DE3831919A1 - Platte zum halten kuenstlicher zaehne - Google Patents

Platte zum halten kuenstlicher zaehne

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DE3831919A1
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DE
Germany
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plate body
artificial teeth
mounting plate
teeth
holding
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Withdrawn
Application number
DE19883831919
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English (en)
Inventor
Kenji Hiranuma
Akira Hasegawa
Masao Komiya
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GC Corp
Original Assignee
GC Dental Industiral Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/10Supports for artificial teeth for transport or for comparison of the colour

Description

Die Erfindung betrifft eine Platte zum Halten oder Befestigen künstlicher Zähne, welche geeignet ist zum "Einprobieren", um eine Beurteilung vorzunehmen, ob sechs künstliche Zähne den ästhetischen Ansprüchen genügen oder nicht, während sie in dem Mund angeordnet werden, um eine Vollprothese herzustellen.
Gewöhnlich werden künstliche Zähne, die kommerziell verfügbar sind, vorübergehend auf einem Körper einer flachen Befestigungsplatte befestigt, die herkömmlicherweise als Wachsplatte bezeichnet wird, und zwar in ähnlicher Reihenfolge wie die natürlicher Zähne, unter Verwendung eines klebenden Wachsmaterials.
Da von den künstlichen Zähnen insbesondere die Vorderzähne verschiedene Formen, Größen oder Farbtöne aufweisen, muß ein Zahnarzt aus einer Vielzahl von kommerziell verfügbaren künstlichen Zähnen die für einen Patienten am besten geeigneten Zähne aussuchen, während Aussehen usw. berücksichtigt wird. Die zuverlässigste Prozedur zur Beurteilung, ob die ausgewählten künstlichen Zähne für einen Patienten geeignet sind oder nicht, besteht im "Einprobieren", gemäß welchem eine derartige Beurteilung erfolgt, während die künstlichen Zähne direkt in dem Mund des Patienten eingesetzt sind. Dieses "Einprobieren" ist eine bevorzugte Prozedur, welche ermöglicht, daß der Patient ein tatsächliches Gefühl in situ erhält und ihn davon überzeugt, daß die ausgewählten künstlichen Zähne für die Herstellung einer Prothese ästhetisch zufriedenstellend sind.
Obwohl jedoch die herkömmlichen künstlichen Zähne häufig vorübergehend auf dem Befestigungsplattenkörper entsprechend der Ausrichtung und der Reihenfolge natürlicher Zähne befestigt und gehalten werden, bestehen folgende Probleme.
(1) Zum Einprobieren können die künstlichen Zähne nicht in den Mund eingesetzt werden, da der Befestigungsplattenkörper zu groß ist.
(2) Da der Befestigungsplattenkörper auf seiner flachen Seite bloß eine Reihe künstlicher Zähne aufweist, ist insbesondere die Ausrichtung der Vorderzähne weit entfernt von einer gebogenen Ausrichtung wie die Zähne in einem Mund, was es schwierig macht, ein Abbild der Ausrichtung einer tatsächlichen Prothese zu erhalten.
Um diese Probleme zu lösen, wurde eine Einprobierprozedur vorgeschlagen, bei welcher alle künstlichen Zähne, die vorübergehend auf der flachen Fläche des flachen Befestigungsplattenkörpers gehalten oder befestigt sind, von diesem entfernt werden, und die künstlichen Zähne werden erneut ausgerichtet in einer vorhergehend vorbereiteten Platte mit gebogener Form, die ähnlich ist der Krümmung des Mundes des Patienten, und zwar mittels eines Klebematerials zum vorübergehenden Befestigen, wie beispielsweise mittels eines brauchbaren Wachses. Es bestehen jedoch Probleme bei einer derartigen Prozedur, da es lästig und zeitaufwendig ist, da separat eine andere Platte mit einer gebogenen Form ähnlich der Krümmung des Mundes eines Patienten vorbereitet werden muß und da die gekauften künstlichen Zähne von dem Befestigungsplattenkörper entfernt und auf den ursprünglichen Befestigungsplattenkörper nach der Benutzung wieder zurückgeführt werden müssen.
