DE3138389A1 - Vorrichtung zum faerben von haarpartien oder -straehnen - Google Patents

Vorrichtung zum faerben von haarpartien oder -straehnen

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DE3138389A1 DE19813138389 DE3138389A DE3138389A1 DE 3138389 A1 DE3138389 A1 DE 3138389A1 DE 19813138389 DE19813138389 DE 19813138389 DE 3138389 A DE3138389 A DE 3138389A DE 3138389 A1 DE3138389 A1 DE 3138389A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/012Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting
    • A45D19/018Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting comprising wrapping foils or foldable sheets for enclosing a strand of hair during treatment, e.g. frosting foils

Description

  • Vorrichtung zum Färben
  • von Haarpartien oder -strähnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtunq zum Färben von Haarpartien oder -strähnen mit Hilfe einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie.
  • Beim Färben von Haarpartien oder -strähnen ist es erforderlich, die betreffenden Haarteile von den anderen Haaren abzusondern und sie während des Farbmittelauftrages und auch eine gewisse Zeit danach gesondert zu halten, damit der Hauptanteil des Kopfhaares mit der Farbe nicht in Berührung kommt. Dies würde zu unerwünschten Fehlfarben führen. Es ist bekannt, zum Strähnenfärben eine qelochte Kappe aus gummielastischem Material zu verwenden, durch deren Lochungen die Haarsträhnen mittels einer Nadel nach außen hindurchgezogen werden. Dieses Vorqehen ist sehr umständlich und außerdem für den Behandelten unangenehm, weil sowohl das Einstechen der Nadel durch die Kappenlochunq als auch das Herausziehen der Haarsträhnen schmerzhaft und unangenehm sind. Im übrigen ist eine Verletzungsgefahr der Kopfhaut nicht ausgeschlossen. Zur Uberwindung dieses Nachteiles werden als Vorrichtung zum Färben von Haarsträhnen rechteckige Folienstreifen benutzt, die längsgeknifft werden und in die die gefärbte Haarsträhne eingewickelt wird, um die chemische Reaktion des Färbvorganges zu beschleunigen und die Haarsträhne währenddessen von dem übrigen Kopfhaar getrennt zu halten. Zwar entfallen hierbei die Unannehmlichkeiten des Einsatzes einer Nadel, jedoch ist die Gefahr des Auftretens von Fehlfarben groß, und das Ergebnis der Strähneneinfärbung ist nicht zufriedenstellend. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es nahezu unmöglich ist, den bekannten Folienstreifen im Bereich der zu färbenden Strähne so dicht gegen die Kopfhaut angepreßt zu halten, daß die Haarsträhne bis zum Haaransatz mit Farbmittel betupft werden kann und dabei das Haarumfeld von Farbmittel freibleibt. Obwohl eine Person den Farbauftrag durchführt und eine zweite Person den Folienstreifen festhält, gelingt eine saubere Färbung nur des gewünschten Haarteiles meistens nicht und es treten Fehlfarben auf. Der glatte Rand des Folienstreifens muß durch Kräuselung oder Faltung so zusammengenommen werden, daß er die eine Haarsträhne möglichst weit umfaßt und eine Abdeckung nach unten bildet. Bei aller Sorgfalt des Behandelnden ist es nicht möglich, den geraden kurzen Rand des Folienstreifens wie einen großen Kragen um die Haarsträhne herumzulegen, und zur Verhinderung von Farbmittelübertragungen auf das kopfhautnahe Umfeld der Haarsträhne kann deshalb der Folienstreifen erst mit einem gewissen Abstand zur Kopfhaut an die Haarsträhne angesetzt werden. Dieses Abstandstück bleibt ungefärbt. In der Praxis beträgt es etwa 1/2 cm, und um dieses Stück wird die Haltbarkeitsdauer der Einfärbung der flaarsträhno in bezug auf das übrige Haar von vornherein verkürzt.
