und zwar wegen eines
Anschwellens oder Abschwellens des behandelten Teils des Körpers, was eine neue Bandage erforderlich machen kann. Eine
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Röntgenstrahlenkontrolle erfordert auch ein Aufbrechen, da es nicht erwünscht ist, den Patienten einer starken Röntgenstrahlendosis
auszusetzen, wie sie für das Durchdringen der Bandage notwendig ist.
Infolgedessen besteht das Problem, das mit der vorliegenden
Erfindung gelöst werden soll, darin, eine exakt angepaßte, bewehrte Gipsgußbandage (v/orunter u.a. auch ein Verband
zu verstehen ist) von einer sehr guten Festigkeit zu erzielen, die nicht an der Unterlage klebt, insbesondere wenn
diese haarig ist, wobei es außerdem erforderlich ist, daß der Gips in einem Minimum an Zeit fertig, d.h. trocken ist und
daß außerdem die Form solche Eigenschaften hat, daß sie leicht zum Zwecke der Inspektion des Formkerns entfernt v/erden kann
und dann leicht mit oder ohne Formkern zusammenfügbar ist. Zusätzlich sollte sie leicht innerhalb gewisser Toleranzen einstellbar
sein, so daß sie handlich bzw. bequem an ein Anschwellen oder Abschwellen angepaßt werden kann. Bisher konnte
keine solche Gipsform gefunden werden, die sowohl von Tier- als auch von Humanmedizinern begehrt war und die auch
für Pfleger, Museumspersonal und andere Leute, die mit Gipsabdrücken arbeiten, brauchbar ist.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, speziell das Problem zu lösen, bei der Entfernung des Gipses nicht das gegossene
Objekt zu beschädigen oder zu zerstören sowie nicht den Patienten zu verletzen, obwohl diese Probleme einer dringenden
Lösung bedurften. So ist in der US-PS 2 206 339 ein Halteverband von kreisförmig gewickeltem Gips beschrieben,
der mit einer Führungsnut für eine Schneideinrichtung in der Form eines Einsatzes versehen ist, welcher aus einem elastischen
Material besteht und auf einem Teil des Körpers angeordnet sowie von dem Gips umgeben werden muß. Gemäß dieser
Patentschrift dient die Führungseinrichtung dazu, das Aufbre-
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chen der Gipsform nach dem Schneiden zu erleichtern. In der anderen US-PS 2 230 731 wird das Einführen eines härteren Materials
in eine Nut in der Form als Schutz gegen nicht beabsichtigte Schnitte vorgeschlagen. Dann wird ein Draht oder
dergl. in eine Mut in der Bandage eingefügt, um die Schneideinrichtung
daran zu hindern, nach abwärts zu der Extremität bzw. zum äußersten Ende zu kommen. Beide Fälle beziehen sich
auf das Erleichtern des Aufbrechens der Gipsgußbandage, was oft die Ursache von Verletzungen des Patienten und, in jedem
Falle, äußerst schmerzlich ist.
Um zu verhindern, daß Haarhaut oder dergl. an dem Gips anhaftet, sind verschiedenste Arten von Strümpfen vorgeschlagen
worden, aber in der Regel sind diese mit Machteilen der einen oder anderen Art belastet.
Auf tiermedizinischem Gebiet haben diese Verhältnisse zu Fehlern sowie zum Versagen von Gipsverbänden und zu Komplikationen
der Heilung von gebrochenen Gliedmaßen geführt. Auch bei der klinischen Behandlung hat es sich gezeigt, daß die
verwendeten, kreisförmigen Bandagen oft zu fehlerhafter Heilung und dergl. führten, was ein Aufbrechen und ein neues
Eingipsen erfordert. Als Folge der obigen Verhältnisse von Gipsbandagen, die bisher benutzt wurden, kommt es dazu, daß
teure und kostbare Zeit sowohl des Arztes als auch des Patienten vergeudet wird. Das Verfahren nach der Erfindung baut auf
mehreren, zusammenwirkenden Faktoren auf. Der erste besteht nämlich darin, eine geeignete Isolierung einer behaarten Oberfläche
zu finden, welche die Form nicht zusammendrückt oder deformiert, und es wurde nach langen und umfangreichen Testserien
gefunden, daß eine solche geeignete Isolierung ein sog. Dentistengummi ist, das unter der Bezeichnung "Kofferdam" verkauft
wird. Dieses ist dünn und hat eine Breite von etwa Li cm,
und es wird sorgfältig um die Sxtremität herumgewickelt, mög-
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liehst mit einem Strumpf unter einer solchen Belastung bzw.
