DE2105908A1 - Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß

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DE2105908A1
DE2105908A1 DE19712105908 DE2105908A DE2105908A1 DE 2105908 A1 DE2105908 A1 DE 2105908A1 DE 19712105908 DE19712105908 DE 19712105908 DE 2105908 A DE2105908 A DE 2105908A DE 2105908 A1 DE2105908 A1 DE 2105908A1
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DE19712105908
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Sidney Mornstown Katz Harry Selig West Orange N J Schneider (V St A)
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg D R. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
4. Februar 1971
Gu/gm
Firma Sandoz A.G. CH4002 Basel
e Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung eines künstlichen Gebisses, insbesondere eines Gebisses, das im Munde eines Patienten ausgebildet wird. Ferner bezieht sie sich auf die Verwendung von Zwischenlagen bei derartigen Vorrichtungen.
Durch die US-PS 3 460 252 ist es bekannt, ein Gebiß unter ■ ™ Verwendung eines Zahnmaterials aus Gießharz auszubilden, wobei das Material in eine flexibel gestaltete Schale oder einen Formbehälter mit Zähnen gegossen wird. Der Formbehälter bzw. die Schablone wird in den Mund des Patienten eingesetzt und es wird über den Mund Druck ausgeübt, wobei im Harz ein dauerhafter Eindruck des Zahnfleisches und der umgebenden Mundpartie beim Aushärten des Harzes in situ hervorgerufen wird. Die Schablone und das Harz werden entfernt und die Schablone wird abgestreift, wodurch ein komplettes Gebiß ausgebildet wird. Einige Harzsorten kön-
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nen eine Entzündung empfindlicher Teile des Mundgewebes hervorrufen. In diesen Fällen ist es erwünscht, eine Umhüllung zu verwenden, die das Gewebe schützt, dabei jedoch gleichzeitig die Ausformung der zu reproduzierenden Mundpartie im Harz erlauben. Es wurde die Verwendung einer Zwischenlage zur Einstellung der Dicke der Harzschicht, die den Gaumen eines oberen Gebisses ausbildet, erwogen, jedoch erstreckte sich diese Zwischenlage nicht zum Zahnfleischgebiet des Gebisses und bildete lediglich einen Teil der Oberfläche des Gebisses'.
. Die vorliegende Erfindung geht von einer zahnärztlichen Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses im Hunde eines Patienten aus und ist gekennzeichnet durch eine Schablone, die derart geformt ist, daß sie im wesentlichen der Gestalt des Gebisses entspricht und die einen Aufnähmeteil für das Zahnfleisch besitzt, ferner durch zwei Schichten aus einem aushärtbaren, zahnbildenden Material, das über der Schablone liegt, sowie durch eine zwischen beiden Schichten befindliche Lage,_die zumindest über dan Aufnahmeteil für das Zahnfleisch vorgesehen ist.
Mit der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Ausbildung eines Gebisses im Munde eines Patienten vorgeschlagen, wobei ein aushärtbares Zahnmaterial den Konturen der Mundpartien, denen das Zahnmaterial angepaßt werden soll, gegossen wird, das dadurch gekennzeichnet; ist, das zwei übereinander liegende Schichten eines derartigen Materials so gegossen werden, daß eine Zwischenlage zwischen den Schichten —wenigstens in dem Teil ausgebildet wird, der über dem Zahnfleisch des Patienten gegossen wird.
•Mit der Erfindung wird auch eine dentale Zwischenlage mit einem muldenartigen Zahnfleischteil vorgeschlagen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird demnach eine Zwischenlage Anwendet, die sich vorzugsweise über zumindest
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den größten Teil des endgültigen Gebisses erstreckt und die dementsprechend vorzugsweise eine ähnliche Gestalt wie das Gebiß besitzt. Die Ausbildung eines oberen Gebisses verlangt bevorzugt eine Zwischenlage mit einem Gaumenteil, der sich von der das Zahnfleisch aufnehmenden Mulde erstreckt, während die Zwischenlage bei einem unteren Gebiß lediglich eine Mulde zur Aufnahme des Zahnfleisches besitzt.
