DE1610776A1 - Messeinrichtung fuer chirurgische oder therapeutische Anwendung - Google Patents
Messeinrichtung fuer chirurgische oder therapeutische AnwendungInfo
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Description
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN 1610776
11 230
JOBST IISIIIUTI
Inc ο,
Meßeinrichtung für chirurgische oder therapeuti sohe Anwendungc
Die Erfindung "bezieht sioh auf Verbesserungen an sehaelonenartigen Einrichtungen zum Hessen und Anpassen τβ» chirurgischen oder therapeutischen Bekleidungen· Die in Präge
stehenden Bekleidungsstücke sind in einem typisohen Fall Strümpfe oder dergl. ein Glied oder eine Extremität einhüllende oder begrenzende Einheiten* Diese sind in zusammenhängender Rohrform aus einem in zwei Richtungen elastisohen Gewebe gebildet. Die verbesserte sohablonenartige
Einrichtung zum Messen und Anpassen gemäß der Erfindung ermöglicht eine spezifische Torsohrift für die Bekleidung,
naoh der diese mit größter Genauigkeit hergestellt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine MeBeinriohtung oder
Meflsohablone zu sohaffen, die leioht anwendbar ist und «war '
a'uoh duroh ungelernte Bedienungspersonen oder sogar dureh
. ■ ■ copy
2 0 9 8 14/0010 bad original
den voraussiehtHohen Träger der Bekleidung, welche auf
der Basis der mittels der fertiggestellten Schablone vorauagemessenen
Daten fabriziert werden kann. Es sollen dabei die Handgriffe beim Anlegen der Schablone erleichtert und
auf ein Mindestmaß beschränkt und weniger zeitraubend gemacht werden, als dies der Fall bei bekannten,auf diesem Gebiet Hegenden
Entwicklungen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Meßeinrichtung
für chirurgische oder therapeutische Anwendung, die sich kennzeichnet durch eine Schablone aus leicht biegsamem
Werkstoff, die einen Basisteil und mindestens einen, von diesem quer vorspringenden Streifenteil aufweist, wobei
einer der Basis- und Querstreifenteile ein auf ihn aufgetragenes
druckempfindliches Haftmittel aufweist, das mit dem Material der Schablone klebt und mit dem anderen der Basis-
und Querstreifenteile anhaftend verbindbar ist. Das biegsame Material der Schablone soll jedoch vorteilhafterweise
unelastisch, insbesondere möglichst nicht dehnbar sein·
Vorzugsweise ist die neue Schablone durch eine mit dem Basisstreifen
zusammenhängende Reihe von im Längsabstand zueinander sich quer zum Basis- oder Grundstreifen erstreckenden
Streifenteile gekennzeichnet, die in Haftverbindung mit den druckempfindlichen Klebern des Grundstreifens bringbar sind·
In Anwendung einer erfindungsgemäß gestalteten Schablone wird diese z»B. mit ihrem Längsgrundstreifen auf des Patien-
2OddU/ooio
ten Gliedmaße, z.B. Bein, in Längsrichtung aufgelegt und werden dann die Querstreifen nacheinander um das Bein herumgelegt
und auf dem längsstreifen festgeklebt» Dann werden die
Querstreifen durchtrennt und wird die fertige Schablone dem Fabrikanten zugesandt, für die Erstellung der Bekleidung auf
der Basis der an der Schablone ablesbaren Maße.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zwei Ausführungsbeispiele darstellenden sohematisohen Zeichnung näher beschrieben·
Fig.l ist eine Draufsicht auf einen Rohling einer Schablone
gemäß der Erfindung in flach ausgebreiteter lage, die längs
ihrer Querstreifenbänder in Maße eingeteilt und mit dem verbesserten Haftmittel gemäß der Erfindung versehen ist·
Fig.2 ist eine perspektivische Teilaneicht, die die Art der
Vervollständigung der Schablone und ihrer Entfernung von.
einem Giiedmaße zeigt·
Fig.3 ist eine Teildraufsieht, die die Handgriffe zeigt,
durch die der Schablonenrohling und seine Streifenteile für
die Abnahme gemäß Fig.2 zubereitet werden und
Fig.4 ist eine Teilansicht einer abgeänderten und bevorzugten
Aueführungsform der Erfindung, bei der einzelne Haftbereiche auf dem Grundstreifen in verschiedener Weise aufgebracht und
vor der Anwendung der Schablone abgedeckt sind, um ihr Verschmutzen
zu verhindern.
