DE3907007C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen medizinischen Verband mit einer Abdeckung für den Verletzungsbereich, die eine Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten und einer auf der menschlichen Haut haftenden Befestigung aufweist.
Wunden und Verletzungen der Haut werden vorwiegend durch Aufbringen von Pflaster versorgt. Dabei kann der textile Wundbelag entweder fest mit dem Pflaster verbunden sein oder der auf den Wundbereich aufgebrachte Verbandsmull bzw. Gazestoff wird mit Hilfe von Pflaster auf der Haut befestigt. Anstelle der Klebepflaster können zur Befestigung der Wundbeläge auch Binden angelegt werden.
Bei diesen Behandlungsmethoden ist es erforderlich, die Wundverbände sehr häufig und regelmäßig zu wechseln. Dadurch wird aber der Heilungsprozeß gestört und die Heilung verläuft relativ langsam; außerdem ist das Aufbringen neuer Pflaster bzw. das Anlegen neuer Verbände aufwendig und teuer.
Es sind die verschiedensten medizinischen Verbände bekannt, die allerdings beispielsweise Fixationen betreffen, um Venenkatheter an einem Patienten zu befestigen, oder auch eine Halterung für ein Rohr zur Einführung einer Injektionsnadel betreffen sowie Verbände, mit denen Wunden ausgespült werden (DE-OSen 28 09 828, 29 53 373, AT-PS 3 69 982, CH-PS 4 70 878, GB-PS 6 41 061).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wundverband zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verband derart als Stütz-Klebeverband ausgebildet ist, daß die Abdeckung folienartig und die Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten als verschließbares Ventil ausgebildet ist, und daß die Abdeckung mit Hilfe einer ringförmigen, auf der menschlichen Haut haftenden Befestigung fixierbar ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Ventil mit Hilfe eines scharnierartig angebrachten Deckels verschließbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Ventil mit Hilfe eines Stopfens verschließbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Ventil aus einem durchsichtigen Material besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich vor allem eine gegenüber bekannten Behandlungsmethoden wesentlich schnellere Heilung von Wunden ergibt. Außerdem ist eine verminderte Substratbelastung durch verbesserte Resorption zu verzeichnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die folienartige Abdeckung mit Ventil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die ringförmige Befestigung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Wundverband.
Die perspektivischen Darstellungen in Fig. 1 und Fig. 2 veranschaulichen den Aufbau des Wundverbandes gemäß der Erfindung. Der Wundverband besteht aus einer folienartigen Abdeckung 1 mit einem Ventil 2 und einer entsprechend ausgebildeten, ringförmigen Befestigung 3 für die Abdeckung 1.
Zur Versorgung von Wunden wird zuerst die Abdeckung 1 auf den Wundbereich 7 aufgebracht. Dann wird die ringförmige Befestigung 3 so über die auf die Wunde 7 aufgebrachte Abdeckung 1 gelegt, daß der innere Randbereich der Befestigung 3 den äußeren Rand der Abdeckung überlappt, wie in der Schnittdarstellung in Fig. 3 gezeigt.
Nach Andrücken der ringförmigen Befestigung 3 haftet das auf ihrer Unterseite angebrachte Klebemittel sowohl auf der Abdeckung 1 als auch auf der menschlichen Haut 6 und fixiert somit den Wundverband.
Abdeckung 1 und Befestigung 3 können je nach Form und Ausmaß der Wunde rund oder elliptisch ausgebildet sein und verschiedene Größen aufweisen. Die ringförmige Befestigung 3 kann in ihren Umrissen natürlich auch quadratisch oder rechteckig sein.
Das Ventil 2 dient zum Einführen und Aufbringen von Substanzen, wie beispielsweise von Arznei- und Desinfektionsmitteln, auf die Wundfläche, gleichfalls lassen sich auch Ausscheidungen von Wunden durch das Ventil 2 absaugen und entfernen. Mit Hilfe eines scharnierartig an dem Ventil 2 angebrachten Deckels 4 (Fig. 1) oder eines Stopfens 5 (Fig. 3) kann das Ventil 2 verschlossen werden.
Das Ventil 2 ist entweder fest in die Abdeckung 1 eingearbeitet oder aber wie bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung durch eine entsprechende Öffnung von unten in die Abdeckung 1 einsteckbar und wird von der Abdeckung 1 gehalten. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Ventil 2 nach Entfernen des Wundverbandes und nach Reinigung und Desinfektion mehrfach zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Wundverband kann infolge der jederzeit durch das Ventil 2 möglichen Zugangs zu der Wunde 7 für längere Zeit auf der Wunde 7 belassen werden. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung eines Ventils 2 aus einem durchsichtigen Material erwiesen, da dadurch eine visuelle Kontrolle der Wunde 7 möglich ist.
Bei Verletzungen, Stauchungen und Prellungen werden vorzugsweise Salbenverbände angebracht. Durch das Aufbringen eines entsprechenden Okklusionsverbandes in Form eines Pflasters mit Nachfüllventil können entweder Gel oder Salbe als Depot durch das Ventil 2 nachgespritzt werden, ohne daß der liegende Stütz-Klebeverband entfernt werden muß. Durch die Erfindung ist somit eine kontinuierliche Abdeckung des Verletzungsbereiches gewährleistet, auf den wiederholt Salbe nachträglich aufgebracht werden kann. Insofern ergibt sich hier bedingt durch die Okklusion eine bessere Resorption, sodaß der Heilungsprozeß beschleunigt wird.
Untersuchungen haben ergeben, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wundverbandes eine bis zu 6fach schnellere Heilung von Wunden erzielt wird.

Claims (4)

1. Medizinischer Verband mit einer Abdeckung für den Verletzungsbereich, die eine Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten und einer auf der menschlichen Haut haftenden Befestigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband derart als Stütz- Klebeverband ausgebildet ist, daß die Abdeckung (1) folienartig und die Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten als verschließbares Ventil (2) ausgebildet ist, und daß die Abdeckung (1) mit Hilfe einer ringförmigen, auf der menschlichen Haut (6) haftenden Befestigung (3) fixierbar ist.
2. Medizinischer Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) mit Hilfe eines scharnierartig angebrachten Deckels (4) verschließbar ist.
3. Medizinischer Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) mit Hilfe eines Stopfens (5) verschließbar ist.
4. Medizinischer Verband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) aus einem durchsichtigen Material besteht.
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