Die Zwischenlage wird aus plattförmigem Material gebildet, das aus einer Vielzahl von Materialien bestehen kann, beispielsweise aus dünnen Kunststoffblättern, Metallfolien und nicht-gewebten oder gewebten Textilgeweben. Die Zwischenlage kann durch Pressen, Prägen, Gießen, Ausformen unter Vakuum oder dergleichenAO1OUr^iAr1SA lihäHälung des Blattmaterials mit einem versteifenden Material, beispielsweise durch Lackieren, Firnissen, Beschichten oder Anstreichen, ialls das Blattmaterial selbst nicht dauerhaft in die Gestalt der Zwischenlage verformt werden kann. Die Zwischenlage ist vorzugsweise flexibel. Zwischenlagen besitzen vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,5 bis 3 mm; bevorzugt werden Dicken von etwa 0,76 bis 1,78 mm.
Das Material der Zwischenlage ist vorzugsweise porös, so daß entweder die Oberfläche der Zwischenlage Vertiefungen besitzt, oder die Zwischenlage ist perforiert und es besteht eine Verbindung zwischen deren Oberflächen. Poröse Zwischenlagen besitzen im allgemeinen die Eigenschaft, daß sie aushärtbares Zahnmaterial in plastischem Zustand während der Ausbildung des Gebisses halten oder absorbieren. Die Zwischenlage soll jedoch nicht sehr große Öffnungen besitzen, die durch ein offenes Netzwerk als Stützswerk ausgebildet werden. Bei porösen Zwischenlagen wird bevorzugt, wenn sie eine Porosität oder ein offenes Volumen von etwa 15 bis 85 Prozent, vorzugsweise von etwa 25 bis 75 Prozent besitzen. Die bevorzugten perforierten Zwischenlagen besitzen Öffnungen in einer Größe, die zumindest ausreicht, um den Fluß von härt barem Zahnmaterial aus Kunststoff von einer Seite der Zwi-
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schenlage zu einem Punkt zu erlauben, an dem es das härtbare Zahnmaterial aus Kunststoff an der anderen Seite der Zwischenlage berührt, und zwar unter sanftem Druck, der während der Ausbildung des Gebisses in situ und vor einem wesentlichen Aushärten des Materials, d.h. innerhalb eines Zeitraums von etwa 3 bis 15 Minuten angewendet wird. Die Porosität wird in den Zwischenlagen vorzugsweise durch eine Vielzahl von getrennten Perforationen ausgebildet, die vorzugsweise kreisförmig oder rechteckig bzw. quadratisch sind mit einer lichten Weite von etwa 0,178 bis 3»3 nun, insbesondere von 0,5 bis 1,5 nun. Dieses Maß ist als Mittel ,durch den Mittelpunkt der Öffnungen gemessen worden. Perforationen von mehr als etwa 3,81 mm werden in größerer Zahl am besten ver—
da
mieden, derart große Offnungen Nachteile bringen. Bevorzugte Zwischenlagen besitzen eine Siebgröße von 10 bis 35 Tyler Standard Mesh.