  • Beim Färben von Haarpartien treten im wesentlichen die gleichen Probleme auf wie beim Färben von Haarsträhnen. Der Folienstreifen kann von der Hilfskraft längs eines Scheitels, der die zu färbende Haarpartie abteilt, während der Dauer des Farbauftrages nicht so fest gegen die Kopfhaut angedrückt gehalten werden, daß kein ungefärbtes Endstück verbleibt und trotzdem das Umfeld der Haare nicht wenigstens etwas an dem Färbvorgang teilnimmt, so daß Fehlfarben entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Färben von Haarpartien oder -strähnen mit Hilfe einer flüssigkeitsdichten Folie so auszubilden, daß sie fest gegen die Kopfhaut anliegt und die abgeteilten Haare auf der Folie gegen die übrigen Haare abschirmt, so daß eine verlustfreie Einfärbung der gesamten Haarlänge bis zur Kopfhaut möglich ist, ohne daß Farbübertragungen auf das Umfeld der abgeteilten Haare auftreten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß'die Folie auf einer Seite eine Klebstoffbeschichtung in Form mindestens eines unterbrechungslosen oder unterbrochenen Streifens aufweist, der an mindestens einem inneren und/oder äußeren Rand der Folie zu diesem Rand parallel verläuft.
  • Die klebenden inneren und/oder äußeren Ränder auf einer Seite der Folie ermöglichen ihr Festkleben unmittelbar auf der Kopfhaut, so daß sie dicht an der Kopfhaut anliegt und keine Hilfskraft zum Festhalten der Folie benötigt wird.
  • Insbesondere die unterbrechungs lose Klebstoffbeschichtung bewirkt an der Berührungszone von Folie und Kopfhaut einen dichten Verschluß, durch den kein Farbmittel von der Oberseite der Folie zur Kopfhaut und dem Haarumfeld gelan- gen kann. Fehlfarben werden verhindert. Die Haare können bis zum Haaransatz mit Farbe betupft werden, so daß sie über ihre ganze Länge gefärbt sind. Die Ein färbung von Partien oder Strähnen ist daher genausolange haltbar wie die Einfärbung des übrigen Haares.
  • Vor dem Auftragen von Farbmittel auf die llaarpartien oder -strähnen können alle Folien durch Ankleben plaziert und gegebenenfalls in ihrer Anordnung verändert werden, so daß zur Vorbereitung der Färbung eine hinsichtlich der Verteilung optimale Auswahl der Haarpartien oder -strähnen möglich ist. Nach dem Farbauftrag wird jede Folie so umgeschlagen, daß das Haar eingepackt ist und die chemische Reaktion beschleunigt abläuft. Die an mindestens einem Rand festgeklebten Folienpakete überlappen sich schuppenartig und alle Partien oder Strähnen sind während der Farbeinwirkung gegeneinander und gegen die Kopfhaut abgeschirmt.
  • Die Klebstoffbeschichtung kann bündig mit der Kante des zugeordneten Randes der Folie abschließen oder zu ihr ein Stück zurückgesetzt sein. Die Anbringung der streifenförmigen Klebstoffbeschichtung an mindestens einem äußeren Rand der Folie oder die Ausbildung mindestens eines an seinen Enden geschlossenen Schlitzes, der zu einem äußeren Rand der Folie parallel verläuft und bei dem mindestens ein Rand als innerer Rand der Folie mit Klebstoff beschichtet ist, ermöglicht die Anlage der Folie an eine abgescheitelte längliche Haarpartie,d.h. an eine längs einer Linie hochgenommene Haarzone. Zur Färbung von Haarsträhnen, d.h. büschelweise hochgenommenen Haaren, ist es dagegen zweckmäßig, mindestens einen zu einem äußeren Rand der Folie im wesentlichen senkrechten Schlitz in der Folie auszubilden, der an der Außenkante diesesFolienrandes offen endet und dessen Ränder als innere Ränder der Folie klebstoffbeschichtet sind.