2098U/0010
-A-
Der in Mg»1 dargestellte Sohablohenzusohnitt oder Rohling
10 besteht aus einem biegsamen und nioht-metallisohen,
jedoch unelastischen Stoff, z.B. einem geeigneten gut reißfesten
Papier. Der Zuschnitt 10 besteht aus einem längs- oder Basisstreifen 12, der mindestens die Länge der rollständigen
Schablone und damit dea herzustellenden, die Gliedmaße umgebenden Kleidungsstückes besitzt, das nach der Vorschrift
oder Beschreibung hergestellt werden soll, die sich von den Meßergebnissen ableiten läßt, die die fertiggestellte
Schablone anzeigt. Eine Reihe von sioh quer erstreckenden,
ο langgestreckten Meßstreifen 13 ragt im Winkel von 90 zu
dem Grundstreifen 12 über diesen seitlich hinaus und ist
als aus einem Stück mit ihm bestehend in der Zeichnung dargestellt.
Während die größere Anzahl dieser Streifen 13 (nämlich diejenigen,
die dazu bestimmt sind, die breiteren oder dickeren Teile des Gliedes zu umfassen, Fig.2) von gleicher Länge sind,
ist der Beet, beginnend mit dem Streifen 13'» mit dem die Anbringung
der Schablone auf dem Gliedmaße vorzugsweise beginnt, von allmählich abnehmender Länge (in Fig.1 inRichtung nach
rechts). Dies ermöglicht eine erleichterte Handhabung des
Sohablonenrohlings 10 bei seinem Anbringen in den Waden-,
Enkel- und Fußbereichen der Glitimaße· Jeder der Quer-Meßstreifen
13 oder 13' ist vorzugsweise mit einer Maßeinteilung
H mind·etens auf einem Teil seiner Länge versehen, die in
ganzen und geteilten Zentimetern oder dergl. Längeneinheiten >
'
2098H/0010
aufgetragen ist. Diese Maßnahme ist beiden in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam·
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Grund-Längsstreif
en 12 in Abständen in Längsrichtung in de^n Bereichen,
in denen die Querstreifen 13, 13' mit ihm zusammenhängen mit
!•lecken 15 eines geeigneten druckempfindlichen Haftmittels
versehen, das klebrig und stark haftend an dem Stoffe des
Querstreifens 13 ist. Alternativ kann das Haftmittel als
zusammenhängender Überzug längs dem Bereich des Grundstreifens 12 auf diesen aufgetragen sein.
Schließlich sind zwecks kompakter Verpackung der Schablone ohne Haftwirkung der druckempfindlichen Kleberflecke oder -bereiche
15 letztere von oben durch einen einzigen geeigneten Deckstreifen 17 geschütztο Dieser kann aus einem biegsamen
unelastischen Streifen eines Stoffes bestehen, der seiner Natur nach weniger stark an dem druckempfindlichen Haftmittel
15 haftet oder auf diese Wirkung hin behandelt ist,als der
Stoff, aus dem der Rohling 10 besteht.. Daher kann der Streifen
17 von Hand von den Bereichen 15 abgezogen werden, ohne
daß diese von dem Grundstreifen 12 "abgehoben" oder sonstwie
entstellt werden.
Die Art der Anwendung des Sohablonenrohlings 10 ist in den ·
Fig·2 und 3 veranschaulicht. Mit dem bei der Herstellung
dets Rohlings längs der Haftflecke 15 voll aufgelegtem Deok-
2098U/0010
17 kann bei Anwendung des Schablonenrohlings 10 dieser Streifen zuerst vollständig von den Flecken 15 abgezogen
oder, wie in Pig.3 vorgeschlagen, allmählich von diesen abgestreift werden in dem Maße, wie jeder der Streifen 13
bzw. 13' um das Glied herumgelegt und auf dem entsprechenden ihm zugehörigen Haftfleck 15 festgedrückt wird.
Alsdann werden, nachdem alle Streifen 13 in der in Pig. 3 angedeuteten
Weise um das G-lied herumgelegt sind, die Streifenenden
nahe der Klebestelle am Grundstreifen abgeschnitten,
so daß eine Schablone in der vollständigen Porm zurückbleibt, in der sie an den Hüllenfabrikanten zwecks Benutzung bei der
Konstruktion des ch irurgischen Bekleidungsstückes weitergegeben wird.
Sie erfindungsgemäßen Verbesserungen sind zwar sehr einfach,
jedoch machen sie es einer ungeschickten oder ungeübten Bedienungsperson
oder einem Anfänger verhältnismäßig leicht, die Schablone anzulegen, beide Hände in einem leicht durchzuführenden
Verfahren zu gebrauchen, ohne daß die Streifenanbringungsprozedur
unterbrochen werden muß duroh Sicherung der Befestigungsmittel, die die Streifen in ihrer Faßstellung
festhalten.