Eine derart ausgebildete Zwischenlage kann aus Blatt- oder Folienmaterial hergestellt werden, das geprägt oder perforiert bzw. anders behandelt ist, um die gewünschte Porosität zu erhalten. Auch kann die Zwischenlage aus nicht-gewebtem oder gewebtem Gewebe hergestellt werden, das inhärent porös ist. Im allgemeinen wird es bevorzugt, wenn die Zwischenlage zumindest teilweise aus Acrylharz oder polimerisiertem Acrylmonomer besteht, da das Zahnmaterial normalerweise aus Acrylharz besteht, und zwar im allgemeinen Methylmethacrylat. Eine dauerhafte Verbindung kann dadurch zwischen der Zwischenlage und dem Zahnmaterial herbeigeführt werden. Sehr gute Resultate können mit behandeltem oder versteiftem gewebtem Stoff mit Acrylfasern dadurch erhalten werden, daß der Stoff geformt und beispielsweise durch Anstrich mit einer Lösung eines Acrylmonomere behandelt wird, wonach die Stücke getrocknet werden, um eine entsprechend ausgeformte Zwischenlage zu erhalten. Als Beispiel für eine geeignete Lösung sei Methylmethacrylatharz erwähnt, das in einer Mischung von Toluol und Methyl äthylketon gelöst wird. Ein bevorzugter
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gewebter Stoff aus Acryl ist unter dem Handelsnamen DYIiEL bekannt. Dieses Gewebe wird aus 0,49 mm starken Fäden hergestellt, die aus einem modifizierten Acrylpolimer init 35 bis 85 Prozent Acrylnitril bestehen. Es besitzt 20 χ 22 Fäden pro Inch. Eine insbesondere bevorzugte Zwischenlage kann durch Verbindung zweier überlappender Schichten eines gewebten Acrylstoffes hergestellt werden. Diese Schichten werden beispie-sweise durch Bestreichen mit einer Acrylmonomerlösung miteinander verbunden. Es wird bevorzugt, wenn die Zwischenlagen pigmentiert oder auf andere V/eise rosa oder in der Farbe von Zahnfleisch bzw. der Farbe des Zahnmaterials eingefärbt werden, um die Zwischenlage in der Nähe des Zahnfleisches nach Möglichkeit unsichtbar zu machen.
Mit der Verwendung derartiger Zwischenlagen ist der Vorteil verbunden, daß eine zusätzliche Masse vorhanden ist und daß an der richtigen Stelle vorhandene zusätzliche Oberflächen- _gebiete vorgesehen sind, woifcdurch eine zusätzliche Kontrolle, Verteilung und Anordnungides Zahnmaterials in plastischem Zustand während der Ausbildung des Gebisses gegeben ist. Dadurch wird eine gleichförmigere Stärke und eine verbesserte Formgebung des Gebisses, insbesondere zwischen dem Zahnfleisch des Patienten und den Wänden der Schale, erreicht. Normalerweise "ergibt sich auch ein größerer V/iderstand gegenüber der Ausbildung von Löchern im Gebiß sowie fernerhin eine verbesserte Steifigkeit oder Stärke des Gebisses. Bei einer porösen Zwischenlage sind diese-Vorteile in stärkerem Maße vorhanden und es ergibt sich insbesondere eine gute Verbindung zwischen der Zwischenlage und dem Zahnmaterial, -da das Material in die Öffnungen der Zwischenlage fließt
und/\aas Material sich an beiden Flächen der Zwischenlage verbinden kann. Die unebene Natur der Oberfläche der porösen Zwischenlage kann ebenfalls die Flußeigenschaften des Zahhmaterials im plastischen Zustand verbessern. Die Verwendung einer Zwischenlage zusammen mit Schichten aus zwei verschiedenen Zahnmaterialien ergibt eine geeignete Teilung zwischen zwei Materialtypen, wobei gleichzeitig die Dicke jeder Schicht
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iift Bereich des Zahnfleischs des fertigen Gebisses kontrolliert werden kann. Bei einer porösen Zwischenlage ergibt sich ferner eine gute Verbindung zwischen den beiden Materialien.
Die bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendeten Schablonen sind im wesentlichen als Schalen in der US- PS 3,460,252 beschrieben, insbesondere unter Bezugnahme auf die dortigen Zeichnungen. Sie v/erden vorzugsweise aus dünnem flexiblem Kunststoff hergestellt, das insbesondere.ein Polyäthylen oder polypropylen Polimer oder Mischpolymerisat ist. Die verwendeten künstlichen Zähne können in einem Stück oder auch . in mehreren Teilen mit jeweils mehreren Zähnen gegossen werden. Auch können sie als einzelne Zähne hergestellt v/erden. Die Zähne können bequem dadurch ausgebildet werden, daß direkt in die Schablone mit einem zahnbildenden Material aus Acryl gegossen wird. Die Schablonen können verschiedene Größen haben und sind in geeigneter Weise justierbar, um den verschiefenen Mundgrößen angepaßt werden zu können.