Als Ergebnis ausgedehnter und intensiver Studien wurde gefunden, daß die vorstehenden Probleme gelöst werden können, wenn das Einprobieren ausgeführt wird, während der Befestigungsplattenkörper direkt in den Mund eines Patienten eingesetzt wird, ohne die künstlichen Zähne von diesem zu entfernen. Dazu ist die Vorderfläche des Befestigungsplattenkörpers, an welchem die künstlichen Zähne vorübergehend befestigt werden, mit einer gebogenen Form ausgebildet, die ähnlich ist der Krümmung des Mundes eines Patienten, und sechs künstliche Zähne werden vorübergehend an der Vorderfläche des gekrümmten oder gebogenen Bereichs in derselben Ausrichtung und Reihenfolge wie die natürlicher Zähne mittels eines Wachsmaterials befestigt. Die Cervix oder der Zahnhals jedes künstlichen Zahnes weist einen Abstand von 5 mm oder weniger von einer Endkante des Befestigungsplattenkörpers auf, welcher eine Breite aufweist, die es ermöglicht, daß er in den Mund eingesetzt werden kann.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung eine Platte zum Befestigen künstlicher Zähne, welche eine derartige Breite aufweist, daß sie in einen Mund eingesetzt werden kann, und sie umfaßt einen Befestigungsplattenkörper mit einer Vorderfläche, die mit einem Krümmungsradius von 16 mm bis 55 mm gekrümmt ist, und sechs vordere künstliche Zähne, die vorübergehend an der gekrümmten Fläche in derselben Ausrichtung und Reihenfolge wie die natürlicher Zähne mittels eines Wachsmaterials befestigt werden, wobei jeder der künstlichen Zähne eine Cervix oder einen Zahnhals aufweist, die bzw. der einen Abstand von 5 mm oder weniger von einer Endkante des Befestigungsplattenkörpers aufweist.
Die Befestigungsplatte für künstliche Zähne gemäß der Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, welche lediglich zum Zweck der Illustration vorgesehen ist und in welcher zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Befestigungsplatte für künstliche Zähne des Oberkiefers,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Befestigungsplatte für künstliche Zähne für den Oberkiefer, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 4.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist ein Körper 1 einer Befestigungsplatte an der Vorderfläche mit einem Krümmungsradius von 16 mm bis 55 mm gebogen und er besteht aus einem Material, welches nicht ohne weiteres verformbar ist, beispielsweise aus Kunstharzen, Metallen, Holz oder Pappe. Der Grund, warum die Vorderfläche dieses Befestigungsplattenkörpers 1 unter einem Krümmungsradius von 16 mm bis 55 mm gebogen sein muß liegt darin, daß die Krümmungsradien natürlicher Zähne statistisch 16 mm bis 33 mm für den Oberkiefer und 16 mm bis 55 mm für den Unterkiefer sind, und es ist vorzuziehen, daß, da die Mittelwerte 20 mm für den Oberkiefer und 22 mm für den Unterkiefer betragen, die gebogene Vorderfläche des Befestigungsplattenkörpers 1 einen Krümmungsradius aufweist, der diesen Werten nahekommt. Da künstliche Zähne 3, die sechs Vorderzähne aufweisen, vorübergehend an der gebogenen Vorderfläche des Befestigungsplattenkörpers in derselben Ausrichtung und Reihenfolge wie die natürlicher Zähne mittels eines Wachsmaterials 2 befestigt werden, ist vorzuziehen, daß ein derartiger Körper eine Ausnehmung 1 a zur Aufnahme des Wachsmaterials 2 aufweist. Da die Befestigungsplatte für künstliche Zähne gemäß der Erfindung in den Mund eingesetzt und zum Einprobieren verwendet wird, ist es erforderlich, daß eine Cervix oder ein Zahnhals 3 a jedes künstlichen Zahnes 3 einen Abstand von 5 mm oder weniger von einer Endkante 1 b des Befestigungsplattenkörpers 1 aufweist, welche auf derselben Seite angeordnet ist wie die Cervix 3 a, um zu ermöglichen, daß der Befestigungsplattenkörper 1 in den Mund eingesetzt wird und der eingesetzte Körper 1 die Cervix 3 a jedes künstlichen Zahnes 3 in eine Stellung bringt, welche mit einer alveolaren Spitze oder Apex eines Patienten übereinstimmt. Was den Teil des Befestigungsplattenkörpers 1 betrifft, der auf der Seite der Incisal- oder Schneidkante 3 b jedes natürlichen Zahnes 3, der vorübergehend mittels des Wachsmaterials 2 befestigt ist, liegt, kann ein Abstand zwischen der Endkante und der Schneidkante 3 b jedes natürlichen Zahnes 3 sehr kurz sein, wie es der Fall ist bei der Seite des Zahnhalses 3 a jedes künstlichen Zahnes 3. Jedoch kann dieser Abstand sehr groß sein, vorausgesetzt daß er eine Breite und Dicke definiert, daß er beim Einsetzen der vorliegenden