Spannung bedeckt, daß der Streifen den Linien der gewickelten Form folgt, ohne irgendeine Deformation selbst zu bewirken.
Dann wird eine absolut abdichtende Oberflächenbeschichtung erzielt, die weder die darunter liegende Haut reizt noch irgendeine
Stauung des Bluts verursacht. Dieses Gummimaterial enthält auf seiner Oberfläche viel Talkum und gibt infolgedessen
die aufgebrachte Gipsoberfläche ohne irgendwelche Anhaftung irgendeiner Art frei. Jedoch kann es nicht zweimal mit Vorteil
benutzt werden.
Die Entdeckung dieses Materials wurde mittels Untersuchungen mit einer geeigneten Verbindungseinrichtung kombiniert,
um die Unterteilung der Gipsform in verschiedene Abschnitte zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung werden Randleisten,
die aus einer weichen Gummiverbindung mit einer zwischen 40
und 60 Shore liegenden Härte, insbesondere mit einer um 55 Shore liegenden Härte, hergestellt sind und die wenigstens
eine Schiene oder einen Draht von weichem Eisen aufweisen, die bzw. der in der äußeren, begrenzenden Oberfläche des äußeren
Profils vorgesehen ist und das äußere Profil der Randleiste bildet, auf die höchsten Oberflächen des Modells, des
Rumpfes, des Gerippes, des Leichnams oder der Extremität
relativ zu einem imaginären, geometrischen Zentrum angepaßt bzw. zurechtgemacht bzw. umstellt. Es ist wichtig, daß diese
Schiene oder dieser Draht über die Oberfläche der Gummiverbindung vorsteht, damit das Schneiden später nicht schwierig
gemacht wird. Wenn die Schiene oder der Draht irgendwo durch einen Gummifilm bedeckt ist, dann klebt die Schneideinrichtung
leicht daran. Darüberhinaus ist die Randleiste mit einem doppelseitigen Band versehen, dessen Unterseite es erleichtert,
die Randleiste an der darunterliegenden Gummiwicklung zu befestigen. Die getesteten Härten der Gummileiste und der
weiche Eisendraht, die in Kombination vorgesehen sind, ergeben
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eine absolut verblüffende Brauchbarkeit, dank deren die Randleiste
dazu gebracht v/erden kann, der Unterlage zu folgen, ohne daß es zum Zurückspringen und zu Spannungen kommt.
In den Fällen, in denen ein Teil des Körpers merkbare Hohlräume hat, können geeignete Kissen, z.B. mit Gips imprägniertes
Gewebe, Tuch oder dergl., eingefügt werden, wonach die Form mittels kreisförmigen Eingipsens in der üblichen Weise
ausgebildet wird. Die Anzahl von erforderlichen Windungen kann im Vergleich mit der Anzahl, die bisher beim kreisförmigen
Eingipsen als notwendig angesehen worden ist, herabgesetzt werden.
Man läßt sich die auf diese Weise erzeugte Gipsform während weniger Minuten verfestigen, wobei der gebrannte
Gips zur Kristallisations.verfestigung Wasser absorbiert. Jedoch bleibt der Hauptteil des Wassers der Gipsverbindung noch
in der Form. Bisher verdampfte dieses im Verlauf von mehreren Tagen, bevor die Form ihre volle Festigkeit erhielt, und währenddessen
bewirkte sie eine Reizung und eine Unbequemlichkeit bei einem möglichen Patienten. Das hat insbesondere die Verwendung
einer Gipshüllenbandage bei einem Bruch bzw. Knochenbruch eines Haustiers und dergl. kompliziert, welches Schwierigkeiten
beim geduldigen Ertragen einer schlechten Behandlung in der Form einer konstant reizenden Bähung hat.
Sobald sich der Gipsverband verfestigt hat, wird die Form vorzugsweise gemäß der Erfindung mit einem Bandmesser
längs der Randleisten aufgeschnitten, wobei der vulkanisierte Eisendraht als eine Führung für das Bandmesser dient.