Ein bevorzugtes Zahnbildmaterial ist eine in der Kälte aushärtende, pigmentierte Mischung mit einem Pulver und einer . Flüssigkeit, wie sie in der zahnärztlichen Praxis bekannt ist. Das Pulver und/oder die Mischung enthält kleine Mengen eines bekannten Katalysators, der die Mischung innerhalb einer kurzen Zeit ohne eine äußere Yfärmequelle aushärten läßt. Das gehärtete Zahnmaterial kann starr oder auch stärker flexibel, d.h. halbstarr sein. Für eine Definition wird das halbstarre Material in zwei Unterklassen eingeteilt, die als halbhart und weich bezeichnet werden. Starres Material besitzt eine maximale Durchbiegung von weniger als 1,7 mm unter einer Anfangslast von 1500 Gramm, die auf eine Endbelastung von 2500 Gramm bei einem herkömmlichen Dreipunkt-Biegetest ansteigt. Ein derartiger Test ist in"Interim Federal Specification W.R-00179a (DSA-DM)" vom 20.Februar 1967 beschrieben. Halbstarres Material besitzt eine Durchbiegung von mehr als 1,7 mm. Das halbharte Material besitzt nach der Definition eine Durchbiegung im Bereich von 1,7 bis 4,0 mm.
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Materialien mit einer Durchbiegung von mehr als 4,0 mm wer-? den als weich bezeichnet. Bevorzugte starre Materialien besitzen eine Durchbiegung im Bereich von etwa 1,0 bis 1,5 mm( und das bevorzugte halbharte Material besitzt eine Durchbiegung von etwa 1,8 bis 3,5 mm. Vorzugsweise wird halbhartes Material mit starrem Material bei der Ausbildung zweier Schichten, die das Gebiß bilden, kombiniert.
Eine erste Schicht aus zahnbildendem Material kann über die innere Oberfläche der Schale gelegt v/erden. Eine Zwischenlage wird nach unten auf diese Schicht gepreßt. Anschließend wird eine zweite Schicht aus zahnbildendem Material auf die Zwischenlage gelegt. Alternativ und vorzugsweise kann das Zahnmaterial der ersten Schicht im Gebiet des Gaumens direkt mit dem Gaumenteil der Zwischenlage verwendet werden, bevor die Zwischenlage in Berührung mit dem Rest des Zahnmaterials in der Schablone in Berührung gebracht wird. Wenn die zahnbildenden Materialien in gewünschter V/eise über sämtliche geeigneten Flächen ausgebreitet sind, so ist das Verhältnis der ersten Schicht zu der der zweiten vorzugsweise im Bereich von 1:3 bis 1:1, insbesondere bei 2:3. Manche ohne Anwendung von Wärme aushärtende Harze können Entzündungen am Mundgewebe des Patienten verursachen, so daß als Gewebeschutz eine biegsame Umhüllung notwendig werden kann. Es wird daher be-vorzugt, Harze zu verwenden, die keine Ent-Zündungen hervorrufen können. Ein geeignetes derartiges starres Material ist im Handel unter der Warenbezeichnung "Truliner" der Firma Harry J. Bosworth Company, Chicago,USA, erhältlich. Ein geeignetes halbhartes Material, das keine Entzündungen hervorruft, ist im Handel unter dem Namen "Soft-Line11 von der Firma American Consolidated Manufacturers Company, Philadelphia, USA» erhältlich. Die Komponenten für ein bevorzugtes halbhartes Material wurden unter der Bestellnummer 3-A und 2-A von der Firma American Consolidated Mfg.,Co., erhalten. Dieses Material kann durch Mischung von 10,3 Gramm des Pulvers 3& mit 8,0 cm der flüssigen Komponente 2-A erhalten werden.