  • Einc Folie mit mindestens einem offen endenden Schlitz kann wie eine Gabel mit mindestens zwei elastischen Zinken unmittelbar über der Kopfhaut gegen hochgenommene Haarsträhnen geschoben werden, bis jede Haarsträhne an dem geschlossenen inneren Ende eines Schlitzes liegt.sodann wird der eine Rand des Schlitzes auf der Kopfhaut festgeklebt und der andere Rand wird auf die Oberseite dieses Randes gelegt und auf ihr festgeklebt, so daß die Haarsträhne durch eine allseitig zugeklebte kleine öffnung am inneren Ende des Schlitzes hindurchragt und ringsum von einem verhältnismäßig breiten Folienkragen umgeben ist. Anschließend wird die Haarsträhne bis in unmittelbare Nähe der Kopfhaut mit Farbmittel betupft und sodann in die Folie eingewickelt, damit der chemische Vorgang der Einfärbung beschleunigt vonstatten geht. Nach Abnahme der Folie ist die Haarsträhne über ihre gesamte Länge bis zur Kopfhaut gefärbt, ohne daß Fehlfarben im Umfeld der Haarsträhne auftreten. Die Haltbarkeitsdauer der Ein färbung der Haarsträhne entspricht derjenigen der Färbung des übrigen Haares. Es ergibt sich nicht nur eine Konzentrierung der Färbung ausschließlich auf die Haarsträhne, sondern auch eine Verlängerung der Haltbarkeit der Einfärbung. Außerdem erlaubt der mindestens eine Schlitz in der Folie eine bequeme und rasche Handhabung der Folie, durch die das Färben von Haarsträhnen beschleunigt und damit verbilligt wird.
  • Die Schlitz ränder sind über ihre gesamte Länge mit Klebstoff beschichtet. Bei Überlappung der Schlitzränder zum Verschluß des Schlitzes werden damit stets ein ganzer Schlitzrandstreifen und ein Teil des anderen Schlitzrandstreifens auf der Kopfhaut kleben, während der übrige Teil des anderen Schlitzrandstreifens die überlappung haftend verbindet.
  • Auch an dem geschlossenen inneren Ende des Schlitzes kann ein zum Schlitzverlauf quergerichteter Klebstoffriegel angeordnet sein, der sich auf der gleichen Seite wie der Klebstoff an den Schlitzrändern befindet. Der Klebstoffriegel verbessert die Haftung der Folie auf der Kopfhaut und verhindert außerdem ein Weiterreißen des Schlitzeinschnittes. Der Schlitz ist auf diese Weise U-förmig von streifenförmiger Klebstoffbeschichtung umrahmt.
  • Der Schlitz verläuft vorzugsweise gerade und erstreckt sich nur über einen kurzen Teil der Länge der Folie.
  • Die Folie setzt sich also jenseits des Schlitzes über ein größeres Stück fort und bildet eine Unterlage für die Haarsträhne während des Farbauftrages. In diesen ungeschlitzten Folienabschnitt wird die Strähne anschließend eingewickelt.
  • Der Schlitz kann etwa auf seiner Mitte eine symmetrische Lochung aufweisen. In diesem Falle wird die Folie nicht bis zum Ende des Schlitzes gegen die Haarsträhne gescho.-ben,sondern die Haarsträhne wird in die Lochung eingelagert, die durch überlappendes Ubereinanderschieben der Schlitzränder in gewünschter Weise verkleinert wird. Der überlappende Schlitzrand wird dabei ebenfalls durch seine Klebstoffbeschichtung auf den darunterliegenden Schlitzrand geklebt, dessen auf der Unterseite befindliche Klebstoffbeschichtung auf der Kopfhaut haftet. Die Lochung kann aus zwei einander gegenberliegenden und kongruenten Ausnehmungen,vorteilhafterweise Dreiecken, an beiden Rändern des Schlitzes zu einem viereckigen Loch zusammengesetzt sein, das eine gute Führung der Haarsträhne bei der Verkleinerung der Lochung ermöglicht.
  • Die Folie kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verhältnismäßig breit gestaltet und mit einer Reihe von parallelen einenends offenen Schlitzen versehen sein. Eine solche Ausbildung gestattet die Erfassung mehrerer auf einer geraden oder gebogenen Linie nebeneinanderliegender Haarsträhnen mit einer einzigen Folie. Der Farbauftrag auf die so zusammengefaßten Haarsträhnen und ihre gemeinsame Verpackung in dem ungeschlitzten Folienteil erleichtern und beschleunigen den Behandlungsvorgang.