Befestigungsplatte in den Mund eines Patienten und bei der Verwendung zum Einprobieren keine Behinderung darstellt. Wenn der Abstand zwischen der Endkante der Befestigungsplatte und der Schneidkante jedes künstlichen Zahnes groß ist, ist vorzuziehen, daß eine flache Seite mit einer Breite vorgesehen ist, die ausreichend ist, um darauf die Art usw. jedes künstlichen Zahnes 3 zu befestigen, der vorübergehend an der Befestigungsplatte mittels des Wachsmaterials 2 befestigt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. An dem Teil des Befestigungsplattenkörpers 1, der auf der Seite der Incisal- oder Schneidkante 3 b jeder der künstlichen Zähne 3 vorgesehen ist, die vorübergehend mittels eines Wachsmaterials darauf befestigt werden, ist es, wenn der Abstand zwischen dessen Endkante und der Incisalkante 3 b jedes künstlichen Zahnes 3 sehr lang oder relativ kurz ist, wie es der Fall ist bei der Seite der Cervix oder des Zahnhalses 3 a jedes künstlichen Zahnes 3, schwierig, die Befestigungsplatte gemäß der Erfindung in den Mund eines Patienten einzusetzen. In diesem Fall ist es deshalb vorzuziehen, daß der Teil des Befestigungsplattenkörpers 1, der auf der Seite der Incisal- oder Schneidkante 3 b jedes natürlichen Zahnes 3 angeordnet ist, mit einer Einrichtung 1 c zum Eingriff mit einem Halteteil (nicht gezeigt) zum Halten des Befestigungsplattenkörpers 1 oder mit einer Einrichtung 1 c zum Eingriff mit einem Halteteil (nicht gezeigt) zum Halten des Befestigungsplattenkörpers 1 an dessen Rückseite ausgebildet ist. Die Einrichtung 1 c kann aus Vorsprüngen bestehen, die in Löcher eingesetzt werden, die in dem Halteelement ausgebildet sind gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1. Alternativ dazu kann die Einrichtung 1 c aus Löchern bestehen, um an Vorsprüngen aufgesteckt zu werden, die an dem Halteelement ausgebildet sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist klar, daß, während die Breite des Befestigungsplattenkörpers 1 derart ist, daß er von außen in den Mund eingesetzt werden kann, die künstlichen Zähne 3, die vorübergehend auf dem Befestigungsplattenkörper 1 mittels des Wachsmaterials 2 befestigt werden, an beiden Seiten mit Platteneinrichtungen 1 d zum Anordnen und Halten des Körpers 1 auf einer flachen Ebene auf stabile Art und Weise ausgebildet sein können, welche leicht von dem gebogenen Abschnitt durch Abbiegen oder Abschneiden mit einem Messer od.dgl. entfernt werden können.
Die Platte zum Befestigen künstlicher Zähne gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, weist eine derartige Breite auf, daß sie in den Mund eingesetzt werden kann, und sie umfaßt einen Befestigungsplattenkörper mit einer Vorderfläche, die unter einem Krümmungsradius von 16 mm bis 55 mm gekrümmt ist, und diese Radien fallen in den Bereich der Krümmungsradien natürlicher Zähne, und sechs künstliche Zähne, die vorübergehend an der gekrümmten Vorderfläche in der gleichen Ausrichtung und Reihenfolge wie die natürlicher Zähne befestigt werden, wobei die künstlichen Zähne eine Cervix oder einen Zahnhals aufweisen, die bzw. der einen Abstand von 5 mm oder weniger von der Endkante des Plattenkörpers aufweist, die zu der Cervix gerichtet ist. Diese Platte wird in den Mund eines Patienten als solche oder mittels eines Halteelements zum Halten des Plattenkörpers eingesetzt, welches in Eingriff ist mit einer Eingriffseinrichtung, die in oder an dem Plattenkörper ausgebildet ist, um schnell und einfach ein "Einprobieren" vorzunehmen, um zu beurteilen, ob die künstlichen Zähne, die die Vorderzähne bilden, die eine große Beachtung bei der Herstellung eines Vollprothese erfordern, den ästhetischen Anforderungen genügen, wodurch es möglich wird, künstliche Zähne bei der Herstellung einer Vollprothese auszuwählen. Die Befestigungsplatten gemäß der Erfindung können ebenfalls auf eine Art und Weise hergestellt werden, die nicht sehr verschieden ist von der Herstellung herkömmlicher Platten zum Befestigen künstlicher Zähne, und somit mit Kosten, die im wesentlichen identisch sind zu denen derartiger herkömmlicher Platten.
Damit erbringen die erfindungsgemäßen Befestigungsplatten einen wichtigen Beitrag in der Zahntechnik.