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Es wurde gefunden, daß sowohl ein starres als auch ein halbstarres GeMßmaterial kombiniert bei der Ausbildung des Gebisses in situ mit bestimmten Vorteilen verwendet werden kann. Ist beispielsweise die erste Materialschicht, die in Berührung mit den Zähnen steht, ein starres Material, so gerät deren Oberfläche in Berührung mit Speichel, Speisen, Tabak, Rauch und dergleichen. Es ergeben sich die bekannten Vorteile dieses Materials einschließlich eines Widerstands gegenüber Einkerbungen und gegenüber einer Gestaltänderung sowie Fleckigwerden, Fraß und dergleichen. Besteht die zweite Schicht, d.h. diejenige Schicht, die von der Schablone entfernt angeordnet ist, aus halbstarrem Material, so bildet diese die Innenfläche des Gebisses in direktem Kontakt mit dem Zahnfleisch und dem Gaumen. Die Verwendung eines derartigen halbstarren Materials ergibt eine gute Anschmiegung und guten Paßsitz, so daß das Gebiß ohne Störungen getragen werden kann und leicht entfernt und wieder eingesetzt werden kann. Ein halbstarres Material ist sehr erwünscht, wenn der Gaumen des Patienten ungewöhnliche Hocker oder Hinterschneidungen besitzt, welche Gebiete zu Beschwerden Anlaß geben können, wenn ein starres Material zur Ausbildung des Gebisses in situ verwendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Schablone für ein
oberes Gebißj
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine poröse Zwischenlage für ein unteres Gebiß;
Fig. 3 in Explosionsansicht eine Schablone mit einer draufgelegten ersten Schicht aus härtbarem Zahnmaterial und mit einer porösen Zwischenlage; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schablone, wobei ein Stück weggebrochen gezeichnet ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie a-a der Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein fertiges Gebiß in einer Schablone;
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Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie b-b der Fig. 6, und Fig. 8 einen Seitenschnitt durch ein vollständiges oberes Gebiß nach Entfernung der Schablone.
In der Zeichnung ist nur eine Schablone 1 zur Ausbildung eines oberen Gebisses gezeigt. Diese Schablonen bzw. Schablonen die zur Ausbildung eines unteren Gebisses besser geeignet sind, sind in der US-PS 3,460,252 beschrieben. Die Verwendung von Schablonen für untere Gebisse ist zu'.der für obere Gebisse analog . Die bei der Schablone der Fig. 1 gezeigten Merkmale sind ein Aufnahmeteil 2 für das Zahnfleisch mit Hohlräumen 3, in die einzelne falsche Zähne eingesetzt werden können und die die Zähne richtig halten. Die Gestalt der: Ä Hohlräume 3 ist natürlich unterschiedlich, da die Backenzähne breiter als die Schneidezähne sind. Der Aufnahmeteil 2 wird durch einen Gaumenteil 4 verbunden, der in seiner Form einem menschlichen Gaumen entspricht. Der Gaumenteil 4 besitzt geschwächte Teile 5, die abgetrennt werden können, so daß die Schale bzw. Schablone 1 den individuellen Mundgrößen angepaßt werden kann. ·
Künstliche Zähne 6 werden in den Hohlräumen 3 gehalten, wie es in der angeführten US-PS beschrieben ist. Dies geschieht im allgemeinen durch Einbettung der Zähne in Silikonkautschuk oder durch ReibungsSchluß, wenn die Hohlräume 3 der Form der einzelnen Zähne nachgebildet sind. \
Zwischenlagen 7 und 8 sind für ein unteres bzw. ein oberes Gebiß vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie aus versteiftem Gewebe hergestellt. Jede Zwischenlage besitzt eine Mulde 9, die lose in den Aufnahmeteil 2 der Schablone bzw. Schale 1 eingepaßt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform für die obere Zwischenlage 8 besitzt ebenfalls einen Gaumenteil 10 und einen schmalen Einschnitt 11 für den Frenummuskel. Auch die Schablone 1 besitzt einen derartigen Einschnitt 12. Im folgenden wird lediglich auf die obere Zwischenlage 8 Bezug genommen.