  • Die Folie kann aus Metallfolie, insbesondere aus Aluminium- oder Stanniolfolie bestehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Folie zum Färben von Haarsträhnen, Figur 2 die Folie nach Figur 1 schematisch im Benutzungszustand, Figur 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Folie zum Färben von Haarsträhnen, Figur 4 die Folie nach Figur 3 im Benutzungszustand, Figur 5 eine Draufsicht einer breiten Folie mit mehreren parallelen, offenen Schlitzen, Figuren 6 und 7 Folien zum Färben von abgescheitelten Haarpartien in Draufsicht und Figur 8 eine kombiniert benutzbare Folie in Draufsicht.
  • Ein rechteckiger länglicher Folienstreifen 1 , vorzugsweise aus Aluminium- oder Stanniolfolie, ist in Figuren 1 und 2 mit einem einzigen zentralen Schlitz 2 versehen, der durch einen zu denkürzeren Rändern des Streifens senkrechten Einschnitt gebildet ist. Der Schlitz 2 weist ein geschlossenes inneres Ende 3 und ein offenes Ende 4 an der Außenkante des einen kurzen Randes des Folienstreifens 1 auf. Er liegt auf der Längsmitte des Folienstreifens 1 und ist in seinem Mittelbereich mit einer Lochung 5 versehen, die aus zwei kongruenten Dreiecken zu einem Viereck zusammengesetzt ist. Auf der Unterseite des Folienstreifens 1 sind die beiden Ränder des geraden Schlitzes 2 als innere Ränder der Folie mit einer Klebstoffbeschichtung 6, 7 versehen, die als Streifen längs der Schlitzränder verläuft und mit ihren Kanten bündig abschließt. Die Klebstoffbeschichtung ist durch der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete abziehbare Auflagen abgedeckt. Zur Verhinderung des Einreißens des geschlossenen Endes 3 des Schlitzes 2 ist hier auf der Unterseite ein querverlaufender Klebstoffriegel 8 vorgesehen, dessen Klebschicht ebenfalls mittels einer abziehbaren Abdeckung geschützt ist. Der Folienstreifen wird auf eine ausgewählte Haarsträhne entlang der Kopfhaut aufgeschoben, bis die nicht gezeichnete Strähne durch die Lochung 5 hindurchragt.
  • Sodann werden die Klebstoffbeschichtungen 7 und 8 auf der Kopfhaut unmittelbar festgeklebt, und es wird der andere Rand des Schlitzes so auf die Oberseite des festgeklebten Randes gelegt, daß die Lochung 5 verkleinert wird und die Haarsträhne sehr eng umschließt. Anschliessend wird die Klebstoffbeschichtung 6 mit dem größten Teil ihrer Fläche auf der Oberseite des unter ihr befindlichen Randes des Schlitzes 2 festgeklebt, so daß die Haarsträhne in der Lochung 5 fixiert ist. Der freie Teil der Klebstoffbeschichtung 6 wird ebenfalls auf der- Kopfhaut festgelegt. Der Folienstreifen 1 umgibt nun die Haarsträhne wie ein breiter Kragen, und es kann gegebenenfalls nach Längsknickung des Folienstreifens 1 die Haarsträhne mit Farbmittel betupft und anschliessend in den Folienstreifen 1 eingewickelt werden.
  • Bei dem Beispiel der Figuren 3 und 4 fehlt eine Lochung.