Es ist sehr leicht, den noch nassen Gips zu schneiden. Die Form, die nun in zwei Hälften oder in mehreren Teilen vorliegt,
wird sorgfältig entfernt und in einem geeigneten Trocknungskasten (z.B. einem Ofen) placiert, wo man die Teile der Form
während 15 bis 20 Minuten bei einer geeigneten Temperatur und
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Ventilation trocknen läßt, wonach die beträchtlich leichteren und viel festeren Formteile herausgenommen und wieder zusammen
angeordnet werden, und zwar ohne einen Kern, wenn es sich um einen Abguß bzw. Abdruck handelt, oder um die verletzte
Extremität oder dergl. herum, wenn es sich um einen Halteverband
handelt. Im letzteren Fall wird der Formkörper in geeigneter Weise in einer bestimmten bzw. sicheren Position einer
einstellbaren Halteeinrichtung, die für diesen Zweck entworfen ist, befestigt. Bevor die Formteile angepaßt werden, wird der
Gummistreifen vorzugsweise abgewickelt, da er nun seinen Zweck erfüllt hat, und die Formteile werden mit eingefügten Randstreifen
angepaßt bzw. angewandt. Die Passung kann nachher eingestellt werden,weil die Randstreifen in einer solchen Weise
ausgebildet sind, daß sie ein Lösen vom Gips ermöglichen, und gewünschtenfalls können sie gegen etwas schmälere oder
breitere Leistern ausgetauscht werden, die mittels ihrer oberen Streifenoberfläche vor dem endgültigen Zusammenfügen der
Form placiert werden. Die Formteile werden danach mit extern angeordneten, gewickelten Bandagen von einem geeigneten Material,
z.B. mit selbstklebendem Kunststoffband, befestigt.
Die auf diese Weise erhaltene Gipsform stellt im Vergleich mit den Gipsfornen, die nach älteren Verfahren erhalten
worden sind, in jeder Hinsicht eine beträchtliche Verbesserung dar, und im klinischen Gebrauch hat sie zu in hohem Maße
verbesserten Heilungsergebnissen sowohl bei Tieren als auch bei Menschen geführt.
Vor allem aber gilt dies für das Eingipsen von gebrochenen Beinen, Schenkeln, Füßen und dergl. von Hunden, die
Bandagen dieser Art überraschenderweise gut tolerieren, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, weil das Gefühl der Reizung
von der Bähung, das früher unvermeidbar war, ausgeschaltet wird und infolgedessen auch die Reizung, die sich früher daraus
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ergab, daß die Bandage bei der ersten Gelegenheit zu Stücken zernagt oder zerdrückt wurde. Mittels der Gipsgußbandage nach
der Erfindung wird dem Patienten, gleichgültig ob es sich um ein Tier oder einen Menschen handelt, das schmerzliche, langzeitige Trocknen der Bandage erspart, und darüberhinaus kann
diese ohne zu große Schwierigkeiten zum Zwecke der Inspektion, der Behandlung von Wundverletzungen und Hautreizungen und zum
Zwecke von möglicher Röntgenbestrahlung geöffnet werden. Beim Behandeln können die Leisten ausgetauscht werden, so daß auf
diese Weise ein Anschwellen oder ein Abschwellen kompensiert werden kann. Der Aufbrechvorgang, der bisher für den Patienten
schmerzhaft war, was z.B. bei Hunden eine Betäubung erforderlich gemacht hat, wird vollständig ausgeschaltet.
Wenn die Form zum Herstellen von Abgüssen bzw. Abdrücken
in Verbindung mit sog. Ausstopfen verwendet \irerden
soll, dann erhält man schnell eine detaillierte und genaue Form, deren Abmessung leicht mittels schmalerer (oder breiterer)
Randleisten eingestellt werden kann, was oft wünschenswert ist, um Kompensierungen im Hinblick auf die Haut, Federn oder
dergl. vorzunehmen, die später auf einen Abdruck aufgebracht werden sollen.