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Bei der vollständigen Anordnung, die in den Kund eingesetzt werden kann, wie sie die Fig. 4 und 5 zeigen, steht eine erste Schicht 13 aus zahnbildendem Material in Eerührung mit der Oberseite der Schablone 1. Die Schicht steht ferner in Berührung mit den Spitzen der Zähne 6. Die Zwischenlage 8 ist in Berührung mit dieser ersten Lage 13 sowie mit einer zweiten Lage 14 aus zahnbildendem Material, das von dem der ersten Schicht 13 verschieden sein kann. Diese zweite Schicht 14 steht in Berührung mit der anderen Seite der Zwischenlage 8.
Die Schablone kann derart ausgebildet sien, daß ein bequem zu tragendes und natürlich'aussehendes Gebiß erhalten wird. Beispielsweise kann eine kleine Stufe 15 in der Schablone vorgesehen sein, die die natürliche Stufung des Gebisses wiedergibt.
Bei der Verwendung werden die Zähne 6 in die Hohlräume 3 eingesetzt oder dort gegossen und die erste Schicht 13 aus zahnbildendem Material wird über die Zahnspitzen ausgebreitet sowie in etwa gleichmäßiger Dicke über die Wände der Schablone und über den Gaumenteil 4 der Schablone ausgebreitet, falls ein oberes Gebiß ausgebildet wird. Die Zwischenlage 8 wird fest nach unten auf die erste Schicht gepreßt. Alternativ und vorzugsweise kann das Zahnmaterial der ersten Schicht im Gaumengebiet eines oberen Gebisses auch direkt auf den Gaumenteil 10 der Zwischenlage 8 gelegt v/erden, bevor es in Kontakt mit der Schablone 1 gerät. Die zweite Schicht 14 wird gleichförmig über die exponierte Oberseite der Zwischenlage 8 ausgebreitet. Es ist nicht wesentlich, daß die obere Außenkante der Zwischenlage 8 vollständig bedeckt ist, da jeder nicht bedeckte Teil vom Zahnmaterial bedeckt wird, das während der Ausbildung des Gebisses im Munde des Patienten unter Druck dorthin fließt.
Die gesamte Anordnung wird in den Mund des Patienten eingesetzt und Druck wird durch das andere Zahnfleisch ausgeübt.
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Die katalytisclie Reaktion des Zehnmaterials härtet dieses ohne Anv/endung von Wärme in etwa 3 bis 15 Minuten aus, welche Zeitspanne ausreicht, um die Gestalt des Gaumens des Patienten zu reproduzieren. Die Anordnung wird anschließend aus dem Mund entfernt. Falls es notwendig ist, kann eine Endaushärtung des Zahnmaterials außerhalb des Mundes vorgenommen werden. Die Schablone 1 wird von dem auf diese V/eise ausgebildeten Gebiß abgezogen und das Gebiß wird je nach den Erfordernissen ausgeputzt oder geglättet.
Die Ausbildung eines Gebisses geht also beispielsweise in ^ den folgenden Schritten vor sich: ™
A. Eine Kunststoffschablone von in etwa angepaßter Größe mit einem Satz Kunstzähne aus Acrylharz in geeigneter Farbe wird in den Hund des Patienten eingesetzt, um eine eventuell notwendige Einrichtung zu ermöglichen, so daß ein richtiger Paßsitz und ein Ausrichten sichergestellt wird. Die vertikale Ausrichtung der Schablone wird durch Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen den Zähnen in der Schablone und der unteren Wulst des Zahnfleischs des Patienten an der Vorderseite des Mundes erreicht, wobei Platz für Zahnmaterial bleibt. Auf diese Weise wird d der obere Teil des den Gaumen aufnehmenden Teils der Schablone ausgerichtet, um diesen Abstand bei der Ausbildung des Gebisses zu erhalten. Jeder überschießende Teil der Wand der Kunststoffschablone kann entfernt werden, beispielsweise, weggeschnitten —werden. -Auch wird die richtige Breite der Schablone hergestellt. Falls es notwendig ist, können Teile der Schablone geschnitten v/erden und die Schablone kann in der gewünschten Breite mittels Klebeband befestigt werden. Eine richtig eingerichtete Schablone sitzt über dem Gaumenteil mit gerade ausreichendem Zwischenraum für die Zwischenlage und das Zahnmaterial.