. Die Anbringung von Teilungsmarkierungen H auf den Querstreifen
13 bzw. 12' ermöglicht dem Hüllenfabrikant en eine unmittelbare
visuelle Ablesung der Maße, die für einen Vergleich mit
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den Abmessungen eines Gliedes mit solchen eines anderen
"brauchbar sind· Das Aufbringen der Haftflecke 15 und ihrer
Abdeckstreifen 17 erhöht die Herstellungskosten der Meß- und Anpassungssohablone gemäß der Erfindung nur wenig oder kaum
merklich» Dennoch trägt es wesentlich zur leichten und bequemen Anwendung der Schablone bei und erhöht infolgedessen
auch die Verkäuflichkeit der nach ihr konstruierteil Hüllen oder Bekleidungen·
Die angewandte ibisführungsform nach der Erfindung gemäß Pig.4
verdient den Torzug deshalb, weil sie zur Wirtschaftlichkeit
in der Fabrikation der in der Zeiohnung mit 20 bezeichneten
Schablone wesentlich beiträgt· Da die Grundstruktur des Rohlings der Einheit 20, einschließlich äußerer Begrenzung! Einteilung
und dergl. die gleiche ist, wie die in 3?ig.1 dargestellte,
so sind entsprechende Seile mit entsprechenden Bezugszahlen versehen und im folgenden nicht besonders besehrieben·.
Die Schablone 20 ist mit ihren druckempfindlichen Haftflecken
durch Verwendung individueller Lappen 22, für jeden solchen
Haftflecken einen, versehen, die als Übertragungsmittel für den Kleber dienen und die im Handel als übertragbare Kleber
oder Haftstoffe bekannt sind*
So werden einerseits die Flecken 15 "bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1-3 unmittelbar auf den Grund-Iängsstreifen 12
in Form einr Latex oder einer Verbindungsart eines Klebers
209814/0010
oder Leimes aufgebracht, der klebrig und sehr stark haftend
an dem Schablonenrohstofi und dabei durch ein Abdeckmittel geschützt ist,- das; weniger ait den Kleberflecken 15 haftet,
als diese an dem ffrundstreifen 12« Andererseits tragen sie
lappen 22, nach Figv4» und schützen die Haftflecken 21 vor deren Auftrag auf den Papierrohling 20.
Das heißt, jeder Lappen 22 weist einen auf seine Seite aufgetragenen
handelsüblichen, druckempfindlichen Kleber oder Leim auf, wobei die Lappenfläche weniger an dem Kleber 21
haftet als dieser an dem Papierstoff des Rohlings 20. Vor
einer Anwendung des Klebers auf dan Lappen 22 kann dieser
selber abgedeckt oder geschützt sein, ζ«Β. durch nicht-dar—
gestellte Abdeckplättchen, an denen er nur wenig haftet. Aus-'
serhalb seines haftmittelbedeckten Bereiches weist jeder Lappen 22 einen nicht-klebenden Abziehrorsprxaig 23 auf.
Infolgedessen werden bei äsr Herstellung der Schablonen 20
die Lappen 22 mit ihrem freigelegten Kleber 21 auf den Grundstreifen
12 an den Anschlußstellen der Meßstreifen 13 aufgedrückt
-und verbleiben darauf, bis die Schablone angewendet wird. ■
Diese Verwendungsweise ergibt sich &us 3?ig4» Wie in dieser
dargestellt, sind die beiden rechten Quermeßstreifen 13 schon
um das Giied herumgelegt und auf die ihnen zugehörigen Haftfleeke
21 aufgedrückt. Der unmittelbare links neben ihnen
·, ' .. ■ 2 0 9 8 14/0010
folgende Fleck 21 ist für den nächsten Streifenumschlingungsvorgang
freigelegt, während'die weiter nach links folgende
Häftf lecke noch^ureh die Iiappen 22 abgedeckt sind. Sie werden
freigelegt, wenn der Benutzer die Abzlehvorsprünge 23 erfaßt
und die lappen abzieht, wobei der Hafifleck frei wird, ohne
beeinträchtigt zu werden.
Als besonderer Vorteil gegenüber der Ausführungsform nach
Fig.1 ergibt sich bei der Verwendung yon Einzelabdeckungen
der Klebestellen durch lappen 22 nicht nur die, Elimiriierung
der Fotwendigkeit eines besonderen Kleberauftrags-Arbeitsvor·-
ganges bei der Herstellung der SGh'aeiGnen, sondern sie- ermöglicht
auch die Ireilegung irgendeines oder mehr als eines iso-*
lierten Kleberfleckes je nach Bedarf ohne Breilegung der anderen
und ohne die Gefahr einer Beschädigung der Schablone 20
an deren unbenutzten Bereichen. Bei jeder Ausführungsform aber ergibt sich der Vorteil, daß in Folge der unelastischen Batur
des Grundstreifens und der Quermeßstreifen 12 bzw. 1:5 letztere
jedesmal in der gleiohen vertikalen Ebene zur Wirkung kommen, was eine sorgfältige Anwendung ermöglicht.