Wesentliche Ausführungsformen einer Gipsform oder einer
Gipsbandage gemäß der Erfindung sind aus den obigen Erläuterungen erkennbar, aber zum Zwecke der noch besseren Verständlichkeit
und Klarheit sei nachstehend ein Ausfühningsbeispiel in näheren Einzelheiten anhand der Figuren der Zeichnung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein Vorderbein eines Hundes in einer schematischen Haltevorrichtung, von oben gesehen;
Fig. 2 eine Einzelheit der Haltevorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein einfaches Ausführungsbeispiel einer Randleiste gemäß der Erfindung;
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Fig. 4 die gleiche Leiste im Gebrauch, im Schnitt dargestellt, und zwar mit einem Kern und einer umgebenden Gipsgußbandage
;
Fig. 5 das gleiche Element wie in Fig. 4, irobei jedoch
die verschiedenen Teile der Form gelöst bzw. gelockert worden sind;
Fig. 5 einen Schnitt der gleichen Leiste, wie in Fig. 3, wobei diese jedoch mit einem selbsthaftenden Band auf
der Oberseite versehen ist, während ihre Unterseite mit bandförmigen Zwischenkissen versehen ist;
Fig. 7 einen Schnitt einer Leiste, die als Unterteilungsleiste in einer relativ ebenen Position der Form benutzt
wird; und
Fig. 8 die gleiche Leiste, nachdem die Teile entfernt bzw. wegbewegt worden sind.
Das Verfahren des Anbringens eines Halte- bzw. Stützverbandes gemäß der Erfindung ist aus den obigen Erläuterungen
ohne weiteres erkennbar. Jedoch kann, wie anhand der Fig. 1 klar wird, ein verletztes Teil des Körpers, in diesem Falle
ein Vorderbein 1 eines Hundes, auf oder in eine Haltevorrichtung eingebracht bzw. angepaßt werden, und zwar nach sorgfältigem
Umwickeln des Beins mit einer Hülle des vorerwähnten "Dentistengummis". Die Haltevorrichtung kann in einer willkürlichen
Weise entworfen sein, aber vorzugsweise weist sie einen Halterahmen 2 auf, der als Teil eines Lehnenbretts bzw. -gestells
oder einer Sitztafel ausgebildet sein kann und der in einer sicheren Position relativ zu dem Brett oder der Tafel befestigt
sein kann. Der Rahmen 2 trägt vorzugsweise eine Anzahl von einstellbaren und befestigbaren Trägern 3, deren tragende
Teile als gelenkig angebrachte Befestigungsvorrichtung ausgebildet sein können, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem
speziellen Fall bestehen diese Vorrichtungen aus einem unteren, gabelförmigen Teil 4, das vertikal in geeigneter Weise
eingestellt werden kann und mit einem oberen Bügel 4 zusammen-
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wirkt, der vorzugsweise mit einer elastischen, gezähnten Vorrichtung
6 (z.B. ein elastisches, gezähntes Band) versehen ist, die mit einem entsprechenden Zahn (oder Zähnen) in der unteren
Gabel 4 zusammenwirkt. Auf diese Weise kann die Klemmvorrichtung bzw. der Einspannkopf 4, 5, die bzw. der vorzugsweise mit
Gummi bedeckt worden ist, graduell gelöst bzw. gelockert werden, und diese Klemmvorrichtung kann in einem Augenblick geöffnet
werden, indem man das elastische Teil 6 des Teils 5 nach auswärts zu löst. In vielen Fällen kann es vorteilhaft
sein, einen zusätzlichen Träger bzw. Halter vorzusehen, der in Fig. 1 mit 7 bezeichnet ist und in geeigneter Weise ausgebildet
werden kann.
Eine Gipsgußbandage gemäß der Erfindung kann natürlich auch ohne eine solche Vorrichtung ausgebildet werden, aber
eine Haltevorrichtung hat sich in vielen Fällen als praktisch erwiesen, und zwar vor allem in der Taxidermietechnik und beim
Arbeiten mit betäubten Tieren oder dergl.
Nach dem Befestigen der verletzten Extremität oder
dergl. in einer richtigen Position, nachdem sie v/ahlweise mit einem Strumpf versehen wurde, v/ird sie infolgedessen mit
Gummistreifen der vorerwähnten Art gebunden, damit verhindert wird, daß eine Beschichtung und die Haut an der Gipsgußbandage
kleben. Es ist außerdem eine Aufgabe dieses Gummistreifens,
gemäß der Erfindung mit dem Klebeband auf den Randleisten zusammenzuwirken .