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B. Die Zwischenlage, die ein geformtes Laminat aus zv/ei Schichten von DYNEL-Gewebe besteht, wird in die Schablone eingesetzt und ,falls notwendig ,aus geputzt. Es ist erwünscht, daß die äußere nach oben stehende Wand der Schablone etwa 0,76 bis 1,52 mm unterhalb der Unterkante der Außenwand der Schale liegt. Die Zwischenlage mit der richtigen Größe wird von der Schale entfernt und die Oberflächen beider Seiten der Zwischenlage werden mit der flüssigen acrylmonomer Komponente, die für die Ausformung des starren Zahnmaterials verwendet wird, leicht bestrichen. Diese Behandlung soll die Gewebefasern der Zwischenlage ausfüllen, ohne daß die Öffnungen der Zwischenlage ausgefüllt oder blockiert v/erden.
C. 5 cm^ einer Monomerkomponente und 7,0 Gramm eines
Pigmentpulvers als Komponente eines ohne Yiärme aushärtenden, starren, zahnbildenden Materials werden miteinander vermischt und etwa die Hälfte dieser Mischung wird gleichförmig über die Spitze der Zähne und den das Zahnfleisch aufnehmenden Teil der Schablone verteilt. Der restliche Teil wird gleichförmig über die untere oder äußere Oberfläche des Gaumenteils der Zwi-schenlage verteilt. Die Zwischenlage wird anschließend in der Schablone positioniert und leicht nach unten gepreßt um sicherzustellen, daß eine vollständige Schicht aus Zahnmaterial die Zwischenlage von der Schablone trennt und die untere oder äußere Oberfläche der Zwischenlage außer an der Oberkante der Außenwand der Zwischenlage bedeckt.
8 cnr einer flüssigen Monomerkomponente und 10,3 Gramm Pigmentpulver als weitere Komponente eines ohne Wärme aushärtenden, halbstarren, gebißformenden Materials werden anschließend miteinander vermischt und über den größten Teil der oberen oder hinteren Oberfläche der Zwischenlage außer an der Oberkante der Außenwand verteilt, und zwar mit einer etwas tieferen Schicht
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von Zalinmaterial im unteren Bereich der Mulde bzw. des Aufhahmeteils der Zwischenlage für das Zahnfleisch.
E. Der Mund des Patienten wird mit kaltem Wasser gespült und die gesamte Anordnung dort eingesetzt. Der Patient drückt dann stetig mit geringem Druck durch Schließen des Mundes oder dadurch, daß die Zunge gegen die Unterfläche des Gaumenteils der Schablone gedrückt wird. Dann wird geprüft, ob der Biß richtig ist. Gibt es kein Gegengebiß, so kann ein Kantenteil aus Wachs oder ein anderes geeignetes Teil für einen Einschlußbiß in den Mund eingesetzt werden. Anschließend wird die Stirnfläche der Schale mit dem A Finger gedrückt, so daß überflüssiges Zahninaterial ausgepreßt wird.
F. Nach 'dem Einsetzen der Anordnung in den Mund sind etwa 1 bis 2 Minuten verstrichen. Die Anordnung kann dort weitere 5 bis 8 Minuten unter Anwendung des stetigen, sanften Drucks auf den Gaumenteil durch die Zunge verbleiben. Am Ende dieser Zeit ist das zahn bildende Material hinreichend ausgehärtet, um die gewünschten Eindrücke aufzunehmen und beizubehalten,und die Anordnung wird aus dem Mund genommen.