Bei der obigen Darstellung ist an eine Verwendung der Schablone
10 und 20 gedacht, die nicht zum Zwecke der Anpassung einer chirurgischen oder therapeutischen TJmhüllung, z.B* der Prüfung ;
des G-rades einer Schwellung und dem Messen unregelmäßig be- ;
sehädigter Flächenbereiche dient«. In solchen Anwendungsfällen,;
wie den letztgenannten, ist beabsichtigt, die Sqhablonen 10
oder 20 aus einem flüssigkeits-widerstehenden oder nicht-absor-
209814/0010 .: s 'ißAD original
- το -
bierenden Stoffe herzustellen, wie z.B. einem geeigneten
Plastikstoff oder einem plastMberzogenen Papier, so daß
die Berührung mit feuchter Haut oder offenen Wunden die
Sohablonen nicht beeinträchtigt. Weiterhin kann der Stoff bzw.. seine Behandlung dahinführen, daß die Schablonen sterilisiert
werden können, falls sie über offene Wunden angelegt werden sollen. - .
Ansprüche
209 8H/Ö81Q
Claims (1)
- .. ;: ' '. Ά ηa ντ ti c h e V- -"ν/(eßeimrichtung für chirurgische oder therapeutische Anwendung ge feitiiz^i eh η et durch eine SGHablone {10, 20) aus leicht biegsamem Werkstoff, die einen Bäsisteil (12) und mindestens einen, von diesem quer vorspringenden Streifenteil (13) aufweist, wohei einer der BaSiS*- und Querstreifenteile ein auf ihn aufgetragenes druckempfindliches Haftmittel (15, 21) aufweist, das mit dem Material der Schablone klebt und mit den ande<~ ren der Basis- und Querstreifenteile anhaftend verbindbar2» Meßeinrichtung nach Anspruch T, dadurch ge k e η η ^- . zeichne t , daß der Werkstoff der Schablone (10, 20) unelastisch, insbesondere undehnbar ist und der Basisstreifenteil (12) sich längs der Schablone erstreokt und auf seiner länge feilungsmarkierungen der Längöndimension aufweist; .,3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η · ζ e ich η et , daß die Haftmittel (15} 21) auroh abziehbare Abdeckmittel (17, 23) gegerc Artliaften an den übrigen !eilen der Schablone vor deren Amwendung geschützt sind»4* Meßeinrichtung nach Anspruch T - 3t dadureh 'g e "k e η η -■ ze i c h η e t , daß eine Eeihe von Querstreifenteilen(13* 13*) in gegenseitigen/Abstpiideii über die Läiige dea - 209814/OüiQ 'Basisteiles (Έ) verteilt und einstückig mit diesem verbunden sind, die bzw, deren Enden mit dem druckempfindlichen Klebern (1.5, 21) des Basisstreifens (12) , in Haftung bringbar sind*5· Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die druckempfindlichen Kleber (115) auf dem Basisstreifenteil (12) an den Ansatzstellen der Querstreifenteile (13) entsprechenden Bereichen aufgetragen sind.6. Meßeinrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadureh gek e η η ζ e i e h η e t ,' daß eine einzige länge eines abziehbaren· Abdeckstreifens (17) in Haftverbindung mit dem Basisstreifen (12) im Bereich der anzudeckenden Kleberstellen {15) steht.7* Meßeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennz ei c.hne t , daß die Querstreifen (13, 13*) unterschiedliche länge aufweisen.8. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 - T$ dadureh g e -τ kennzeichnet, daß die Querstreifen auf einer Seite Markierungen in Iiängseinheiten des Basis-*■ - . ■
Streifens trägt.SU...Meßeinrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadureh g e - . ''.. ,kennzeichnet , daß jede einzelne einer Anzahl -2 0 9 8 U / 0 0 1 0 ORlGiNAL INSPECTEDvon Klebestellen (2.1) durch ge ein eigenes JLMeek» mittel (22) geschützt ist, das einen am Rohstoff der Schablone nicht->haft end en glatten Torsprung (23) besitzt, zwecks Erleichterung des Abziehens des Äbdeckmittels bei Anwendung der Schablone„10. Meßeinrichtung nach Anspruch 3 - 9t dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die Abdeckmittel (IT bzw. 22) aus einem.Stoff bestehen, der an den Klebern (15, 21) weniger haftet als der Werkstoff der Schablone (10, 20). ' ■.:."■■■-2098U/001Leerseite
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