Claims (5)

1. Platte zum Befestigen oder Halten künstlicher Zähne, welche eine derartige Breite aufweist, daß sie in den Mund eingesetzt werden kann, gekenn­ zeichnet durch einen Befestigungsplattenkorper (1) mit einer Vorderfläche, die mit einem Krümmungsradius von 16 mm bis 55 mm gebogen ist, und mit sechs künstlichen Zähnen (3), die vorübergehend an der gekrümmten oder gebogenen Vorderfläche in derselben Ausrichtung und Reihenfolge wie die natürlicher Zähne mittels eines Wachsmaterials (2) befestigt sind, wobei die künstlichen Zähne (3) eine Cervix oder einen Zahnhals (3 a) aufweisen, die bzw. der einen Abstand von um 5 mm oder weniger von einer Endkante (1 b) des Plattenkörpers (1) aufweist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsplattenkörper (1) eine Vorderfläche mit einer Einkerbung (1 a) zur Aufnahme des Wachsmaterials (2) aufweist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil des Befestigungs­ plattenkörpers (1), der an der Seite der Schneide- oder Incisalkanten (3 b) der künstlichen Zähne (3), die vorübergehend mittels eines Wachsmaterials (2) daran befestigt werden, angeordnet ist, mit einer Einrichtung (1 c) ausgebildet ist zum Eingriff mit einem Halteelement zum Halten des Befestigungsplattenkörpers (1).
4. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsplattenkörper (1) an seiner Rückseite mit einer Einrichtung (1 c) für den Eingriff mit einem Halteelement zum Halten des Befestigungsplattenkörpers (1) ausgebildet ist.
5. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsplattenkörper (1) an beiden Seiten der künstlichen Zähne (3), die vorübergehend mittels eines Wachsmaterials (2) daran befestigt werden, mit einer Platteneinrichtung (1 d) ausgebildet ist zum Anordnen des Befestigungs­ plattenkörpers (1) auf einer flachen Ebene auf stabile Art und Weise, und daß die Platteneinrichtung (1 d) leicht abnehmbar ist.
DE19883831919 1987-10-02 1988-09-20 Platte zum halten kuenstlicher zaehne Withdrawn DE3831919A1 (de)

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