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Randleiste 8 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Sie besteht aus einem Band, das
mit Flanschen versehen und aus einer Gummiverbindung mit einer
Härte zwischen 40 und 60 Shore hergestellt ist. Die Flansche auf den Seiten ergeben eine zufriedenstellende Kontaktoberfläche
gegen den gewickelten Gummistreifen. Ein doppeltklebendes Textilband 9» das auf die Unterseite der Leiste auf-
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gebracht ist, macht eine Befestigung an einer Unterlage möglich. Die sehr mäßige Elastizität der Gummileiste wird kompensiert
durch einen vulkanisierten Draht 10 aus Weicheisen, und dieser weiche, geglühte Eisendraht 10 hat eine geeignete
Plastizität und außerdem eine Härte, die ausreichend ist, ein nicht dargestelltes Schneidmesser, üblicherweise ein Bandmesser,
kontrollieren zu können. Zusätzlich sind in Fig. 6 zwei Einsätze bzw. Einfügungen 11 gezeigt, welche die Form
von mit Gips präparierten Streifen haben, die aus grobem Gewebe, Drähten oder dergl. hergestellt sind, und diese Einsätze
v/erden mit Hilfe der selbstklebenden Bänder auf der Oberseite der Flansche der Randleiste 8 festgehalten, wie man aus Fig.
ersehen kann.
In Fig. 4 ist ein schematischer Schnitt eines Teils einer kreisförmigen Eingipsung gezeigt, in der die Leiste 8
längs eines äußeren Profils der Form, des Beins 1, angepaßt bzw. angebracht worden ist. Die Gipsbandage ist mit 13 bezeichnet,
und sie verbindet sich bei der Verfestigung mit den präparierten Einsätzen 11 und mit möglicherweise eingefügten
Streifen , die mit 14 bezeichnet sind und dazu dienen, Extra-Hohlräume zu füllen. Wenn die Bandage nach der Verfestigung
längs der Linie A-A aufgeschnitten wird, dann dient der Draht 10 als Führung, und ein Kantenteil 15 wird gelöst (siehe
Fig. 4), und die verschiedenen Elemente gelangen in die Position, wie sie schematisch in Fig. 5 angedeutet ist. Als Folge
der Feuchtigkeit des Gipses in diesem Stadium gibt die Randleiste 8 mit einem Mal bzw. sofort die Gipsumhüllung 13 frei,
die dann in einem Ofen oder einer Heizkammer zum Trocknen placiert wird.
Beim Zusammenbau der Form, welcher auf das Trocknen folgt, kann entweder die gleiche Leiste wie vorher oder auch
eine breitere oder dünnere Leiste verwendet werden. Abhängig von dem Anwendungsgebiet kann das selbstklebende Band 9 bei-
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spielsweise entfernt v/erden; in gewissen Fällen, z.B. bei einem Halte- bzw. Stützverband, kann es praktisch sein, die
Leiste 8 während des Trocknungsvorgangs in einem Teil der Form zu lassen.
Die Gipshälften oder -teile 13 haben das Profil bei der Verfestigung, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, und zwar
mit starken bzw. festen Kanten nach der Leiste 8 hin.
In Fig. 7 ist ein schematischer Schnitt einer Bandage
mit einer zweistückigen Leiste gemäß der Erfindung veranschaulicht. Diese Leiste ist in Längsrichtung in Streifen
8a bzw. 8b unterteilt, die mit zwei selbstklebenden Bändern 9a, 9b auf ihren Unterseiten versehen sind. Das Leistenteil 8a
ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut I6a und das
Leistenteil 8b mit einer entsprechenden, vorstehenden Leiste I6b versehen. Die Nut und die Leiste bilden zusammen eine abdichtende
Verbindung, die in die Position zusammengedrückt werden kann, die in der Figur gezeigt ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Leistenteile je mit ihrem Gußdraht bzw. Verstärkungsdraht 10a und 10b aus Weicheisen zum
Zwecke des Kontrollieren bzw. Steuerns der Schneideinrichtung
versehen, wenn die Form geteilt werden soll. Das Aussehen der Formteile ist aus Fig. 8 evident.