  • Ein rechteckiger Folienstreifen 10 aus Aluminium- oder Stanniolfolie ist über einen kleineren Teil seiner Länge mit einem Schlitz 11 versehen, der aus einem geraden Einschnitt besteht und an einem kurzen Rand des Folienstreifens 10 bei 12 offen endet. Die parallelen Ränder des Schlitzes 11 weisen auf einer Seite der Folie streifenartige Klebstoffbeschichtungen 14,15 auf, und das geschlossene Ende 13 des Schlitzes 11 wird auf der-gleichen Seite durch einen querverlaufenden Klebstoffriegel 16 gegen Weiterreißen geschützt. Die Handhabung dieses Folienstreifens 10 entspricht derjenigen des Folienstreifens 1 mit der Ausnahme, daß der Foli.enstreïfen 10 soweit auf eine Haarsträhne 17 aufgeschoben wird, bis sie gegen das geschlossene Ende 13 des Schlitzes 11 anliegt, das etwas aufgeweitet sein kann. Es werden die Klebstoffbeschichtungen 15 und 16 unmittelbar auf die Kopfhaut aufgeklebt, und es wird der Rand mit der Klebstoffbeschichtung 14 so weit über den anderen Rand des Schlitzes 11 gelegt, daß nur ein sehr kleiner Durchlaß 18 für die Haarsträhne 17 verbleibt. Sodann wird die Klebstoffbeschichtung 14 gegen ihre Unterlage angedrückt, so daß sie zum Teil auf der Kopfhaut und zum Teil auf der Oberseite des anderen Randes haftet. Die Haarsträhne 17 ist auf diese Weise auf ihrer ganzen Länge gegen die Kopfhaut abgeschirmt und sie kann vom Haaransatz bis zu ihrem Ende mit Farbmittel versehen werden, ohne daß Farbmittel auf das Umfeld des.Haaransatzes gelangen kann. Der Folienstreifen 10 kann bereits vor seiner Anbringung auf der Kopfhaut mit einem Längskniff 19 versehen worden sein. Er wird nun zusammengeknifft, in Richtung der Pfeile A (Fig. 4) gefaltet und sodann in Richtung des Pfeiles B gewickelt, so daß die Haarsträhne 17 vollständig eingewickelt und in kleiner, auf der Kopfhaut haftender Verpackung dem Farbmitteleinfluß ausgesetzt ist.
  • Bei dem Beispiel der Figur 5 ist eine große viereckige Folie 20 an einem Ende mit fünf geraden Schlitzen 21,22,23, 24 und 25 versehen, die parallel zueinander verlaufen,im wesentlichen gleiche Länge haben und an einer Kante der Folie 20 offen enden.Jeder Schlitz 21 bis 25 ist auf der Unterseite der Folie mit streifenartigen Klebstoffbeschichtungen 26,27 und 28 umrahmt, deren Zweck den Klebstoffbeschichtungen bei den anderen Ausführungsbeispielen entspricht. Die Folie 20 erlaubt die glichzeitige Erfassung mehrerer im wesentlichen auf einer geraden Linie nebeneinanderliegender Haarsträhnen 29 bis 33,die wie bei dem Beispiel der Figuren 3 und 4 in das geschlossene Ende jedes Schlitzes 21 bis 24 eingelegt werden, das eine kleine Lochaufweitung 34,35,36,37,38 aufweist. Entsprechend dem erwähnten Beispiel werden die Schlitzränder auf der Kopfhaut fixiert, und durch ihre Uberlappung werden die Durchlässe für die Haarsträhnen 29 bis 33 verengt.
  • Nach dem Farbmittelauftrag werden die Haarsträhnen 29 bis 33 in die Folie 20 eingewickelt.
  • Gemäß einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel können die geschlossenen Enden mehrerer gerader, zueinander paralleler Schlitze auf einer Bogenlinie liegen, so daß Haarsträhnen auf einem entsprechenden Bogen von den Schlitzen erfaßt und gleichzeitig behandelt werden können.
  • Figur 6 zeigt eine große rechteckige oder quadratische Folie 40,an deren einem Rand ein zu ihm paralleler,unterbrechungsloser Klebstoffstreifen 41 angeordnet ist. Der Klebstoffstreifen 41 erstreckt sich über die ganze Breite der Folie 40. Sein Rand schließt mit der Kante 42 der Folie 40 bündig ab. Der Klebstoffstreifen ist mit einer Abdeckung versehen, die erst bei der Benutzung der Folie 40 abgezogen wird, so daß ein Ankleben der Folie 40 auf der Kopfhaut möglich ist. Die abgescheitelten Haare einer breiten Haarpartie werden über den angeklebten Rand der Folie 40 auf die Folie gelegt und mit Farbe betupft.
  • Sodann wird der unter Teil der Folie 40 über die behandelten Haare umgeschlagen und diese Haare werden zur Verbesserung der Farbeinwirkung verpackt. Mehrere solcher Folienpakete können schuppenartig über den Kopf verteilt werden.