G. Falls es überschüssiges Zahnmaterial gibt, kann dieses in der Schablone mit einem geeigneten Instrument, beispielsweise einer Schere in der Schablone ausgeputzt und /oder durch Glättung entfernt werden. Die Schablone wird durch Abziehen von dem Gebiß getrennt. Dieser Arbeitsgang kann durch die Verwendung eines stumpfen Messers oder eines Spatels erleichtert werden. Das Gebiß wird anschließend vorzugsweise mit Wasser gewaschen und in den Mund zur Überprüfung des Bisses eingesetzt. Dann können noch gewünschte Berichtigungen, beispielsweise am Biß, etwa durch Schleifen der betreffenden Zähne, durchgeführt werden,
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falls derartige Berichtigungen überhaupt nötig sind. Die Trennung zwischen den gegossenen Zähnen kann dadurch unterstrichen werden, daß mit einer Scheibe eingeschnitten wird, falls dieses erwünscht ist. Das Gebiß ist dann zur Verwendung durch den Patienten bereit.
- Ansprüche
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Claims (1)

  1. ^+.Februar 1971 Firma Sandoz A.G. ,Basel
    Gu/gm
    Patentansprüche
    Zahnärztliche Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses im Kunde eines Patienten, gekennzeichnet durch eine Schablone (1), die derart geformt ist, daß sie im wesentlichen der Gestalt des Gebisses entspricht und die einen Aufnahmeteil (2) für das Zahnfleisch besitzt, ferner durch *zwei Schichten (13,14) aus einem aushärtbaren, zahnbildenden Material, das über der Schablone (1) liegt, sowie durch eine zwischen beiden Schichten (13,14) befindliche Zwischenlage (7 bzw. 8), die zumindest über dem Aufnahmeteil (2) für das Zahnfleisch vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) einen muldenförmigen Teil (9) aufweist, der im wesentlichen ^der Form des Zahnfleischs des Patienten entspricht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) zur Ausbildung eines oberen Gebisses einen dachartigen Teil (4) umfaßt, und daß sich die Zwischenlage (8) zwischen den Schichten (13,14) über dem dachartigen Teil (4) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) etwa 0,5 bis 3 πιπί stark ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) etwa .0,76 bis 1,78 mm stark ist.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) porös ist,
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität derart gewählt ist, daß ein das Gebiß bildendes Material bei Anwendung von Druck hindurchfließen kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität bzw. das offene Volumen zwischen 15 bis 85 Prozent liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität bzw. das offene Volumen der Zwischenlage (7 bzw. 8) zwischen 25 und 75 Prozent liegt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) perforiert oder netzartig ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 3) eine Maschengröße von 6 bis 80 Tyler Standard Mesh besitzt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) eine Maschengröße von 10 bis 35 Tyler Standard Mesh besitzt.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) aus gewebtem oder nicht-gewebtern Stoff zusammengesetzt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) einen gewebten Acryl-
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    Stoff umfaßt,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylstoff aus 4,8 bis 5>1 nun dicken Fäden eines modifizierten Acrylpolimers mit 35 bis 85 Prozent Acrylnitril umfaßt und 22 χ 20 Fäden pro 25»4 mm aufweist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (14) aus zahnbildendem Material, die unmittelbar der Schablone (1) benachbart ist, nach dem Aushärten im Sinne der in der"Beschreibung wiedergegebenen Definition starr ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus zahnbildendem Material, die von der Schablone (1) entfernt angeordnet ist, im Sinne der in der Beschreibung wiedergegebenen Definition halbstarr ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß eine dentale Zwischenlage mit einem muldenförmigen Zahnfleischteil (Mulde 9) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18> dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (7 bzw. 8) porös, perforiert oder netzförmig ist.
    Der Patentanwalt:
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DE19712105908 1970-02-16 1971-02-09 Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß Pending DE2105908A1 (de)

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