Die Ausführungsform des Leistenprofils wie auch seine Dimensionen können natürlich in einem weiten Umfang innerhalb
des Gegenstandes und des Erfindungsgedankens der nachfolgenden Ansprüche variiert werden*. Verschiedenste Befestigungsvorrichtungen
können beispielsweise auch so angeordnet bzw. ausgebildet werden, daß die Anpassung bzw. das Anbringen
der Streifen in ihrer richtigen Position vereinfacht wird, und der Formkern kann natürlich mit Beechichtungen unterschiedlicher
Arten bedeckt werden, um sicherzustellen, daß die
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selbstklebenden Oberflächen der Streifen haften und/oder daß sich die Gipsbandage ablöst.
Es sei darauf hingewiesen, daß es dann, wenn eine Verbindung einer scharfen Kante folgt, vorteilhaft ist, eine
zv/eistückige Leiste zu verwenden, die so gestaltet ist, daß
die Flansche bei 8a und 8b einen stumpfen Winkel miteinander
bilden.
In gewissen Fällen kann es bei einem v/iederholten Zusammenbau der Form vorteilhaft sein, "auch den abgeschnittenen
Teil 15 zu erneuern, sofern das Band oder dergl., das herungewickelt
ist, das Bestreben haben sollte, die Formteile schräg relativ zueinander zu ziehen.
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Claims (7)
- Gunnar Olof Sjöstrand27A3008PatentansprücheΛ/ Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Gipsabdrucks zum Gießen oder Halten einer internen Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) mit einer Gummischicht in Form von gewickelten Streifen aus einem dünnen Latexgummi bedeckt wird, wonach Randleisten (8) längs der höchsten Konturen der Form (1) mittels Selbstklebeband (9), das auf die Streifen (8) aufgebracht ist und an der darunterliegenden Gummiwicklung anhaftet, vorgesehen werden, wonach Gips (13), der mit Gewebe, Tuch oder Draht verstärkt ist, um die Form (1) und die angepaßten Leisten (8) angebracht wird und man ihn sich verfestigen läßt, wonach ein Streifen (15) von der kreisförmig eingegipsten Form (13) mit Hilfe einer Schneideinrichtung längs der Leisten (8) durchschnitten wird, wobei ein eingefügter Draht (10) als Führung für die Schneideinrichtung dient, woraufhin die so erhaltenen, geformten Teile von der Form (1) entfernt und getrocknet werden, so daß das überschüssige Wasser verschwindet, woraufhin die geformten Teile relativ zueinander befestigt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Randleiste, die wenigstens ein sich längs erstreckendes Verstärkungselement (10) aus einem härteren Material trägt, das in der äußeren, begrenzenden Oberfläche dess> η/ η ς 7 6ORIGINAL INSPECTED2743003äußeren Profils angeordnet ist und eine äußere Kontur ausbildet, über welche der Gipsabdruck gewickelt wird; wobei das Verstärkungselement (10) eine Führung für die Schneideinrichtung bildet, mit deren Hilfe die verfestigte Form längs der Kontur geschnitten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Leiste (8) mit einem doppelt klebenden Band (9) auf der Unterseite versehen ist, welches Band (9) die Leiste (8) an die Form (1) bindet.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (8) mit zwei Flanschen (8a, 8b) versehen ist, von denen beide mit doppelt klebendem Band (12) auf der oberen Seite versehen sind, und zwar zum Festhalten von Einsätzen, die dazu dienen, Hohlräume im Bereich um die Leiste (8) herum, welche dem Profil folgen, auszugleichen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Längsrichtung in zwei lösbar miteinander zu verbindende Hälften unterteilt ist, durch welche die beiden Teile der Leiste (8a, 8b) lösbar miteinander zu verbinden sind.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung, die einen Rahmen (2) aufweist, der eine Anzahl von einstellbaren Befestigungsgliedern (3) trägt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als ein U-förmiger Bügel (4) ausgebildet ist, der gelenkig mit einem bewegbaren, U-förmigen Bügel (5) verbunden0 9 8 ? 9 / Π *> 7 6ist, welcher an seinem äußeren Ende mit einer Vorrichtung (6) versehen ist, die einen oder mehrere säqezahnförmiqe Zähne aufweist, welche mit einem oder mehreren Zähnen des unteren Bügels (4) zusammenwirken können.? q / γ r- 7 f
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