  • Auch die Folie 50 gemäß Figur 7 dient zum Färben von Haarpartien. In der Folie 50 ist ein Schlitz 52 ausgebildet, der an beiden Enden geschlossen ist. Der Schlitz 52 ist mit einem Abstand 51 zu einer Kante der Folie 50 angeordnet und verläuft zu dieser Kante parallel. Die abgescheitelte Haarpartie wird durch den an beiden Enden geschlossenen Schlitz 52 hindurchgezogen und es wird die Folie 50 mit Hilfe der Klebstoffpunkte 55,56 an beiden Rändern 53,54 des Schlitzes 52 auf der Kopfhaut festgeklebt. Dabei ist nicht nur das Haar unter dem Hauptteil der Folie 50 gegen Farbe geschützt, sondern der Uberstand 51 der Folie 50 jenseits des Schlitzes 52 deckt darunter befindliches Haar ebenfalls ab. Fehlfarben werden wirkungsvoll vermieden. Die Handhabung der Folie 50 ist einfach.
  • Figur 8 veranschaulicht eine kombinierte Folie 60. An ihrem Rand 67 befindet sich ein Klebstoffstreifen 61 zur Färbung von Haarpartien wie unter Bezug auf Figur 6 geschildert. Am gegenüberliegenden Rand 68 sind zwei zu ihm senkrechte, an einem Ende offene Schlitze 62,63 ausgebildet, die von Klebstoffstreifen 64,65,66 umgeben sind und zum Färben von Haarsträhnen so benutzt werden wie in Verbindung mit Figuren 1 bis 5 erläutert wurde.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. ANSPRUCHi 1. Vorrichtung zum Färben von Haarpartien oder -strähnen mit Hilfe einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Folie (1;10;20;40;50;60) auf einer Seite eine Klebstoffbeschichtung (6,7;14,15;26,27;41;55,56;61,64,65) in Form mindestens eines unterbrechungslosen oder unterbrochenen Streifens aufweist, der an mindestens einem inneren und/oder äußeren Rand der Folie (1;10;20;40;50;60) zu diesem Rand parallel verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffbeschichtung (6,7;14,15;26,27;41;61,64,65) bündig mit der Kante des zugeordneten Randes der Folie (1;10;20;40;60) abschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffbeschichtung (55,56) zu der Kante des zugeordneten Randes der Folie (50) ein Stück zurückgesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d -a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Folie (1;10;20;60) mindestens ein Schlitz (2;11;21-25;62,63) ausgebildet ist,der zu einem äußeren Rand der Folie (1;10;20;60) im wesentlichen senkrecht verläuft und an der Außenkante dieses Folienrandes offen endet, und daß die beiden Ränder des Schlitzes (2;11;21-25;62,63) als innere Ränder der Folie (i;iO;20;60) mit Klebstoff (6,7;14,15;26,27;64,65) beschichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d.a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem geschlossenen inneren Ende des Schlitzes (2;11;21-25; 62,63) ein zum Schlitzverlauf quergerichteter Klebstoffriegel (8;16;28;66) angeordnet ist, der sich auf der gleichen Seite der Folie (1;10;20;60) befindet wie die Klebstoffbeschichtung (6,7;14,15;26,27;64,65) an den Schlitzrändern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitz (2;11;21-25;62,63) gerade verläuft und sich nur über einen kurzen Teil der Länge der Folie (1;10;20;60) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitz (2) zwischen seinen Enden eine symmetrische Lochung (5) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochung (5) etwa auf der Mitte des Schlitzes (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochung (5) aus zwei einander gegenüberliegenden und kongruenten Ausnehmungen an den beiden Rändern des Schlitzes (2) zusammengesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Folie (20;60) mit einer Reihe von parallelen Schlitzen (21-25;62,63) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die geschlossenen Enden der Schlitze (21-25) auf einer Geraden liegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die geschlossenen Enden der Schlitze auf einer Bogenlinie liegen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Folie (50) mindestens ein an seinen beiden Enden geschlossener Schlitz (52) ausgebildet ist, der zu einem Rand der Folie (50) parallel verläuft,und daß mindestens ein Rand (53,54) des Schlitzes (52) als innerer Rand die Folie (50) mit Klebstoff (55,56) beschichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffbeschichtung (6,7;14,15;26,27;41;55,56;61, 64,65) in Form von Streifen sich über die gesamte Länge des inneren und /oder äußeren Randes der Folie (1;10;20;40; 50;60) erstreckt.
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